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99. 14. 9. 20% Uedemer Café Konkret startet eine Wunschbaum-Aktion

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WETTER �������������

49. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 5. DEZEMBER 2018

Rahel Maas hat sich bis ins Halbfinale gesungen

Gocherin ist am 9. Dezember wieder

bei „The Voice of Germany“ am Start. Seite 3

WDR 2 bittet zur Hausparty

ins „Kunstwerk“ Mönchengladbach

NN verlosen 3 x 2 Tickets für Fete mit Conny Raupold und Jan Malte Andresen. Seite 8

An der deutsch-niederländischen Grenze wird Europa gelebt

Ulrich Francken (Bild) ist neuer Vorsitzender der Euregio Rhein-Waal. Seite 20

Do. Fr.

13° 11° 12° 6°

Informationen über den Dienst für Freiwillige BERATUNG �����������

Eine Infoveranstaltung zum Bundesfreiwilligendienst findet am Donnerstag, 6. Dezember, 14 Uhr, im Berufsinformationszen- trum (BiZ) der Arbeitsagentur Wesel statt. Berater Norbert Mehren stellt das Programm vor. Im Anschluss beantwortet er Fragen. Die Veranstaltung findet im BiZ-Raum 43, Reeser Landstraße 61, Wesel, statt und ist kostenlos (ohne Anmeldung).

Weitere Infos gibt es unter Tele- fon 0281/9620455 oder E-Mail:

Wesel.BiZ@arbeitsagentur.de.

Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außer- halb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagie- ren.

In Pfalzdorf wurde beim 32. Weihnachtsmarkt rund um die Martinus-Kirche wieder die Adventszeit eingeläutet. Ob Dekoration, leckere Mitbringsel in flüssiger Form, Schwibbögen aus Holz oder allerlei selbst gemachte Kleinigkeiten – die Besucher konnten sich in gemütlicher Atmosphäre einstimmen lassen und schon das eine oder andere Geschenk besorgen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UEDEM. Die Tüten mit dem selbst gebastelten Christbaum- schmuck sind schnell leer – vol- ler Eifer dekorieren die Kids des Kindergartens „Kunterbunt“ den Baum in der Sparkasse in Uedem.

Herzen aus Holz und liebevoll gefaltete, verzierte Papier-Weih- nachtsbäume in rot und grün schmücken die Zweige. Dazwi- schen finden sich 54 Karten mit einem kleinen Wunsch im Wert von zirka 20 Euro. Initiiert hat die Aktion das Café Konkret, das bedürftigen Uedemerinnen und Uedemern das ganze Jahr über hilft. Träger des Cafés Konkret sind der Caritasverband Kleve und die örtlichen Kirchen. Nicht für alle Menschen sind Geschenke zu Weihnachten selbstverständ- lich. „Die Wunschbaumaktion soll ein wenig dazu beitragen, dass sich auch für Kinder von so- zial benachteiligten Familien am Heiligen Abend Wünsche erfül-

len“, so Sujata Davids und Hans Dieter Kahrl vom Café Konkret.

Der Ablauf ist denkbar einfach:

Wer sich beteiligen möchte, geht in die Uedemer Sparkassen-Filia- le, Markt 6, und nimmt sich eine Karte vom Baum. Der Spender verpackt das Geschenk selber und gibt es – unbedingt zusam- men mit der Karte – wieder in der Sparkasse ab. Das muss bis zum Dienstag, 18. Dezember, geschehen sein. „Wir brauchen etwas Vorlauf, um die Geschenke pünktlich verteilen zu können“, erklärt Hans Dieter Kahrl. Denn auf den Karten stehen natür- lich keine Adresse und Namen, es gibt nur eine Nummer. Beim Café Konkret liegt eine Lis te vor, mit der das Geschenk entspre- chend der Nummer zugeordnet werden kann. „Keiner weiß, wer ihn beschenkt hat“, betont Sujata Davids. Und natürlich weiß nie- mand, wen er zu Weihnachten

beschenkt hat. Das Café Konkret hat die Wünsche zuvor ermit- telt. „Wir haben Briefe an unsere Kunden geschrieben und auch an das Sozialamt weitergegeben“, berichtet Sujata Davids, „nicht alle Bedürftigen sind Kunden beim Café Konkret.“ Bis auf ei- ne Familie hätten sich auch alle zurückgemeldet. „Und wir ha- ben durch das Sozialamt zwei neue Kundenfamilien dazu be- kommen“, so Davids. Beschenkt werden Kinder und Jugendliche bis zum Alter von einschließlich 17 Jahren. „Der Anteil der Fünf- bis Zwölfjährigen überwiegt je- doch“, weiß Hans Dieter Kahrl, der sich ein wenig darüber wun- dert, wie oft Kleidung auf den Wunschkarten steht. „Aber bei einem ,Elsa‘-Kleid oder ,Blinki- Schuhen‘ ist der Übergang zwi- schen Kleidung und Spielzeug durchaus fließend“, lacht er.

Corinna Denzer-Schmidt

Uedemer Café Konkret startet eine Wunschbaum-Aktion

54 Karten hängen in den Zweigen und warten darauf, „gepflückt“ zu werden

Sujata Davids und Hans Dieter Kahrl vom Café Konkret freuen sich, dass die Kids des Kindergartens Kun- terbunt den Wunschbaum in der Sparkasse Uedem so schön geschmückt haben. Dafür wurden die Klei-

nen mit einem Geschenk von der Sparkasse belohnt. NN-Foto: CDS

Heimatverein bittet zum Uedemer Mühlenfrühstück

Veranstaltung findet am zweiten Advent statt

UEDEM. Ein weiteres Highlight im Veranstaltungskalender des Heimat- und Verkehrsverein Ue- dem e.V. findet am kommenden Sonntag, 9. Dezember, in der Hohen Mühle, Mühlenstraße 101, statt.

In der Zeit von 9 bis 12 Uhr bietet das Mühlenteam des HVV ein reichhaltiges Frühstück für Jedermann an. Weil die Zahl der Sitzplätze im Uedemer Wahr- zeichen begrenzt ist, wird um Voranmeldung gebeten. Anmel- den können sich Interessenten ab sofort bei Blumen van Beek, Mühlenstraße 14, in Uedem.

Das Frühstück inklusive Bröt- chen, Brot, Aufschnitt, Käse, Marmelade, Ei und Obst kostet

8,50 Euro pro Person. Kaffee oder Tee sind ebenfalls enthal- ten. Bei dieser Gelegenheit kann auch nochmal ein Blick auf die Fotoausstellung „Uedem mit vier Augen“ geworfen werden, die noch bis einschließlich 9.

Dezember läuft. Die großforma- tigen Fotografien zeigen Motive aus Uedem und allen Ortschaf- ten. Außerdem können die Gäste die ständige Schus terausstellung mit vielen historischen Expo- naten besuchen und bis auf das Dach der Mühle steigen und den Panorama-Blick genießen.

Eine Übersicht über weitere Veranstaltungen in der Hohen Mühle gibt es auf der Homepage unter: www.hvv-uedem.de.

Tanzkurs für Kinder in Goch

Goch. Das SportBildungswerk Kleve bietet im Gymnas tikraum des Seniorenzentrums, Parkstra- ße 8, „Let‘s Dance“ – Tanzen für Kinder (Jungen und Mädchen, von fünf bis sieben Jahren) an.

In der Tanzstunde steht Spaß an der Bewegung zur Musik an ers- ter Stelle. Die Kinder verbessern durch verschiedene Übungen und leichte Schrittfolgen ihre Koordination und Beweglichkeit.

Getanzt wird zu fetziger Musik und ohne Zwang. Die Leitung hat Claudia Riering, Beginn ist am 8. Januar 2019 (13 mal dienstags, von 17 bis 18 Uhr).

Die Gebühr beträgt 39 Euro. An- meldung beim SportBildungs- werk Kleve, Marcel Kempkes, Telefon 02831/92830-21, E-Mail:

m.kempkes@ksb-kleve.de oder online unter: www.sbw-kleve.de.

Gocher Adventskalender bietet Leckereien

AKTUELL ������������

Die nächsten Türchen des Gocher Adventskalenders öffnen sich: Am heutigen Mittwoch- abend, 5. Dezember, 18 Uhr, legt der Nikolaus an der Nierswelle an (die NN berichteten). Fri- sche, vollwertige Kürbiswaffeln werden am Donnerstag, 6.

Dezember, 17 Uhr, im „Fünf- Ringe-Haus“ angeboten. Am gleichen Ort gibt es am Freitag, 7. Dezember, ab 17 Uhr, allerlei Leckereien aus der Schokola- denwelt. Am Glühweinstand vor dem Rathaus können sich die

„Großen“ aufwärmen und die vorweihnachtliche Stimmung genießen.

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Zweite Zwischenziehung im Weihnachtsgewinnspiel

Zusammen mit Karin Arntz vom Werbering-Vorstand (r) und unter dem wachsamen Blick von Rechtsanwalt Maik Hennemann aus der Kanzlei Bellen Anwälte und Steuerberater, wurde kürz- lich die zweite Zwischenziehung im Rahmen des großen Weih- nachtsgewinnspiels des Werbe- rings Goch durchgeführt. Mit einem tiefen Griff in die Losbox ermittelte Glücksfee Sofia Eng- fer dabei wieder zehn Gewin-

nerinnen und Gewinner. Ein- kaufsgutscheine im Wert von 50 Euro gehen an Sven Bocksteger, Goch; Beate Brockly und Tho- mas Grün, Goch; Inge Kristann, Goch; Lea Tekath, Goch und Tanja Peters, Goch. Einkaufs- gutscheine im Wert von 20 Euro erhalten Melanie Sattler, Bed- burg-Hau; Ursula Bender, Goch;

Dorothea Jenneskens, Goch; Ni- na van de Mötter, Goch; Melanie Fibach, Weeze. Allen Gewinnern

gratuliert der Werbering herz- lich! Sie werden in den nächsten Tagen auch auch noch schrift- lich benachrichtigt. Die letzte Zwischenziehung findet dann am kommenden Freitag, 7. De- zember, um 17 Uhr, wiederum im Geschenkehaus Peters statt.

Wichtig: Alle Sammelhefte neh- men noch einmal an der großen Hauptziehung, am Sonntag, 13.

Januar 2019, im Gocher Kastell, teil! Dort warten der Haupt-

preis, ein Toyota Aygo aus dem Autohaus Schumacher, und viele weitere Einkaufsgutscheine auf glückliche Gewinner. Beim Einkauf in Goch Gewinn- marken sammeln kann man noch bis zum 31. Dezember; die Sammelhefte können dann noch bis zum Donnerstag, 10. Januar, 2019, in den Fachgeschäften ab- gegeben werden und wandern in die Lostrommel.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Traditionelles Schiffermahl wurde in der Ruhrorter Schifferbörse gefeiert

branche diskutiert mit Minister hendrik wüst über die Auswirkungen des Niedrigwassers und innovationen auf der wasserstraße

NIEDERRHEIN. Die Themen für das traditionelle Schiffer- mahl der Schifferbörse Duis- burg-Ruhrort gab das Jahr 2018 fast von allein vor: Auf der einen Seite das Niedrigwasser und der Zustand von Schleusen und Ka- nälen, auf der anderen Seite der Traum vom autonomen Fahren und wie er am Nieder rhein und im Ruhrgebiet Wirklichkeit werden könnte.

Einer der ersten Ansprech- partner der Branche für beide Themen ist der diesjährige Eh- rengast, NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, der versprach, sich auch über NRW hinaus für die Belange der Wasserstraße einzusetzen.

Auf 150 Zentimeter Wasser- tiefe ist der Rheinpegel in die- sem Jahr in Duisburg-Ruhrort zeitweise gesunken. Die gravie- renden Auswirkungen für die Schifffahrt, die Dienstleister und die Industrie waren eines der be- stimmenden Themen beim tra-

ditionellen Schiffermahl. Schif- ferbörsen-Vorstand Frank Wittig nahm daher gleich zu Beginn NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst in die Pflicht: „Politik kann sehr wohl etwas tun, um die Was- serstraße im Wettbewerb zu den anderen Verkehrsträgern zu stär- ken. Wir müssen die flussbau- lichen Maßnahmen, die bereits vorgesehen sind, nicht mehr nur diskutieren, sondern zügig ange- hen. Dafür muss das Land NRW Impulse geben“, sagte der Vorsit- zende der Schifferbörse. Beson- ders der Zustand von Schleusen und Nischenpollern, an denen Schiffe eigentlich in der Schleuse befestigt werden, beeinträchti- ge die Branche schon zu lange.

Die besondere Bedeutung der Wasserstraße für Wirtschaft und Bevölkerung zeigte sich, als die Bundesregierung als Reaktion auf das anhaltende Niedrigwas- ser den Zugriff auf Treibstoff aus der Erdöl-Reserve Deutschlands freigab.

In seiner Festrede zeigte sich NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst sehr zufrieden mit seinen Rahmenbedingungen: Er habe die finanziellen Möglichkeiten, die Projekte und die Akzeptanz für die Investitionen, um schnell Fortschritte zu erzielen.

Leistungsfähigkeit von Wasserstraßen fördern

Das gelte auch für die Wasser- straße. „Ziel der Landesregierung ist es, die Leistungsfähigkeit der Wasserstraßen in Nordrhein- Westfalen zu stärken. Wir wollen, dass mehr Güter aufs Schiff ver- lagert werden. Deshalb setzen wir uns beim Bund dafür ein, dass die Wasserstraßeninfrastruktur saniert und in die Zukunfts- und Innovationsfähigkeit der Bin- nenschifffahrt investiert wird. Ich bin sehr froh, dass es gelungen ist, 15 neue Stellen nur für Nor- drhein-Westfalen bei der Was- ser- und Schifffahrtsverwaltung zu schaffen, damit mehr Tempo

auf Sanierung und Ausbau des Netzes kommt“, so der NRW- Verkehrsminister. Neben den Leiden der Infrastruktur blickte Schifferbörsen-Vorstand Wittig auch in die Zukunft: Innovati- onen wie das autonome Fahren müssten besonders zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet aufs Wasser kommen: „Unsere Regi- on hat hervorragende Voraus- setzungen, um die Zukunft der Binnenschifffahrt aktiv und an vorderster Stelle mitzugestalten“, betonte der Vorstandsvorsitzen- de in seiner Rede und verwies auf die kürzlich erschienene Mach- barkeitsstudie der Ruhr-IHKs.

„Wenn nicht wir laut und kräftig die Stimme für die Wasserstraße erheben, wird das kein anderer für uns machen.“

Autonomes Fahren auf dem Wasser

Im Vorfeld des Schiffermahls hatte die jährliche Börsenver- sammlung der Schifferbörse,

deren Geschäftsführung bei der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve angesiedelt ist, im Haus Rhein stattgefunden. Die Versammlung bestätigte dabei IHK-Vizepräsident Frank Wittig (Wittig GmbH) im Amt des Vor- sitzenden.

Der Duisburger Unternehmer vertritt seit 2012 die Interes- sen der über 60 Mitglieder. Sei- ne Stellvertreter bleiben Heiko Brückner (Haeger & Schmidt), Joachim Schürings (Thyssenkru- pp Steel Europe) und Roberto Spranzi (DTG). Sie sind Teil des 13-köpfigen Gesamtvorstands, der im Amt bestätigt und ergänzt wurde.

„Ich freue mich, dass uns die Börsenversammlung erneut das Vertrauen ausgesprochen hat.

Damit können wir den einge- schlagene Weg fortsetzen und unseren Ideen eine lang-fristige Perspektive geben“, sagte Frank Wittig nach der Wahl.

KREIS KLEVE. Die rund 8.600 Betriebe im Kreis Kleve müs- sen nur äußerst selten mit einer Arbeitszeit-Kontrolle der Behörden rechnen. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.

Nach NGG-Angaben führte die Arbeitsschutzverwaltung NRW 2017 landesweit lediglich 1.955 Kontrollen zur Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes durch.

Dabei deckten die Beamten 1.621 Verstöße auf. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der Prüfungen um sieben Prozent zurück. Dies ergibt sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der stellvertre- tenden Fraktionsvorsitzenden der Linken, Susanne Ferschl. Das Schreiben liegt der Gewerkschaft vor.

Demnach waren in ganz NRW zuletzt nur 507 Beamte für die Kontrolle der Arbeitszeiten zu- ständig – bei 430.000 Betrie- ben. Rein rechnerisch wird ein Betrieb in NRW demnach nur alle 220 Jahre kontrolliert, kri- tisiert Hans-Jürgen Hufer. Der Geschäftsführer der NGG Nord- rhein macht dafür vor allem den

„eklatanten Personalmangel“ bei den Aufsichtsbehörden verant- wortlich: „Die Beamten machen einen wichtigen Job. Doch es sind einfach zu wenige.“

Dies führe zu einer schockie- renden Bilanz. „Das Arbeitszeit- gesetz ist eines der wichtigsten Schutzgesetze, das die Beschäf- tigten haben. Es kann nicht sein, dass die Behörden ihre Kontrol- len ausgerechnet in einer Zeit

zurückfahren, in der Nacht-, Schicht- und Wochenendarbeit immer stärker zunehmen“, so Hufer. Ohne eine echte Kontrol- le drohe das Arbeitszeitgesetz zu einem bloßen „Papiertiger“ zu werden. Das sei gerade auch mit Blick auf die Digitalisierung ein großes Problem. „Viele Beschäf- tigte im Kreis Kleve müssen im- mer flexibler arbeiten und teils ständig für den Chef erreichbar sein. Da ist es umso wichtiger, dass sie auch mal Luft holen können“, sagt Hufer. Nicht ohne Grund schreibe das Arbeitszeit- gesetz eine Ruhezeit von elf Stun- den zwischen Ende und Anfang der Arbeit vor.

Letztlich gehe es dabei um die Gesundheit der Menschen. Laut Studien der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedi- zin (BAuA) steigt das Unfallrisi- ko nach der achten Arbeitsstunde exponentiell an. Wer regelmäßig nachts oder im Schichtdienst arbeitet, hat danach auch ein er- höhtes Risiko, am Herzen oder an Diabetes zu erkranken. Aktuell arbeitet bereits jeder Neunte län- ger als 48 Stunden in der Woche, so das Statistische Bundesamt.

Einer Aufweichung des Ar- beitszeitgesetzes, wie sie einige Arbeitgeberverbände fordern, erteilt Hans-Jürgen Hufer eine klare Absage. „Flexible Lösungen, die für die Betriebe und die Be- schäftigten passen, lassen sich per Tarifvertrag vereinbaren“, so der Gewerkschafter. In Branchen wie dem Gastgewerbe und der Ernährungsindustrie hätten sich etwa Arbeitszeitkonten bewährt.

Ohne echte Kontrolle bleibt das Gesetz ein Papiertiger

NGG: Kritik an seltenen Arbeitszeit-Kontrollen

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passt sich steigender Nachfrage in erweiterten Räumlichkeiten an.

Das Team rund um Irene Lehmkuhl hat es sich seit Jah- ren zur Aufgabe gemacht, Senioren in ihrem privaten Umfeld zu unterstützen. Die Palette des Wirkens reicht von der Betreuung demenziell er- krankter Senioren über die Beratung, der Begleitung bei der Einstufung in einen Pflege- grad sowie der Erledigung aller schriftlichen Angelegenheiten bis hin zu Einkäufen, Arztbe- suchen, Begleitung zu kulturel- len Veranstaltungen und haus- wirtschaftlicher Versorgung.

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Somit freut sich Irene Lehm- kuhl aufgrund steigender Nachfrage ab Januar 2019 in den bisherigen Räumlich-

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Stefanie Bodden-Bergau von der Kreispolizeibehörde Kleve.

Sie informiert über Betrugsfäl- le, bei denen Notsituationen am Telefon oder der Haustü- re vorgetäuscht werden. Hier kann nur eine vorbeugende Information helfen.

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u. Do. v. 14-17 Uhr. Tel. 02825 93 90 19 0.

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Wir vErStEHEN WAS voM HörEN!

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Gocherin steht im Halbfinale bei „The Voice of Germany“

erzieherin rahel Maas steht am Sonntag, 9. Dezember, im halbfinale der castingshow

goch. Angefangen hat alles mit einem YouTube-Video, mit dem Rahel Maas sich bei der beliebten gesangs-castingshow

„The Voice of germany“ Anfang des Jahres beworben hat. Jetzt steht sie am Sonntag, 9. Dezem- ber, im halbfinale mit elf ande- ren Talenten.

Hätte man der sympathischen Gocherin vor einem Jahr gesagt, dass sie in diesem Jahr nicht nur bei der Castingshow mitmachen würde, sondern es auch bis ins Halbfinale schafft, hätte Maas wohl nur mit dem Kopf geschüt- telt: „Ich habe niemals gedacht, dass ich es soweit schaffe“, er- klärt die gelernte Erzieherin, die gerade dabei ist, ihre Koffer zu packen. Ihr Ziel: das Halbfinale in Berlin.

Musik spielt für Maas schon lange eine wichtige Rolle. Seit 2015 spielt sie in der Band

„New Age“, mit der sie auch öfters auf Dorffesten und Weihnachtsmärk ten auftritt. Den Anstoß zur Bewerbung bekam Maas von ihrer Freundin: „Sie hat mir immer gesagt, dass ich mich doch mal bewerben soll.“

Das hat die 23-Jährige daraufhin auch gemacht. Nach mehreren Castingrunden stand sie am En- de vor der Jury – hinter einem Vorhang. „Ich wurde gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, eine Vorhang-Kandidatin zu sein und ich habe zugestimmt“, so Maas.

Der Vorhang ist eine Besonder- heit bei der Castingshow, in der

die Coaches sich auf den Gesang verlassen und je nach Gefallen umdrehen, denn auch die Kan- didatin kann so nicht sehen, ob die Coaches sich umdrehen: „Das war schon etwas behüteter, aber ich wusste so natürlich bis zum Schluss nicht, ob sich jemand umgedreht hat“, berichtet die Gocherin. Was danach passiert ist, ist für Maas nur noch auf- grund der Fernsehbilder rekon- struierbar: „Ich hatte da ein tota- les Blackout und kann mich nur an das Bild erinnern, dass Mark

den Vorhang in der Hand hat“, so die 23-Jährige lachend.

Von da an ging es für Maas im- mer weiter – erst in die Battles, dann in die Sing-Offs und von dort direkt ins Halbfinale. Mit ihrem Coach, Mark Forster, ist die Gocherin rundum zufrieden:

„Ich sauge alles auf, was er mir sagt und es macht unglaublich viel Spaß.“ Das Warten auf dem so genannten „Hot Seat“, bei dem die Talente zwar erst mal weiter sind, aber durch ein anderes Ta- lent, das der Coach besser fin-

det, ihren Platz wieder verlieren können, war nervenaufreibend:

„Man feiert die anderen Kan- didaten, während sie auftreten richtig, ist aber natürlich auch angespannt, ob man nun doch raus muss“, so Maas. Am Ende durfte die 23-Jährige aber bis zum Schluss sitzen bleiben und ist damit auch eine Runde weiter.

Ihr Arbeitgeber, der Arnold Janssen Kindergarten in Goch, muss deshalb noch eine Woche auf die Erzieherin verzichten:

„Im Kindergarten unterstützen mich aber alle total. Wir haben sogar am nächsten Morgen mit den Kindern die Ausschnitte von mir im Fernsehen angeschaut.“

Für die Gocherin ist der Beruf der Erzieherin, neben der Musik, ihr Traumjob: „Die Kinder ha- ben auch Bilder von mir auf der Bühne gemalt“, erklärt Maas ge- rührt. Ein paar Tage müssen die Kinder allerdings noch auf Maas verzichten: „Was ich am Sonntag singen werde, ist noch geheim, aber ich versuche immer, etwas aus meiner Komfortzone heraus- zutreten.“

Falls es gut für die Gocherin läuft und sie noch eine Runde weiter ins Finale kommt, müs- sen die Kinder des Arnold Jansen Kindergartens noch eine weitere Woche auf die Erzieherin ver- zichten. Dafür wird es dann aber bestimmt eine Menge toller Bil- der geben, wenn sie wieder zu- rück in Goch ist.

Sarah Dickel Rahel Maas hat sich ins Halbfinale gesungen.

Foto: Sat. 1 / Pro Sieben / Andre Kowalski

Erfolgreiche Schachspieler: Die Schulkreismeisterschaften im Schach waren für das Städtische Gymnasium Goch ein voller Erfolg. Zum einen erreichte die Teilnehmerzahl mit rund 40 Schachspielern einen neuen Rekord, zum anderen konnten sich alle Mannschaften erfolgreich platzieren (5./6. Schuljahr: 3. Platz, 7./8. Schuljahr: 1. Platz, 9./10. Schuljahr: 1. Platz und 3. Platz). Bei den NRW-Meisterschaften im März 2019 wird somit in jeder Wettkampfklasse auch eine Mannschaft des Gymnasiums Goch vertreten sein. Foto: privat

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NIEDERRHEIN

Spannendes Wochenende auf dem Reiterhof in Nierswalde

Freizeit der Sportjugend im KreisSportbund Kleve sorgte für viel Spaß

NIERSWALDE. 15 Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren und vier Betreuer verbrachten kürzlich ein aufregendes Wo- chenende auf dem Reichswald- hof in Nierswalde.

Zunächst standen der Bezug der Zimmer sowie der Rund­

gang über den Hof auf dem Pro­

gramm. Am Abend machten die Betreuer mit den Kindern noch einige Kennenlernspiele. Bevor die Nachtruhe anstand, hatten die Kinder auch noch Zeit, sich frei zu bewegen und den Hof weiter zu erkunden.

Nach dem Frühstück stand für jedes Kind die erste Reitstunde an. Dabei konnten die Kinder wählen, ob sie alleine reiten oder lieber von einem anderen Kind geführt werden wollten. Wäh­

rend immer ein Teil der Gruppe ritt, hielten sich die anderen im Gruppenraum auf, halfen den anderen beim Reiten oder bas­

telten verschiedenste Sachen.

Auch ein „Chaosspiel“ stand auf dem Programm. Dabei mussten die Kinder in Kleingruppen al­

lerlei Aufgaben bewältigen.

Am letzten Tag der Freizeit gab es nach dem Frühstück die zwei­

te Reitstunde für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Auch hier hatten die Kinder wieder die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen oder andere Dinge auf dem Hof zu unternehmen.

Nachdem alle mit der zweiten Reitstunde fertig waren, wurden die Koffer gepackt und die Zim­

mer aufgeräumt. Später wur­

den die Kinder von ihren Eltern abgeholt. Die Sportjugend im KreisSportBund Kleve bedankt

sich bei den Teilnehmern und Teilnehmerinnen, sowie bei dem Betreuer­Team und dem Team des Reichswaldhofs, für das schö­

ne und erfolgreiche Wochenende und hofft einige der Kinder im nächsten Jahr wieder zu sehen.

Zwei Reitstunden gehörten ebenfalls zum Programm der Wochen-

endfreizeit. Foto: privat

Viele Besucher informierten sich über das Schul-Angebot

tag der offenen tür an der Gesamtschule Mittelkreis in Goch

GOCH. Auch in diesem Jahr öff- nete die Gesamtschule Mittel- kreis für alle Interessierten ihre Schultore, um sich beim Tag der offenen Tür mit einem abwechs- lungsreichen Programm der Öf- fentlichkeit zu präsentieren.

Trotz des herbstlichen Novem­

berwetters und Temperaturen nur knapp über dem Gefrier­

punkt kamen zahlreiche Besu­

cherinnen und Besucher und sorgten auf den Schulhöfen, im Forum und in den Unterrichts­

räumen für Hochbetrieb.

Vor allem Kinder aus den vierten Klassen der Grundschu­

len aus Goch, Weeze, Bedburg­

Hau, Kalkar, Uedem und Kevela­

er – den Gemeinden des Zweck­

verbandes Gesamtschule Mittel­

kreis – wollten sich zusammen

mit ihren Eltern ihre zukünftige Schule einmal aus nächster Nähe ansehen und sich über das um­

fangreiche Angebot informieren.

Doch auch die intensive Beratung und Betreuung und das vielfäl­

tige Kursangebot in der Oberstu­

fe der Gesamtschule kamen bei den Jugendlichen, die in diesem Schuljahr an anderen Schulen ihre Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe er­

werben, sehr gut an. Vor allem die jüngeren Besucherinnen und Besucher waren von den Mit­

machangeboten begeistert und führten naturwissenschaftliche Experimente durch, konnten sich in der modern ausgestat­

teten Sporthalle austoben und viele andere Dinge selbst auspro­

bieren und erleben. So bestand

zum Beispiel in einigen Klassen die Möglichkeit, schon einmal in den Unterricht einer wei­

terführenden Schule hineinzu­

schnuppern und dabei auch die moderne technische Ausstattung der Räume zu bewundern. Sehr gut besucht waren außerdem die Vorträge der Schulleiterin Frau Dr. Karin Teetzmann, bei denen sich vor allem die Eltern über das Schulprofil, das Schulprogramm und das Fremdsprachenangebot informieren konnten.

Die Gesamtschule Mittelkreis freut sich schon jetzt darauf, viele derjenigen, die die Schule beim Tag der offenen Tür als Interes­

sierte besucht haben, im kom­

menden August als neue Schüle­

rinnen und Schüler begrüßen zu dürfen.

Es bestand auch die Möglichkeit, in den Unterricht der weiterführenden Schule hineinschnuppern.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Theater: „Jedem Kind oder Ju­

gendlichen soll ein Theaterbe­

such ermöglicht werden, un­

abhängig von der finanziellen Situation im Elternhaus.“ Dies hat sich die Kultourbühne Goch auf die Fahnen geschrieben und

bietet seit einigen Jahren zusätz­

liche Veranstaltung speziell für Schulen und Kindergärten an.

In diesem Jahr ist es das Mär­

chen „Hänsel und Gretel“ vom Niederrheintheater Brüggen (12. Dezember) sowie das Pup­

penspiel „Der Zauberer von Oz“

(Bild, 3. April 2019) mit dem TIK

Figuren­ und Marionettenthea­

ter Emmerich. Schulen und Kin­

dergärten bekommen Sonder­

konditionen auf den Ticketpreis.

Theaterbesucher ab drei Jahren besonders wohl fühlen. Weitere Infos und Buchung direkt bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320­202.

Achtsamkeit tranieren

GOCH. „Gemeinsam achtsam!“

heißt der neue Awo­Kurs, den das Familienbildungswerk für Eltern und Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren ab dem 11.

Januar 2019 an sieben Terminen, freitags, jeweils von 15.30 bis 17 Uhr, in der Awo­Kita „Nierspi­

raten“ in Goch anbietet. Eltern und Kinder verleben hier eine gemeinsame Zeit, in der sie Ent­

spannung fühlen, außerdem er­

leben, wie man sich konzentrie­

ren kann und wie es ist, eigene Entscheidungen zu treffen sowie positive Ziele zu formulieren und zu verwirklichen. Die speziell ausgewählten Techniken aus dem

„Unified Mindfullness­System“

werden vorgestellt, gemeinsam geübt und ihre Anwendung im Alltag erklärt. Die Kosten betra­

gen 60 Euro, eine Anmeldung er­

forderlich bis zum Mittwoch, 19.

Dezember. Die Leitung hat Ruth Plege. Anmeldungen beim Awo­

Familienbildungswerk, Thaer­

straße 21, Kleve, Telefon: 02821/

8363229, E­Mail: awo­fbw@awo­

kreiskleve.de (Monika Köpping).

Abschluss der

„Rock Academy“

GOCH. Nach zehn Wochen, in denen 16 Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren viel erlebt und gelernt haben, präsentieren sie ihr Können der Öffentlichkeit.

Am Samstag, 8. Dezember, findet die große Abschluss­Show der Rock Academy unter dem Motto

„I have a dream“, ab 20 Uhr, im Gocher Kastell statt. Ob Tanz­

Performance, Live­Gesang oder des Spielen eines eigenen Instru­

ments – auf all das dürfen sich die Besucher freuen. Eintritts­

karten zum Preis von fünf Euro bekommt man ab sofort bei der Kultourbühne im Rathaus, unter Telefon 02823/320­202, E­Mail:

kultourbuehne@goch.de oder auch online auf www.goch.de.

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