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Ein ungleiches Joch - Beziehungen gegen GOTTES Willen!

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Academic year: 2022

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Sende Dein Licht und Deine Wahrheit; sie sollen mich leiten, … Psalm 43,3

Ein ungleiches Joch - Beziehungen

gegen GOTTES Willen!

Das Problem

Es gibt leider viele Christen, die in ihrem Glaubensleben gescheitert sind! Sie waren durch Gottes Geist und Gottes Wort zu neuem Leben erweckt worden.

Im Herzen trugen sie den festen Entschluss, ihr Leben zur Ehre GOTTES leben zu wollen. Aber mit der persönlichen Hingabe an den HERRN JESUS begann auch das Interesse des Satans, sie auf jeden Fall aufzuhalten und das Feuer des Geistes in ihnen auszulöschen.

Selbst der HERR JESUS erlebte genau diese Gesetzmäßigkeit. Er wurde getauft und der Geist GOTTES kam in der Gestalt einer Taube auf IHN. Der Vater bestätigte durch eine Stimme vom Himmel, dass JESUS der Sohn GOTTES ist, an welchem Er Wohlgefallen gefunden hat. Aber sofort danach stand der Teufel bereit, IHN in der Wüste zu versuchen (Mt 3,16-4,1).

Falsche Beziehungen

Neben vielen unzähligen Schlingen, die der Teufel uns Gläubigen legt, ist ein besonders gefährlicher Fallstrick, dass wir in falsche Beziehungen verstrickt werden. Wie viele junge Menschen sind brennend und hingegeben für den HERRN gestartet. Kaum etwas konnte ihren Herzensentschluss ausbremsen.

Auf einmal tauchten Freunde aus dem früheren Leben auf, alte ungute Beziehungen wurden wieder belebt und das Leben bekam eine gefährliche Wendung. Schleichend, aber sicher weg von der brennenden Liebe zu Christus.

Diese Freundschaften verstecken sich oft zunächst hinter der guten Absicht, besagte Personen für den HERRN zu gewinnen. Und das ist ja auch unsere Pflicht, gerade für die Menschen ein Licht zu sein, die uns noch aus unserem

„alten Leben“ kennen.

L icht

und

Wahrheit

Gemeindelehrbrief Nr. 13

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Aber wir müssen hier dennoch sehr wachsam und ehrlich zu uns selbst bleiben!

Wie weit können wir mit diesen Menschen gehen und wer prägt am Ende wen? Falsche Beziehungen haben für unzählige junge Menschen das Ende ihrer Beziehung zum HERRN JESUS eingeläutet!

„Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter, sondern seine Lust hat am Gesetz Jahwehs und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Und er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt“ (Psalm 1,1.3).

Wo halten wir uns auf? Mit wem pflegen wir eine Freundschaft? An welchen Gesprächen beteiligen wir uns? Mit wem gestalten wir unsere Freizeit? Mit wem betreiben wir ein gemeinsames Geschäft? usw. …

Der Apostel Paulus bringt das ganz einfach auf den Punkt:

„Lasst euch nicht verführen: Böser Verkehr verdirbt gute Sitten“ (1.Kor 15,33).

Gemeinsame Sache mit Menschen, die völlig andere Werte und Ziele haben, wird niemals ohne Schaden bleiben!

„Ihr Ehebrecherinnen (Untreuen), wisset ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar“ (Jak 4,4).

Wenn mein Leben wirklich CHRISTUS gehört, dann teile ich auch die Ablehnung und Schmach des Christus in dieser Welt!

„So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen!“ (Heb 13,13).

Wie viele faule Kompromisse werden unter Christen gemacht, um sich Anerkennung und Akzeptanz bei Menschen dieser Welt zu verschaffen. Aber genau darin besteht die Lüge des Teufels. Wir werden trotzdem nicht wirklich akzeptiert. Wir haben lediglich unsere Glaubwürdigkeit und Zeugniskraft verspielt. Genau darum betete der Herr JESUS für uns:

„Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie;

denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin“

(Joh 17,13-14).

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„Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;…“ (1.Jo 2,15).

Gefährliche Partnerschaft

Aber richtig problematisch wird es, wenn in einer falschen Beziehung starke Gefühle eine Rolle spielen. Wenn es um eine Beziehung zwischen einem Jungen und einem Mädchen geht, einem Mann und einer Frau.

„Ich LIEBE sie/ihn aber so sehr!“ Gerade verliebte Menschen haben den Blick für klare Inhalte und entscheidende Kriterien einer tragfähigen Beziehung unter dem überwältigenden Gefühl der Liebe ganz schnell verloren.

Ich selbst habe junge Christen in einer Partnerschaft mit Nichtchristen sagen hören: „Wir lieben uns aber so stark, das kann nur vom Herrn sein“, oder „das wir einander gefunden haben, war doch kein Zufall. Das war alles so geführt, das kann nur Gottes Wille gewesen sein,…“ und „vielleicht will Gott ja, dass Er/Sie durch mich zum Glauben findet“.

Solche oder ähnliche Aussagen sind mir immer wieder begegnet, wenn junge gläubige Menschen eine Partnerschaft eingehen möchten mit einer Person, die nicht wirklich gläubig und wiedergeboren ist.

GOTTES WORT lässt an dieser Stelle aus gutem Grund absolut KEINE Frage offen! Eine falsche Partnerschaft oder unbiblische Ehe markiert in den meisten Fällen das ENDE einer echten Nachfolge!

Ein ungleiches Joch

Dieses Bild gebraucht die Bibel für eine falsche Partnerschaft. Was ist ein Joch?

Wenn man einen Wagen oder einen Pflug mit zwei Tieren ziehen wollte, wurden die beiden Tiere durch einen Querbalken miteinander verbunden. Mit diesem Balken wurde dann der Pflug oder der Wagen verbunden. Somit konnten die Tiere mit vereinter Kraft ziehen.

Dieses „gemeinsame Ziehen“

funktioniert aber nur, wenn man möglichst gleiche Tiere unter ein solches Joch spannt. Ein Ochse und ein Pferd sind zwar beide stark, können aber niemals gemeinsam ziehen!

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Eine echte Partnerschaft, ein gemeinsames Lebensprojekt, kann man ausschließlich mit gemeinsamen klaren Zielen planen und gestalten! Ein gemeinsames Haus kann man ausschließlich auf ein gemeinsames Fundament bauen! Genau darum spricht die Heilige Schrift hier ganz deutlich:

„Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen!

Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen?

Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

Wie stimmt Christus mit Belial überein?

Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?

Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein?

Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige“ (2.Kor 6,14-18).

Wie schnell können einen Menschen falsche Gefühle überrollen. Alles scheint gar kein Problem zu sein. Und dennoch ist die geistliche Katastrophe ganz sicher vorprogrammiert! Da nützt es auch absolut nichts, sich selbst zu betrügen. Davon, dass der „verliebte“ Partner jetzt auch mal die Bibel lesen will und vielleicht später mit in die Gemeinde kommen möchte, ist er noch lange KEIN wiedergeborenes und getauftes Kind GOTTES!

GOTT lehnt eine solche Beziehung mit allen Konsequenzen ab!

Bileam – ein eindrucksvolles Beispiel

Eines von vielen eindrücklichen Beispielen in der Heiligen Schrift ist die Begebenheit des listigen Propheten Bileam. Das Volk Israel stand im Begriff das verheißene Land von GOTT in Besitz zu nehmen. Der König von Moab wollte aber das Volk GOTTES durch einen Fluch daran hindern. Er nahm sehr viel Geld in die Hand und kaufte Bileam, damit er das Volk Gottes verfluchen sollte.

Mehrere aufwendige Versuche scheiterten jedoch, und Bileam musste am Ende, statt das Volk zu verfluchen, mehrfach einen Segen aussprechen! Das Geheimnis zu diesem großartigen Sieg, die Ursache für diesen göttlichen Schutz und Segen lag klar auf der Hand:

„Wie soll ich verfluchen, den Gott nicht verflucht, und wie verwünschen, den Jahweh nicht verwünscht hat? Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von

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den Höhen herab schaue ich es: siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und unter die Nationen nicht gerechnet wird“ (4.Mo 23,8-9).

Doch Bileam wollte trotzdem die Gunst und das Geld des moabitischen Königs.

Und so verriet Bileam dem Balak das Geheimnis, wie er selbst dazu beitragen könne, dass das Volk GOTTES verflucht würde! Das Buch der Offenbarung enthüllt uns diesen Hintergrund. Die Schrift redet von genau solchen Menschen in der Gemeinde, „ welche die Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, einen Anstoß zur Sünde (Fallstrick) vor die Söhne Israels zu legen, Götzenopfer zu essen und Hurerei zu treiben“ (Offb 2,14).

Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten.

„… und diese luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter ein. Und das Volk aß mit ihnen und betete ihre Götter an. Und Israel begab sich unter das Joch des Baal-Peor. Da entbrannte der Zorn des Jahwehs über Israel. …

Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israels kam und brachte eine Midianiterin zu seinen Brüdern, vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, während sie weinten vor dem Eingang der Stiftshütte“ (4.Mo 25,3+6).

Gott reagierte mit einer harten Plage und viele im Volk Gottes mussten infolge dieser Plage sterben. Nur das entschlossene Eingreifen des Priesters Pinehas konnte den Zorn GOTTES aufgrund dieser ungöttlichen Verbindung aufhalten!

Er tötete beide wegen ihrer Sünde!

„Da wurde die Plage von den Kindern Israels abgewehrt. Die Zahl derer aber, die an dieser Plage starben, war 24 000“ ( 4.Mo 25,8-9).

Ganz sicher steht diese Begebenheit unter dem Vorzeichen des Alten Testamentes, wo Gott unvermittelt in Gerechtigkeit handelte. Die hier erwähnten harten Konsequenzen finden im Neuen Testament in dieser Form Gott sei Dank keine Anwendung mehr! Aber dennoch zeigt uns diese Geschichte sehr drastisch, wie GOTT über solche Verbindungen zwischen Gliedern Seines Volkes und ungläubigen Menschen denkt!

Unsere Konsequenzen

Leider kommt es immer wieder vor, dass junge Leute sich auf einem Weg gegen GOTTES Wort und Willen nicht raten lassen. In eine Sünde kann man fallen, und das ist sehr schlimm! Aber in eine Ehe mit einem ungläubigen

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Partner „fällt“ man nicht einfach hinein. Eine geplante Sünde hat weitreichende Konsequenzen. Die Glaubensgeschwister können hier nicht einfach darüber weggehen, als sei nichts passiert. Wer sich offen gegen Gottes Wort entscheidet, entscheidet sich auch gegen die Gemeinschaft der Gläubigen.

Eine Ehe ist eine geplante Weichenstellung für das ganze Leben. Gerade in dieser zweitwichtigsten Entscheidung für das Leben den Segen Gottes bewusst zu verwerfen, ist das schlimmste, was junge Menschen sich antun können.

Darum wollen wir mit Paulus ernstlich ermutigen und warnen. Eine gesegnete Ehe als gläubiger Christ ist nur eine Ehe „im Herrn“ (1.Kor 7,39).

Im HERRN bedeutet in Übereinstimmung mit IHM und unter SEINEM Segen!

Wenn aber die beiden dennoch diesen falschen Weg weitergehen, können wir diese unmöglich auf diesem Weg unterstützen. Nur weil die Sünde und ihre Folgen so peinlich und unangenehm sind, können wir diese nicht mit einer

„falschen Normalität“ überspielen. Alle Blumen und Geschenke täuschen nicht über den Unsegen weg, der sich mit einer falschen Ehe verbindet! Ein klares Bekenntnis zur Wahrheit tut Not. Das hat auch nichts mit Lieblosigkeit zu tun, denn wahre Liebe freut sich immer mit und an der Wahrheit (1.Kor 13).

Der treue Schriftgelehrte Esra lag einen ganzen Tag weinend vor dem Tempel Jahwehs hingestreckt, weil die Kinder seines Volkes sich wieder Partner aus den Heidenvölkern genommen hatten (Esra 10,1).

Können wir etwas für GUT befinden, dass GOTT verwirft?

Können wir zu einer Verbindung gratulieren, vor der wir vorher (hoffentlich) gewarnt haben?

Können wir Segen wünschen, wo GOTT ausdrücklich seinen Segen versagt?

Können wir etwas (mit)feiern, über das der HERR weint?

Nur ein ernsthafter und glaubwürdiger Umgang mit der Wahrheit kann uns und unsere Kinder vor Sünde und den damit verbundenen Schaden bewahren.

Jeder Kompromiss, der Gottes Grenzen aufweicht, entfernt uns ein Stück mehr von Seinem Segen!

„Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf;“ (Eph 5,10).

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Hoffnung und Vergebung

Und dennoch trägt niemand, der sich einmal verirrt hat, sein Urteil zwangsweise bis zum Lebensende! Ich habe öfter Menschen getroffen, die unter dem Eindruck sehr starker Gefühle Entscheidungen getroffen haben, die sie später bereut haben. Darum wollen wir Menschen in solcher Situation nicht lieblos aburteilen, sondern demütig und ernstlich für sie weiter beten.

Wo zu späterem Zeitpunkt ehrliche Einsicht und Buße durch Gottes Geist zustande kommen, kann GOTTES Gnade vieles zum Heil und Segen der Betroffenen wenden. Wenn Menschen erkennen und einsehen, was sie mit der „rosaroten Brille“ nicht gesehen haben, sollen und dürfen sie mit dieser Sündennot zum HERRN JESUS umkehren und Vergebung finden!

Auch wenn die Folgen dieser Fehlentscheidung nicht mehr rückgängig zu machen sind, so gibt es dennoch durch ein ehrliches Sündenbekenntnis einen Weg zurück unter den Segen Gottes!

Diese große GNADE Gottes aber auf dem Weg in die Sünde von vornherein einzukalkulieren, ist ein fatales und gefährliches Spiel!

„Sollten wir in der Sünde verharren, auf dass die Gnade überströme? Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?“ (Röm 6,1-2).

Fazit

 Junge Leute, trefft die wichtigste Entscheidung Eures Lebens, die Frage der Partnerschaft, bewusst und entschieden mit dem HERRN JESUS CHRISTUS!

 Baut Euer Leben auf das EINZIG wahre Fundament, dass Euch wirklich trägt – GOTTES WORT!

 Eltern, Brüder und Geschwister, lasst durch Euer Reden und Handeln keinen Zweifel offen, dass Sünde ein Weg ins Verderben ist!

 Verhaltet Euch weder Widersprüchlich, noch gleichgültig zur Sünde! Nur unsere moralische und geistliche Glaubwürdigkeit macht uns zum Segen für die jüngere Generation!

 Keine WARHEIT ohne LIEBE und keine LIEBE ohne WAHRHEIT!

Bitte gebraucht die Wahrheit der Schrift nicht für ungesegnete und lieblose Diskussionen! Ich wünsche uns allen viel Weisheit; Liebe und Entschlossenheit!

Stephan Will – Schulstr. 7 – 57520 Rosenheim, im August 2020

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