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Möglichkeiten der Frühförderung bei frühkindlichen Entwicklungsstörungen. Gestaltung und Risikofaktoren

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Academic year: 2022

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Natalia Köll

Möglichkeiten der Frühförderung bei frühkindlichen Entwicklungsstörungen.

Gestaltung und Risikofaktoren

Bachelorarbeit

Pädagogik

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Copyright © 2017 GRIN Verlag ISBN: 9783346020413

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Natalia Köll

Möglichkeiten der Frühförderung bei frühkindlichen Entwicklungsstörungen. Gestaltung und Risikofaktoren

GRIN Verlag

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Möglichkeiten der Frühförderung bei frühkindlicher Risikobelastung

Gestaltung der Frühförderung und

Risikofaktoren der frühkindlichen Entwicklung

Bachelorarbeit

zur Erlangung des akademischen Grades eines Bachelor of Arts

eingereicht von Natalia Köll

Fakultät für Bildungswissenschaften Universität Innsbruck

Innsbruck, am 03.07.2017

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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung... 2

2. Die sozioemotionale Entwicklung der frühen Kindheit ... 4

2.1 Psychoanalytische Entwicklungsmodelle... 7

3. Die Bindungstheorie ... 11

3.1 Grundlegende Konzepte und Modelle der Bindungstheorie... 12

3.2 Bindungsstörung und -traumatisierung ... 19

3.3 Bindung und Psychoanalyse... 21

4. Risiken der frühkindlichen Entwicklung ... 23

4.1 Interne Risikobelastungen ... 24

4.2 Externe Risikobelastungen ... 25

4.3 Frühkindliche Störungen ... 27

5. Frühförderung... 29

5.1 Geschichte und rechtliche Basis... 31

5.2 Definition und Zielsetzung... 33

5.3 Grundlagen der Frühförderung ... 35

5.4 Angebote der Frühförderung... 39

5.5 Psychoanalytisch-pädagogische Frühförderung ... 42

5.6 Ausgewählte Programme... 48

5.7 Wirksamkeit und Kritik ... 52

6. Zusammenfassung und Fazit ... 54

7. Literaturverzeichnis ... 58

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1. Einleitung

Im Laufe meines Bachelorstudiums der Erziehungswissenschaften galt Themen der Psychoanalyse und frühen Kindheit meine besondere Auf- merksamkeit. Diverse Lehrveranstaltungen an der Universität Innsbruck, vor allem die Vorlesung „Handlungsfelder psychoanalytischer Pädagogik und psychosozialer Arbeit“ beiund das Vertiefungsseminar

„Psychoanalytische Pädagogik“ weckten mein Interesse an der psychoanalytischen Pädagogik. Durch dort besprochene Lehrinhalte, wie psychoanalytisch-pädagogische Frühförderung, frühkindliche Entwicklung und Bindung, wurde mir der enorme Einfluss von Bin-dungserfahrungen der frühen Kindheit auf die sozioemotionale Entwicklung bewusst. Mich hat diese Thematik von Beginn an sehr fasziniert, da ich durch ein Praktikum bei dem Verein „Start pro Mente“ schon mit Menschen arbeitete, die von schwerwiegenden Entwicklungsdefiziten aufgrund von frühkindlichen Traumatisierungen innerhalb der Familie betroffen sind.

Eine Vielzahl von Faktoren nimmt Einfluss auf die Entwicklungsrichtung ei- nes Kindes. Besonders in den ersten drei Lebensjahren spielt jedoch die primäre Sozialisierungsinstanz –die Familie – die größte Rolle. Durch Bin- dungstraumatisierungen, wie z.B. Trennungserlebnissen oder Regulations- störungen in der Eltern-Kind-Beziehung, wird das Bindungssystem langfris- tig in Mitleidenschaft gezogen. Es gibt verschiedene psychoanalytische und pädagogische Maßnahmen, bei einem solchen Risiko die Entwicklung des Kindes und die Eltern-Kind-Beziehung bestmöglich zu unterstützen. Dazu zählt unter anderem die Frühförderung. Diese Art der Frühintervention hat sich auf Basis aktuellster entwicklungspsychologischer Forschung entwi- ckelt und vor allem im letzten Jahrzehnt als fixer Bestandteil staatlicher So- zialleistungen etabliert.

In der hier vorliegenden Bachelorarbeit wird untersucht, welche Risikofak- toren die sozioemotionale Entwicklung im frühen Kindesalter beeinflussen.

Zudem wird überprüft, wie man im Falle einer Risikobelastung die kindliche Entwicklung durch Frühförderung unterstützen kann.

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