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Q1/09 Conference Call. Deutsche Telekom. 7. Mai 2009

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Q1/09 – Conference Call.

Deutsche Telekom.

7. Mai 2009

(2)

Disclaimer.

Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese enthalten u. a. Aussagen zum Marktpotenzial, Aussagen zur Guidance Finanzen sowie den Dividendenausblick. Sie sind im Allgemeinen an Begriffen wie „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „abzielen auf“, „Ziel“, „planen“, „werden“, „anstreben“, „Ausblick“ und vergleichbaren Ausdrücken zu erkennen und enthalten häufig Informationen, die sich auf Umsatzerwartungen oder -zielgrößen für das bereinigte EBITDA, das Ergebnis, die operative Ertragskraft und andere Kennzahlen sowie personalbezogene Maßnahmen und Personalanpassungen beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören unter anderem auch die Faktoren, die in den Abschnitten „Forward-Looking Statements“ und „Risk Factors“ des bei der U.S. Securities and Exchange Commission auf Form 20-F eingereichten Geschäftsberichts des Unternehmens beschrieben sind. Zu den relevanten Faktoren zählen auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, die Restrukturierung der Geschäftstätigkeit in Deutschland und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammen- schlüssen und Maßnahmen zur Kostenreduzierung. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind regulatorische Entscheidungen, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Ferner können Änderungen der Konjunktur und des geschäftlichen Umfelds – z. B. der aktuelle konjunkturelle Einbruch – in den Märkten, in denen wir, unsere

Tochterunternehmen und Beteiligungen aktiv sind, die fortdauernde Instabilität und Volatilität der globalen Finanzmärkte, Wechselkurs- und Zinsschwankungen ebenfalls unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital zu günstigen Bedingungen beeinträchtigen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann nicht garantieren, dass ihre Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksich- tigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Die Deutsche Telekom führt keine Überleitung der bereinigten EBITDA-Guidance zu GAAP-Kennzahlen durch, da dies einen unangemessenen Aufwand bedeuten würde. Die Deutsche Telekom macht grundsätzlich keine Vorhersagen zu den tatsächlich Auswirkungen zukünftiger Sondereinflüsse auf Grund deren Unsicherheit. Sondereinflüsse und Zinsen, Steuern und Abschreibungen (einschließlich Verlusten aus Wertminderungen) können sich erheblich auf das Ergebnis der Deutschen Telekom auswirken.

Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cash-Flow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zu Grunde. Weitere Informationen zur Erläuterung dieser Begriffe finden

sich im Kapitel „Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen“], das auf der Website der Deutschen Telekom [www.telekom.de] unter „Investor Relations“ eingestellt ist.

(3)

Agenda.

Präsentation Deutsche Telekom Q1 2009.

Einführung Philipp Schindera

Leiter Corporate Communications Q1/09 Highlights & Operations René Obermann

Vorstandsvorsitzender Q1/09 Finanzkennzahlen Timotheus Höttges

Vorstand Finanzen

ƒ Wenn Sie eine Frage stellen möchten, drücken Sie bitte „* 1“ auf Ihrem Tastentelefon

(4)

Q1/09.

Highlights & Operations.

René Obermann, Vorstandsvorsitzender

(5)

Q1/09 Highlights.

ƒ

Umsatzwachstum +6,2% inkl. OTE.

ƒ

Bereinigtes EBITDA +2,7% einschl. OTE.

ƒ

„Save for Service“ auf Kurs: jährliche Einsparungen in Höhe von 4,4 Mrd. € erreicht.

ƒ

Gute Fortschritte im Festnetzgeschäft in Deutschland und Mittel- und Osteuropa.

ƒ

Deutliche Verbesserung des bereinigten EBIT im Systemgeschäft (T-Systems).

ƒ

Mobilfunkgeschäft in Deutschland stabil.

ƒ

Größtenteils stabile EBITDA-Margen im Mobilfunkgeschäft in Mittel- und Osteuropa.

Ber. EBITDA-Wachstum 3%

Umsatzwachstum 6%

Mrd. €

15,9 15,0

Akquisi- +1,0 tionen

Wechsel- +0,2 kurs

Organisch -0,3 +6%

4,7 4,8

Akquisitionen +0,4

Organisch -0,3 +0,05

Wechsel- kurs Mrd. € +3%

ƒ

Aktionsplan für USA, GB und Polen wird derzeit implementiert.

ƒ

Vorgezogene Capex-/Opex-Aufwendungen und höhere Restruktierungsaufwendungen wirken sich auf den Free Cash- Flow aus.

ƒ

Opex, Vorverlagerungseffekte Kundenwachstum sowie Wechselkurse wirken sich auf das organische EBITDA aus.

ƒ

Goodwill-Abschreibungen bei TMUK wirken sich auf den Konzernüberschuss aus.

Q1/09 Q1/08

Q1/08 Q1/09

(6)

Beitrag ber. EBITDA Beitrag Konzernüberschuss Kunden Festnetz

Mrd. € Mio. € Mio.

Beitrag Umsatz

Integration OTE: Knapp 200 Mio. Kunden weltweit.

Einschl. OTE

ohne OTE ohne OTE Einschl. OTE

Einschl. OTE

ohne OTE ohne OTE Einschl. OTE ohne OTE Einschl. OTE

Beitrag FCF Mobilfunkkunden

Einschl. OTE ohne OTE

Mrd. € Mio. € Mio.

15,9 14,9

+1,0

148,4 128,5

+19,9 251

229

+22

4,8 4,5

+0,3

40 33

+7,5 -1,124

-1,181

+57

(7)

Breitbandanschlüsse Inland in Mio.

Kundenbasis PSTN Inland (in Tsd.)

Anteil Nettoneuzugänge Breitband Inland* nach Wettbewerbern

Kundenbasis Breitband-Retail Inland (in Tsd.)

1Marktanteil Nettoneuzugänge 2008, bereinigt auf der Grundlage neuer BNetzA-Zahlen, 2009 eigene Schätzungen. Werte gerundet. ²inkl. Reseller (WB Resale und T-Home Resale); *DTAG-Sicht (Retail).

Festnetz in Deutschland:

Größter Marktanteil Nettoneuzugänge Breitband-Retail seit 2005.

netzzentrierter Aufbau ICT Mobilisieren des Internets

Wachstum im Ausland durch Mobilfunk Wettbewerbs-

fähigkeit in Deutschland und SEE

9,6 3,4

1,3

Q1/08 20,8

2,2

2,0

11,0

23,8

Q1/09 Kabel

TAL, andere

BBFN Retail DTAG Marktanteil Nettoneuzugänge

Retail

1

43% 53%

6,6 8,2

9,9 3,2

1,4

Q2/08 21,6

40%

7,1

10,2 2,9

1,6

Q3/08 22,3

49%

7,5 0,1 IP-BSA entb.

10,6 2,5

x,x

Q4/08 23,1

50%

7,9 1,8

0,2 0,3

Q1 Q4 Q3

Q1 Q2

Q4 Q3 Q2

2007 2008 2009

0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000

12.000 +44%

0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000

Q1 Q4 Q3

Q1 Q2

Q4 Q3 Q2 Q1

2007 2008 2009

-14%

Q1 Q4 Q3 Q1 Q2 Q4

Q3 Q2 Q1

2007 2008 2009

Q4 Q3 Q2 Q1

2006

Betreiber alternativer Infrastrukturen

2

Kabelnetzbetreiber

T-Home

40 53%

Q1

BBFN Resale

(8)

Kundenbasis PSTN (in Tsd.) Beschäftigte Festnetz SEE

Kundenbasis Breitband Inland (in Tsd.) Ber. EBITDA und Marge im Festnetzbereich SEE

SEE Festnetz:

Weiterhin Breitband-Wachstum bei stabilen Margen.

Tsd. FTEs

239 248

42,4% 43,1%

268 43,2%

Q1/08 Q2/08 Q3/08

215 37,7%

Q4/08 Q1/09 400 37,6%

181 42,1%*

1.488

3.485

5.404

5.176

7.460 12.636

1.551 1.608 1.710

Anteil OTE

* ohne OTE

1.715

1.770

5.402 5.331 5.262 15,4

18,1 17,7 17,1 16,5 15,7 15,3 15,1 40,0 25,0*

15,0

Mio. €

Q1 Q4 Q3

Q1 Q2

Q4 Q3

Q2 Q1

2007 2008 2009

Q1/08 Q2/08 Q3/08 Q4/08 Q1/09 Q1/08 Q2/08 Q3/08 Q4/08 Q1/09

Aufbau netzzentrierter

ICT Mobilisieren des Internets

Wachstum im Ausland durch Mobilfunk Wettbewerbs-

fähigkeit in Deutschland und SEE

(9)

Ber. EBITDA Mobilfunk (ohne Deutschland)

Mrd. €

Internationales Mobilfunkgeschäft: Umsatzwachstum dank OTE.

ƒ

Umsatzwachstum um 12% durch OTE und Wechselkurse.

ƒ

Rückgang des organischen ber.

EBITDA zu mehr als 70% durch USA, GB und Polen bedingt.

ƒ

Insgesamt 148 Mio. Mobilfunkkunden (einschl. Deutschland).

2,0 1,9

Akquisitionen +0,2

Organisch -0,3 +0,05

Wechsel- kurs

-1%

USA -0,1 Großbritannien

-0,1 Polen &

andere -0,1

Umsatz Mobilfunk (ohne Deutschland)

Mrd. €

6,6

Akquisition +0,6 en

7,3 Wechsel- +0,2

kurs

Organisch 0,0 +12%

Aufbau netzzentrierter

ICT Mobilisieren des Internets

Wachstum im Ausland durch Mobilfunk Wettbewerbs-

fähigkeit in Deutschland und SEE

Q1/08 Q1/09

Q1/08 Q1/09

(10)

Ber. EBITDA-Margen in % (Q1/08 ggü. Q1/09) Umsatz in lokaler Währung (Q1/08 ggü. Q1/09)

SEE: Hohe Margen stabilisiert mit Ausnahme Polens.

PL CZ HU HR Mac SLK

-4% -4%

+5%

+3% +9%

0%

51 46 35

26

44 44 41 43

52 53

48 48

ƒ

Weiterhin hohe bzw. verbesserte Margen.

ƒ

Deutlich positive Umsatzentwicklung in Kroatien, der Slowakei und Mazedonien.

ƒ

PTC übertrifft Marktentwicklung mit stabilem Umsatz.

ƒ

Stabile Churn-Raten bei Vertragskunden:

ƒ

PL 0,6% nach 0,7%;

ƒ

CZ 0,6% nach 0,5%;

ƒ

Restliche CEE-Länder 1,1% nach 0,9%.

PL CZ HU HR Mac SLK

Aufbau netzzentrierter

ICT Mobilisieren des Internets

Wachstum im Ausland durch Mobilfunk Wettbewerbs-

fähigkeit in Deutschland und SEE

(11)

ARPU Daten, einschl. Messaging (USA) Daten-Umsätze im Quartal (USA)

3

ARPU Daten, ohne Messaging (Europa ohne OTE

1

) Daten-Umsätze im Quartal (Europa ohne OTE)

2

Mobilisieren des Internets:

Stärkeres, zweistelliges Umsatzwachstum im Datenbereich.

1 Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Tschechien. 2 Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Tschechien, Polen, SEE 3 Inkl. Neuzuordnung von Umsatzerlösen im Access-Geschäft (insbesondere WiFi in den USA) von Q1/07 auf Q2/07.

1,20 1,30 1,30 1,30 1,50

1,10 1,50 1,70 1,80 7,50 7,80 8,10 8,20 8,50 8,60 8,90 9,30 9,40

Q1 Q4 Q3

Q1 Q2

Q4 Q3

Q2 Q1

2007 2008 2009

Q1 Q4 Q3

Q1 Q2

Q4 Q3 Q2 Q1

2007 2008 2009

Q1 Q4 Q3

Q1 Q2

Q4 Q3

Q2 Q1

2007 2008 2009

Q1 Q4 Q3

Q1 Q2

Q4 Q3 Q2 Q1

2007 2008 2009

ohne Messaging (in Mio. €) ohne Messaging (in Mio. US$)

in € in US$

Aufbau netzzentrierter

ICT Mobilisieren des Internets

Wachstum im Ausland durch Mobilfunk Wettbewerbs-

fähigkeit in Deutschland und SEE

216 240 261 278 301 350 379

309 318 326 338 358 371 391

409 432 421 467

+39%

+44%

+16%

+30%

(12)

Systemgeschäft: „Effizienz-Turnaround“ eingeleitet.

ƒ

Internationaler Umsatz wächst um 6,4%

ƒ

Externer Umsatz stabil

ƒ

„Big Deals“ in Q1: Linde Group, Verträge mit der öffentlichen Hand in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, Continental Tires

ƒ

Ber. EBIT Marge in Q1/09 verbessert auf 1,6%

gegenüber 0,7% in Q1/08

ƒ

Starke Verbesserung der operativen Performance von Systems Integration

ƒ

Restrukturierung fortgesetzt: Save for Service

Kostenreduzierung von -75 Mio. € durch Effizienz-programm, v. a. von Computing & Desktop Services

und Systems Integration

Aufbau netzzentrierter

ICT Mobilisieren des Internets

Wachstum im Ausland durch Mobilfunk Wettbewerbs-

fähigkeit in Deutschland und SEE

Ber. EBIT

Externer Umsatz

Mrd. €

Internationaler Umsatz

Q1/09

Mio. €

Q2/08 Q3/08 Q4/08

48 12

-7 16

Q1/09 34 0,7% -0,3% 0,5% 1,8% 1,6%

596 634

+6,4% 1.5 1.5

-0,5%

Mio. €

Q1/08

Q1/08

Q1/09

Q1/08

(13)

Aufschlüsselung der wichtigsten Bereiche

Mio. €

Integration OTE: Synergien vollständig bestätigt.

(1) Run Rate = Synergiepotenzial auf Jahresbasis ab 2012 ff.

(2) Angenommene Realisierungswahrscheinlichkeit: 50% von € 100 Mio.

Kernaussagen

ƒ

Rund 200 Mio. € vollständig durch Bottom-up-Maßnahmen bestätigt.

ƒ

Weitere Maßnahmen bereits identifiziert.

ƒ

Größtes Potenzial im Bereich Einkauf (einschl. Endgeräte) (138 Mio. €).

ƒ

Synergieeffekte im zweistelligen Millionenbereich werden bereits 2009 realisiert.

ƒ

2/3 der jährlichen Synergien werden bis Ende 2010 realisiert.

ƒ

CAPEX = 1/3 der aktuell identifizierten Synergien.

ƒ

70% der aktuell identifizierten Synergien liegen im Mobilfunkgeschäft.

9,0 33,0

9,0

215,0

Run Rate

1)

aus Initial Buying

Case

Run Rate Bottom-up- Verifizierung

257,3

IT

18,0 38,0

9,0

Terminierung Zusätzliche mittelfristige Maßnahmen(2) Einkauf

Vertrieb &

Service Produkte 50,0

Netze

Roaming

Terminierung Netze

0,73,6 138,0 164,0

(14)

Aktionsplan USA, GB und Polen.

ƒ Programm zur Opex-Senkung, Volumen im dreistelligen Millionenbereich (Zloty):

ƒ Senkung der Cluster-Kosten:

ƒ Marketing/Werbung,

ƒ Personalbezogene Kosten

ƒ Outsourcing/Fremdvergabe

ƒ Consulting

ƒ Miet- und Reisekosten

ƒ Direkte Kosten:

ƒ Kundengewinnungs-/

Kundenbindungskosten senken

ƒ Endgeräte

ƒ Rollout 3G-Netz: ca. 200 Mio. Einwohner werden bis Ende 2009 erreicht

ƒ Reduzierung Roaming durch Überbau 2G-Netz

ƒ Neuverhandlung von Interconnection-Tarifen und Datenverträgen

ƒ Nicht nutzungsbedingte variable direkte Kosten senken (z.B. Wiedereinführung von Upgrade-Entgelten und Maßnahmen zur Reduzierung von Forderungsausfällen)

ƒ Cluster-Kosten senken (keine Gehaltssteigerungen,

Marketingaufwendungen, Reisekosten)

ƒ Erweitertes Endgeräteportfolio: 3 zusätzliche 3G-Konvergenz-Endgeräte in den Läden innerhalb der nächsten Monate

USA

ƒ Neues Management-Team konzentriert sich auf Neupositionierung des Geschäfts in einem schwierigen Umfeld

ƒ Potenziale des besten 3G-Netzes auf dem britischen Markt heben

ƒ Prepay- und Vertragssangebote verbessern, z.B. reiner SIM-Tarif

ƒ Programm zur Umsatzsteigerung imple- mentiert: Konzentration auf Non-Voice-Dienste im Cross- und Up-Selling; reine SIM-Tarife, Kundenbindungsprogramme zur Senkung der hohen Churn-Rate bei Vertragskunden

ƒ Kostensenkungsprogramm, Volumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich (GBP):

ƒ Reduzierung Gemeinkosten

(keine Gehaltssteigerungen, Reisekosten)

ƒ Marketing/Werbung

ƒ Senkung der Marktinvestitionen, z.B.

durch Optimierung der Vertriebskanäle

ƒ Gesteigerter Fokus auf reine SIM-Tarife

Großbritannien Polen

Konzernweite Maßnahmen: Capex freeze, Opex-Disziplin und Working Capital-Management.

(15)

Ziele 2009 einschl. OTE

Ber. Konzern-EBITDA Free Cash-Flow

Dividendenpolitik

Ziele nur DT

ƒ

2-4% unter Niveau 2008

ƒ

rund 6,4 Mrd. €

ƒ

2008: 0,78 € je Aktie

ƒ

2009: Attraktive Dividendenpolitik beibehalten

Ziele DT einschl. OTE

ƒ

DT 09 Guidance + ca. 2 Mrd. €

1)

ƒ

rund 7,0 Mrd. €

ƒ

2008: 0,78 € je Aktie

ƒ

2009: Attraktive Dividendenpolitik beibehalten

1) Abgeleitet aus OTE-Guidance und 11-monatiger Konsolidierung im Jahr 2009; Synergien im mittleren zweistelligen Bereich in der Guidance 2009 berücksichtigt.

Guidance unter Annahme konstanter Wechselkurse und keiner weiteren signifikanten

konjunkturellen Verschlechterung

(16)

Q1/09.

Finanzkennzahlen.

Timotheus Höttges, Vorstand Finanzen

(17)

Finanzkennzahlen Konzern: Umsatzwachstum getrieben durch OTE.

Mio. €

Auswirkungen Wechselkurse:

+163 (+1%) -320

+524

-25

-16

TMEU

TMUS

BBFN

TSI GHS Cons.

Organische Veränderung:

-276 (-2%) -61

+51

-323

-54

+43 Veränderung

Konsolidierungskreis:

+1.038 (+7%)

+102

+552

-23

-49 +465

15.902

Q1 2009 Konzern

878

2.106 5.882

-2.178

4.137 5.077 14.978

Q1 2008 Konzern

884

2.200 5.677

-2.236

3.461 4.992

+6%

(18)

Finanzkennzahlen Konzern: Wachstum des ber. EBITDA durch Konsolidierung.

Mio. €

Auswirkungen Wechselkurse:

+55 (+1%) -69

+134

-11

+1

TMEU

TMUS

BBFN

TSI GHS

Organische Veränderung:

-310 (-7%) -229

-70

-60

+18

+29 Veränderung

Konsolidierungskreis:

+382 (+8%)

+32

+189

-12

+16 +152 4.686

Q1 2008 Konzern

-25

1.892

966 1.698

204

4.812

Q1 2009 Konzern

20

2.010

1.061 1.551

211

+3%

(19)

Free Cash-Flow Q1 2009

Free Cash-Flow: Vorverlagerungseffekte.

1,6 +0,1

0,25 -0,8

-0,3

-0,1 Änderung

EBITDA ber.

Anstieg Cash Capex

Anstieg Umstruk- turierungs-

aufwen- dungen

Anstieg Steuer- zahlungen

0,5 -0,2

Anstieg Zinslast

ƒ

Anstieg Cash Capex:

ƒ

Volumenmäßige Vorverlagerung (0,3 Mrd. €) und

ƒ

Verlagerung des Zahlungs- zeitraums (0,4 Mrd. €)

ƒ

Treiber der Capex-Vorverlagerung:

ƒ

TM EU: schnellere 3G-Einführung TM US: schnellere 3G-Einführung, 2G-Rückführung

ƒ

T-Service: höhere Kosten für Stellenabbau.

Mrd. €

Q1/08 Q1/09

Q1/07

(20)

Entwicklung Kostenbasis

1

Save for Service. Mit 4,4 Mrd. € Einsparungen vor der Planung.

10,51

Q1/08 Wechsel-

kurs 0,67

Markt- investitionen

0,41

S4S Q1/09

11,43

-0,27

Konsoli- dierungs-

kreisver- änderungen

2

0,11

4.375 269

DT Konzern

505 24

GHS

759 75

Systems Solutions

2,207 129

Breitband/Festnetz

904 41

Mobilfunk

07-Q1/09 Q1/09

Beitrag

je Geschäftsbereich

1Definiert als Umsatz abzüglich bereinigtes EBITDA, zuzüglich sonstige Erträge (ohne Sondereinflüsse).

2 Davon: 0,1 Mrd. € Suncom, 0,3 Mrd. € Cosmote, 0,3 Mrd. € OTE Griechenland

Mrd. €

(21)

Konzernüberschuss: Beeinflusst durch Goodwill-Abschreibungen UK.

Werte gerundet

- 0,6 - 0,6

- davon Zinsergebnis

- 0,7 - 0,7

Finanzergebnis

- 0,0 - 1,8

- davon Goodwill-Abschreibungen UK

1,1 - 0,9

Ergebnis nach Steuern

- 0,6 - 0,4

Ertragssteuern

1,6 - 0,5

EBT

0,9 - 1,1

Konzernüberschuss

- 0,1 - 0,2

And. Gesellsch. zuzurech. Ergebnis

- 2,7 - 4,7

Abschreibungen

5,0 4,9

EBITDA

Q1/08 Q1/09

Mrd. €

(22)

Ber. Konzernüberschuss um 12,7% auf 655 Mio. € gesunken.

- 0,6 - 0,6

- davon Zinsergebnis

- 0,6 - 0,7

Finanzergebnis

0,9 0,7

Ergebnis nach Steuern

- 0,5 - 0,5

Ertragssteuern

1,4 1,2

EBT

0,8 0,7

Konzernüberschuss

- 0,1 - 0,1

And. Gesellsch. zuzurech. Ergebnis

- 2,7 - 2,9

Abschreibungen

4,7 4,8

EBITDA

Q1/08 bereinigt Q1/09

bereinigt Mrd. €

Werte gerundet

(23)

Q1/09 – Entwicklung der Netto-Finanzverbindlichkeiten.

4,3 Konsolidierung OTE

0,6 Wechselkurse und Sonstige

42,8 Netto-Finanzverbindlichkeiten 31.03.2009

- 0,3 Free Cash-Flow

38,2 Netto-Finanzverbindlichkeiten 31.12.2008

Mrd. €

(24)

Komfortable Kennzahlen

Gearing 0,8 bis 1,2 Liquiditätsreserve 30%

Eigenkapitalquote 25 bis 35%

Netto-Finanzverb./ber. EBITDA 2 - 2,5x

Solide Bilanz.

32,3%

0,9x 2,0 38,2 43,1 123,1 31/12/08

35,9 42,8

Netto-Finanzverbindlichkeiten

34,0%

31,2%

Eigenkapitalquote (ohne Dividende)

0,8x 0,9x

Gearing

- -

Netto-Finanzverbindlichkeiten/ber. EBITDA

44,5 45,2

Eigenkapital

118,4 133,8

Bilanzsumme

31/03/08 31/03/09

Mrd. €

(25)

Liquiditätsreserven

Komfortables Liquiditätspolster.

65,1

22,3

42,8

Verfügbarkeit Linien insgesamt

Netto-Finanz- verbindlichkeiten DT Konzern Liquiditätsreserven Mrd. €

ƒ

28 bilaterale Kreditfazilitäten im Volumen von jeweils 600 Mio. € und damit insgesamt von 16,8 Mrd. €.

ƒ

Laufzeiten von drei Jahren, mit Verlängerungsoption bereits nach 12 Monaten

ƒ

Darlehensmodalitäten sichern Qualität der Liquiditätsreserve

ƒ

Keine finanziellen Zusagen

ƒ

Keine MAC-Klausel

ƒ

Kein Rating-Trigger

ƒ

Durchschnittliche Fristigkeiten der Kreditlinien zum 31.03.2009: 2,1 Jahre

ƒ

OTE: 350 Mio. € noch nicht in Anspruch genommene

Konsortialkreditfazilität. Auslaufend über drei Jahre von

2010 bis 2012 mit dem Schwerpunkt in 2012.

(26)

Fälligkeitsprofil Mrd. €

Fälligkeitsprofil zum 31.03.09.

ƒ

Fälligkeiten Anleihen mit einem Volumen von insgesamt 4,4 Mrd. € in 2009

ƒ

Ausreichend ungenutzte bilaterale Kreditlinien

ƒ

Finanzierung 2009 bis heute:

ƒ

Eurobond: 0,2 Mrd. €

ƒ

Schuldscheindarlehen: 0,2 Mrd. €

ƒ

Begebung nach Q1 2009

1)

ƒ

MTN GBP: 0,7 Mrd. £

ƒ

MTN CHF: 0,4 Mrd. CHF 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 >2019

Aktuelle Ratings

Laufzeiten von Anleihen, Medium Term Notes (MTN) und Schuldscheindarlehen zum 31. März 2009

0.6

OTE 2,1 DT

1,2

0,6 0,6

0,8

1) MTNs, die nach dem Bilanzstichtag begeben wurden, sind in dieser Übersicht nicht enthalten (GBP, CHF)

4,6 4,6

3,7 3,9 2,9 3,4

1,9 1,2 1,8 2,7 5,1

2,0

A, Ausblick stabil (langfristig)

BBB+, Ausblick stabil (langfristig) und F2 (kurzfristig) BBB+, Ausblick stabil (langfristig) und A-2 (kurzfristig) Baa1, Ausblick stabil (langfristig) sowie P-2 (kurzfristig)

Fitch

R&I

S&P

Moody’s

(27)

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René Obermann

Vorstandsvorsitzender

Timotheus Höttges

Vorstand Finanzen

(28)

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Referenzen

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