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Aufregung um gefällte BäumeElternschaft des St.Josef-Kindergartens in Menzelen-Ost versteht nicht,warum Kirchenvorstand ohne jede Information Bäume entfernte

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Männer sichern sich Elterngeld

KREIS WESEL. „Mehr als 2.500 bewilligte Anträge auf Elterngeld im Kreis Wesel im Jahr 2007 zeigen deutlich das Elterngeld ist auch im Kreis Wesel ein großer Erfolg. Auch bei den Männern kommt das Elterngeld gut an: Neun Prozent der Antragsteller im Kreis waren 2007 Männer“, so die CDU- Bundestagsabgeordnete Ilse Falk aus Xanten.

Zwölf Monate nach Ein- führung des Elterngeldes erhal- ten bundesweit fast 600.000 Eltern Elterngeld, davon sind 10,5 Prozent Väter. Im Jahr vor der Einführung des Elterngel- des hatte der Anteil der Väter in Elternzeit lediglich 3,5 Prozent betragen. Das Elterngeld beträgt 67 Prozent des Nettoeinkom- mens - höchstens jedoch 1.800 Euro und mindestens 300 Euro - und wird zwölf Monate gezahlt. Eine Verlängerung auf 14 Monate ist möglich, wenn auch der jeweils andere Partner sich zeitweilig für die Betreu- ung des Kindes entscheidet.

Seit der Wiedervereinigung ist die Geburtenrate auf dem höchsten Stand, sie liegt derzeit bei 1,4 Kindern. Im Jahr 2007 sind jeden Monat 1.000 Kinder mehr geboren worden als im Jahr zuvor. „Das Elterngeld trägt dazu bei, dass Eltern wieder zuversichtlicher in eine Zukunft als Familie gehen,“ so Ilse Falk.

Bis 2013 soll für jedes dritte Kind unter drei Jahren ein Platz in einer Kinderbetreuungsein- richtung oder bei einer Tages- mutter zur Verfügung stehen.

An den Kosten für den Ausbau wird sich der Bund beteiligen.

„Grundsätzlich gilt, dass wir uns noch viel mehr dafür ein- setzen müssen, dass unsere Gesellschaft familienfreundli- cher wird,“ appelliert Ilse Falk an Politiker und Bürger.

Pferde auf der Rennbahn

SONSBECK.Am kommen- den Ostersonntag, 23. März lädt der Reiterverein Graf Hae- seler Sonsbeck-Labbeck wieder zu seinem alljährlichen Renn- tag ein.

Die inmitten des Winkelschen Busch gelegene Rennbahn bie- tet nicht nur eine absolut idyl- lische Kulisse, sondern auch den Reitern und Fahrern mit einer Länge von 750 Metern die ein- zige Amateurrennbahn am Nie- derrhein.

Seit eh und je ist es Tradition, dass immer im Wechsel die Trab- und Galopprennen gestar- tet werden, um den Zuschau- ern stets ein abwechslungsrei- ches Programm zu gewähren.

Ab 13.30 Uhr können die rund 2.000 erwarteten Besucher ihr Glück beim Elektronentoto herausfordern und sich vom Cateringangebot verwöhnen las- sen. Für die Kinder sorgen Hüpfburg und Kinderschmin- ken für Abwechslung zwischen den Rennen.

Als besondere Attraktion sind in diesem Jahr auch zwei Kalt- blutrennen ausgeschrieben, bei denen die schweren Riesen ein- mal unter dem Sattel und ein- mal vor dem Sulky die Erde beben lassen. Zusätzlich sorgen vier Galopprennen, vier Trab- fahren und ein Trabreiten für ordentlich spannnende Renn- bahnatmosphäre.

Alles in allem bietet der Renntag ein abwechslungsrei- ches Osterprogramm für Jung und Alt. Damit es den Besu- chern an nichts fehlt, sind seit längerem rund 80 fleißige Hel- fer des Reitervereins im Ein- satz, damit die Rennbahn wie jedes Jahr seinen eigenen Char- me bei den Besuchern hinter- lassen kann. Aktuelle Infos auch unter www.reitervereinsons- beck.de.vu

Beim Frühjahrswaldlauf des SV Sonsbeck gingen am Samstag mehr als 450 Athleten an den Start. Das ideale Läuferwetter sorgte für gute Zeiten der Teilnehmer. (Mehr dazu im Innenteil) NN-Foto: Theo Leie

Waldlauf zum Saisonauftakt

Aufregung um gefällte Bäume

Elternschaft des St. Josef-Kindergartens in Menzelen-Ost versteht nicht, warum Kirchenvorstand ohne jede Information Bäume entfernte

MENZELEN-OST. Große Aufregung herrschte am Mon- tag Morgen am Kindergarten St. Josef in Menzelen-Ost:

Sechs Bäume auf dem Gelände des Kindergartens, die einzi- ger Schattenspender für die Kinder waren und als Kletter- bäume dienten, sind während des Wochenendes gefällt wor- den. Weder Eltern noch Kin- dergartenleitung waren im Vorfeld über die Fällaktion in- formiert worden.

Die Eltern können nicht ver- stehen, warum diese Bäume gefällt wurden. Es handelte sich um Laubbäume wie Buchen, Eichen und Linden, die vor eini- gen Jahren als Ersatz für Pappeln dort angepflanzt worden waren.

Eigentümer des Grundstückes ist die Kirchengemeinde, und Heinz-Josef Beckmann vom Kir- chenvorstand begründete auf Nachfrage die Fällaktion als Präventivmaßnahme:„Der Spiel- platz am Kindergarten muss saniert werden. Die Pläne dafür sind bereits fertig. Allerdings steht die Finanzierung noch nicht. Sobald die gesichert ist, können wir mit der Sanierung beginnen. Dafür müssten dann die Bäume auf jeden Fall weg.

Wenn wir mit dem Fällen aber noch länger gewartet hätten, wären die Bäume zu groß gewe- sen und wir hätten sie nicht mehr fällen dürfen.“

Davon, dass es im Land- schaftsgesetz heißt: „Nach § 64 Pkt. 2 des Landschaftsgesetzes ist es in der Zeit vom 1. März bis 30.

September verboten, Hecken, Wallhecken, Gebüsche, Röhricht, Schilf, Vogelbrutbäume, Groß-

sträucher u.ä. zu roden, abzu- schneiden oder zu zerstören“, war Heinz-Josef Beckmann nichts bekannt.

Bei der Gemeinde Alpen war man über die Baumfällaktion nicht informiert, eine Sonderge- nehmigung für das Fällen nach dem 1. März ist dort nicht erteilt worden, wie Volker Schulte- Bunert vom Grünflächenamt bestätigte. Heinz-Josef Beck-

mann gibt als weiteren Grund für das Fällen der Bäume an:„Die Kronen der Bäume hätten beschnitten werden müssen, um in das Spielplatzkonzept mit ein- gebunden werden zu können.

Bei diesen Bäumen ist das jedoch versäumt worden. Der Kirchen- vorstand hatte vor einigen Jahren Gärtner damit beauftragt, die Kronen der Bäume zu entfernen, die Arbeiter sind damals jedoch

von der Kindergartenleitung weggeschickt worden. Jetzt konn- ten diese Bäume nicht mehr beschnitten werden.“

Petra Werk, die Kindergar- tenleiterin, bestätigt, dass die Gärtner vor einigen Jahren angerückt sind. Sie hätten aller- dings nicht die Kronen, sondern nur die Einstiegsäste der Bäume geschnitten. Die Kinder benutz- ten die Bäume als Kletterbäume und brauchten dafür die unteren Äste. Sie habe nur verhindern wollen, dass diese Äste wegge- schnitten wurden. Vom Weg- nehmen der Kronen hätten die Gärtner gar nicht gesprochen, sondern seien dann wieder gegangen. Ansonsten gibt Petra Werk zu der Situation keinerlei Auskunft, sie bestätigte lediglich, nicht über das Fällen der Bäume informiert worden zu sein.

Der Kirchenvorstand will nach Aussage von Heinz-Josef Beck- mann die Bäume nicht ersatzlos fällen, sondern auf jeden Fall neue Bäume pflanzen. Dies bestätigte Hubert Alkämper, der im Kirchenvorstand für den Kon- takt zwischen Kindergarten und Träger zuständig ist, so nicht:

„Die Bäume sollen erst dann gepflanzt werden, wenn der

Spielplatz saniert wird. Dafür steht die Planung, die den Eltern auch schon vorgestellt worden ist. Wann wir mit der Sanierung beginnen, hängt davon ab, wann die Finanzierung gesichert ist.“

Rund 70.000 Euro sind für den Spielplatzumbau veranschlagt, das Geld ist jedoch noch nicht da, der Kirchenvorstand hofft auf großzügige Spenden. Auf die Frage, warum die Fällaktion so kurzfristig und ohne Vorabin- formationen durchgeführt wurde, sagte Alkämper: „Wenn wir als Eigentümer des Grund- stückes vorsichtshalber einige Bäume fällen, um dann eventu- ell demnächst mit dem Umbau beginnen zu können, dann sehe ich nicht ein, dass wir darüber im Vorfeld die Eltern informie- ren müssen. Wir haben ja die Umbaupläne damals vorgestellt.

Dass die Eltern jetzt in einer schwebenden Sache anfangen zu graben, das finde ich hart. Da wird im Schlamm gewühlt, der gar nicht da ist,“ sagte Alkäm- per. Im übrigen könne er als ein- zelnes Mitglied des Kirchenvor- standes keine weitere Auskünfte geben, das könne nur der Kir- chenvorstand insgesamt.

IngeborgMaas

MITTWOCH

19. MÄRZ 2008

KREIS WESEL

Interview zu Nierenkrankheiten Anläasslich des Weltnie- rentages am 13 März informiert Der. Rüdiger Schmidt vom Evangeli- schen Krankenhaus Wesel über die Gefahr von Nierenerkrankungen, über Früherkennung und wie man vorbeugen kann

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Hinten rechts sind die Stämme der gefällten Bäume zu sehen, vorne die Äste. Das gesam-

te Holz wurde am Wochende weggeräumt. NN-Foto: privat

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Ostermarkt weckte Vorfreude aufs Fest

Mit gutem Wetter begann am Samstag der Osdtermarkt in Xanten, zu dem die Interessen- gemeinschaft Xantener Gewer- betreibende eingeladen hatte.

Leider war der Sonntag ziem- lich verregnet, so dass weniger Besucher als im vergangenen Jahr den Weg in die Xantener Innenstadt auf sich nahmen. Auf

dem Marktplatz präsentierten zahlreiche Aussteller ein großes Sortiment an Kunstgegenstän- den und Osterdekorgegenstän- den in allen Farben und For- men. Wie immer war auch der Naturschutzbund Xanten mit einem Stand vertreten. Dort gab es Informationen zum Bau von Nisthilfen und Ohrwurmtöp-

fen, in denen sich die nützlichen Ohrwürmer ansiedeln können, damit sie von dort aus als Schäd- lingsbekämpfer in die Blumen- beete ziehen können. Bunt gings zu am Stand der Xantener Künstlerin Maria Cavalcanti- Heinich. Sie bemalte mit Kin- dern Stofftaschen.

NN-Fotos: Theo Leie Dr. Rüdiger Schmidt vom

Evangelischen Krankenhaus Wesel.

Der 13. März war Weltnieren- tag. Er stand ganz im Zeichen der Nieren - jener (über-) lebenswichtigen, körpereige- ner Filteranlagen, die dafür sor- gen, dass unser Organismus funktioniert.

Nierenerkrankungen nehmen stetig zu und fordern jährlich tausende Todesopfer. Mehr als 500 Millionen Menschen welt- weit - 10 Prozent aller Erwach- senen - leiden an der einen oder anderen Form einer chronischen Nierenerkrankung. Oft wird diese Erkrankung über lange Jahre hinweg nicht entdeckt, weil sie kaum Beschwerden oder Schmerzen macht.

Das Evangelische Kranken- haus Wesel ist in der Behandlung von Nierenerkrankungen kreis- weit führend. Chefarzt Dr. Rüdi- ger Schmidt ist ein Fachmann auf dem Gebiet der Nieren- und Bluthochdruckkrankheiten und beantwortet Fragen, die häufig gestellt werden.

Was verursacht eine Nierener- krankung?

Schmidt:Entzündungen, chro- nisch-entzündliche oder ange- borene Störungen der Niere, chronischer Schmerzmittelge- brauch, vor allem aber Diabetes mellitus und Bluthochdruck, aber auch Rauchen und Über- gewicht erhöhen das Risiko für eine Nierenerkrankung enorm.

Was genau versteht man denn unter einer chronischen Nieren- erkrankung?

Schmidt:Wenn die Nieren- funktion dauerhaft und fort- schreitend vermindert ist, was in der Regel zum endgültigen Nierenversagen führt, spricht man von einer chronischen Nie- renerkrankung. Oft geht diese mit Komplikationen wie Blut- hochdruck, Anämie, oder Herz- krankheiten einher.

Wie erkennt man eine chronische Nierenerkrankung?

Schmidt:Ein erstes Anzeichen kann häufiges nächtliches Was- serlassen sein. Chronische Müdigkeit, eine zunehmende Braunverfärbung der Haut, Juckreiz oder Blutarmut kön- nen Indizien für bereits weiter fortgeschrittene Stadien einer chronischen Nierenerkrankung sein.

Wie kann man feststellen, ob eine Nierenerkrankung vorliegt?

Schmidt:Dazu ist ein Blut- und Urintest notwendig, völlig schmerzfrei, aber sehr auf- schlussreich. Sollten die Werte auffällig sein, ist eine weitere Diagnostik notwendig, z. B. eine Ultraschall- oder Röntgenun- tersuchung. Was viele nicht wis- sen ist, dass bereits die Aus- scheidung geringster Mengen von Eiweiß mit dem Urin eine beginnende Einschränkung der Nierenfunktion anzeigt und somit ein massiv erhöhtes Risi- ko für Herz-Kreislauferkran- kungen besteht.

Was kann man zur Vorbeugung tun?

Schmidt:Zur Prävention wäre ein regelmäßiger Nierencheck alle zwei Jahre empfehlenswert.

Alle Patienten mit einem erhöh- ten Risiko sollten sich regel- mäßig beim Hausarzt vorstel- len und ihre Nierenwerte kon- trollieren lassen. Denn wird eine Nierenerkrankung rechtzeitig erkannt und behandelt, können gefürchtete Folgekomplikatio- nen wie Bluthochdruck, Herz-

infarkt, plötzlicher Herztod oder Gefäßerkrankungen vermieden werden. Wenn dann noch gesunde Lebensumstände, wie z. B. ausreichend Bewegung, vitamin- und ballaststoffreiche sowie fettarme Ernährung und der Verzicht aufs Rauchen dazu- kommen, hat man gute Karten, verschont zu bleiben. Was viele nicht wissen ist, dass Bluthoch- druck eine Erkrankung der Nie- ren ist und Hypertonie die Nie- ren nachhaltig schädigt.

Was kann passieren, wenn eine chronische Nierenerkrankung nicht rechtzeitig erkannt wird?

Schmidt:Bei gesunden Men- schen filtern die Nieren Stoffe aus dem Blut, damit sie mit dem Urin ausgeschieden werden können. Wenn die Nieren nicht mehr in der Lage sind, die anfal- lenden Stoffwechselprodukte auszuscheiden, bzw. wenn die Nierenfunktion sehr stark abnimmt, muss das Blut künst- lich gereinigt werden.

Welche Behandlungsmöglichkei- ten bestehen bei endgültigem Nie- renversagen?

Schmidt:In der Abteilung für Nephrologie und Dialyse am Evangelischen Krankenhaus Wesel werden stationäre Dialy- sebehandlungen, so genannte Hämodialysen, bereits seit Jah- ren erfolgreich durchgeführt.

Derzeit wird hier das Verfahren der Bauchfelldialyse (Perito- nealdialyse) etabliert - dabei benutzt man das gut durchblu- tete Bauchfell des Patienten als körpereigene Filtermembran.

Diese Art der Dialyse wird in Deutschland bisher nur sehr sel- ten eingesetzt, bringt dem Pati- enten in seiner Erkrankung jedoch auf jeden Fall mehr Fle- xibilität, weil er diese nach Erler- nen des Verfahrens flexibel zu Hause selbst durchführen kann.

In Deutschland sind etwa 60000 Patienten auf eine Dialyse ange- wiesen. Eine weitere Option der Nierenersatztherapie ist die Nie- rentransplantation.

Nieren, die körpereigene Filteranlage

Interview mit Dr. Rüdiger Schmidt vom Evang. Krankenhaus Wesel

Viele Vorschläge für den Ehrenamtsfonds

Preisverleihung erfolgt am 18. Juni

KREIS WESEL. Insgesamt 118 Vorschläge (im Vorjahr:

105) sind für den Ehrenamts- fonds des Kreises Wesel ein- gegangen. Unter anderem ka- men aus Alpen 3, Rheinberg 13, Sonsbeck 4, und Xanten 8.

Die Vorschläge kommen aus den Bereichen Behinderung, Bil- dung/Erziehung, Gesundheit, Heimat, Jugend, Kirche, Kultur, Senioren, Soziales, Sport, Tier- und Naturschutz und Völker- verständigung.

Es wurden unter anderem Kirchengemeinden, Verbände, Vereine, Organisationen, Selbst- hilfegruppen, Einzelprojekte

und einzelne Ehrenamtliche aus dem gesamten Kreisgebiet vor- geschlagen.

Das Preisgeld des Ehren- amtsfonds 2007 beläuft sich auf 20.600 Euro und wird projek- torientiert vergeben oder ori- entiert sich an Einzelaktionen des bürgerschaftlichen Engage- ments. Der Kreis-Sozialaus- schuss wird am Donnerstag, 19.

Mai, in nichtöffentlicher Sitzung über die Vergabe der Preise ent- scheiden.

Landrat Dr. Ansgar Müller wird die Preisverleihung am Mittwoch, 18. Juni, in einem würdigen Rahmen vornehmen.

Mitentscheiden beim 1. Jugend-Landtag NRW

Politikinteressierte junge Leute gesucht

NIEDERRHEIN. Erstmalig kommen in diesem Sommer Jugendliche aus ganz Nord- rhein-Westfalen zu einem Ju- gend-Parlament im Düssel- dorfer Landtag zusammen.

Vom 22. bis 24. Juni nehmen die Jugendlichen im Plenarsaal auf den Stühlen der Abgeordne- ten Platz, um als Fraktionsmit- glied oder Vertreter der Landes- regierung über ein aktuelles Thema zu debattieren und zu entscheiden.„Landespolitik haut- nah erleben - der Jugend-Land- tag macht es möglich“, freut sich die Weseler CDU-Landtagsabge- ordnete Marie-Luise Fasse. Sie

lädt alle Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren ein, sich für die Teilnahme zu bewerben.

Mitmachen können Schüle- rinnen und Schüler, Auszubil- dende, Studierende sowie junge Berufstätige. Die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und das Begleitprogramm in Düssel- dorf übernimmt der Landtag Nordrhein-Westfalen. Ausrei- chend für die Bewerbung ist eine E-mail an die Adresse marie- luise.fasse@landtag.nrw.de mit kurzer Begründung.

Weitere Infos gibt es über das Landtagsbüro (Kontaktdaten unter www.marie-luise-fasse.de).

Radtour in Duisburg

KREIS WESEL. Seit vier Jah- ren gibt es am Ostermontag eine Gemeinschafts-Radtour der befreundeten ADFC-Kreisver- bände Duisburg und Wesel. In diesem Jahr wird sie in Duis- burg ausgerichtet. Die Tour, die im ersten Teil leicht hügelig ist, beginnt am Schwimmstadion, Margarethenstraße. Der Start ist um 10 Uhr.

Vom Start geht es über die Forellenteiche und den Stein- bruch in Richtung Bissingheim und von dort zum Golfplatz in Selbeck. Weiter geht die Tour

zum Reiterhof „Gut

Hülchrath“ und über Lintorf und einem weiteren kleinen Anstieg nach Ratingen zur Was- ser Burg „Haus zum Haus“.

Ein Abstecher zum benach- barten Haus Cromort (Rhei- nisches Industriemuseum) hat der Tourenleiter natürlich ein- geplant.

Die Rückfahrt führt die Teil- nehmer durch kleinere Waldge- biete in Richtung Angermund, wo eine längere Pause einge- plant ist. Über Schloss Heltorf und Froschenteich werden die weitläufigen Felder zwischen Serm und Mündelheim ange- steuert. Schließlich wird über die 6 Seen Platte wieder der Aus- gangspunkt erreicht.

Die Teilnahme an der Tour ist auch für Nicht-ADFC Mit- glieder möglich. Der Teilneh- merbeitrag beträgt für diese 2,50 Euro. Nähere Informationen zur Tour sind unter der Tel.Nr. 0203- 77 78 84 erfragbar.

Neue Termine Müllabfuhr

RHEINBERG.Die Stadtver- waltung Rheinberg erinnert an die besondere Termine der Müllabfuhr wegen der anste- henden Oster-Feiertage, worauf bereits im Abfallkalender 2008 hingewiesen wurde.

Die Abfuhr der Restmüllton- nen im Revier 2 findet am Dienstag, 25. März und im Revier 1 am Mittwoch, 26. März statt. Die Leerung der Papier- tonnen verschiebt sich wie folgt:

Revier 1 A von Montag, 24. auf Dienstag, 25. März. Revier 2 A von Dienstag, 25. auf Mittwoch, 26. März. Revier 3 A von Mitt- woch, 26. auf Donnerstag, 27.

März. Revier 4 A von Donners- tag, 27. auf Freitag, 28. März.

Revier 5 A von Freitag, 28. auf Samstag, 29. März.

Kinder dürfen mitbestimmen

BUDBERG.Heute nachmittag sind alle Budberger Jungen und Mädchen im Alter von 7 bis ca.

13 Jahren eingeladen, ihre Ideen und Vorstellungen zur Kinder- und Jugendarbeit in Budberg auszutauschen, neue Vorschlä- ge zu Freizeitaktionen zu machen und auch anzuspre- chen, was den Kindern in Bud- berg nicht gefällt.

Kinder sollen lernen, sich mehr Gehör und Akzeptanz in der Erwachsenenwelt zu ver- schaffen, um in Zukunft ihre Jugend- und Freizeitanliegen besser mitbestimmen zu kön- nen.

Die Kinderversammlung fin- det von 15.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr in der Aula der Linden- schule in Budberg (Rheinkam- per Straße) statt.

Zur Entspannung nach heißer Themendiskussion wird danach bis gegen 18 Uhr ein cooler Kin- der-Kino-Hit für alle Teilneh- mer kostenlos gezeigt.

Nach den Osterferien wird die Budberger Kinderver- sammlung bis zu den Sommer- ferien in regelmäßigen Abstän- den weiter geführt. Budberger Jugendliche werden in Kürze zu einer eigenen Jugendversamm- lung eingeladen.

Kino aus dem Bilderbuch

XANTEN.Bilderbuchkino und Vorlesesamstag stehen dem- nächst wieder in der Stadt- bücherei Xanten auf dem Pro- gramm.

Im Vorlesesamstag am 29.

März geht es von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr um „Die kleinen Streit- hammel“, für Kinder ab 5 Jah- ren. Im Bilderbuchkino am 2.

April von 16 bis 17 Uhr und am 3. April von 16 bis 17 Uhr heißt es „Jasper schafft Platz“. Hierzu sind Toilettenpapierrollen mitzu bringen. Bitte anmelden unter Telefon 02801/9270. Für Kinder von 4 bis 5 Jahren.

Die Stadtbücherei Xanten ist bis zum 22. März geschlossen und ab der zweiten Ferienwoche wieder zu den üblichen Aus- leihzeiten geöffnet.

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Gartenträume gingen in Erfüllung

können Realität werden, das bewies die gleichnamige Messe in den Messehallen Niederr- hein in Rheinberg am vergan- genen Wochenenede. Den Aus- tellern gelang es, durch großzü- gige Gartenlandschaften die Messehallen in grüne und blühende Wohnräume zu ver- wandeln. Die Besucher ließen sich gerne von den innovati- ven Gestaltungsideen und

neuen Produktrends inspirie- ren. Modellgärten mit Holzte- rrassen, Naturstein, Wassser und Pflanzen machten Lust auf Nachahmung. Zur Umsetzung gaben Experten Tipps und individuelle Beratung. Gut besucht waren auch die Vor- träge und Vorführungen, in denen es um Garten, Baum- und Blumenpflege ging und auch langjährige Gartenlieb-

haber Neues zur praktischen Umsetzung erfuhren. Zur Ver- schönerung von Vor- und

„Wohn-“ Gärten gab es ein großes Angebot an unter- schiedlichsten Accessoires in allen möglichen Materilien, Farben und Formen. Und wer lieber im Nutzgarten werkelt, machte sich schlau, was es im Bereich Arbeitsgeräte an Neu- heiten gibt. NN-Fotos: Theo Leie

Neue Leute fürs Jugendforum

ALPEN.Die „Amtszeit“ des Alpener Jugendforums ist abge- laufen, neue Kandidaten wer- den gesucht, die sich für die Belange von Kindern und Jugendlichen stark machen wol- len. In Schulen und im Rathaus sind Listen ausgelegt, in denen sich Bewerber vom 14. April bis zum, 2. Mai eintragen können.

Möglich ist auch eine Anmel- dung bei der jetzigen Vorsitzen- den Anja Stiers, Telefon 4443 oder bei der Gemeinde Alpen, Telefon 02802/912-140, bezie- hungsweise mail an hilde.maas@alpen.de oder ursu- la.huesch@alpen.de

Gewählt wird in der Woche vom 26. bis 30. Mai. Weitere Infos sind zu finden im Internet unter www.alpen.de

Osterfeuer bei St. Heinrich

BÖNNING-RILL.Die Sankt Heinrich Bruderschaft Bönning- Rill veranstaltet am Ostersonn- tag, 23. März, ab 20 Uhr ein Osterfeuer auf dem Feld an der Alten Straße (gegenüber von Limbach). Alle Schützenbrüder sind mit ihren Familien und Freunden herzlich eingeladen.

Diese Einladung gilt ausdrück- lich auch für alle Bewohner von Bönning-Rill, Drüpt, Menzelen, Alpen und Umgebung.

Für Getränke und einen Imbiss sorgt in diesm Jahr der Schützenthron von 2007 um Walter und Elke Gerloff. Für die Kinder wird an einem kleinen Feuer Stockbrot gebacken. Eine Toilette steht zur Verfügung.

Pünktlich um 20 Uhr wird das Osterfeuer entzündet. Nach einem gemeinsamen Lied folgt ein Abend in gemütlicher Atmosphäre mit musikalischer Untermalung.

Großtauschtag für Münzen und Briefmarken

RHEINBERG.Der Rheinber- ger Philatelistenklub lädt ein zum Großtauschtag für Brief- marken, Ganzsachen und Mün- zen. Er findet statt am Sonntag, 6. April von 9 bis 14 Uhr in der Stadthalle Rheinberg.

72 Tische bieten den Samm- lern Platz für den Tausch ihrer Plätze, manche Lücken in den Alben der Sammler werden nachher gefüllt sein. Es wird kein Eintritt erhoben, keine Tisch- oder Tauschgebühren verlangt.

Erwartet werden 45 Vereine aus dem westlichen Ruhrgebiet, dem Niederrhein, den Nieder- landen und Belgien. Vereine aus den Kreisen Wesel und Kleve bekommen einen eigenen Stand, um für ihre Veranstal- tungen zu werden. Zwei Tische sind für jugendliche Sammler reserviert, dort werden aus den Dubletten von älteren Samm- lern auch Marken für ihre Sammlungen als Geschenk angeboten.

Osterfeuer am Ostersonntag

OSSENBERG.Der Heimat- verein Herrlichkeit Ossenberg lädt zum Osterfeuer am Oster- sonntag, 23. März um 19 Uhr an der Borther Straße in Höhe des Ossenberger Begrüßungsschil- des ein. Für das leibliche Wohl ist mit einem Grill- und Geträn- kestand gesorgt. Alle anwesen- den Kinder erhalten überdies ein Osterei, solange der Vorrat reicht. Es wird ausdrücklich dar- auf hingewiesen, dass das Parken auf der Borther Straße außer- halb der geschlossenen Ortschaft nicht erlaubt ist.

Am Karsamstag kann in der Zeit von 10 bis 14 Uhr an Ort und Stelle Holz für das Oster- feuer abgegeben werden. Es wird aber um Verständnis dafür gebe- ten, dass aus Umweltschutz- gründen nur unbehandeltes Holz (Baumschnitt etc.) ange- nommen wird.

Schwimmen lernen

ALPEN.Der Verein „Aktiv- und Gesundheitssport Issum beteiligt sich an der landeswei- ten Initiative „QuietschFidel - ab jetzt für immer: Schwim- mer!“. Die Landesweite Initia- tive will dem besorgniserre- genden Rückgang der Schwimmfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen entgegen- wirken, die Anzahl der Badeun- fälle senken, die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung von Übungsleitern und Lehr- personal fördern, Eltern infor- mieren und auffordern, das Schwimmen lernen ihrer Kin- der zu unterstützen, alle Bevöl- kerungsschichten zum aktiven Schwimmen motivieren, ein attraktives, kundenorientiertes und -flächendeckendes Bäder- angebot in Nordrhein-Westfa- len.

Der nächste Schwimmkurs beginnt in der Bönninghardter Schule, Alpen am Mittwoch, 9.April um 17.30 bis 18.15 Uhr und um 18.30 bis 19.15 Uhr.

Anmeldung und Information bei Werner Konietzko unter 02838/779 186.

Versammlung der kfd

MARIENBAUM.Die katho- lische Frauengemeinschaft Marienbaum lädt zur Jahres- hauptversammlung am Diens- tag, 1. April, ein. Beginn ist um 8 Uhr mit einer Gemein- schaftsmesse in der Wall- fahrtskirche. Danach geht es in Wallfahrtsheim, wo nach dem gemeinsamen Frühstück die Versammlung stattfindet.

Neben den üblichen Regulari- en stehen Ehrungen langjähri- ger Mitglieder auf dem Pro- gramm.

Der Einkehrtag under der Lei- tung von Pastor Theodor Hof- facker findet am Mittwoch, 16.

April auf dem Oermterber statt.

Alle Mitglieder erhalten hierzu eine schriftliche Einladung.

Landestambourkorps Birten feiert Jubiläum

Vorbereitungen für Festtage im Mai laufen

BIRTEN. Die Vorberitun- gen zum 85-jährigen Ju- biläum des Landestambour- korps Birten werfen ihre Schatten voraus und laufen bereits auf Hochtouren.

Vom 16. bis zum 18. Mai wird gefeiert und alle Bürger, Freunde und Musikinteressierte sind eingeladen. Gestartet wird am Freitag, 16. Mai mit einer Jubiläumsdisco. Samstag gibt es einen großen Umzug durch das Dorf, an dem sich viele

befreundete Vereine beteiligen.

Ab 20 Uhr steigt eine Coun- try- Oldienight mit der Band Crossfire und Squaredance zum Anschauen und auch Mit- tanzen.

Am Sonntag klingt das Jubiläum mit einem Früh- schoppen aus. Die Trachtenka- pelle Karsee aus dem Allgär ist mit dabei. Alle Feierlichkeiten finden in der Schützenhalle Bir- ten statt, der Eintritt ist an allen Tagen frei.

Umleitungen wegen Bauarbeiten

RHEINBERG.Im Auftrag der Stadt Rheinberg wird in den Osterferien der Einmündungs- bereich Raiffeisenstraße/Wolfs- kuhlenallee ausgebaut. Aus tech- nischen Gründen muss dieser Bereich daher voll gesperrt wer- den. Die Umleitung führt über Rheinberger Straße nach Orsoy bzw. Vierbaum und ist ausge- schildert. Außerdem ist die Bae- rler Straße während der Osterfe- rien, zwischen Reitweg und Pel- denweg, wegen Kanalbauarbei- ten gesperrt. Die Umleitung führt über die Landstraße/ Orsoy.

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Das Frühlingskribbeln ist da: Nichts wie raus

Kribbeln sorgt für Neugier und Tatendrang

Endlich: die Tage werden merklich länger, an manchen Sträuchern sprießt schon das erste frische Grün und wie hin- gezaubert wirken die strahlend gelb blühenden Narzissen in den Vorgärten. Kein Zweifel, der Frühling ist da.

Wer einen Garten hat, merkt es auch an dieser eigenartigen inneren Unruhe, die unweiger- lich nach draußen treibt. Dieses Frühlingskribbeln sorgt für Neugier und Tatendrang – wie sieht es aus im Garten und wo gibt es was zu entdecken? Wie weit sind die im letzten Herbst gepflanzten Blumenzwiebeln und Stauden? Zu welcher Pflan- ze mögen die Blätter gehören, die dort mit aller Macht ans Tageslicht drängen? Nach den unwirtlichen Wintertagen tut es gut, das Wiedererwachen des Gartens mitzuerleben und die ersten Frühlingsblüten zu genießen.

Frühlingszweige bringen auch Farbe ins Haus. Ein paar blühen- de Forsythien mit ihrem inten- siven Gelb oder einige zarte

Kirschblüten zeigen auch in der Wohnung, dass die Gartensaison eröffnet ist.

Ab sofort können im Winter geschmiedete Pläne in die Tat umgesetzt werden, denn es ist wieder Pflanzzeit. Zwar kann auch im Winter gepflanzt wer- den, wenn der Boden „offen“, also nicht gefroren ist, aber nun macht’s noch mehr Spaß, denn es wird Frühling. Jetzt, mit Beginn der Gartensaison, wer- den die Ecken inspiziert, die nicht wirklich gut gefallen und nun kann tatkräftig Abhilfe geschaffen, ergänzt und ver- schönert werden. Wenn nicht schon im Winter beim Schmökern in Pflanzenkatalo- gen oder Gartenbüchern ent- schieden wurde, welche Stau- den oder Gehölze sich für die- sen Standort eignen, hilft auch ein Besuch in Gärtnereien, Gar- tencentern oder Baumschulen weiter. Hier kann man sich vom angebotenen Sortiment inspi- rieren lassen, denn jetzt nach dem Winter ist die Auswahl wie- der sehr groß.

Die Gartensaison beginnt: Im zeitigen Frühjahr ist die geeig- nete Pflanzzeit für Stauden und Gehölze.Jetzt lohnt sich der Weg in den Gartenfachhandel, um den Kofferraum voll zu laden und den Garten mit neuen Pflanzen in Schwung zu

bringen. Foto: PdM

Buntlaubige Lavendelheide

Die Lavendelheide gehört genau wie Rhododendron, Erika und Preiselbeere zu den Heide- krautgewächsen – daher die Bezeichnung Heide. Der erste Teil des deutschen Namens führt jedoch in die Irre, denn die Lavendelheide ist nicht mit dem bekannten Lavendel verwandt.

Es gibt aber eine Gemeinsam- keit, die den deutschen Namen erklärt: Beide haben längliche, mehr oder weniger schmale Blätter. Die Lavendelheide blüht je nach Sorte ab März oder April bis in den Mai hinein. Sie hat kleine, meistens weiße Glocken- blüten, die dicht an dicht in 5 bis 10 cm langen Rispen stehen oder elegant über dem Laub hängen.

Die Rispen mit den Blüten-

knospen erscheinen schon sehr früh und schmücken die Pflan- zen bereits im Winter. Bei vielen Pieris bieten die jungen Blätter ein schönes Farbenspiel: Sie sind während des Austriebes rötlich gefärbt und vergrünen später.

Es gibt auch Pieris, deren Blät- ter das ganze Jahr über auffallen.

Sie sind zweifarbig wie bei- spielsweise die Blätter der Sorte

„Variegata“, die etwa 1 m hoch wird, und die der kleineren

„Variegata Nana“. Ihre Blätter sind grün mit einem schönen, gelblichweißen Rand. Diese und andere buntlaubige Pieris brin- gen das ganze Jahr über Lich- treflexe in lichtarme Bereiche im Garten oder auf Balkon und Terrasse.

Besondere Kinder stellen im Stadthaus aus

Der Verein „Besondere Kinder“

stellt bis zum 28. März in einer Ausstellung im Stadthaus Rhein- berg vor.

Der Verein ist eine Interes- sengemeinschaft von Betroffe- nen und deren Eltern sowie von Fachleuten (Pädagogen, Psy- chologen, Logopäden, Erzie- hern, Pflegersn, Steuerberatern), denen es um die Unterstützung in besonderen Lebenslagen sowie um Therapien und kon- krete Maßnahmen zur Förde- rung und Wiedereingliederung

der „besonderen Kinder“ geht.

„Besondere Kinder“ - das sind Kinder aller Altersstufen mit den verschiedensten Störungen, Pro- blemen und Auffälligkeiten.

Dazu gehören Schwierigkeiten in der Familie und in deren Umfeld, Lern- und Leistungs- störungen, Hochbegabung, gei- stige und körperliche Behinde- rungen sowie seelische Beein- trächtigungen.

Der Verein „Besondere Kin- der“hat es sich zur Aufgabe gemacht, für diese Kinder und

Eltern Starthilfe und Wegwei- ser zu sein. In der Ausstellung werden Bilder, Figuren und Skulpturen sowie Fotos gezeigt, die die Kinder gemeinsam mit Künstlern in verschiedenen Workshops gemalt und gestaltet haben.

Melanie Lemmer, Ansprech- partnerin des Vereins und zwei der kleinen Künstler, Maren und Lara zeigen ihre Werke. Lara schuf den filigranen Elch, Maren malte ein Bild daneben (Foto).

NN-Foto: Theo Leie

FBI-Umfrageaktion startet in nächster Zeit

Gut besuchte Mitgliederversammlung

XANTEN. In der gut be- suchten Mitgliederver- sammlung der FBI-Xanten warb der Vorsitzende, Karl Rennings, für den Slogan

„FBI, für eine neue Zeit!“.

Er unterstrich dabei, dass mit der verabschiedeten neuen Vereinssatzung, der Eintragung ins Vereinsregister und dem vorgestellten Grundsatzpro- gramm die Weichen für eine Neuausrichtung für die FBI im gesellschaftspolitischen Spek- trum von Xanten geschaffen wurde.

Er warb auch dafür, dass die FBI für unabhängig kommu- nalpolitisch Interessierte offen ist. Weiterhin erhofft sich der Vorstand durch die vorgestell- te Umfrageaktion „Wie sehe ich Xanten“ weitere Ansätze, die Anziehungskraft von Xan- ten als Wohnort, Heimat aber auch als touristischen Mittel- punkt am Niederrhein festzu- stellen und auszubauen. Die öffentliche Umfrage startet in den nächsten Wochen.

Ein Highlight war die öffent- liche Vorstellung der Volksi- nitiative NRW „Mehr Demo- kratie e.V.“, die in Kürze ihre Unterschriftenaktion ab- schließen wird. Alexander

Slonka (Mehr Demokratie e.V.) berichtete, dass die erfor- derlichen Unterschriften auch mit dem Xantener Beitrag aus- reichen werden, um das Anlie- gen im Landtag behandeln zu können.

Fraktionsvorsitzender Her- bert Dissen machte in seinem Bericht deutlich, dass die Vor- gehensweisen im Rathaus nur mit unverständlichem Kopf- schütteln, nicht nur bei der FBI, quittiert werden können.

Er erinnerte insbesondere an die Themen: Flyer der Oppo- sitionsparteien, Alter Rhein- werg, Infrastrukturausgleich, BIO-Zentrum, Parkplätze, Abwassergebühren und ver- schiedenes mehr.

Zu der vorgestellten Jahres- rechnung von 2007 und dem Haushaltsplan für 2008 erteil- te die Versammlung dem Vor- stand die Entlastung.

Der Vorsitzende schloss die Versammlung mit dem Hin- weis auf die nächste Mitglie- derversammlung, bei vorge- zogener Kommunalwahl schon Ende dieses Jahres sein wird, in der es um die Vorbereitung und Kandidatenwahl zur Kommunalwahl 2009 gehen wird.

Kiesindustrie darf nicht Förderung bestimmen

Grüne zur „Kiestour“ von Jürgen Büssow

NIEDERRHEIN. „Das Maß ist nicht voll, das Fass ist längst übergelaufen", ärgert sich Hel- ga Franzkowiak Mitglied des Umwelt- und Planungsaus- schusses des Kreises Wesel und Sachkundige Bürgerin für die Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Sie bezieht sich in einer Presseer- klärung der Grünen Kreistags- fraktion auf die Besichtigun- gen der Kiesabgrabungen im Kreis Wesel durch Regierungs- präsidenten Jürgen Büssow.

Büssow rühme sich damit, dass nur ca. 9 Prozent der Wunsch- fläche der Kiesindustrie, die Natur-, Trinkwasser- Vogel- schutzgebiete und Flächen für die kommunale Entwicklung ent- halten, von seiner Behörde befür- wortet werden. Aber auch das sei noch viel zu viel! „Seit Aufstellung des Regionalplans hat es die Büs- sow-Behörde nicht geschafft, den Plan rechtssicher zu machen. Das Monitoring, das die Politik beschlossen hatte, war ein rich- tiges Instrument, die 15 bis 20- jährige Versorgungssicherheit für die Branche ausreichend“, sagt Helga Franzkowiak.

Büssow und das Wirtschafts- ministerium von Frau Thoben verharrten seit Jahren vor der Kiesindustrie mit ihrem rühri-

gen Rechtsanwalt wie das Kar- nickel vor der Schlange und kas- sierten eine Schlappe nach der anderen. Das werde sich mit dem angestrebten Beschluss zu dieser Reservekarte nicht ändern.

„Wir verlangen von Regie- rungspräsident Büssow und der Ministerin klare restriktive Vor- gaben. Der heimische Bedarf in Kombination mit einer jährli- chen Mengenreduzierung muss das Maß sein, nicht die Menge, die die Auskieser in der Vergan- genheit in der Lage waren, auch ins Ausland zu verschachern.

Diese Forderung ist Konsens am gesamten Niederrhein, bei allen Parteien“, unterstreicht Helga Franzkowiak. Kies, Sand und Ton sind endliche wertvolle Ressour- cen, die nicht bedenkenlos ver- buddelt werden dürfen.

Konkret fordert Hubert Kück, Sprecher der bündnisgrünen Kreistagsfraktion, eine zeitliche Klarstellung der „langfristigen Versorgungssicherheit"; diese sollte maximal 15 Jahre betra- gen. Zudem sollte die Zustän- digkeit für die Abgrabungen nach Bergrecht auf die Kreise über- tragen werden. Dies müsse von Wirtschaftsministerin Thoben in einen rechtlichen Rahmen gegos- sen werden, heißt es abschließend in der Presseerklärung.

Frühlingshaft leicht und frisch

Wer nicht nur mit Farben, son- dern auch mit unterschiedlichen Pflanzenhöhen und Strukturen spielen will, ist dazu nicht auf einen Garten angewiesen.

Größere Schalen, Kästen oder Töpfe bieten ebenfalls Gestal- tungsspielraum. Abwechs- lungsreich wegen der unter- schiedlichen Wuchshöhen und Blütenformen ist zum Beispiel eine Schale, in der Primeln, Trauben- und Dufthyazinthen mit Blüten in verschiedenen Blautönen kombiniert werden.

Die kräftigen Blütenfarben von Hyazinthen und anderen Zwie- belblumen lassen sich auch für starke Kontraste verwenden.

Effektvoll sind Kombinationen der Blütenfarben Blau und Orange oder Violett und Gelb.

Dezente, sehr romantische Bal- kon- und Terrassenbepflanzun- gen sind mit Zwiebelblumen im Topf möglich. Weiß, Rosa und zarte Pastelltöne wirken früh- lingshaft leicht und frisch – selbst wenn sich die Sonne zu Beginn des Frühlings noch zurückhält.

KURZ & KNAPP

Abstand halten: Wenn man Pflanzen im Gartencenter kauft, haben diese meistens noch nicht ihre Endgröße erreicht. Deshalb beim Einpflanzen genügend Abstand zu den Nachbarpflan- zen halten.

So wird ihnen die Möglichkeit, gegeben, sich gut zu entwickeln.

Der Abstand ist abhängig von der jeweiligen Pflanze und ihrer Endgröße.

Als Faustregel für Balkonpflan- zen gilt ein Abstand von etwa 20 Zentimetern.

Löcher in den Balkonkasten:

Bevor die Balkonkästen oder Töpfe bepflanzt werden, sollte man kontrollieren, ob alle Gefäße ein Bodenloch haben, damit überschüssiges Gießwas- ser abfließen kann.

Hat der Balkonkasten noch keine Löcher, sollten diese nachträglich gebohrt werden, denn Balkonpflanzen vertragen keine Staunässe.

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dazu bei, dass der Garten das ganze Jahr über nicht trist und leer aussieht. Manche der Immergrünen beeindrucken jetzt zusätzlich mit besonde- ren Eigenschaften wie duften- den Blüten oder rötlichem Blattaustrieb. Es lohnt sich deshalb, Gartencenter, Baum- schulen und Gärtnereien zu besuchen und zu sehen, wel- che Immergrünen Farbe oder Duft in den Frühlingsgarten bringen.

Wer auf der Suche nach duf- tenden Pflanzen für seinen Frühlingsgarten ist, sollte unbe- dingt auf die Gruppe der Schneebälle achten. Der deut-

sche Name geht auf die typi- schen Blütenstände zurück, die bei den meisten Viburnum- Arten ballförmig sind und aus vielen kleinen weißen Einzel- blüten bestehen. Manche haben allerdings flache Blütenstände wie der heimische Schneeball, botanisch Viburnum opulus. Sie erinnern an die nostalgisch anmutenden Blütenstände man- cher Hortensien.

Auch in anderer Beziehung sind Schneebälle abwechs- lungsreicher, als es der deutsche Name vermuten lässt. Einige haben rosafarbene Blüten wie der oft schon im Winter blühen- de Viburnum bodnantense

’Dawn’. Dieser sommergrüne

Zierstrauch duftet sehr inten- siv. Der im März und April blühende Oster-Schneeball

„Mohawk“ (Viburnum burk- woodii ’Mohawk’) duftet eben- falls und er behält zudem seine Blätter auch im Winter.

Seine Blüten verströmen einen sehr intensiven, würzigen Vanilleduft. Sie sind in der Knos- pe rosa, aufgeblüht rahmweiß und stehen so nah zusammen, dass sie dichte Blütenbälle bil- den. Mohawk wächst langsam und erreicht eine Höhe von etwa 1,5 bis 2,5 m. Er ist auch im Herbst sehr interessant, wenn sich ein Teil der glänzend dun- kelgrünen Blätter leuchtend orange bis rot färbt.

Duftende Büten und

Farbe im Frühlingsgarten

Immergrüne Gehöze mit dem gewissen Etwas

Wer Duftpflanzen für den Garten sucht, sollte auf die Gruppe der Schneebälle - botanisch Viburnum - achten. Der Oster-Schneeball Mohawk blüht schon früh im Jahr. Seine rahm- weißen Blüten verströmen einen intensiven, würzigen Vanilleduft. Foto: PdM

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. MÄRZ 2008

An einem besonderen Tag kamst Du zur Welt, nun sind wir endlich eine kleine glückliche Familie.

Es freuen sich riesig

Monika und Henrik Lindner

Wir bedanken uns herzlich für die tolle Betreuung der Station 4 des Marienhospitals in Wesel.

Dennis

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Endlich Zuhause!!!

Manches beginnt groß, manches klein,

und manchmal ist das Kleinste das Größte.

Mit einer Größe von 37 cm und einem Gewicht von 835 Gramm gab uns am 22. 12. 2007 um 12.57 Uhr Gott seinen schönsten Engel namens

L ars

Wir, Ann Elbers-Angenendt und Dirk Angenendt, freuen uns endlich unseren kleinen Engel in seinem neuen Zuhause begrüßen zu dürfen.

Ein ganz besonderer Dank gilt all denjenigen, die uns in der schweren Zeit unterstützt und geholfen haben und vor allem an das Team K 3 der Klinik Krefeld und an die Praxis Dr. Burggraf.

Mit 66 Jahren fängt das Leben an...

Hurra, hurra, mein Opa Rainer wird heut’ 66 Jahr.

Alles Liebe zum Geburtstag wünscht Dir Deine Aileen

Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Unsere Herzen halten dich umfangen, als wärst du nie gegangen.

Agnes Schmitz

geb. Elsmann

*1.März 1926 † 27.März 1998

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

10. Jahresgedächtnis

am Ostermontag, den 23.März 2008, um 10.30 Uhr, in der St. Cyriakus- Kirche in Weeze.

Deine Familie

Friedrich

Litjens

* 05. 02. 1953

† 20. 03. 2007

Trauernd stehen wir oft verloren vor Deinem Grab.

Niemand kann uns wiedergeben, was wir verloren haben.

Vieles möchten wir Dir sagen, was wir nun im Herzen tragen.

Es ist schwer zu verstehen, dass wir Dich nicht wiedersehen.

Du fehlst uns sehr ! Mit allen, die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner

in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt.

Im Namen aller Angehörigen

Hildegard Litjens

Dör an Dör met Döres

heißt das Theaterstück in Rhein- berger Mundart, das der Sprook- verein Ohmen Hendrek bereits mehrmals mit großem Erfolg aufgeführt hat. Am Mittwoch, 9.

April, gibt es erneut eine Vor- stellung in der Stadthalle Rhein- berg. Auch dann dürfen die Zuschauer wieder herzhaft über die arme Antonia lachen, die

statt eines ruhigen Zimmers eher einen Taubenschlag mietet und nicht nur mit ihrem selbst- mordgefährdeten Zimmer- nachbarn Probleme hat.

Karten für die Aufführung am 9.

April um 20 Uhr gibt es im Kul- turbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-270.

NN-Foto: Stadt Rheinberg

KREIS WESEL. Einstimmig verabschiedete der Kreistag am Donnerstag, 13. März, den ersten vom neuen Kreiskäm- merer Peter Giesen und sei- nem Team vorgelegten Kreis- haushalt. Lediglich FDP und VWG enthielten sich bei der Abstimmung. Dabei verrin- gerte man die Zahllast der Kommunen um 1 Million Euro und ging damit ans ma- ximal mögliche Limit. Der Haushalt umfasst knapp 443 Millionen Euro im Verwal- tungs- und 22,4 Millionen Euro im Vermögenshaushalt.

Einstimmig stimmte man dem vorgelegten Stellenplan, der um zwei Stellen „Frau und Beruf“

erweitert worden war, mit nun- mehr 952,6 Stellen zu. Landrat Dr. Ansgar Müller erinnerte den Kreistag daran, diese neuen Stel- len beim verabschiedeten Perso- nalentwicklungskonzept ent- sprechend zu berücksichtigen und der Verwaltung später nicht vorzuwerfen, dass sie die gesetz- ten Ziele deshalb nicht einhalte.

In seiner Haushaltsrede ging Dr. Hans-Georg Schmitz (CDU) auf die LVR-Umlage ein, die wegen der Finanzierung zur West-LB Krise nur auf 15,85 % gesenkt wurde. Dies sei ein „böser Schlag gegen - auch - unsere Kreisfinanzen“, so Dr. Schmitz, der aber zu seinem gegebenen Wort stand, und deshalb vor- schlug, die Zahllast der Kom- munen um 1 Million Euro zu senken. Außerdem führte er aus:

„Die Erlöse aus dem RWE-Akti- enverkauf sind nicht zum Ver-

teilen da, also tabu; sie dienen zur Entschuldung und Konsoli- dierung, und das liegt im wirk- lichen Interesse auch der Kom- munen.“ Weiter sagte er: „An christlichen Werten orientierte Politik sorgt sich beson-ders um die Schwachen, um die, welche der Hilfe der Gemeinschaft bedürfen. Das Jahr 2008 wird ein Jahr des Einsatzes und des kon- zeptionellen Handelns für die Jüngsten und für die Älteren sein.“

Hellmut Fischer (SPD) bedauerte, dass der LVR seine Umlage nicht um 1 Prozent, son- dern lediglich um 0,65 Prozent senke. „Das bedeutet, der Kreis Wesel muss 1,9 Mio. Euro mehr zahlen als geplant.“ Dennoch sprach er sich auch für eine maximale Entlastung der Kom- munen aus und unterstützte den Vorschlag, die Zahllast für die Kommunen um 1 Million Euro zu reduzieren. Fischer kritisier- te die zahlreichen Verschiebun- gen der finanziellen Verantwor- tung von Bund und Land an die Kommunen. Diese Kostenbela- stungen seien durch den Kreis nicht beeinflussbar. Eigentlich müsse der Grundsatz gelten

„Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen.“ Den Kreis- haushalt dürfe man aber nicht nur unter fiskalischen Gesicht- punkten betrachten. „Der Kreis Wesel hat als eine der wichtigsten Aufgaben, die größten Lebens- risiken der Bürgerinnen und Bürger abzusichern.“

Für Hubert Kück (Grüne) ging der Haushalt im doppelten

Sinne „ans Eingemachte“. Er ver- wies auf einen Einnahmeverlust von 3,4 Millionen Euro (Grund- sicherung, Verwal-tungsstruk- turreform, Kosten für Unter- bringung und Heizung gemäß SGB II), wobei die zusätzlichen Belastungen „durch den unso- zialen Torso KiBiz“ sich noch nicht genau beziffern ließen.

„Bund und Land NRW legen die Axt an den Lebensnerv von Krei- sen und Kommunen.“ Kück ver- wies auf die erfolgreichen Bemühungen zur Ent-schuldung und zur Entlastung der Kom- munen. Die schlechte Beurtei- lung des Kreises im Familienat- las sei für die Grünen Anlass, familienfördernde Maßnahmen zu unterstützen. Dabei sprach er ein beitragsfreies Kindergarten- jahr genauso an, wie die Fach- stelle „Frau und Beruf“.

Dr. Michael Terwiesche (FDP) plädierte für „kurze, knackige Haushaltsreden“, auf die man sich gemeinsam einmal geeinigt habe. Er mahnte Kennzahlen, Zielvereinbarungen und Trans- parenz bei allen Projekten an, die der Kreis unterstütze. Den Verkauf von RWE-Aktien bezeichnete er als richtige Ent- scheidung, die die FDP ebenso unterstütze, wie den moderaten Stellenabbau. Für die FDP sei der Kreis aber kein Reparatur- betrieb für familiäre Probleme, weshalb man den Antrag des Sozialdienstes Katholischer Frau- en hierzu auch ablehnen werde.

Genauso lehne man die finanzi- elle Unterstützung für die Reno- vierung der ev. Kirche Orsoy mit

10.000 Euro ab, weil dies nun einmal ebenso wenig eine Kreis- aufgabe sei, wie die Förderung des kulturellen Zentrums am Kloster Kamp.

Für Martin Kuster (VWG) schien beim Kreis „der Wohl- stand“ ausgebrochen zu sein.

Dies verdeutlichte er an einigen Anträgen, die die VWG nicht unterstützen könne: Den CDU- Antrag zur Unterstützung für die Renovierung der ev. Kirche Orsoy, den SPD-Antrag zum Programm „Für Vielfalt, Tole- ranz und Demokratie“ und den Grünen-Vorschlag eines kosten- losen Kindergartenjahres. Die VWG unterstütze auch zukünf- tig den Nachhaltigkeitsgedan- ken, setze auf kreative Ideen und starte deshalb zum Beispiel im Internet eine Kampagne zur Ein- führung der Familienkarte.

Kreiskämmerer Peter Giesen wies darauf hin, dass durch die zusätzliche Entlastung der Kom- munen um 1 Million Euro der maximal mögliche Rahmen aus- geschöpft sei. Die Kreisumlage würde nunmehr 39,3 Prozent betragen, und in der Rücklage befänden sich nur noch gut 250.000 Euro. Damit habe der Kreis keine Reserven mehr, des- halb 2008 müsse alles nach Plan laufen.

Mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP, bei Enthal- tung der VWG und Gegenstim- men der SPD verabschiedete der Kreistag anschließend noch eine von der FDP eingebrachte Reso- lution zum sofortigen Stopp des Bergbaus in der Region.

Kreisetat am Limit - Kommunen werden maximal entlastet

Kreis muss wegen gering gesenkter LVR-Umlage 1,9 Millionen Euro mehr als geplant zahlen

Holznachschub fürs Osterfeuer

MARIENBAUM.Schon tra- ditionell haben sich die Mari- enbaumer Jungschützen am Samstag wieder aufgemacht, um Holz für ihr Osterfeuer am Ostersonntag auf dem alten Sportplatz zu sammeln. Eine starke Truppe von rund 25 Jung- schützen, mit Unterstützung von Mitgliedern der Schießgruppe, fuhr mit Fahrrädern und Trecker im Dorf die einzelnen Statio- nen an. Damit alles schnell ver- laden werden kann, muss das Holz gut erreichbar gelagert sein, nur so kann die Fülle an Statio- nen abgearbeitet werden. Diese Erkenntnis aus den letzten Jah- ren machte am Samstag ein schnelles Vorankommen mög- lich. So fanden die Jungschützen noch Zeit aus der Ley ange- schwemmtes Holz zu sammeln.

Bis zum Schritt standen sie im Wasser. Anschließend hatten sie eine Stärkung verdient.

Auch am kommenden Samstag treffen sich die Jungschützen wieder, um noch mal im Dorf Grünschnitt einzusammeln.

Michael Peeters (02804/8312) nimmt für diesem Termin auch noch Anmeldungen, zum Holz abholen, entgegen.

Mondstürmer machen Party

Sommernachtsfete in Menzelen-West verspricht Superstimmung

MENZELEN-WEST. Die fünfte Sommernachtsparty des Bürgerschützenverein Menzelenerheide startet am 7.

Juni um 20 Uhr im Hallenzelt in Menzelen-West an der Schulstraße. Für Stimmung sorgen die „Mondstürmer“.

Die „Mondstürmer“, das sind Musiker aus bekannten Bands des Frankenlandes, die mit ihrer langjährigen Bühnenerfahrung wissen, was beim Publikum ankommt. Diese eigenständige, volksnahe Band präsentiert eine Bandbreite von Musikrichtun- gen, die von volkstümlich über Schlager, Oldies, Rock-Pop bis hin zu den aktuellen Chart-

breakern reicht. Die Formation ist der Garant für den Erfolg eines jeden Festzeltes und wird alle Besucher in kurzer Zeit bei absolut toller Partystimmung von den Sitzen reißen.

Die „Mondstürmer“ mit ihrer sympathischen Frontsängerin bieten eine musikalische Abwechslung mit bunten Show- inhalten, perfekte Unterhaltung und Party pur für Jung und Alt, bei der das Publikum immer wieder mit einbezogen wird.

Mit dabei ist auch in diesem Jahr wieder „Marc Torke“. Er sagt für diesen Tag seinen 400.000 Stammhörern in Mit- teldeutschland „Goodbye“ und

freut sich schon riesig auf die Party in Menzelen-West, die er im vergangenen Jahr erstmalig miterleben konnte.

Der Kartenvorverkauf läuft schon: Ticket-Hotline: 02802/

7292 und 02802/3576 oder in den bekannten Vorverkaufsstel- len Sparkasse am Niederrhein, Menzelen-West, Sparkasse am Niederrhein, Menzelen-Ost, Landfleischerei Stiers, Salon Gerd Kohl, Alpen, Gasthof

„Marktschänke“, Büderich.

Karten kosten im Vorverkauf 8 Euro, an der Abendkasse 10 Euro. Sonderpreis für Gruppen bei Abnahme von 10 Stück 70 Euro und jede weitere 7 Euro.

Büren holte Titel und Pokal

VEEN.Edgar Büren gewann die Vereinsmeisterschaft der St.

Nikolausschützenbruderschaft Veen-Winnenthal. Mit 140 von 150 möglichen Ringen setzte er sich gegen seine Mitstreiter durch. Auf den Plätzen folgten 2. Heinz-Willi Kühnen (140 Ringe) 3. Markus Schippers (137 Ringe) 4. Beate van Roij (136 Ringe).

Den von Willi van Bebber gestifteten Wanderpokal errang ebenfalls Edgar Büren mit 49 von 50 möglichen Ringen.

Wer Interesse am Schießsport auf Wettkampfebene hat, kann sich bei dem Schießwart der Sportschützen Peter Ehren unter Telefon 02802/2628 melden, vor allem interessierte Jugendliche sind gerne willkommen.

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