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Designierte Präsidentin brachte Namen gleich mit

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Liebesgruß aus Kalkar

KALKAR.Gut eine Woche vor dem Valentinstag heißt es am Donnerstag, 5. Februar, „Lie- besgrüße aus Kalkar“ zu ver- senden. Direkt vom Markt aus können Liebesgrüße oder liebe Grüße an die Eltern, Oma, Opa, Geschwister oder Freunde recht- zeitig zum Valentinstag ver- schickt werden, frankierte Lie- besgruß-Karten sind am Stand der Touristik-Information Kal- kar zu erhalten. Zum Thema passende herzförmige, rote Luft- ballons gibt es für kleine und auch große Marktbesucher ab 15 Uhr im Reisecenter Hage- mann-Berns sowie in anderen Geschäften. Die Bäckerei Laak- mann spendiert Zutaten und Anleitung für das „Süße Herz von Kalkar“, das Kinder an die- sem Nachmittag backen kön- nen.

Auch die Kalkarer Gastrono- men gestalten mit süßen Lie- besknochen, heiße Liebe- Getränken und der Hochzeits- suppe das Marktthema mit. Bei ihnen kann man an einer Ver- losung teilnehmen, zu gewin- nen gibt es Candlelight-Dinner- Gutscheine für zwei Personen zum 14. Februar in verschiede- nen Kalkarer Restaurants. Die Gewinner werden am 11. Febru- ar zur Übergabe eingeladen. So richtig romantisch wird es dann, wenn gegen 17 Uhr in gemütli- cher Runde bei Kaffee, Plätz- chen und Kuchen die Autorin Agnes Arnold Liebesgeschich- ten und Liebesgedichte liest.

MITTWOCH

4. FEBRUAR 2009

KALKAR

Der Ochsenorden bleibt in der Stadt Zum 41. Mal verleiht die Kalkarer Karnevalgesell- schaft den Goldenen Och- senorden. Doch erst zum 6. Mal kommt der Wür- denträger aus der eigenen Stadt. Die einstimmige Wahl des Senats der Ge- sellschaft fiel diesmal auf Josefa Hartjes-de Ruiter.

NIEDERRHEIN

Minister wirbt für die Genussregion NRW-Umweltminister Eck- hard Uhlenberg macht sich für die Genussregion Niederrhein stark: „Regio- nale Spezialitäten schaf- fen Identifikation der Bür- ger mit ihrer Heimat.“ Seit gestern gibt es dazu sogar einen Wettbewerb für Ernährungsbetriebe.

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Mehr Geld für Lehrer

KLEVE.Nachdem nun die angestellten Pädagogen gestreikt haben, ruft der GEW Kreisver- band Kleve zu einer Demon- stration am 10. Februar in Düs- seldorf auf. „Jetzt können auch die beamteten Lehrer zeigen, dass sie gewillt sind, die Forde- rungen ihrer angestellten Kolle- gen zu unterstützen“, so Walter Seefluth von der GEW:„Letztlich profitieren alle von einem erfol- greichen Abschluss.“ Ein acht Prozent höheres Gehalt und kein Unterrichten bis ins Alter von 67,5 Jahren sind die zentralen Forderungen, die alle betreffen.

Dazu wird eine bessere Ein- gruppierung für angestellte Lehrkräfte gefordert und auch die Lehramtsanwärter sollen 120 Euro mehr bekommen.

„Der Lehrerberuf muss finan- ziell attraktiver werden“, erläu- tert Seefluth,„schon jetzt haben wir Probleme, genügend Nach- wuchs zu rekrutieren. Außer- dem muss etwas für die Kon- junktur gemacht werden.“ Am 10. Februar wird ab 14.30 Uhr vor dem Finanzministerium und der Staatskanzlei in Düs- seldorf demonstriert. Von Kleve aus wird linksrheinisch ab 12.19 Uhr und von Emmerich aus rechtsrheinisch ab 12.36 Uhr mit dem Zug gestartet. Die Fahrtkosten übernimmt die GEW. Anmelden kann man sich bei Seefluth, Telefon: 02831/

6052. „Wenn nicht jetzt, wann dann“, fordert er zur Teilnahme auf.

Die Källesse Quecksprengers ernteten für den Showtanz „Mensch ärgere dich nicht“ viel Beifall. Weiter geht’s mit dem Sit- zungsreigen. Am Samstag laden die Schwanenfunker in die Stadthalle ein (auch Sonntag), die Wölfkes feiern im Bürgerhaus in Griethausen,Flying Familli im Keekener Schützenhaus,Germania Materborn in der Mehrzweckhalle und HCG im Teamsports(auch Sonntag). Die Quecksprengers sind Samstag auch wieder in Aktion: da steigt die zweite Quaker-Sitzung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Der Innova- tionsminister des Landes Nord- rhein-Westfalen, Professor An- dreas Pinkwart, stellte im Kreis- haus die Gründungsbeauftrag- ten für die „Fachhochschule Nördlicher Niederrhein“ vor.

Das Land mit der Neugrün- dung von Fachhochschulen ein Zeichen setzen, das da heiße:

„Wir investieren in helle Köpfe und nicht in dunkle Schächte.“

Das Land verfolgt ehrgeizige Ziele. Beste Bildung, beste For- schung, bester Wissenstransfer, beste Köpfe. Dass dabei Kleve Hauptstandort der neuen Hoch-

schule sein wird, sieht Landrat Wolfgang Spreen als gute Mög- lichkeit, „die Stärken der Regi- on zu stärken“. Über die Auftei- lung der 2.500 geplanten Stu- dienplätze auf die Standorte Kleve und Kamp-Lintfort sei, so Pinkwart, noch nicht ent- schieden, aber naturgemäß wer- de der Großteil der Plätze am Hauptstandort (Kleve) angesie- delt.

Dr. Marie-Louise Klotz, die designierte Präsidentin der neuen Fachhochschule wurde - ebenso wie ihr Stellvertreter Dr.

Martin Goch, von Wolfgang

Spreen mit Blumen empfangen.

Marie-Louise Klotz begann

denn auch gleich mit ihrer Arbeit und brachte einen Na- mensvorschlag in Sachen FHS mit: Fachhochschule Rhein- Waal. Landrat Wolfgang Spreen dazu: „Das ist ein super Vor- schlag.“

Auch erste Pflöcke Richtung Aufnahme des Leerbetriebs wur- den eingeschlagen. Andreas Pinkwart sprach vom Winter- semester 2010/2011, kann sich aber auch einen früheren Start vorstellen. Der Landrat des Krei- ses Wesel, Dr. Ansgar Müller, sieht einen früheren Beginn als machbar an. Müllers Kommen-

tar zum „Frühstart“: „Yes, we can.“ „Die Wirtschaft im Kreis Kleve hat ein hohes Interesse an der neuen Fachhochschule“, untermauerte Wolfgang Spreen die Aufbruchstimmung.

„Daher haben unsere Betrie- be bereits 170 zusätzliche Aus- bildungsplätze zugesagt. Ten- denz sei steigend. Außerdem besteht Bereitschaft, Kosten für Stiftungsprofessuren und mehr als 30 Stipendien für Studieren- de zu übernehmen.“ Für Dr.

Martin Goch, den designierten Vizepräsidenten gilt es jetzt, unmittelbar mit der Arbeit zu

beginnen. Sein Credo: „Die Ver- waltung muss immer einen Schritt weiter sein als alle ande- ren.“ Sein „erster Wunschzet- tel“ sei bereits fertig und sich bereits in dieser Woche bei ersten Adressaten vorstellen.

Erste Immobilien in Kleve und Kamp-Lintfort habe man in Augenschein genommen. Für die designierte Präsidentin ist er wichtig, nun das Angebot der Fachhochschule zu entwickeln.

Virtuell, so scheint es, existiert in ihrem Kopf schon einiges.

Klotz: „Man kann uns bereits kommunizieren.“ Heiner Frost

Designierte Präsidentin brachte Namen gleich mit

Marie-Louise Klotz ist desi- gnierte Prädidentin der Fach- hochschule. NN-Foto: H.Frost

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Erkältet am Valentinstag

Dem Reizhusten eins husten mit Phytohustil Der Valentinstag, Tag der

Verliebten, bietet vielen Paaren Anlass für roman- tische Unternehmungen und gegenseitige Aufmerk- samkeiten. Im nasskalten Februar trübt allerdings oft eine Erkältung die schönen Stunden. Be- sonders lästiger Reiz- husten kann das roman- tische Essen oder den gemeinsamen Kinobe- such verderben.

Schonende Sofort- hilfe bei schmerz- haftem Reizhusten kann das pflanzliche Phytohustil bieten.

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Liebe, Vertrauen und Zuverlässig- keit sind entscheidende Aspekte in einer Partnerschaft, aber auch Sexualität gehört dazu. Doch mit zunehmendem Alter leiden immer mehr Männer unter einer Erekti- onsschwäche. Häufiger Grund ist die mangelnde Durchblutung (Ge- fäßverengungen) der feinen Gefäße im Penis.

Die körpereigene Aminosäure L-Arginin fördert die Durchblu- tung. Bei Bedarf wird daraus in wenigen Schritten der Botenstoff Stickstoffmonoxid (chemische Be- zeichnung: NO) aufgebaut, der zur Erweiterung der Gefäße führt. Die Folge: Blut strömt ein und der Penis verhärtet sich.

1998 wurden drei amerikanische Wissenschaftler mit dem Nobel- preis für die Erforschung des NO-Stoffwechsels ausgezeichnet.

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KLEVE. Viele Menschen in der Region sind mit dem Pro- jekt Haus Dogbo in Benin, vom Klever Klaus van Briel initiiert, verbunden. Auch die Sparkas- se Kleve unterstützt seit vielen Jahren - und so auch jetzt im Rahmen dieser Aktion - diese wichtige Arbeit in einer der ärmsten Gegenden Afrikas.

Mit maßgeblicher Hilfe aus Deutschland wird derzeit eine Metallwerkstatt ausgebaut und eine Bäckerei neu errichtet, um einerseits Jugendlichen eine berufliche Perspektive und andererseits der Bevölkerung bei der Ernährung Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. An der offi- ziellen Einweihung wird im März 2009 auch eine Delegati- on aus Kleve mit Bürgermeister Theodor Brauer an der Spitze teilnehmen.

Die Sparkasse Kleve ruft alle Kinder und Jugendlichen auf, ihren Blick auf Kleve den Men- schen in Benin zu vermitteln.

Dazu können eigene Texte, Bil- der, Fotos, Videos, Gebasteltes oder Gestaltetes entworfen wer- den. Rudi van Zoggel, Vor- standsvorsitzender: „Die Men- schen, das Leben in Kleve, die Landschaft und Natur oder Bau- werke - vieles was für uns selbst- verständlich ist und manchmal schon nicht mehr bewusst wahr- genommen wird, kann helfen,

den Menschen in Benin einen Eindruck von uns und unserem Leben zu geben. So kann ein Stück Verbundenheit, insbe- sondere mit den Kindern und Jugendlichen in Afrika entste- hen. Eine Verbundenheit, die über die rein finanzielle Hilfe zahlreicher Menschen und Unternehmen hier in der Regi- on hinausgeht. Gleichzeitig schärft es auch den Blick für das, was das Leben hier in unserer

Heimat lebens- und liebenswert macht - und die vielfältigen künstlerischen Gestaltungs- möglichkeiten setzen der Krea- tivität der Kinder und Jugend- lichen keine Grenzen.“

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche, die in Kleve einen Kindergarten oder eine Schule besuchen - einzelne Kin- der, Gruppen oder ganze Klas- sen. Das Thema: Was möchten wir den Menschen in Benin von

unserem Leben zeigen? Mitma- chen kann man ab sofort - die Aktion läuft bis zum 9. März.

Eine Jury unter Vorsitz von Bür- germeister Brauer wird die ein- drucksvollsten Werke in den drei Altersklassen Kindergarten, Grundschule und weiter- führende Schule prämieren. Für die prämierten Werke winken den Kindergartengruppen und Schulklassen Geldpreise von ins- gesamt 2.500 Euro. Mit einem

Betrag in gleicher Höhe unter- stützt die Sparkasse auch dieses Projekt in Benin. Die ausge- wählten Werke werden in Benin ausgestellt und an Vereine, Schu- len und Gruppierungen als Zei- chen der Verbundenheit ver- schenkt.

Einsendungen unter Angabe von Name, Gruppe/ Klasse, Kin- dergarten/ Schule und Anschrift nimmt die Sparkasse Kleve,Vor- standssekretariat, Hagsche Straße 33, in Kleve entgegen. Bei Fragen kann man sich an Lud- ger Braam, Telefon 02821/

88544, wenden.

Schirmherr Bürgermeister Theodor Brauer ist erfreut über diese Aktion: „Eine tolle Idee der Sparkasse Kleve, die damit die Verbundenheit und ihr Engagement mit den Menschen sowohl hier in der Region, als auch in einem der ärmsten Län- der Afrikas zum Ausdruck bringt. Ich freue mich, dass ich so die Gelegenheit erhalte, nicht nur die offiziellen Grüße der Stadt Kleve in Benin überbrin- gen, sondern auch ein Band der Sympathie und Freude zwischen den Kindern in Kleve und Dogbo knüpfen zu können. Ich hoffe auf eine große Teilnahme und bin gespannt auf die krea- tiven Werke unserer Kinder.“

Mehr Infos zu Pro Dogbo unter www.pro-dogbo.de.

Fantasievolle Grüße nach Benin

Wettbewerb der Klever Sparkasse: kreative Kinder und Jugendliche sind jetzt gefragt

Sie wollen einen Kinder-Gruß nach Benin schicken(v.l.): Ludger Braam, Walter van Briel,Theo

Brauer und Rudi van Zoggel. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Mehr Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit - bereits im November letzten Jahres hatte der Klever Rat beschlossen, einen städtischen Ordnungs- und Servicedienst (OSD) einzurichten. Jetzt gehen Günter Augustin, Erhard Beeker, Stephan Hecht und Volker Totzki mit dunkel- blauer Uniform und rotem Barett „auf Streife“.

Grundlage für die Entschei- dung des Rates war ein von der Verwaltung erarbeitetes Kon- zept mit Handlungsempfehlun- gen zur Verbesserung der öffent- lichen Sicherheit und Ordnung sowie der Sauberkeit in der Stadt Kleve, mit denen sich eine vom Rat eingesetzte Arbeitsgruppe aus Vertretern des Rates, der Ver- waltung und der Polizei beschäf- tigt und dem Rat eine einver- nehmliche Beschlussempfeh- lung vorgelegt hatte.

Das Konzept verfolgt das Ziel, durch die regelmäßige Präsenz eines OSD auch für die Bürger unmittelbarer Ansprech- und

Servicepartner in unterschied- lichen Lebenslagen zu sein.

Schwerpunkte werden zunächst im Bereich bisheriger „Angst- räume“ sowie von Schulen, Kin- dergärten, öffentlichen Kinder- spiel- und Bolzplätzen sowie von öffentlichen Park- und Grün- anlagen gebildet. Der OSD der

Stadt Kleve wird zu wechselnden Tageszeiten, auch abends und an den Wochenenden grund- sätzlich in Form von Doppel- streifen eingesetzt.

Zahlreiche andere Kommu- nen, wie die Landeshauptstadt Düsseldorf berichten über sehr gute Erfahrungen mit ihrem

Ordnungs- und Servicedienst.

Die für diese Aufgabe ausge- wählten vier Mitarbeiter wur- den bereits durch das Studien- institut Niederrhein in mehrtä- gigen Seminaren auf ihre Auf- gaben vorbereitet. Die Schu- lungen umfassten sowohl einen rechtlichen als auch einen ver-

haltensorientierten Teil. Im Interesse einer qualifizierten Fortbildung haben auch die Mit- arbeiter des Außendienstes zur Überwachung des ruhenden Verkehrs des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Recht an diesen Schulungen teilge- nommen.

Die Unterrichtsinhalte sollen in regelmäßigen Abständen auf- gefrischt werden. Daneben gab es noch weitere Schulungen. So wurden beispielsweise ein Ver- haltens- und Deeskalationstrai- ning sowie Hospitationen in Bereichen der Umweltbetriebe durchgeführt.

Ausgerüstet mit Handys, Taschenlampen, einer Digital- kamera sowie mit Mitteln zur Selbstverteidigung und einem eigenen Dienstfahrzeug wird der OSD ab sofort unterwegs sein.

Und: „Sie können auch Ver- warn- und Bußgelder ausspre- chen“, betont Wolfgang Goffin, Fachbereichsleiter für Öffentli- che Sicherheit und Recht bei der Stadt Kleve.

Für mehr Sicherheit und Sauberkeit

Vier städtische Mitarbeiter stellen jetzt den neuen Ordnungs- und Servicedienst der Stadt Kleve

Die Stadt Kleve hat jetzt einen Ordnungs- und Servicedienst eingericht.Vier Mitarbeiter sind - mit

eigenem Dienstfahrzeug - unterwegs. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

VHS gründet neue Big Band

KLEVE.Swing, Jazz, Blues und mehr in einer Big Band zu spie- len, diese Chance bietet sich in der neu gegründeten VHS-Big Band. Angesprochen sind Instrumentalisten jeden Alters, die bereits Erfahrung auf ihrem Instrument mitbringen. Die Arrangements werden von Wolfgang Liss der Besetzung angepasst. Der erste Abend fin- det statt am heutigen Mittwoch, 4. Februar, um 20 Uhr, im Musiksaal des Freiherr-vom- Stein-Gymnasiums. Infos unter Telefon 02821/ 723118.

Kinder und Senioren: Zu einem Kennenlernnachmittag trafen sich Kinder des Familienzen- trums Morgenstern mit Bewoh- nern des Haus Maternus. Kin- derlieder von gestern und heute wurden gesungen, viele Fragen beantwortet und auch eine Fahrt mit dem Rollstuhl wurde aus- probiert. Kinder und Senioren hatten gemeinsam viel Freude.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. FEBRUAR 2009

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NIEDERRHEIN. Das kann ja lecker werden. Die Genuss- region Niederrhein ruft ge- meinsam mit den beiden Pro- jektpartnern Entwicklungs Agentur Wirtschaft des Kreises Wesel und der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve zu einem Regionalwettbewerb auf. Bis zum 27. Februar werden die besten Regional-Betriebe aus dem Kreis Kleve und dem Kreis Wesel gesucht.

„Bäuerliche Familienbetrie- be haben hier Tradition und sind fest am Niederrhein verankert“, rührt NRW-Umweltminister Eckard Uhlenberg die Werbe- trommel für den Wettbewerb.

„Er ist ein weiterer Anreiz, Pro- dukte zu finden, die einzigartig und schützenswert sind. Denn sehr viele Menschen besinnen sich auch bei der Ernährung auf heimische Produkte.“ Aber auch die stetig steigende Zahl von Touristen zeigt, dass der Nie- derrhein als Ausflugsziel immer beliebter wird. Gab es 1988 im Kreis Kleve noch 293.000 Über- nachtungen waren es 2007 be- reits 729.000 und im letzten Jahr sogar 809.000. Da der Kreis We- sel eine ähnliche Entwicklung durchlebt, macht es für Landrat Dr. Ansgar Müller Sinn, sich zu- sammenzutun: „Nur in großen

Verbünden wird man wahrge- nommen. Dieser Wettbewerb kann ein steigendes Marketing für unsere Region bewirken.“

Aber auch der wirtschaftliche Faktor sollte laut Hans-Josef Kuypers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, nicht außer Acht gelassen werden: „Immerhin hängt allei-

ne im Kreis Kleve jeder 6. Ar- beitsplatz daran. Das heißt rund 12.000 Beschäftigte sind allein in der Ernährungswirtschaft tätig.“

Deren Chefs sind jetzt gefor- dert. Bewerben können sich Betriebe und Kooperationen, die regional landwirtschaftliche Lebensmittel erzeugen, verar- beiten und vermarkten oder

diese in ihr gastronomisches Angebot integriert haben. Die Betriebe müssen in den Kreisen Kleve oder Wesel ansässig sein und dürfen nicht über 200 Mit- arbeiter haben.

In den nächsten drei Wochen haben jetzt Bürger und Gäste aus der Region Niederrhein Ge- legenheit, Betriebe aus den bei-

den Kreisen für die Wettbe- werbsteilnahme zu nominieren.

Teilnehmerkarten gibt es in den Kreis- und Rathäusern sowie in den Touristik-Informationen.

Allerdings können die Betriebe auch auf eigener Initiative am Wettbewerb mitmachen. Wäh- rend sich die Bürger am Ende eventuell über Genuss-Gutschei- ne (unter allen Einsendungen werden drei Stück zu je 100 Euro verlost) freuen dürfen, winkt den erfolgreichen Betrieben ein neues Schild (mit der Auszeich- nung) am Eingang. Nach einer öffentlichen Siegerehrung im April werden die Ergebnisse des Wettbewerbs in einer Image- broschüre päsentiert. „Außer- dem werden alle Sieger-Betrie- be mit ihren Leistungsprofilen auf den Werbeplattformen des Vereins Genussregion Nieder- rhein eingebunden“, sagt Micha- el Düchting, Leiter der Ent- wicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel. Doch bis es soweit ist, tritt erst einmal im März eine fachkundige Jury zu- sammen. Aus allen Bewerbern werden je sechs Betriebe aus dem Bereich „Produktion/Ver- arbeitung/Vermarktung“ sowie aus dem Bereich Gastronomie prämiert.

Christian Schmithuysen

Gesucht: Top-Betriebe in der Region

Wirtschaftsförderung, EntwicklungsAgentur und Genussregion Niederrhein starten einen Wettbewerb „Klüngeln für die Zukunft?“

Reinhard Hellmund, Heil- praktiker aus Kleve, zum Thema Ärztemangel:

„Den Beitrag von Dr. Dr. M.

Kroll für die Offenen Klever habe ich mit Genugtuung gele- sen; er wird von mir uneinge- schränkt unterstützt! Mir fiel jedoch auf, dass der traditionel- le Berufsstand der Heilprakti- ker in diesem Beitrag nicht mit eingebunden war! Real haben wir Heilpraktiker immer zu einer Entlastung der gesetzli- chen Gesundheitskosten mit beigetragen. Dazu noch über- wiegend in einer Altersgruppe, die zeitlich auf ein hohes Maß an Zuwendung und Aufmerksam- keit angewiesen ist! Wenn es um die angeblichen Chancen geht, die aus der demografischen Ent- wicklung zu ziehen sind, dann werden die „Best ager“ als eine zu „melkende Kuh“ dargestellt!

In Wahrheit sind Menschen in höheren Altersgruppen beson- ders auf ein intaktes medizini- sches Versorgungssystem ange- wiesen. Laut einer NRW-Studie gehört der Kreis Kleve zu den Kreisen mit überdurchschnitt- lich starkem Bevölkerungs- wachstum gerade im Bereich älterer Menschen. In Zukunft wird sich der Altersdurchschnitt wohl um 10 Jahre erhöhen. Wie stellt sich die Klever Politik für die Zukunft die Einbindung der Berufsgruppe der Heilpraktiker vor, die von einer Rechtsgrund- lage ausgehend eine Verant- wortung für die Gesundheit der Menschen hier haben? Oder sollte in „Zukunftswerkstätten“

weiter geklüngelt werden?

Reinhard Hellmund, Kleve

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

KLEVE. 54 Betriebe aus der Region haben im Januar rund 800 Beschäftigte zur Kurzar- beit angemeldet. Darüber in- formiert die DAK Kleve auf Grund aktueller Zahlen der zuständigen Agentur für Ar- beit.

„Die Betroffenen müssen sich keine Sorgen machen, dass sie im Krankheitsfall nicht abgesi- chert sind“, erklärt DAK-Chef Hubert Thermann. „Die Sozi- alversicherungspflicht wird durch Kurzarbeit nicht berührt.“

Für den durch die Kurzarbeit erzielten Arbeitslohn werden Beiträge zur gesetzlichen Kran- ken-, Pflege- und Rentenversi- cherung berechnet. Auf die Ren- tenansprüche wirkt sich die Kurzarbeit nur geringfügig aus.

Während der Kurzarbeit wer- den die Rentenversicherungs- beiträge weitergezahlt, allerdings auf Basis des tatsächlich erziel- ten Einkommens. Dabei wer- den die während der Kurzarbeit

gezahlten Beiträge vom Lohn oder Gehalt wie üblich je zur Hälfte vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen. Damit die Arbeitnehmer keinen finan- ziellen Nachteil wegen des Kurz- arbeiterlohns haben, wird ein fiktives Arbeitsentgelt ermittelt.

Dieses ist die Differenz zwischen dem vor der Kurzarbeit erziel- ten Entgelt (Soll-Entgelt) und dem tatsächlich erzielten (Ist- Entgelt). Beiträge aus dem fik- tiven Arbeitsentgelt sind vom Arbeitgeber aufzubringen.

Anspruch auf Krankengeld besteht bei Bezug von Kurzar- beitergeld weiterhin: „Versi- cherte, die während des Bezugs von Kurzarbeitergeld arbeits- unfähig erkranken, haben Anspruch auf Krankengeld der gesetzlichen Krankenkassen“, sagt DAK-Chef Hubert Ther- mann. Dieses Krankengeld wird nach dem Arbeitsentgelt berech- net, das zuletzt vor Eintritt der Kurzarbeit erzielt wurde.

Kaum Nachteile bei Krankheit und Rente

Kurzarbeit im Arbeitsamtbezirk Wesel

KRANENBURG. Hochspan- nung in Berlin. In der Bundes- hauptstadt zeichneten die Akti- on Mensch und die Stiftung Digitale Chancen zum fünften Mal die besten barrierefreien Webseiten aus.

Die höchste Auszeichnung, eine „Biene“ in Gold, erhielten die Bundesanstalt für Land- wirtschaft und Ernährung, der Stadtsportbund Bochum und das österreichische Patienten- portal des Pharmaunterneh- mens Merck zum Thema Darm- krebs. Besonders gut schnitten die Finalisten in der erstmals

ausgeschriebenen Kategorie Ge- meinschafts- und Interaktions- angebote ab.

Neben Gold für Darmkrebs.at gab es jeweils eine „Biene“ in Silber für On-Line eine mehr- sprachige Lernplattform für Menschen mit Lernschwierig- keiten und die deutsche Web- seite zum Welt-Aids-Tag. Insge- samt konnten auch die kom- plexeren Webangebote über- zeugen.

So gingen weitere „Bienen“

in Silber an die Projektseite des zukünftigen Hauptbahnhofs Wien, die Stadt Linz und den

Verbund Öffentlicher Biblio- theken Berlin.„Damit setzt sich ein Trend fort, den wir schon bei der letzten Biene beobachten konnten“, sagt Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen. „Barriere- freiheit ist inzwischen ein Qua- litätsmerkmal, das gerade auch komplexe Angebote auszeich- net und diese Webseiten für alle Nutzer besser zugänglich macht.“ Besonders freut sich Iris Cornelssen, Biene-Projektleite- rin bei der Aktion Mensch, über die guten Resultate in der neuen Kategorie Gemeinschafts- und

Interaktionsangebote. „Diese Kategorie ist, was die Qualität angeht, quasi aus dem Stand an die Spitze gestürmt. Und dadurch, dass wir unsere Kate- gorien erweitert und den Krite- rienkatalog weiterentwickelt haben, kann die Biene auch wei- terhin die Leuchttürme der Bar- rierefreiheit finden und aus- zeichnen.

Das ist eine wesentliche Grundlage, um den Gedanken der Barrierefreiheit nachhaltig bei Anbietern und Gestaltern zu etablieren.“ Diese Wirkung der

„Biene“ wird auch an den wei-

teren Preisträgern deutlich. Nach dem Gewinn einer „Biene“ im Jahr 2004 war die brandenbur- gische Gemeinde Schönefeld in diesem Jahr mit ihrer komplett überarbeiteten Webseite erneut erfolgreich und erhielt eine

„Biene“ in Bronze.

Am Niederrhein nahm sich Gemeinde Kranenburg am 2006 ausgezeichneten Straelen ein Beispiel und konnte eine „Biene“

in Silber gewinnen. Die hohe Zahl an erfolgreichen Teilneh- mern aus Österreich zeigt, wie sich der Gedanke der Barriere- freiheit verbreitet.

Kranichgemeinde erhält die „Biene“ in Silber

Städtische Webseiten in Berlin ausgezeichnet: Kranenburg nahm sich an Straelen ein Bespiel

Es darf geschlemmt werden.Hans-Josef Kuypers, Michael Düchting, Landrat Dr. Ansgar Müller und Landesminister Eckhard Uhlenberg (v.l.) rufen zum Wettbewerb „Genussregion Niederrhein“

auf. NN-Foto: CS

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. FEBRUAR 2009

Liebe Nicole,

herzliche Glückwünsche zur erfolgreichen

Doktorarbeit.

Mama u. Papa Claudia und Jörg

Wir sind stolz auf Dich.

Das Dänische Bettenlager legt zum Ende des WSV noch einen drauf und lockt die Kunden mit wei- teren, kräftigen Preisnach- lässen in die Filialen.

»Der Winterschlussverkauf neigt sich dem Ende zu, doch wir hal- ten noch jede Menge Angebote für unsere Kunden bereit. Bei vie- len der etwa 4 000 Artikel in unserem Sortiment senken wir nochmals die Preise. Da können Schnäppchenjäger 70 % und mehr sparen!« – So kündigt die Unternehmensleitung den bevor- stehenden Inventur-Ausverkauf an.

Ob Deko-Artikel, Oberbetten, Heimtextilien, Matratzen, Latten- roste oder Möbel – ab Montag, den 9. Februar 2009 werden viele Artikel im Warenbestand der 700 Bettenlager-Filialen radi- kal reduziert!

Wer also bares Geld sparen will, sollte sich schnellstens auf den Weg in sein Dänisches Bettenlager machen. Denn die Inventur-Angebote gelten nur solange der Vorrat reicht. Eine Übersicht aller Filialen sowie die Wegbeschreibungen gibt es im Internet unter:

www.DaenischesBettenlager.de

Preise auf Talfahrt Preise auf Talfahrt

Inventur-Ausverkauf als Abfahrtslauf der Preise ANZEIGE Wir gedenken unserer verstorbenen Mutter und Oma

Hanni Gooren

*09.09.1933 †06.02.2008 und feiern das erste Jahresamt am Sonntag, den 08.02.2009, um 10:30 Uhr

in der Kirche St. Nikolaus zu Walbeck.

Wir vermissen Dich sehr.

Martina und Hans-Peter Gooren mit Hannah und Lutz

Wir heiraten Wolfgang Gremann &

Sylvia van Bebber

Die standesamtliche Trauung ist am 9. Februar 2009 - 15:00 Uhr im Gewölbekeller der Burg Winnenthal.

46487 Wesel-Büderich, Schützenstr. 40 Lebe

Deine T räume - träume nicht Dein

Leben!

ROMANO ist Endlich 18 !

Alles Gute wünscht Dir Deine Familie Papa , Mama u. Angi

Wir lieben Dich

Hallo Inge

Wir freuen uns, dass Du wieder zur Arbeit gehen kannst.

Deine WG-Freunde

Suche den süßen Gärtner

mit dem blauen Fiat Punto aus Kevelaer oder Umgebung.

Habe dich dreimal getroffen.

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Tel.: 0174/9858297

30 Schüler des Schulchores der französischen Partnerschule in Bouchain waren jetzt zu Besuch in der Kellener Realschule. Gemein- sam mit dem Schulorchester wurde ein Konzert auf die Beine gestellt. Es fand - mit insgesamt 60 Akteuren im Forum der Schule statt.

Seit fünf Jahren besteht diese deutsch-französischen Freundschaft. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Neuer Vorstand für den Chor

KLEVE. Der Stifts- und Propsteichor der Katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt hat einen neuen Vorstand gewählt.

Nachdem der bisherige Vor- sitzende des Stifts- und Props- teichores aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten war, wurden Neuwahlen erforderlich. Der Vorstand setzt sich nunmehr wie folgt zusammen: Präses ist Propst Theodor Michelbrink, Chorleiter ist Kantor Heinz Kersken. Vorsitzende ist Ursula Lichtschlag, ihr Stellvertreter ist Johannes Elshoff, Schriftführe- rin ist Gisela Driessen und Kas- senwartin. Irene Fleischhauer.

Zu Beisitzern wurden Jolanta Gatzki (Sopran), Helga Heek (Alt), Norbert Rehm (Tenor) und Bruno Fleischhauer (Bass) gewählt. Der Stifts- und Prop- steichor bereitet sich auf sein 200-jähriges Jubiläum vor. Die Feierlichkeiten zu diesem beson- deren Ereignis, zu dem auch eine Festschrift erscheinen wird, beginnen mit dem neuen Kir- chenjahr am ersten Advents- sonntag 2009 und werden mit dem Christus-König-Fest im November 2010 enden.

Unter dem Leitgedanken

„Uns zur Freude - Gott zur Ehre“ gestaltet der Stifts- und Propsteichor nicht nur an den Hochfesten der Kirche die Gott- esdienste mit mehrstimmigem Chorgesang aller Epochen.

Interessierte, sangesfreudige Damen und Herren sind zu den wöchentlichen Proben (mitt- wochs 20 - 22 Uhr im Karl-Leis- ner-Jugendcenter willkommen.

Ökumenischer Gottesdienst:

Der nächste ökumenische Gott- esdienst ist morgen, 5. Februar, um 19 Uhr in der Kapelle der Wasserburg in Rindern. Es wird ein Gottesdienst nach anglika- nischer Tradition gefeiert. Psal- men und Hymnen sind dort besonders wichtig. Musikalisch gestaltet wird er von der Kan- torei der Evangelischen Kir- chengemeinde Kleve mit Kantor Thomas Tesche.

Tagesmütterlehrgang: Im neuen Lehrgang zum Erwerb des Tagesmutter- oder Tagesva- terpasses NRW an der VHS Kleve gibt es kurzfristig noch einige freie Plätze. Die Qualifi- zierung, die in Zusammenar- beit mit dem Jugendamt Kleve sowie den Familienzentren Kleve und Kellen durchgeführt wird, umfasst 15 Kursabende, jeweils donnerstags ab 19.30 Uhr, sowie fünf Tagesseminare, einmal pro Monat samstags.

Infos und Anmeldung unter Telefon 02821/ 723118.

Erste Hilfe: Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) veranstaltet die nächste Ausbildung in lebens- rettenden Sofortmaßnahmen am Samstag, 7. Februar, im Lehrsaal des Rotkreuzzentrums Kleve, Lindenallee 73. Der Lehr- gang beginnt um 8 Uhr und beinhaltet eine theoretische und praktische Ausbildung, die ins- besondere für Führerscheinbe- werber geeignet ist. Der Teil- nehmerkostenbeitrag beträgt 20 Euro. Info und Platzreservie- rung unter 02821/ 50840.

Fortbildung mit Spatz: Am Samstag, 14. Februar, bietet die Familienbildungsstätte Kleve von 11 bis 18 Uhr eine Fortbil- dung mit Didi Spatz für Lehrer, Erzieher und alle, die Gitarre mit in ihr Lehrkonzept einbin- den wollen, an. Die Teilnehmer erfahren etwas über das Akkord- spiel, Transponieren und einfa- che Barréeakkorde. Die Rhyth- mik wird dabei ein zentrales Thema werden. Die Grundla- gen des Gitarrenspieles sollten die Teilnehmer beherrschen. Ziel ist es, einfache Songs spielen zu können und Rhythmik richtig lesen und spielen zu können.

Für das Solospiel werden die notwendigen Scales erklärt und geübt. Mit über 20 Jahren Büh- nenerfahrung kann Dozent Spatz auch Geübteren einiges zeigen. Info und Anmeldung bei der Familienbildungsstätte, Tele- fon 02821/ 72320.

Sterbebegleitung:Der ambu- lante Hospizdienst Omega - mit dem Sterben leben bietet ab Februar 2009 einen neuen Kurs zur Qualifizierung von Ehren- amtlichen in der Sterbebeglei- tung an. Neben Übungen zur Kommunikation und Wahr- nehmung werden alle Aspekte des Sterbens und die Belastun- gen für Betroffene, Angehörige, aber auch Ehrenamtliche the- matisiert. Der Kurs ist kostenlos und findet auf Burg Ranzow, Kirchweg 1, 4in Kleve statt. Es sind noch einige Plätze frei.

Ansprechpartner: Sigrid Daut- wiz, Telefon 02821/ 7156852 oder mail: omega.burg-ran- zow@t-online.de.

Seelsorger am Herd:Nicht nur um das seelische, sondern auch ums leibliches Wohl kümmern sich Christel und Thomas Hagen, die mit den Teilnehmern Lieblingsrezepte wie Endivien- salat mit Nüssen und Gedün- stete Birnen mit Schokohafer- flocken kochen wollen. Am 6.

Februar bietet sich in der FBS Kalkar von 19.30 bis 22.30 Uhr die Gelegenheit, das evangeli- sche Pfarrerehepaar kennen zu lernen. Anmeldung unter Tele- fon: 02824/ 97660.

Valentinstag:„…weil die Liebe uns beflügelt“ - so lautet ein neues ökumenisches Angebot der Pfarrgemeinde Zur Heili- gen Familie Kleve, zu der Jugendliche, Paare, die gerade zusammen sind, lange verhei- ratete Ehepaare oder Ehe-/Paare, die in einer Krise stecken, ein- geladen sind. Die meditative Feier zum Valentinstag findet am Samstag, 14. Februar, von 21 bis etwa 22.30 Uhr in der St.- Anna-Kirche Materborn statt.

Es wird ein geringer Kostenbei- trag erhoben. Infos im Pfarr- büro, Telefon 02821/ 49581.

Gesellige Schweinerunde in der Seniorenresidenz

Der Besuch im Kranenburger Altenzentrum war einfach tierisch

KRANENBURG. Es herrsch- te Aufregung in der Senioren- residenz Kranenburg. Besuch hatte sich angekündigt- The- rapieschweine Felix und Rudi unterwegs in die Cafeteria um den Bewohnern der Einrich- tung einen Besuch abzustat- ten. Die Augen strahlten, als die kleinen Kerle die Cafeteria betreten. Natürlich sind sie nicht alleine da. Diplom-Phy- siotherapeut und gleichzeitig Besitzer von Felix und Rudi, Daan Vermeulen, ist mit dabei.

Etwa 30 Senioren sitzen im Kreis- die Augen alle auf die niedlichen Schweinchen gerich- tet. Vermeulen begrüßt die älte- ren Herrschaften:„Da haben wir aber eine gesellige Schweine- runde.“ Die Bewohner hören ganz genau zu, was er sagt, die Augen sind aber ununterbro- chen auf Felix und Rudi gerich- tet. Vermeulen versteht es, die Senioren auf spielerische Art und Weise in sein Programm mit einzubeziehen. „Felix und Rudi sind kleiner als normale Schweine, Minischweine eben“, erklärt der Therapeut.

Es dauert nicht lange, bis das Gespräch auf ein für das Bor- stenvieh unangenehmes Thema fällt. „Sie könnten ja auch geschlachtet werden“, hört man

aus der Runde. „Aber wir schlachten sie sicher nicht“, ver- sicht Daan Vermeulen. „Sie sol- len ein schönes, langes Leben bei uns haben. Minischweine können bis zu 14 Jahren alt wer- den. Felix ist zwei Jahre alt, Rudi drei Jahre.“ Da die Bewohner allesamt zur Kriegsgeneration gehören, ist ein solches Thema nicht verwunderlich, da ist sich auch der Therapeut sicher. Die Schweine stören diese Spekula- tionen überhaupt nicht. Sie haben nur Blödsinn im Kopf.

Daan Vermeulen hat einen Kegel aus der Tasche geholt und ihn in die Mitte auf den Boden gestellt.

Mit Schwung rennt Felix den Kegel um. „Felix ist ein ganz Sportlicher. Er kegelt für sein Leben gerne,“ erklärt Vermeu- len das Verhalten und bringt die Bewohner zum lachen.

Dann geht langsam der the- rapeutische Teil des Besuchs los.

„Wer möchte den Schweinen mal die Kegel hinstellen, damit sie diese umschmeißen kön- nen?“ Die Bewohner halten sich noch sehr zurück. Nach eini- gem Zögern finden sich doch noch ein paar Mutige. „Das macht sehr viel Spaß und ist eine tolle Abwechslung. Felix bringt uns wirklich zum Lachen“, sind sich Johanna

Heicks und Franz Deryk sicher, die gleich darauf die Kegel posi- tionieren. Nach so viel Sport wollen Felix und Rudi auch etwas zu essen. Kaum hören sie das Rappeln der Futterbox, ste- hen sie vor ihrem Herrchen und warten. Aber Vermeulen über- gibt diese spannende Aufgabe den Bewohnern. Anfangs scheu- en sie sich noch, dann trauen sie sich immer mehr, und füttern die neugierigen Tiere mit Rosi- nen, Äpfeln und Karotten. Die Bewohner werden langsam immer entspannter und muti- ger. „Die fressen einem ja die Haare vom Kopf“, lacht eine Dame im Rollstuhl.

Vermeulen ist stolz auf die Wirkung, die Felix bei den alten Menschen erzielt: „So ein Schwein ist einfach etwas Beson- deres. Man merkt wie die Bewohner sich nach und nach immer mehr mit den Schwei- nen anfreunden und immer mehr ihre Nähe suchen, nach- dem sie sich einmal überwun- den haben. Sie sind echte Alle- skönner, die gerade älteren und pflegebedürftigen Menschen Zuwendung, Nähe, Zärtlichkeit, Vertrautheit, Trost, Freude und Spaß geben können und sie so vor Einsamkeit und Isolation bewahren.“

Schweine im Seniorenheim.Felix und Rudi sind für die Bewohner der Seniorenresidenz Kranen- burg eine ungewohnte, aber willkommene Abwechslung. NN-Foto: Privat

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Pflegekurs:In Deutschland sind bereits über zwei Millionen Menschen auf Pflege angewie- sen. Knapp die Hälfte wird aus- schließlich durch Familienmit- glieder versorgt. Weil diese Betreuungsform zunimmt, führen jetzt die DAK Kleve und der Caritasverband erneut einen kostenlosen Pflegekurs durch.

„Das Angebot gibt Angehörigen und ehrenamtlich Tätigen prak-

tische Tipps für die Hilfe und Pflege in häuslicher Umgebung“, erklärt der Leiter des Service- Zentrums der DAK Hubert Thermann. In der Schulung erfahren die Teilnehmer zum Beispiel, wie das Krankenzim- mer ausgestattet sein sollte und welcher Tagesablauf sinnvoll ist.

Es gibt Ratschläge, wie beim Heben der eigene Rücken geschont wird und worauf bei der Körperpflege oder Ernährung geachtet werden

muss. Von der Wahrnehmung und Beobachtung des Pflegebe- dürftigen, der Handhabung von Hilfsmitteln bis hin zur Vor- stellung vom Hausnotruf und Alltagsbegleitung, erhalten die Teilnehmer auch Infos über das Leistungsspektrum der Pflege- versicherung. Anmeldungen für den Pflegekurs, der am 1. April um 19.30 Uhr im Haus des Cari- tasverbandes, Hoffmannallee 66a-68 in Kleve beginnt, sind unter 02821/ 720927 möglich.

KURZ & KNAPP

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6

6 6 6 6 6 6 6

6 6 6 6 6 6 6 6 Lieber Jan Robin,

zu Deinem

6. Geburtstag

alles Gute wünschen Dir

Oma Anneli, Opa Wienand, Melanie, Endrik, Farina und Lucas

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. FEBRUAR 2009

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 05.02.2009 KW 06 Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls Sonderangebotsartikel vorzeitig ausverkauft sein sollten.

An unserer Wurst-Bedienungstheke

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geräuchert oder luftge- trocknet, mild gepökelt, vierkant geformt 100 g

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1 kg

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100 g

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zarte Lammhüfte mit Auberginen- oder Zucchinischeiben, herzhaft mariniert

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Neuseeländische Lammlachse

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Neuseeländisches Lammfilet

gefroren, getaut, zum alsbaldigen Verzehr, das Zarteste vom Lamm

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mariniert, saftige Lammkoteletts in einer herzhaften Kräuter- Knoblauch-Marinade

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mit Citrus-Kraft 1 Liter Flasche

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Color oder Universal, 20 WL, 1 WL -,12 1,5 Liter Flasche

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Literpreis 1,99 0,75 Liter Flasche

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ja! Deutsche Markenbutter

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und Tomatensauce, backfertig in 5 Minuten, Kilopreis 2,82 600 g Pckg.

alter Preis1,79

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TIFFANY Pudding & Sahne

Schoko oder Vanille, Kilopreis 1,72 4 x 115 g Packung

alter Preis-,95

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versch. Sorten, z.B. Schoko Reis, Kilopreis 2,65 750 g Packung

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Kilopreis 1,99 750 g Beutel

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1,65 1D

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ital. Weißwein-Venetien, Garganega/Pino Grigio I.G.T., trocken,

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Neu im Dauer-Billigpreis-Programm : 1 kg Beutel

Beim Diebstahl ertappt: Wie jetzt erst bekannt wurde, fielen bereits am Freitag Nachmittag in einem Kaufhaus an der Große Straße in Kleve drei aus den Nie- derlanden stammende Frauen beim Ladendiebstahl auf. Eine Detektivin hatte das Trio auf fri- scher Tat erwischt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehal- ten. Bei der Durchsuchung der Frauen kamen dann eine ganze Reihe von Sachen zu Tage, bei denen es sich offensichtlich um Diebesgut handelte. Ohrringe, eine Ledergeldbörse, Kosmeti- kartikel, Parfums, Kleidungs- stücke und Schmuckstücke fan- den die Beamten in den Hand- taschen der drei Frauen auf. Wei- tere Überprüfungen ergaben, dass die Sachen in verschiedenen Klever Geschäften entwendet worden waren. Offenbar hatten sich das Trio gezielt auf Beute- zug in die Klever Innenstadt begeben. Die Detektivin hatte beobachtet, dass die Diebinnen dabei arbeitsteilig vorgingen.

Eine der Frauen entwendete die Gegenstände und gab die Beute anschließend an eine weitere Frau weiter, um sie dann in der Handtasche verschwinden zu lassen. Die Frauen wurden vor- läufig festgenommen und nach späterer Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ohne Beute I: In der Nacht zu Sonntag drangen unbekannte Einbrecher in ein Firmenge- bäude an der Nimweger Straße in Kleve ein. Die Täter öffneten ein Fenster und stiegen in die Souterrain-Wohnung ein.

Anschließend durchsuchten sie verschiedene Schränke, Schub- läden und Behältnisse. Offen- bar fanden die Täter jedoch keinerlei Beute.

Ohne Beute II: Zwischen Frei- tag und Montag brachen unbe- kannte Diebe in ein Gebäude an der Thaerstraße in Kleve ein.

Die Einbrecher hebelten zunächst ein Fenster auf, um sich eine Einstiegsmöglichkeit in das Gebäude zu verschaffen.

Anschließend brachen sie im Gebäudeinnern zwei Türen auf und konnten so bis in den Bürobereich vordringen. Dort versuchten sie vergeblich, einen fest eingebauten Tresor gzu öff- nen. Schließlich verließen die Täter das Gebäude, ohne Beute gemacht zu haben.

Fahrerflucht:Bereits am Freitag Vormittag beschädigte ein unbe- kannter Autofahrer einen an der Lindenallee in Kleve geparkten Opel Agila. Wahrscheinlich im Vorbeifahren geriet der unbe- kannte Fahrzeugführer gegen den auf dem Parkstreifen abge- stellten Opel und beschädigte den Außenspiegel.

Zeugen gesucht: Ein 40-jähriger Mann aus Kleve wurde am frühen Samstagmorgen auf dem Radweg entlang der Sommer- landstraße in Bedburg-Hau leicht verletzt. Der Klever war gegen 5 Uhr in der Frühe zu Fuß auf dem Radweg in Richtung Till unterwegs. Einige 100 Meter vor der Ortschaft kam ihm in der Dunkelheit ein beleuchte- tes Fahrzeug entgegen. Vermut- lich handelte es sich dabei um ein Fahrrad. Plötzlich verspür- te der Mann nach eigener Aus- sage einen dumpfen Aufprall im Gesicht. Er fiel zu Boden und war kurze Zeit bewusstlos. Der unbekannte Radfahrer hatte sich aus dem Staub gemacht.

Wegekreuz beschädigt: Zum wiederholten Male wurde eine Wegekreuzstation am Pollseweg/

Ecke Am Renneken in Kranen- burg beschädigt. In der vergan- genen Woche war entdeckt wor- den, dass sich Vandalen an dem Korpus der dort angebrachten Christusfigur zu schaffen gemacht hatten. Die unverbes- serlichen Täter hatten der Chri- stusfigur den Kopf abgeschla- gen. Da die Örtlichkeit nach den letzten Sachbeschädigungen inzwischen beleuchtet ist, könn- te das neuerliche unsinnige Vor- gehen der Täter vielleicht beob- achtet worden sein.

Hinweise bitte in allen Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

POLIZEITICKER

KLEVE. Und jetzt: Brice Mar- den. Mit einer Retrospektive der Druckgraphik des Ameri- kaners eröffnet das Klever Museum Kurhaus die erste der drei großen Ausstellungen des Jahres 2009. Dass ab Oktober an gleicher Stelle Werke von Mardens Lehrer Alex Katz zu sehen sein werden - ein Zufall, den man glücklich nennen darf.

Was die Besucher erwartet:

Der Luxus des Stillen. Mardens Werke sind - gewissermaßen - Kammermusik für großes Orchester. Dr. Roland Mönig:

„Das Museum Kurhaus würdigt umfassend einen wichtigen Aspekt des Werkes von Brice Marden: die Druckgraphik. Sie spielt eine Schlüsselrolle im Schaffensprozess des Künstlers,

ist aber - mit Ausnahme einer Ausstellung in der Londoner Tate Gallery noch nie in großem Maßstab vorgestellt worden.“

Mardens druckgraphisches Werk erfordert den tiefen Blick - das lange Hinsehen. Auf den ersten Blick ein Nichts, geben viele der „spärlich instrumen- tierten“ Arbeiten im Nachgang einen Kosmos frei. Nicht unmit- telbar erschließt sich Mardens Verhältnis zur Natur, das der Künstler in einem Interview (1991) so umschrieb: „Meine Arbeit entsteht aus der Beob- achtung der Natur. Der Mensch, als Teil der Natur, nimmt sie auf, verdaut sie und stößt sie in Form von Kunst wieder aus.“ Und an anderer Stelle: „Die Kontraste zwischen der Vorstellung von

Natürlichkeit und Unnatürlich- keit sind mein Thema. Sie in Begeisterung zusammen zu bringen, ist mein Ziel.“ Wie gesagt: Brice Mardens Werke offenbare ihre Seele nicht in Flüchtigkeiten - sie sind nicht auf schnelle Effekte aus.

Die Klever Ausstellung zeigt (drei Gemälde und 30 Zeich- nungen ausgenommen) einen Überblick über Mardens Druck- graphik von der Mitte der 60-er Jahre bis ins Jahr 2002.

„Ganz besonders stolz sind wir, dass eines der drei Bilder in der Ausstellung uns von der Tate Gallery in London zur Verfü- gung gestellt worden ist“, freut sich Roland Mönig. Mit Brice Marden setzt das Kurhaus die Vorstellung amerikanischer

Künstler fort. Konzipiert wurde die Ausstellung, die unter ande- rem von der Volksbank Klever- land gesponsert wurde, vom Museum Wiesbaden. Das Kur- haus ist die zweite und letzte Station. Übrigens die zweite Zusammenarbeit der beiden Häuser. Im „ersten Akt“ über- nahmen die Wiesbadener Robert Indiana aus Kleve. Frank Ruffing, Vorstandssprecher der Volksbank Kleverland: „Wie möchten uns auch weiterhin engagieren, denn in Sachen Kul- tur meinen wir, hundertpro- zentiger Genuss geht vor 25 Pro- zent Dividende.“ Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 26.

April. Der Katalog kostet im Museumsladen 22,50 Euro.

Heiner Frost

Schüler im Winter, Lehrer im Herbst

Museum Kurhaus Kleve eröffnet Jahresprogramm mit Brice Marden

„Red Drawing“ (Rote Zeichnung) heißt eines der Werke aus der Ausstellung. Es entstand 1984. NN-Foto: Privat

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