Eich – Hellbühl – Hildisrieden – Neuenkirch – Rain – Sempach
10–12 Eich/Sempach 13–15 Hellbühl/Neuenkirch 16–18 Hildisrieden/Rain
Foto: Otto Emmenegger (Schopfen, Umritt 2021)
Neue Wege beschreiten
Eine «geweihte Jungfrau» als Seelsorgerin
Seiten 2/3
11/2021 1. bis 15. Juni
Sie ist Pfarreiseelsorgerin, geweihte Jungfrau und Mitglied der Franzis
kanischen Gemeinschaft: Christine Demel (54) aus Willisau hat ihr Le
ben dem Evangelium verschrieben, ohne Ordensfrau zu sein.
«Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.» Dieser Satz von Frère Roger Schütz, Gründer der Gemeinschaft von Taizé, ist für Chris
tine Demel zum Lebensmotto gewor
den.
Das Evangelium zu leben bedeutet für sie, mit Jesus im Dialog zu sein, sich zu fragen, was er heute tun würde.
«Ich mache mir immer wieder be
wusst, dass es um das ‹Heil der Men
schen› geht, dass sie glücklich sind», übersetzt sie den Begriff ins Heute.
Die zierliche Frau mit dem halblan
gen, grau melierten Haar wählt ihre Worte behutsam, unterstreicht sie mit
Ein Leben in der Nachfolge Jesu
Sehnsucht nach Hingabe an Gott
den Händen, schweigt bisweilen ei
nen Moment, ehe sie spricht.
Gottesdienste mitgestalten Die Liebe zu Jesus prägt ihr Leben seit ihrer Kindheit. «Ich habe Jesus immer in Ausschliesslichkeit und mei
nem Alter entsprechend geliebt», sagt sie rückblickend. Sie wuchs im deut
schen Wiesbaden in einem katholi
schen Elternhaus auf, in dem es wich
tig war, «selber zu denken». Das Le
ben in der dortigen Pfarrei beschreibt sie heute als «wie in einer grossen Fa milie». Bei den Kindergottesdiens
ten wurde sie zum Ministrieren, Vor
beten und Diskutieren eingeladen.
«Der Pfarrer hat uns ernst genommen.
Diese Gottesdienste im kleinen Kreis haben Spass gemacht», erzählt sie la
chend.
Später war Christine Demel Mitglied und Leiterin von Jugendgruppen, sie wirkte mit in Liturgie und DrittWelt
Gruppen und besuchte ein katho
lisches Gymnasium, an dem sie Got
tesdienste erlebte, die von den Schü
lerinnen mitgestaltet wurden. Dass sie sich für ein Theologiestudium ent
schied, erscheint nur folgerichtig.
Ökologischer Lebensstil Wie ein roter Faden zieht sich Demels
«Sehnsucht nach Hingabe an Gott in der Nachfolge Jesu» durch ihr Leben.
Nachfolge, das bedeutet für sie «von Jesus zu sprechen», aber noch mehr
«so zu handeln wie er». Diakonie ist für die Pfarreiseelsorgerin denn auch die glaubwürdigste Form der Verkün
digung: In der Not für die Menschen da sein, ihnen zuhören, sie zu ihrem eigenen Glauben hinführen. Um auch hierfür ausgebildet zu sein, absol
vierte sie zusätzlich ein Studium in Sozialwesen.
Diese Liebe zum Evangelium fand Christine Demel in der franziskani
schen Spiritualität wieder. Mit 20 Jah
ren schloss sie sich daher der Franzis
kanischen Gemeinschaft (siehe Kas
ten) an. Diese Mitgliedschaft äussert sich für Demel auch in einem öko
logischen Lebensstil: «Ich werfe Din
ge nicht so schnell weg», erklärt sie.
Zwei Formen verbindlichen Glaubenslebens
Geweihte Jungfrauen verstehen sich als Bräute Christi, die ihr Leben ganz Gott schenken. Deshalb geloben sie bei ihrer Weihe gegenüber dem Bischof Jungfräulichkeit. Ihre Aufgabe besteht einerseits im Gebet, speziell für die Ortskirche. Andererseits gibt ihr Leben Zeugnis von Gottes Liebe ab. Ob sie ihr Charisma eher kontemplativ oder aktiv tätig leben, ist ihnen freigestellt.
Sie können alleine wohnen, bei ihrer Herkunftsfamilie oder in einer Ge
meinschaft mit Gleichgesinnten. In der Schweiz leben derzeit rund 60 ge
weihte Jungfrauen, die sich einmal jährlich in ihrem Bistum treffen. Der emeritierte Weihbischof Martin Gächter ist im Bistum Basel ihre Ansprech
person.
Die Franziskanische Gemeinschaft (auch Dritter Orden OFS genannt) ist nebst den Ordensbrüdern und schwestern eine weltliche Form, verbind
lich franziskanische Spiritualität zu leben. Die Mitglieder wirken dort, wo sie leben und arbeiten: in Ehe und Familie, am Arbeitsplatz oder im ehren
amtlichen Engagement. Inspiriert von Franz von Assisi, pflegen die Mit
glieder einen einfachen Lebensstil. Die «Option für die Armen» und ein respektvoller Umgang mit der Schöpfung prägen ihre Spiritualität. sys
ordovirginum.ch | franziskanische-gemeinschaft.ch
«Es geht darum, die Lebensform zu wählen, die einen glücklich macht», sagt Christine Demel.
2 Thema
«Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast», lautet das Lebensmotto von Christine Demel. Bilder: Martin Dominik Zemp
«Und ich überlege, woher das Ge
müse kommt, das ich einkaufe.»
Dennoch kam ein Ordensleben für sie nicht in Frage. «Ich habe Talente, die es in einem Orden nicht braucht: Ich bin sehr selbständig und organisiere gern. In einem Orden würde mir das abgenommen.» Christine Demel ent
schied sich daher, ihr spirituelles Cha
risma als «geweihte Jungfrau» (siehe Kasten) zu leben. Sie wollte damit
«etwas offiziell machen, was ich be
reits lebte», begründet sie ihre Ent
scheidung, nämlich ihre Sehnsucht nach Gott und die Ausschliesslichkeit dieser Liebe.
Zur Priesterin berufen
So habe sie in Beziehungen mit Män
nern gespürt, dass ihre Liebe zu Jesus einer Partnerschaft im Weg stand.
Und Kinder, eine eigene Familie? Sie denkt einen Moment nach, ehe sie ruhig entgegnet: «Jede Entscheidung für eine Lebensform bedeutet auch Verzicht. Es geht darum, das zu wäh
len, was einen glücklich macht. Wenn ich zu einer Entscheidung stehe, kann ich zu innerer Reife gelangen.»
Eine Berufung, die sie nicht in vollem Umfang leben kann, ist jene zur Pries
terin. Wenn sie als Studentin einer AgapeFeier vorstand, merkte sie: «Da strömt etwas durch mich hindurch, wenn wir miteinander das Brot seg
nen und es teilen.»
Weil in der Symbolik der Kirche das Männliche das aktive «Machen» be
deute, liefen manche Priester Gefahr, sich selbst als diejenigen zu sehen, welche die Wandlung bewirkten.
Priesterinnen wären hingegen eine Bereicherung, «um auszudrücken, was wir tatsächlich feiern», findet Demel. Weil das Weibliche das Emp
fangende symbolisiere, käme so mehr zum Ausdruck, dass «wir alles von Gott empfangen, auch das Sakra
ment».
Sehr gerne würde sie dazu beitragen,
«dass in jeder Pfarrei an jedem Sonn
tag Eucharistie gefeiert wird», schreibt
sie in ihrem Artikel im Buch «Weil Gott es so will». Darin versammelt die Benediktinerin Philippa Rath Zeug
nisse von 150 Frauen, die sich zur Priesterin oder Diakonin berufen fühlen. Indem die Kirche Frauen die Weihe vorenthalte, «riskiert sie, dass wir bald keine Eucharistie mehr feiern können», sagt Demel.
Gläubige als Konsumierende Reformbedarf sieht sie allerdings auch an der Kirchenbasis. Sie bedauert, dass die Gläubigen in den meisten Gottesdiensten bloss Konsumierende seien. Ganz anders als in den Gottes
diensten, die sie in ihrer Jugend erlebt hat, wo im kleinen Kreis aktive Be
teiligung möglich war. «Das wäre in unseren Pfarreien ebenfalls möglich.
Und das liegt nicht nur an den Haupt
amtlichen, sondern auch an der Ge
meinde, die sich darauf einlassen müsste», sagt Christine Demel, und es klingt durchaus hoffnungsvoll.
Sylvia Stam
Thema 3
Das internationale päpstliche Hilfs
werk «Kirche in Not» hat einen neuen Bericht zur «Religionsfreiheit weltweit» vorgelegt. Die Analyse sieht insgesamt eine negative Ent
wicklung bei diesem Menschen
recht.
Gemäss dem Bericht wurde die Reli
gionsfreiheit in 62 Ländern schwer
wiegend verletzt – fast jedem dritten der untersuchten Staaten. Die stärks
ten Einschränkungen gibt es demnach in einigen der bevölkerungsreichsten Staaten der Erde: China, Indien, Pakis
tan, Bangladesch und Nigeria.
Seit dem letzten Bericht von 2018 sind 24 Staaten neu hinzugekommen. In 30 Ländern wurden demnach Men
schen aus Glaubensgründen ermor
det. In je dem fünften Land mussten Menschen, die ihre Religionsgemein
schaft verlassen, mit massiven recht
lichen oder sozialen Konsequenzen rechnen.
Sexuelle Gewalt als Waffe Der Bericht stellt unter anderem eine Verschärfung der religiösen Verfol
gung durch autoritäre Regierungen und fundamentalistische Gruppen
Bericht «Religionsfreiheit weltweit» 2021
Gewalt gegen Gläubige nimmt zu
Religiöse Verfolgung durch autoritäre Gruppen hat sich in den letzten zwei Jahren verschärft. Im Bild: Zerstörte Kirche im Irak. Bild: Andreas Krummenacher
fest. In einigen asiatischen Ländern mit überwiegend hinduistischer oder buddhistischer Bevölkerung wie In
dien oder Sri Lanka würden religiöse Minderheiten unterdrückt und damit de facto auf den Status von Bürger*in
nen zweiter Klasse reduziert.
In immer mehr Ländern sind laut Bericht Verbrechen gegen Frauen zu verzeichnen, die entführt, vergewal
tigt und durch Zwangskonversion zum Glaubenswechsel gezwungen wür
den. «Kirche in Not» vermutet da
hinter eine fundamentalistische Stra
tegie, mit der das «Verschwinden»
bestimmter Religionsgemeinschaften beschleunigt werden soll.
Auswirkungen der Pandemie Gesellschaftliche Vorurteile gegen
über religiösen Minderheiten in Län
dern wie China, Niger, der Türkei, Ägypten und Pakistan hätten während der Covid19Pandemie zu verstärkter Diskriminierung geführt. Dies habe sich zum Beispiel in der Verweigerung
des Zugangs zu Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung gezeigt.
Islamistische Terrorgruppen wie alQaida, der «Islamische Staat» und Boko Haram hätten auf Propagan
daVideos Covid19 als Strafe Gottes für den «dekadenten Westen» be
zeichnet. Im Internet verbreiteten sich auch Verschwörungstheorien, denen zufolge Juden und Jüdinnen den Aus
bruch verursacht hätten. Es habe je nach Land aber auch andere Minder
heiten getroffen.
Mancherorts liess die Pandemie laut Bericht auch Religionsgemeinschaf
ten zusammenrücken. In Bangla
desch begrub eine islamische NGO auch hinduistische und christliche Covid19Tote. In Zypern, wo Grenz
schliessungen christliche und mus
limische Gläubige daran hinderten, ihre jeweiligen religiösen Stätten zu besuchen, beteten türkischzyprio
tische Muslim*innen am Grab des Apostels Barnabas, dem Schutzpatron des geteilten Inselstaates. sys/kna 800 Seiten – sechs Sprachen
Seit 1999 dokumentiert das päpst
liche Hilfswerk «Kirche in Not»
Verletzungen der Religionsfreiheit.
Der 800seitige Report 2021 be
leuchtet in sechs Sprachen den Zeitraum von August 2018 bis No
vember 2020. Die Berichte zu 196 Ländern mit Fallstudien und far
bigen Grafiken stammen von 30 internationalen Experten.
rfr.acninternational.org/de/home
4 Thema
Abstimmung vom 13. Juni
Kirche unterstützt CO
2-Gesetz
Das CO2Gesetz stelle die «Weichen für effektivere Klimaschutzmassnahmen», es sei «Zeit für verbindliche Zusagen». Dies erklären das katholi
sche Fastenopfer, « Justitia et Pax» und
«oeku Kirchen für die Umwelt» in einer gemeinsamen Stellungnahme, mit der sie sich für ein Ja zu der Vor
lage bei der Abstimmung vom 13. Juni einsetzen.
«Justitia et Pax» ist die Kommission der Bischöfe für das soziale und politi
sche Engagement der Kirche, «oeku»
ein Verein, der einen Teil der öku
menischen kirchlichen Umweltarbeit für die deutsche und französische Schweiz leistet. Neben diesen Or
ganisationen werben auch Caritas Schweiz, «Brot für alle» und das Heks für ein Ja zum CO2Gesetz. Zu den Unterstützern gehört auch der Prä
sident der Schweizer Bischofskonfe
renz Felix Gmür.
Schweiz
Generalvikar für die Urschweiz
Peter Camenzind im Amt
Peter Camenzin ist seit 1.
Mai neuer Ge
neralvikar für die Urschweiz.
Er folgt in die
sem Amt auf Martin Kopp, der im März 2020 überra
schend entlassen worden war. Ca
menzind hatte das Amt bereits ad interim inne. Davor war er Pfarrer in Schwyz. Der neue Churer Bischof Joseph Bonnemain hat ausserdem Luis Varandas zum Generalvikar für ZürichGlarus und Jürg Stuker für Graubünden ernannt. Der bisherige Generalvikar Martin Grichting hatte vor der Weihe Bonnemains demis
sioniert.
Luzern
Jesuiten ordnen Provinzen neu
Von der Schweizer zur zentral- europäischen Provinz
Am 27. April wurden sechs Länder Teil der neuen zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten: Deutschland und Schweden, die Schweiz und Ös
terreich, Litauen und Lettland. Ge
feiert wurden Abschied und Neu
anfang mit einem Gottesdienst in der Jesuitenkirche Luzern. Christian Ru
tishauser, bis dahin Provinzial der Schweizer Jesuiten und neu Delegat für Schulen und Hochschulen der neuen Provinz mit Sitz in München, erinnerte in seiner Ansprache an die Gründung des Jesuitenordens im 16.
Jahrhundert. Provinzial der zentral
europäischen Provinz ist der Öster
reicher Bernhard Bürgler.
Der Jesuit Valerio Ciriello, Hochschul- seelsorger an der Uni Luzern, mit Syno- dalratspräsidentin Renata Asal-Steger vor dem Gottesdienst in der Jesuitenkir- che Luzern. Bild: Vera Rüttimann
Neue Schweizergardisten
Fünf Luzerner vereidigt
Am 6. Mai wurden in Rom 34 neue Schweizergardisten vereidigt. Fünf von ihnen stammen aus dem Kanton Luzern: Timo Schmid (Sörenberg), Tobias Beat Zurfluh (Pfaffnau), Luca Krummenacher (Sempach), Flavio Tomaschett (Uffikon) und Patrick Du
bach (Ufhusen). Die jungen Männer haben ewige Treue gegenüber dem Papst geschworen.
Treffpunkt Buch
Der Polternonne Bettlektüre
Ist Ihr Pfarrerein Schrey
vogel? Besteht er noch auf dem Lipfel
recht? Hat er gar was mit einer Polter
nonne, frater
nisiert er mit Maulstössern, Panzer
münchen und dergleichen Volk?
Welch eine Erbärmde Gottes!
Allerdings! Nun, Schreyvögel, schlechte Prediger also, gab und gibt es. Auf das Lipfelrecht, eine dem Herrn Pfarrer für ein Lei
chenbegängnis zu entrichtende Gebühr, erhebt hingegen kein Geistlicher mehr Anspruch. Pol
ternonnen wiederum, weltlichen Genüssen zugeneigte Beginen, sind uns sympathisch, mehr je
denfalls als jene Maulstösser, die unsereins mit falschen Heiligtü
mern betrügen oder Panzermün
che, die mit einem eisernen Hemd auf blossem Leib ihr strenges Ge
lübde zur Schau tragen.
All die schönen Wörter aus dem Altersheim der Sprache sind dem Glossarium des Basler Gelehrten Johann Jakob Spreng (1699–1768) entnommen. Ein Schatz, den Ger
manisten und sonstige Sprachlieb
haber daran sind zu heben und von dem unlängst eine «Unerhörte Auswahl vergessener Wortschön
heiten» erschienen ist. Selbige lis
tet natürlich längst nicht nur Son
derbares aus Kirche und Klerus auf. Aber auch. Allein deswegen ist das wunderhübsch aufgemachte Buch seine Anschaffung wert.
Dominik Thali
Nicolas Fink (Hrsg.): Unerhörte Auswahl vergessener Wortschönheiten. Verlag Das kulturelle Gedächtnis 2021, 368 S., um Fr.
44.–, ISBN 978-3-946990-47-5
Bild: zVg
Thema 5
6 Thema
Fernsehen Samstag, 29. Mai
Fester zum Sonntag. SRF 1, 16.40
Auf der Suche nach Liebe. Im Frühling, wenn alles erwacht und zu blühen beginnt, erwachen oft auch neue, intensive Liebesgefühle.
Wort zum Sonntag. SRF 1, 20.00 Sonntag, 30. Mai
Sternstunde Religion. SRF 1, 10.00
Like a Virgin. Seit der sexuellen Revolution vom Mai 1968 galt die weibliche Jungfräulichkeit als ver
schwunden.
Dienstag, 1. Juni
kreuz und quer. ORF 2, 22.25 Wahre Wunder.
Mittwoch, 2. Juni Stationen. BR2, 19.00 Die Freiheit nehm’ ich mir?
Samstag, 5. Juni
Fenster zum Sonntag. SRF 1, 16.40 Selbstoptimierung – Segen oder Fluch?
Wort zum Sonntag. SRF 1, 20.00 Sonntag, 6. Juni
Katholischer Gottesdienst aus der Kapelle des Sankt
KatharinenKrankenhauses in Frankfurt. ZDF, 9.30 Montag, 7. Juni
Rituale der Welt, Indien. Arte, 17.20 Dienstag, 8. Juni
Rituale der Welt, Sevilla. Arte, 17.20 Freitag, 11. Juni
Rituale der Welt, Bolivien. Arte, 17.20 Samstag, 12. Juni
Wort zum Sonntag. SRF 1, 20.00
Bernhard Waldmüller, Leiter Pastoralraum röm.kath.
Kirche Kriens.
Sonntag, 13. Juni
Sternstunde Religion. Shalom Allah. SRF 1, 10.00
Medientipps 29. Mai bis 13. Juni
Radio
Sonntag, 30. Mai
Katholische Welt. BR 2, 8.05
Wasserdoktor, CholeraKaplan und Kräuterpfarrer Röm.kath. Predigt. Radio SRF 2 Kultur, 10.00
Mathias Burkart, röm.kath. Theologe und Jugendseel
sorger, Glattbrugg.
Sonntag, 6. Juni
Christkath. Predigt. Radio SRF 2 Kultur, 10.00 Susanne Cappus, Diakonin.
Sonntag, 13. Juni
Perspektiven. Radio SRF Kultur, 8.30
«Der Glaube in meinem Herzen» – Konvertitinnen erzählen.
Streeming-Tipp Farewell Amor
17 Jahre hat Walter seine Frau Esther und die gemeinsame Tochter Sylvia nicht gesehen. Walter, der aus Angola stammt, lebt in den USA und versuchte jahrelang vergeb
lich, seine Familie nachzuholen. Nun sind sie da und in der EinZimmerWohnung in New York leben jetzt drei Fremde zusammen. Nach und nach entdecken sie, dass ihre gemeinsame Liebe zum Tanzen das lange Getrennt
sein und die Distanz überwinden kann.
Die Regisseurin Ekwa Msangi wurde für ihren Debütfilm von einer Erfahrung aus ihrer eigenen Familie inspiriert.
Sie wollte nicht die politischen Aspekte der Immigration in den Vordergrund stellen, sondern die persönlichen.
«Farewell Amor» ist ein zärtlicher, berührender Film, der seit der Premiere 2020 auf dem Sundance Film Festival mehrfach ausgezeichnet wurde.
Sarah Stutte, Filmjournalistin
Zu Streamen auf www.mubi.com
Pastoralraum Oberer Sempachersee 7
Gottesdienste
Eich/ Sempach Dienstag, 1. Juni
09.00 Sempach Eucharistiefeier, Pfarrkirche Donnerstag, 3. Juni – Fronleichnam
10.00 Sempach Feldgottesdienst in der Seeallee;
Eucharistiefeier, Gestaltung Hansruedi Kleiber und Franz Zemp, mit der CorporisChristi
Bruderschaft. Gedächtnis der verstorbenen Mitglieder. Musik:
Musikgesellschaft Harmonie.
Wenn die Kirchglocken von 8.00 bis 8.15 Uhr läuten, findet der Gottesdienst in der Seeallee statt, ansonsten in der Pfarrkirche. Es findet keine Prozession statt.
Keine Reservationsmöglichkeit für diesen Gottesdienst.
Samstag, 5. Juni
19.00 Sempach Wort und Kommunionfeier, Predigt: Paul Berger. Jzt. Max und Marty MüllerGötz und Martha GötzFolger; Fritz und Agnes EicherDuss; Fritz und Agatha EicherRüttimann. Jgd. Franz und Agnes DussWagner,
Pfarrkirche
Sonntag, 6. Juni
10.00 Eich Wort und Kommunionfeier, Predigt: Paul Berger, Pfarrkirche 11.15 Sempach Taufe von Amelie Erni,
Pfarrkirche
11.45 Sempach Taufe von Mara Herzog,
Pfarrkirche
Dienstag, 8. Juni
09.00 Sempach Wort und Kommunionfeier, Pfarrkirche
Donnerstag, 10. Juni
09.00 Sempach Morgengebet, Pfarrkirche Samstag, 12. Juni
Sempach Erstkommunionfeiern der 3. Klässler, Pfarrkirche
19.00 Eich Wort und Kommunionfeier, Predigt: Karl Mattmüller.
Pfarrkirche Sonntag, 13. Juni
10.00 Eich Erstkommunionfeiern der 3.Klässler, Pfarrkirche 10.00 Sempach Wort und Kommunionfeier,
Predigt: Karl Mattmüller.
Dreissigster für Frieda WandelerMühlebach, Pfarrkirche
Dienstag, 15. Juni
09.00 Sempach Wort und Kommunionfeier, Pfarrkirche
Hellbühl/Neuenkirch Mittwoch, 2. Juni
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle 19.30 Hellbühl Eucharistiefeier Donnerstag, 3. Juni – Fronleichnam 10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier Freitag, 4. Juni – HerzJesuFreitag 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
in der Wallfahrtskapelle Samstag, 5. Juni
17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier
Jgd. Anna BucheliBucher;
Jzt. Franz WeyLisibach Sonntag, 6. Juni
10.00 Hellbühl Eucharistiefeier zu Fronleichnam.
Bei schönem Wetter beim Feuerwehrlokal; bei Regenwetter in der Pfarrkirche Hellbühl.
Läutet um 8.00 die grosse
Glocke der Pfarrkirche, findet der Gottesdienst draussen statt;
läutet die Glocke nicht, findet der Gottesdienst
in der Pfarrkirche statt.
Mitgestaltung: Feldmusik 11.30 Neuenkirch Taufe Lina Bättig 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
in der Wallfahrtskapelle
8 Pastoralraum Oberer Sempachersee
Montag, 7. Juni
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle Mittwoch, 9. Juni
07.25 Hellbühl Morgengottesdienst, 1.–6. Klassen
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle Donnerstag, 10. Juni
08.30 Hellbühl Rosenkranzgebet
19.00 Neuenkirch Eucharistiefeier mit Anbetungs
stunde in der Wallfahrtskapelle Freitag, 11. Juni
07.25 Neuenkirch Morgengottesdienst, 1.–6 Klassen
in der Wallfahrtskapelle 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
in der Wallfahrtskapelle 19.30 Neuenkirch NiklausWolfGebetsabend
im Conventus Samstag, 12. Juni
17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier Jzt. Leopold und Nina Gloggner Arnold 19.30 Hellbühl Eucharistiefeier
Jzt. Josef Limacher, Josef und Emma LimacherBucher Sonntag, 13. Juni
10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier, bei schönem Wetter auf der Wiese bei der Kapelle Rippertschwand; bei Regenwetter in der Pfarrkirche Neuenkirch.
Läutet um 8.00 die grosse
Glocke der Pfarrkirche, findet der Gottesdienst draussen statt;
läutet die Glocke nicht, findet der Gottesdienst in der Pfarrkir
che statt.
11.15 Neuenkirch Taufe Jonas Baumgartner 12.15 Hellbühl Taufe Dylan Ayden Corchia 18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wall
fahrtskapelle Montag, 14. Juni
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet in der Wallfahrtskapelle
Hildisrieden/Rain Mittwoch, 2. Juni
08.00 Hildisrieden Kein Gottesdienst Donnerstag, 3. Juni – Fronleichnam
Wir gehen davon aus, dass die angekündigten Locke
rungen auf Ende Mai umgesetzt werden: Das heisst, bei Gottesdiensten in der Kirche dürfen 100 Personen und im Freien 300 Personen mitfeiern.
Schauen Sie bei Unsicherheit auf der Homepage nach.
Bei schönem Wetter
10.00 Hildisrieden Eucharistiefeier und Dankgottes
dienst der Erstkommunionkinder mit Br. Bruno Fäh, Irene Meyer und Regula Soom, alter Schul
hausplatz
Musik: Ensemble der Musikge
sellschaft, Luzia Vogelsang Bei schlechtem Wetter
09.00 Hildisrieden Eucharistiefeier mit Br. Bruno Fäh und Irene Meyer, Pfarrkirche 10.30 Hildisrieden Dankgottesdienst der Erstkom
munionkinder mit Br. Bruno Fäh, Irene Meyer und Regula Soom, Pfarrkirche
Musik: Ensemble der Musikge
sellschaft, Luzia Vogelsang Auskunft erteilt Telefon 1600 ab
Mittwoch, 17.00
Pfarreifest findet nicht statt!
Bei jedem Wetter
10.00 Rain Festgottesdienst beim Schul
hausplatz Feldmatt mit Eucharis
tie für alle zusammen mit den Erstkommunionkindern, Thomas Sidler und Erich Hausheer.
Musik: Kleinformation der zwei Blasorchester Rain.
Anschliessend Prozession zur Pfarrkirche mit den Erstkommu
nikanten Freitag, 4. Juni
08.30 Hildisrieden Kein Gottesdienst Samstag, 5. Juni
17.30 Hildisrieden Wort und Kommunionfeier mit Franz Troxler
Pastoralraum Oberer Sempachersee / Schweiz 9
Erste Jahrzeit für Elisabeth EstermannFessler und Jzt.
Heinrich EstermannFessler Sonntag, 6. Juni
10.00 Hildisrieden Wort und Kommunionfeier, Neuuniformierung intern 10.00 Rain Wortund Kommunionfeier
mit Franz Troxler
Jzt. Kaspar und Marie Villiger
Boog; Theres NussbaumVilliger;
Anna SchärliVilliger 11.30 Rain Taufe von Noemi Krattinger
Taufe von Elias Fischer Mittwoch, 9. Juni
08.00 Hildisrieden Rosenkranzgebet 08.30 Hildisrieden Eucharistiefeier Donnerstag, 10. Juni
08.30 Rain Rosenkranzgebet
09.00 Rain Wort und Kommunionfeier Freitag, 11. Juni
17.00 Hildisrieden Chliichenderfiir, Thema:
«Chömid met, mer gönd of d’Reis ond entdecket Nöis!»
Samstag, 12. Juni
17.30 Rain Wort und Kommunionfeier mit Irene Meyer
Erstes Jahresgedächtnis für Seppi HabermacherSchärli
Sonntag, 13. Juni – AntoniusChilbi
10.00 Hildisrieden Wort und Kommunionfeier mit Irene Meyer
Findet nur bei schönem Wetter statt, ansonsten in der Pfarrkirche.
Auskunft erteilt Telefon 1600 ab Samstag, 17.00
10.00 Rain Familiengottesdienst zur Chilbi mit Erich Hausheer
Bei schönem Wetter beim Begegnungsplatz Sonnenrain 11.15 Rain Taufe von Marie Bucheli 11.45 Hildisrieden Taufe Josiane Katharine
Estermann in Sigigen Dienstag, 15. Juni
06.30 Hildisrieden Den Tag empfangen, ökum. Gruppe
Verstorben
Freitag, 7. Mai (Hildisrieden)
Marie WidmerMeyer im Alter von 90 Jahren Dienstag, 11. Mai (Eich)
Willi FelderBieri im Alter von 85 Jahren Samstag, 15. Mai (Eich)
Hans Rudolf Widmer im Alter von 71 Jahren
Fronleichnam
Am zweiten Donnerstag nach Pfingsten feiert die ka
tholische Kirche das Fest Fronleichnam. Der Name be
deutet so viel wie «Fest des Leibes und Blutes Christi».
Er leitet sich ab aus dem Althochdeutschen «vron» für
«Herr» und «licham» für «Leib».
An Fronleichnam bringen die Katholik/innen öffentlich ihren Glauben zum Ausdruck, dass Gott in Brot und Wein mitten unter ihnen ist. Als sichtbares Zeichen wird eine reich verzierte Monstranz mit einer geweihten Hos
tie in feierlicher Prozession durch die Strassen getragen.
Zur Feier gehören auch Böllerschüsse, Männer in Uni
form und Frauen in Trachten, Blasmusikkapellen und Feldaltäre.
Eine Besonderheit ist die Seeprozession in Meggen:
Nach der Feier der Messe besteigen die Gläubigen Schif
fe und fahren nach Hintermeggen. Von dort ziehen alle in Prozession zur alten Pfarrkirche St. Magdalena.
Das Fest geht zurück auf eine Vision der Augustiner
nonne Juliana von Lüttich im Jahr 1209. In der Reforma
tion entwickelte sich das Fest zu einem konfessions
scheidenden Merkmal. Der Gegensatz hat sich inzwischen abgeschwächt.
(kathweb/Liturg. Institut/sys)
Schiffsprozession an Fronleichnam in Meggen im Jahr 2017. Bild: kpm.ch/Guido Müller
10 Pfarreien Eich und Sempach
Am Sonntag, 25. April, feierten wir in der Pfarrkirche St.
Stefan die TaufErneuerungsfeier mit den Kindern der zweiten Klasse und ihren Begleitpersonen. Nach altem Ritus der Taufe wurden die Feiernden bei der Kirchen
türe abgeholt.
Wasser ist ein wichtiges Lebenselement. Das verdeutlich
ten auch die Worte im Gottesdienst. Als Evangelium hörten wir die Taufe von Jesus. Der Satz aus dem Evangelium: «Du bist mein/e geliebte/r Sohn/Tochter», begleitete uns.
Auf einem blauen Tuch lag für jedes Kind ein Wassertrop
fen aus Papier bereit. Zum Taufversprechen durfte ich die Namen der Kinder rufen und sie nach vorne bitten. Nun entzündeten Livia Wey und Ruedi Imboden an der Oster
kerze die Taufkerzen der Kinder.
Heller Kerzenschein und wackelnde Flammen erhellten nicht nur den Kirchenraum, sondern auch die Herzen der Mitfeiernden. Gemeinsam beteten wir ein Glaubensbe
kenntnis für die Kinder. Wer an diesem Sonntag noch kei
ne Bekanntschaft mit Wasser gemacht hatte, kam zur Seg
nung mit Weihwasser doch noch damit in Berührung.
Corona bringt auch ganz andere Möglichkeiten des Feierns mit sich. Es war eine ganz besondere Feier im kleinen Rah
men, abgestimmt auf die Kinder. Für mich eine ganz neue Erfahrung, die mir gut in Erinnerung bleiben wird.
Ein herzlicher Dank an alle, die an dieser Feier mitgewirkt haben. Den Kindern für das Lesen der Texte, den Begleit
personen für ihr Dasein. Der Pfarreiseelsorgerin Livia Wey, die diese Feier mitgestaltet hat, und Ruedi Imboden, unse
rem Sakristan, der alles vorbereitet hat.
Text und Bild Beatrice Grüter, Katechetin
TaufErinnerungsfeier, 25. April
Wasser begleitet uns
Donnerstag, 13. Mai, Auffahrt
Es war vieles anders
Wie vorausgesagt, war es dieses Mal ein anderer «Um
ritt». Man traf kaum Pferde, keine reitenden Liturgen und auch sonst weniger Menschenmengen unterwegs. Aber es gab sie! Sie trotzten dem Wetter und wanderten durch die verhangene Landschaft rund um den Auffahrtsweg, bewaffnet mit Schirm und Regenjacke. Die Auffahrts
musik war auch unterwegs, diesmal zu Fuss, und einige hatten vielleicht das Glück, sie irgendwo anzutreffen und einem Ständchen beizuwohnen.
Zu dieser neuen Form des «Umritts» gehörten auch die Stelen an den Stationen und die kurzen Impulse, die in den Kirchen zu verschiedenen Zeiten angeboten wurden. Ins
gesamt genossen jeweils 100 Menschen diese besinnli
chen, mit Musik und spirituellen Texten gestalteten Aus
zeiten während ihres Auffahrtsweges.
Wir hoffen, dass alle Teilnehmenden den Tag auch auf die
se Weise geniessen konnten. Nun freuen wir uns, wenn es nächstes Jahr mit dem 500jährigen Jubiläum klappt!
OK Umritt 2022
Impuls in der Kirche St. Martin, Kirchbühl
Foto: Otto Emmenegger
Pfarreien Eich und Sempach 11
Wir freuen uns sehr, dass am Sams
tag, 12. Juni, und am Sonntag, 13.
Juni, die Erstkommunionkinder ihr grosses Fest im Beisein ihrer Gäste feiern dürfen.
Fast ein Jahr lang wurden die Kinder im Religionsunterricht auf diesen Tag vorbereitet. Sie haben sich Gedanken zur Gemeinschaft, zu Jesus und zu seinem Brot gemacht – und nun ist es so weit: Die Einladung gilt ernst! Zum ersten Mal dürfen sie am Tisch Jesu Platz nehmen. Sicherlich voller Span
nung, vielleicht etwas aufgeregt und hoffentlich natürlich mit grosser Freu
de!
Die aufgeführten Mädchen und Bu
ben aus Sempach/Sempach Station und Eich dürfen in eine festlich deko
rierte Pfarrkirche einziehen.
Erstkommunion Sempach/Sempach Station, 12. Juni, und Eich, 13. Juni
Zäme am Tisch Jesu!
Albertalli Noé Aregger Nicolas Bachmann Julia
Bertschinger Cloé Dominique
Birrer Kyle
Birrer Henri Bussmann Mica Elias Choque Lionel
Duhanaj Nevin
Eckert Giulia
Egli Maik
Emmenegger Lars Fecker Carole Fischer Felix Lukas Gassmann Sophie Antonia
Haas Leana
Heinzer Enea
Huber Elena
Huwyler Janik
Kauer Jannis Amaroo Kleemann Kassandra
Koch Corsin
Koch Robin
Köppel Joline
Kummer Ewen
Kurmann Mara Loretz Linus Meyer Quentin Liam
Muff Enya
Odermatt David Rindisbacher Fabian
Sager Pablo
Schaller Noée Schärli Florin Scherrer Elin Sophia Schraner Jaron
Schürmann Michelle Ladina Steiner Fabian
Stöckli Fionn Niklas Stofer Alena
Studer Yves
Surer Thimo
Toplana Lionel Vonarburg Amélie
Weber Mauro
Zihlmann Leona Kinder aus Sempach und Sempach Station, die ihre Erstkommunion feiern:
Bachmann Elias Oliveira Leon Costa
Scherz Lino
Troxler Tom
Waldispühl Lucas Aregger Julia
Giger Svenja
Stalder Livia Stalder Rahel Wolfisberg Roja Zimmermann Annaletta Wobmann Luka*
* Luka Wobmann feiert seine Erst- kommunion in seiner alten Pfarrei.
Wir wünschen den Kindern und ihren Familien von Herzen einen frohen Erstkommunionstag und dass sie die
sen Tag als eine besondere Erinnerung in ihrem Herzen bewahren können.
Die Katechetinnen Marlies Fuhr- imann, Heidi Jetzer und Antoinette Longobardi Beeler
Kinder aus Eich, die ihre Ersktkom
munion feiern:
12 Pfarreien Eich und Sempach
3. Juni, 10.00 Fronleichnam
Friedvolle Welt
Trotz den vielen Einschränkungen soll an diesem Feier
tag das Wirken Jesu, das in der Einsetzung des Abend
mahls seine Verdichtung fand, gefeiert werden.
Fronleichnam, eine schöne Gelegenheit, an den Ufern des Sees einen Gottesdienst zu feiern, hier begleitet von paar Regentropfen.
Den Input für das Kirchenfest gab am Anfang des 13. Jahr
hunderts Juliana von Lüttich, eine Augustinerschwester, die in einer Vision die Bedeutung des Brotes Jesu sah.
Durch die Sichtbarmachung der Hostie in der Monstranz soll das Leben und Wirken Jesu verkündet werden. Durch das Teilen des Brotes werden Gläubige zu Mitstreiterinnen und Mitstreitern des Reiches Gottes, die die Vision einer gerechten und friedvollen Welt verbreiten.
Mit den PandemieBedingungen muss der beliebte Fron
leichnamsgottesdienst heuer in kleinerem Rahmen statt
finden. Die Anzahl Besuchenden wird erst kurzfristig be
kannt sein und richtet sich nach den neusten Bestimmungen der Behörden. Bitte informieren Sie sich dafür auf der Hompage der Pfarrei. Es wird keine Reserva
tionsmöglichkeiten geben.
Wir freuen uns, dass Jesuitenpater Dr. Hansruedi Kleiber, Präfekt der Jesuitenkirche in Luzern, mit uns feiern wird.
Franz Zemp, Pfarreileiter Sempach und Eich
Versöhnungsweg Eich und Sempach
Im Lichtergarten
Am Freitag und Samstag, 7./8. Mai, begaben sich 51 Mäd
chen und Knaben der 4. Klassen mit einer von ihnen ge
wählten erwachsenen Begleitperson auf den Versöh
nungsweg.
Zum übergeordneten Thema «Läbeswäg» fanden zu ver
schiedenen Schwerpunkten Gespräche zwischen den Kin
dern und ihren Begleitpersonen statt. Die Kinder wurden angeregt, ihr Leben zu reflektierten und über dessen Son
nen und Schattenseiten nachzudenken. In einem der Räume entdeckten sie den «Lichtergarten», von Oma «Pfir
sich» liebevoll so genannt. Im Buch «Anne und Pfirsich»
erklärt sie ihrer Nichte, wie ein Lichtergarten, die Seele, funktioniert und dass es wichtig ist, diesen Garten immer wieder zu besuchen, um über sich selber nachzudenken.
Den Abschluss bildete das Gespräch mit einem Seelsorger, einer Seelsorgerin und danach die Lossprechung in klei
nen Gruppen.
Text und Bild Marlies Fuhrimann, Religionslehrerin
Lektorengruppe Eich
Planungssitzung, Dienstag, 1. Juni, 19.30, Pfarrsaal Eich
Wir suchen interessierte Menschen aus der Gemeinde Eich, die gerne als Lektorin oder Lektor den Gottes
dienst mitgestalten möchten. Mit ihrem Dienst über
nehmen die Lektorinnen und Lektoren eine wichtige liturgische Aufgabe: Sie verkünden das Wort Gottes aus der Heiligen Schrift. Wir freuen uns über neue Grup
penmitglieder!
Bei Interesse melden sie sich beim Pfarramt Eich:
pfarramt@pfarreieich.ch oder 041 460 11 33
Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch 13
Einblicke in die Erstkommunionfeiern Neuenkirch und Hellbühl
Fröhlich im kleinen Rahmen
Wie die Reben am Weinstock halten, wollen die Erstkom- munikanten in der Freundschaft mit Jesus wachsen.
Ein gemeinsames Fest verbindet. Ebenso das Andenken – ein Kreuz mit dem Motiv von Rebenzweig und Traube.
Wo Kinder zu Gott aufschauen, wird sich Gott – mit dem Herzen Jesu – ihnen zuwenden.
Katechetin Jolanta Bächler weiss, wie sehr sich jedes Kind im Mitgestalten eingebracht hat.
Fröhlich soll das Fest auch nach dem Gottesdienst weiter- gehen. Die Eltern haben sich, unter den besonderen Umständen, viel Mühe gegeben.
14 Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch
Ministrantenausflug – 1. Mai
Eine tierische Angelegenheit
Der 1. Mai dürfte vielen Ministrantinnen und Ministran
ten von Neuenkirch und Hellbühl in guter Erinnerung bleiben. Als Alternative zum schon länger angesagten Weekend planten die Leitenden einen Tagesausflug in den Natur und Tierpark Goldau.
Es trafen sich am besagten Samstagvormittag zahlreiche Minis aus Hellbühl und Neuenkirch und waren gespannt, was sich auf dem gemeinsamen Ausflug alles ereignen wird. Nach einer kurzweiligen Reise mit dem Car nahmen die Minis in Kleingruppen den Tierpark in Beschlag. Dabei lösten die einzelnen Gruppen mit Unterstützung von Mi
nistrantenleiterinnen oder leiter ein ParkQuiz. So befass
ten sie sich auf spielerische Art und Weise mit den unter
schiedlichsten Parkbewohnern. Zum Beispiel konnten die Minis ihre Beobachtungsgabe stärken, wenn es darum ging, alle Steinböcke im Gehege zu finden. Oder sie übten sich in Geduld bei der Suche nach den gut getarnten Laub
fröschen. Besonders gerne suchten die Minis die Nähe der Mufflons, die sie auch füttern durften. In spezieller Erin
nerung bleibt mir dabei die Situation, in welcher sich eine Ministrantin zuerst scheute, einen Mufflon zu füttern. Am
Nachmittag aber überwand sie sich und verfütterte den zutraulichen Tieren voll Spass und Freude die letzten Fut
terstücke.
Das Mittagessen genossen wir unter freiem Himmel und bei Grillfeuer. Anschliessend konnten die Minis in ihren Gruppen nach eigenen Wünschen nochmals den Park durchstreifen und noch nicht Gesehenes aufsuchen.
Gerade rechtzeitig, um noch mehrheitlich trocken zu blei
ben, trafen sich um 15.00 Uhr die müden, aber glücklichen Minis wieder beim Car.
So ging ein schöner, abwechslungsreicher und auch lehr
reicher Tagesausflug zu Ende.
Ich freue mich schon heute auf unseren nächsten gemein
samen Anlass und danke den Eltern für das entgegenge
brachte Vertrauen.
Fürs Leitungsteam, Ruedi Joller
Sekretariat Hellbühl
Das Sekretariat ist in der Zeit vom 1. bis 7. Juni nicht besetzt.Die Seelsorge ist unter der Nr. 041 467 11 01 erreichbar.
Sommerlager-Infoabend, Dienstag, 8. Juni, 19.00
Alle angemeldeten Kinder treffen sich im Pfarreiheim Neuenkirch. Jedes Kind muss von einem Elternteil begleitet werden. Packliste, alle notwendi
gen Infos und genaue An/Abreisezeiten werden dort abgegeben.
Pfarrei Neuenkirch 15
Fronleichnamstag, 3. Juni
Ohne Prozession? Ohne Fahnen und Musik? Ohne «Himmel» über der goldenen Monstranz?
So manches läuft zurzeit nicht wie gewohnt. Ob es auch anders geht?
Wir laden am Fronleichnamstag ein zum Gang, zum persönlichen, indivi
duellen Spaziergang – dem Prozes
sionsweg entlang (siehe Karte).
An den drei üblichen Haltstationen – Pausenhalle Sonneweid, Schönegg
halde 2 und Haldenweid 3 – stehen Tafeln zur Betrachtung. Sie nehmen unsere Dorfgemeinschaft in unsern Blick und richten unsern Blick auf unser Zusammenleben im Dorf.
Sie nennen, erinnern uns an mögliche Not, und ermutigen uns: Wir sind doch füreinander Brot!
Herzliche Einladung!
Pfarreirat Neuenkirch
Den Fronleichnamsgottesdienst feiern wir am 3. Juni um 10.00 in der Pfarrkirche Neuenkirch.
16 Pfarrei Hildisrieden
Bei schönem Wetter
10.00 Hildisrieden: Eucharistiefeier und Dankgottesdienst der Erstkommu
nionkinder mit Br. Bruno Fäh, Irene Meyer und Regula Soom, alter Schulhausplatz
Bei schlechtem Wetter
09.00 Hildisrieden: Eucharistiefeier mit Br. Bruno Fäh und Irene Meyer, Pfarrkirche
10.30 Hildisrieden: Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder > Auskunft erteilt Telefon 1600 ab Mittwoch, 17.00
Neue CoronaMassnahmen Wir gehen davon aus, dass die an
gekündigten Lockerungen auf Ende Mai umgesetzt werden: Das heisst, bei Gottesdiensten in der Kirche dürfen 100 Personen und im Freien 300 Personen mitfeiern.
Schauen Sie bei Unsicherheit auf der Homepage nach.
Auskunft gibt Telefon 1600 ab Mittwoch, 2. Juni, 17.00
AntoniusChilbi Sonntag, 13. Juni, 10.00
Gottesdienst findet nur bei schö
nem Wetter bei der Antonius
Kapelle statt, ansonsten in der Pfarrkirche. Auskunft erteilt Tele
fon 1600 ab Samstag, 12. Juni, ab 17.00
ChliichenderFiir Freitag, 11. Juni, 17.00
Thema: ««Chömid met, mer gönd of d’Reis ond entdecket Nöis»
(Die Feier findet bei trockener Witterung draussen statt)
Treffpunkt vor dem Haupteingang der Pfarrkirche. Mit Kinderseg
nung.
Donnerstag, 3. Juni
Fronleichnam
Neuuniformierung Musikgesellschaft Hildisrieden Klein, aber oho, so wird der Weihegottesdienst der neuen Uniform unserer Musikgesellschaft aufgrund der aktuellen Bestimmungen ausfallen.
Wir gratulieren der Musikgesellschaft Hildisrieden zu ihrer neuen Uniform und freuen uns, wenn wir bald wieder im
grossen Kreise mit der Musikgesellschaft gemeinsam fei
ern dürfen und sie sich uns in ihrem neuen Kleid präsen
tieren wird. Wir wünschen dem Vorstand und dem ganzen Verein viel Freude an der neuen Uniform und vor allem Freude am gemeinschaftlichen Musizieren.
Kopf hoch – und vorwärts Marsch!
Sonntag, 6. Juni, 10.00, intern
Musikgesellschaft Hildisrieden
Wie wird wohl die neue Uniform aussehen?
Pfarreien Hildisrieden und Rain 17
HildisriedenWitwen- und Witwer-Treffen
Frauenbund Hildisrieden Dienstag, 29. Juni, 14.15 bis 16.00 Pfarreizentrum Hildisrieden
Herzliche Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag zum Plaudern und Zusammensein.
Wir hoffen, dass wir bis dann auch wieder Kaffee und Ku
chen geniessen dürfen.
Anmeldung bis Freitag, 25. Juni, an Jacqueline Wessner, Tel. 041 460 09 08 oder treffpunkt@fbhildisrieden.ch
SCHIRM
Fahrerinnen und Fahrer bringen Sie kostenlos ins Pfarrei
zentrum und wieder nach Hause. Bitte melden Sie sich beim SCHIRM, 041 460 02 70.
Frauenbund Hildisrieden Irene Meyer, Jacqueline Wessner und Vreni Wolf
Hauskommunion – auf Trost und Stärkung nicht verzichten müssen
Vermissen Sie das gemeinsame Gebet und die heilige Kommunion als Kraftquelle in ihrem Leben? Wenn Krank
heit und Gebrechlichkeit den Besuch des Gottesdienstes unmöglich machen und die Gemeinschaft fehlt, ist das heilige Brot ein besonderes Zeichen der stärkenden Nähe Gottes. Das Gespräch, das gemeinsame Beten und Feiern bieten eine kleine Insel im Alltag und ermöglichen Ihnen, den Kontakt zur Pfarrei zu behalten. Jeweils am 1. Freitag im Monat bringen wir Ihnen die Kommunion gerne nach Hause. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie uns an:
Pfarreisekretariat Hildisrieden, 041 460 12 67
Rain
Lass den Ballon zum Himmel steigen
Chilbi – Familiengottesdienst
Sonntag, 13. Juni, 10.00
Bei schönem Wetter beim Begegnungsplatz Sonnenrain Bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche
Wir freuen uns auf viele Familien mit ihren Kindern zu diesem freudigen Gottesdienst. Welcher Ballon fliegt wohl am weitesten?
Voranzeige
Erstkommunion mit Dankesfest
Sonntag, 20. JuniBald dürfen auch die Erstkommunikanten des Jahres 2020 ihr grosses Fest feiern!
Wie im obigen Bild am «weissen Sonntag», werden die Erstkommuni
kanten auch an Fronleichnam noch einmal im weissen Gewand zur Kir
che ziehen.
Gottesdienst im Freien
Der Gottesdienst an Fronleichnam finden beim Schulhausplatz Feldmatt im Freien statt, auch bei schlechtem Wetter. Ein Dach ist für uns bereit.
Neue CoronaMassnahmen Wir gehen davon aus, dass die ange
kündigten Lockerungen auf Ende Mai umgesetzt werden: Das heisst, bei Gottesdiensten in der Kirche dürfen 100 Personen und im Freien 300 Per
sonen mitfeiern.
Schauen Sie bei Unsicherheit auf der Homepage nach.
Donnerstag, 3. Juni Schulhausplatz Feldmatt
10.00 Festgottesdienst für alle mit Eucharistie, zusammen mit den Erstkommunionkin
dern.
Anschliessend Prozession.
18 Pfarrei Rain
Fronleichnam
Die Erstkommunikanten noch
einmal im weissen Gewand
Aus der Kirche / Adressen 19
Pfarreiadressen
Hellbühl/NeuenkirchKatholisches Pfarramt Hellbühl Luzernstrasse 4
6016 Hellbühl
Sekretariat 041 467 09 06 Pfarreileitung 041 467 11 01 pfarramt@pfarreihellbuehl.ch www.pfarreihellbuehl.ch
Katholisches Pfarramt Neuenkirch Kirchmattstrasse 1
6206 Neuenkirch 041 467 11 01 pfarramt@pfarreineuenkirch.ch www.pfarreineuenkirch.ch Wallfahrt Vater Wolf
Sekretariat 041 467 00 54 info@niklauswolf.ch
www.niklauswolf.ch
Hildisrieden/Rain
Katholisches Pfarramt Hildisrieden Luzernerstrasse 5
6024 Hildisrieden 041 460 12 67 sekretariat@pfarreihildisrieden.ch www.pfarreihildisrieden.ch Katholisches Pfarramt Rain Chilestrasse 6
6026 Rain 041 458 11 19 sekretariat@pfarreirain.ch
www.pfarreirain.ch Redaktion Pfarreiblatt Elena Ulliana Lieb info@pastoralraum
oberersempachersee.ch www.pastoralraum
oberersempachersee.ch Eich/Sempach
Katholisches Pfarramt Eich 6205 Eich 041 460 12 35 pfarramt@pfarreieich.ch
www.pfarreieich.ch
Katholisches Pfarramt Sempach Büelgasse 3
6204 Sempach 041 460 11 33 pfarramt@pfarreisempach.ch www.pfarreisempach.ch Peterskapelle Luzern
Weltliche Predigtreihe
Einmal im Monat halten Persönlich
keiten aus Wissenschaft, Politik und Kultur in der Peterskapelle Luzern eine Predigt. Umrahmt werden diese mit zeitgenössischer Musik. An
schliessend Austausch bei Brunch oder Apéro im Kulturhof Hinter Mus
egg in Luzern. Den Auftakt macht MittePräsident Gerhard Pfister (30.
Mai), gefolgt von den Autoren Lukas Bärfuss (20. Juni) und Usama Al Shah
mani (25. Juli). Hinter dem Projekt stehen das Team Peterskapelle Lu
zern sowie die Luzerner Institutionen kultz.ch, Radio 3FACH, Kulturhof Hin
ter Musegg und Werkstatt für Theater.
Jeweils So, 11.00 Uhr, Peterskapelle Luzern | Detailprogramm, Infos und kostenlose Anmeldung unter diepredigt.ch
Der Autor Lukas Bärfus predigt in der Peterskapelle Luzern. Bild: Claudia Herzog
Perspektiven
Zum Islam konvertiert
Was bewegt Schweizerinnen dazu, zum Islam zu konvertieren? Selma Zoronjic wollte es wissen und schrieb ihre Maturaarbeit an der Luzerner Kantonsschule Alpenquai darüber.
Dafür erhielt sie den Maturapreis der Universität Fribourg. In der Sendung erzählen Melanie und zwei weitere Frauen, warum sie das Christentum hinter sich liessen, um Musliminnen zu werden. Und Selma Zoronjic be
richtet, was sie durch die Gespräche mit Konvertitinnen lernte.
So, 13.6., 8.30 Uhr, SRF 2
Selma Zoronjic verfasste ihre Matura- arbeit an der Kantonsschule Alpen- quai in Luzern über Konvertitinnen.
So ein Witz!
Ministrant Roland kommt aus dem Religionsunterricht nach Hause. Stolz erzählt er seiner Mut
ter: «Der Herr Pfarrer wäre heute beinahe Opfer eines ganz bösen Streichs geworden, wenn ich es nicht verhindert hätte!» – «Wie konntest du ihm denn aus der Pat
sche helfen?», fragt die Mutter in
teressiert. «Ich habe bemerkt, dass zwei Mitschülerinnen ihm einen Reissnagel auf den Stuhl gelegt haben», erklärt der Junge, «und in dem Moment, als er sich darauf setzen wollte, konnte ich den Stuhl ge rade noch wegziehen!»
Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.kath.
Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch Druck und Versand: WM Druck Sempacher Zeitung AG, 6203 Sempach Station, wmdruck.ch Zuschriften an:
info@pastoralraum-oberersempachersee.ch Impressum
Herausgeber: Pastoralraum Oberer Sempachersee, Büelgass 3, 6204 Sempach
Redaktion: Elena Ulliana Erscheint vierzehntäglich
Worte auf den Weg
Antiquariat, Zürich | Bild: Elena Ulliana
J e mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, um so heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben.
Maxim Gorki