Erhebungsbogen - Lebensstätte einer Art 8025401 - Grauspecht - 18025401310002

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Gebiet SPA Wurzacher Ried

Art-Code A234 dtsch. Name Grauspecht wiss. Name Picus canus

Erfassungseinheit Nr. 18025401310002

Erfassungseinheit Name Grauspecht-Lebensstätte im Wurzacher Ried

Interne Nr. - Feld Nr. - Anzahl Teilflächen 3 Fläche (m²) 14937493

Kartierer Ullrich, Thomas 1. Kartierdatum 05.04.2016 2. Kartierdatum 01.06.2016 Kartierungsmethodik Nachweis auf

Gebietsebene

Beibeobachtungen Punktinformationen 6

Beschreibung Vorkommen in älteren geschlossenen Mischwaldbeständen mit spärlicher Strauchschicht und sonnigen Randlinien in den Randbereichen des Vogelschutzgebiets. Zum Zentrum hin besiedelt die Art auch die reich strukturierten, lichten Moorkiefernbestände. Auch im Übergangsbereich vom Wald zum Offenland.

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Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Kategorie bv Häufigkeit (ADEBAR-Brutvogelkartierung)

Häufigkeit II 2 - 3

Zählgröße Brutpaar Geschlecht Anzahl 2 Wert (m²,%) -

Stadium Verhalten

Vorkommenstatus Sonstiges Brutzeitfeststellung, Brutzeitcode A, Mögl. Brüten Quelle

Zus. Quelle

Datum 27.04.2016

Häufigkeit II 2 - 3

Zus. Quelle

Datum 05.04.2016

Häufigkeit I 1

Zus. Quelle

Datum 01.06.2013

Biotoptypen 5220 Sumpfwald (Feuchtwald)- - - -

5240 Silberweiden-Auwald (Weichholz-Auwald) - -

5250 Stieleichen-Ulmen-Auwald (Hartholz-Auwald) - -

5910 Laubbaum-Bestand

(2)

Biotopelemente 308 Altholz- - - - 309 Totholz

- -

310 Starkes stehendes Totholz - -

311 Schwaches stehendes Totholz

Naturraum 41 Riß-Aitrach-Platten ( 100%)- -

TK-Blatt 8025 ( 99%)- - - - 8125 ( 1%)

Nutzungen 400 Wiesen-Nutzung- - - -

500 Weidenutzung (im weiteren Sinn) - -

1000 Waldbau und Gehölznutzung

Beeinträchtigungen 1 Keine Beeinträchtigung erkennbar- - Grad 0 - keine Angabe

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

Bewertung Bemerkung Habitatqualität keine -

Zustand der Population keine - Beeinträchtigungen keine -

Gesamtzustand B Die Art ist im Gebiet weit verbreitet vor und regelmäßig anzutreffen.

Bewertungsmodus Experteneinschätzung

Anzahl Stichproben - mit Artfund -

Fläche außerhalb Gebiet nein Erläuterung -

1. Punktinformation

Punktinfo Nr. 18025401360002 Laufende Nr. 1 Beobachtungsdatum 27.04.2016

Typ Artnachweis Beibeobachtung 0

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Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Kategorie aa numerische Anzahl (Artenkataster Baden-Württemberg)

Häufigkeit aa Anzahl

Zählgröße Brutpaar Geschlecht Anzahl 1 Wert (m²,%)

Zus. Quelle

Datum 27.04.2016

(3)

2. Punktinformation

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Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Vorkommenstatus Sonstiges Brutverdacht, Brutzeitcode B, Wahrsch. Brüten Quelle

Zus. Quelle

Datum 05.04.2016

3. Punktinformation

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Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 27.04.2016

4. Punktinformation

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Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

(4)

Zus. Quelle

Datum 01.06.2016

5. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 05.04.2016

6. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 05.04.2016

(5)

Art-Code A313 dtsch. Name Berglaubsänger wiss. Name Phylloscopus bonelli Erfassungseinheit Nr. 18025401310003

Erfassungseinheit Name Berglaubsänger-Lebensstätte im Wurzacher Ried

Kartierer Ullrich, Thomas 1. Kartierdatum 11.05.2016 2. Kartierdatum 01.06.2016 Kartierungsmethodik Detailerfassung Beibeobachtungen Punktinformationen 2

Beschreibung Der Berglaubsänger konnte auf dem Hochmoorschild des Haidgauer Rieds und am Rande des Alberser Rieds bestätigt werden. Die lichten bis offenen, trockenen und sonnigen Sukzessionsbereiche zwischen Moorwald und offenem Hochmoor bieten zahlreiche störungsarme Nischen für den Berglaubsänger. Im gesamten Ried verteilt wurden 6 Lebensstätten jeweils mit einer Ausdehnung von 6 bis 21 ha ausgewiesen.

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Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Häufigkeit I 1

Zus. Quelle

Datum 01.06.2016

Häufigkeit I 1

Zus. Quelle

Datum 11.05.2016

Biotoptypen 5100 Moorwälder- - - -

5220 Sumpfwald (Feuchtwald) - -

5240 Silberweiden-Auwald (Weichholz-Auwald) - -

5910 Laubbaum-Bestand - -

5920 Mischbestand aus Laub- und Nadelbäumen

Biotopelemente 307 Baumhöhle- - - -

308 Altholz - -

310 Starkes stehendes Totholz

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TK-Blatt 8025 ( 100%)- -

Nutzungen 400 Wiesen-Nutzung- - - -

500 Weidenutzung (im weiteren Sinn) - -

1000 Waldbau und Gehölznutzung

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

Bewertung Bemerkung

Habitatqualität B -

Zustand der Population B -

Beeinträchtigungen B -

Gesamtzustand B Die Art ist im Gebiet verbreitet und kann regelmäßig festgestellt werden.

Bewertungsmodus Bewertung

1. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Häufigkeit I 1

Zus. Quelle

Datum 11.05.2016

2. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

(7)

Häufigkeit I 1

Zus. Quelle

Datum 01.06.2016

(8)

Art-Code A004 dtsch. Name Zwergtaucher wiss. Name Tachybaptus ruficollis Erfassungseinheit Nr. 28025401310002

Erfassungseinheit Name Zwergtaucher Wurzacher Ried

Kartierer Arbeitsgruppe Heine 1. Kartierdatum 01.01.2016 2. Kartierdatum 31.12.2016 Kartierungsmethodik Nachweis auf

Gebietsebene

Beschreibung Die Erfassungseinheit umfasst die Stillgewässer im Wurzacher Ried. Ein Brutvorkommen befindet sich an den wassergefüllten Torfstichen im ehemaligen Torfabbaugebiet im Haidgauer Ried. Hier brütet die Art mit mehreren Brutpaaren, insbesondere die nordöstlichen, durch Schwimmrasen und andere inselartige Strukturen sehr strukturreiche Torfstiche werden besiedelt. Desweiteren halten sich Zwergtaucher am Stuttgarter See auf, einem wassergefüllten ehemaligen Torfstich, der jedoch von einem dichten, buchtenreichen Schilfröhricht umgeben ist.

Am Riedsee wird die Art auffälligerweise nie beobachtet.

Auch and en Haidgauer Quellseen sind Zwergtaucher anwesend. Die Haidgauer Quellseen sind weitläufige, durch viele Iseln und Buchten gekennzeichnete, flache, minerotrophe Gewässer mit kalkreichem Wasser, umgeben von Schilf- und Cladium-mariscus-Beständen. Insgesamt waren im Kartierungsjahr mindestens 5 Reviere im Gebiet besetzt.

Shape Export Kleiner Brutbestand an fast allen größeren Stillgewässern im Gebiet

Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zählgröße Revier Geschlecht Anzahl 5 Wert (m²,%) -

Vorkommenstatus Sonstiges Brutnachweis, Brutzeitcode C, Sicheres Brüten Quelle Daten MaP-Erstellung

Zus. Quelle

Datum 31.05.2016

Biotoptypen 1260 Graben- - - -

1300 Stillgewässer - -

1312 Anthropogenes Stillgewässer im Moor

Biotopelemente - -

TK-Blatt 8025 ( 100%)- -

Nutzungen 100 keine Nutzung (erkennbar)- -

Beeinträchtigungen 899 Sonstige Beeinträchtigung- - Grad 2 - mittel

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Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

Gesamtzustand A Eine Bewertung wird im Regelfall nicht vorgenommen.

1. Punktinformation

Punktinfo Nr. 28025401360002 Laufende Nr. Beobachtungsdatum 17.04.2016

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Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zählgröße Individuum, Exemplar Geschlecht Anzahl 3 Wert (m²,%)

Zus. Quelle

Datum 17.04.2016

2. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

(10)

Zus. Quelle

Datum 24.05.2016

3. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 14.06.2016

6. Punktinformation

Typ Reproduktionsnachweis, Brutnachweis Beibeobachtung 0

Shape Export 2 Brutpaare mit 4 Pulli

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Stadium Pullus Verhalten

Vorkommenstatus Sonstiges Familienverband, Trupp, Kolonie

Quelle Zus. Quelle

Datum 04.07.2016

Stadium adult, Imago Verhalten

Datum 04.07.2016

(11)

7. Punktinformation

Shape Export 3 Pulli

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Stadium Pullus Verhalten

Datum 06.08.2016

Vorkommenstatus Sonstiges Brutnachweis, Brutzeitcode C, Sicheres Brüten Quelle

Zus. Quelle

Datum 06.08.2016

8. Punktinformation

Shape Export 3 Brutpaare mit 4 Jungtieren

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 31.07.2016

(12)

Stadium juvenil, jung Verhalten

Datum 31.07.2016

9. Punktinformation

Typ rufendes Männchen Beibeobachtung 0

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Stadium Verhalten revieranzeigend

Zus. Quelle

Datum 05.06.2016

(13)

Art-Code A052 dtsch. Name Krickente wiss. Name Anas crecca

Erfassungseinheit Nr. 28025401310003 Erfassungseinheit Name Krickente Wurzacher Ried

Kartierer Arbeitsgruppe Heine 1. Kartierdatum 01.01.2016 2. Kartierdatum 31.12.2016 Kartierungsmethodik Detailerfassung Beibeobachtungen Punktinformationen 8

Beschreibung Die Krickente nutzt vorrangig die zahlreichen wiedervernässten Torfstiche und eingestaute Gräben im ehemaligen Torfabbaugebiet im Haidgauer Ried. Insbesondere die nordöstlichen, durch Schwimmrasen und andere inselartige Strukturen sehr strukturreiche Torfstiche werden besiedelt. Weitere Brutzeitbeobachtungen wurden außerhalb des Hochmoorbereichs am Mühlbach, am Mühlbachgraben und an der Dietmannser Ach sowie in den überstauten Gräben südlich der Riedhöfe gemacht. Außerdem wurde die Art außerhalb der Brutzeit an den Haidgauer Quellseen (kalkreiche Quellseen mit Ufervegatation aus Cladium mariscus und Phragmites australis) beobachtet.

Shape Export Regelmäßiger Brut- und Rastvogel, insbesondere an den Haidgauer Torfstichen.

Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zählgröße Individuum, Exemplar Geschlecht Anzahl 50 Wert (m²,%) -

Vorkommenstatus Sonstiges

Quelle Daten MaP-Erstellung Zus. Quelle

Datum 13.11.2016

Datum 26.05.2016

Biotoptypen 1260 Graben- - - -

1300 Stillgewässer

Biotopelemente 110 Schlammfläche- -

TK-Blatt 8025 ( 100%)- -

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Nutzungen - -

Beeinträchtigungen 899 Sonstige Beeinträchtigung- - Grad 3 - stark

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

Habitatqualität A Sehr störungsarme, weil schwer zugängliche und für die Öffentlichkeit gesperrte Gewässer mit deckungsreicher Ufervegetation

Zustand der Population A mindestens ein Brutpaar mit Brutnachweis sowie mehrere Brutverdachte, Rastbestände bis zu 100 Individuen (2016 wurden max. 50 Tiere beobachtet).

Beeinträchtigungen B Hoher Prädationsdruck

Gesamtzustand A Hervorragende Habitatqualität mit gutem Brutbestand

1. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 06.08.2016

2. Punktinformation

Shape Export Paar

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

(15)

Zus. Quelle

Datum 29.09.2016

3. Punktinformation

Shape Export Paar

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 22.05.2016

4. Punktinformation

Typ Vorkommensschwerpunkt Beibeobachtung 0

Shape Export

5. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

(16)

(17)

Datum 25.03.2016

(18)

Art-Code A055 dtsch. Name Knäkente wiss. Name Anas querquedula

Erfassungseinheit Nr. 28025401310004 Erfassungseinheit Name Knäkente Wurzacher Ried

Gebietsebene

Beschreibung Die Knäkente wurde in den überstauten Torfstichen im ehemaligen Torfabbaugebiet im Haidgauer Ried festgestellt, nutzt aber sehr wahrscheinlich auch weitere Kleingewässer im Gebiet (Biberstaue, überstaute Gräben und Torfstiche). Eine weitere Beobachtung stammt aus dem Dietmannser Ried. Unregelmäßiger Brutvogel mit 0-1 Revieren.

Shape Export Unregelmäßiger Brutvogel mit 0-1 Revieren.

Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 20.05.2016

Biotoptypen 1310 Stillgewässer im Moorbereich- - - -

3450 Röhricht

TK-Blatt 8025 ( 100%)- -

Nutzungen - -

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

Habitatqualität B Störungsarme, weil schwer zugängliche und für die Öffentlichkeit gesperrte Torfstichgewässer mit Verlandungszonen und Schwimmrasenvegetation, allerdings sind Torfstiche grundsätzlich keine optimalen Habitate für die Art und werden nur ausnahmsweise besiedelt.

Zustand der Population C nur zwei Brutzeitbeobachtungen, unregelmäßiger Brutvogel mit 0-1 Revieren.

Beeinträchtigungen B Hoher Prädationsdruck durch Füchse, Schwarzwild u. a.

(19)

Gesamtzustand C Kein Brutnachweis erbracht, aber grundsätzlich gute Habitateignung

1. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zählgröße Individuum, Exemplar Geschlecht männlich Anzahl 1 Wert (m²,%)

Zus. Quelle

Datum 26.05.2016

2. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 02.04.2016

3. Punktinformation

(20)

Typ Artnachweis Beibeobachtung 0 Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zählgröße Individuum, Exemplar Geschlecht weiblich Anzahl 2 Wert (m²,%)

Datum 20.06.2016

Zählgröße Individuum, Exemplar Geschlecht männlich Anzahl 1 Wert (m²,%)

Datum 20.05.2016

(21)

Art-Code A056 dtsch. Name Löffelente wiss. Name Anas clypeata

Erfassungseinheit Nr. 28025401310005 Erfassungseinheit Name Löffelente Wurzacher Ried

Beschreibung Die Löffelente wurde während der Brutzeit insbesondere an den wassergefüllten Torfstichen im ehemaligen Torfabbaugebiet im Haidgauer Ried beobachtet. Bevorzugt werden hier offenbar Torfstiche mit Inseln und Schwimmrasenbeständen, die meisten Beobachtungen stammen aus dem östlichsten Torfstich.

Shape Export Unregelmäßiger Brutvogel

Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 25.05.2016

Biotoptypen 1310 Stillgewässer im Moorbereich- -

TK-Blatt 8025 ( 100%)- -

Datum 21.05.2016

(25)

(26)

Art-Code A072 dtsch. Name Wespenbussard wiss. Name Pernis apivorus Erfassungseinheit Nr. 28025401310006

Erfassungseinheit Name Wespenbussard Wurzacher Ried

Interne Nr. - Feld Nr. - Anzahl Teilflächen Fläche (m²)

Gebietsebene

Beschreibung Der Wespenbussrad wurde drei Mal im Gebiet gesichtet. Eine Brut im Umfeld des Gebiets ist möglich, ein Brutplatz ist jedoch nicht bekannt.

Shape Export

Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 28.05.2016

Biotoptypen 3110 Hochmoor- - - -

3130 Regenerations- und Heidestadien von Hoch-, Zwischen- oder Übergangsmoor - -

3200 Waldfreie Niedermoore und Sümpfe - -

3300 Wiesen und Weiden - -

5100 Moorwälder

Naturraum - -

TK-Blatt - -

Nutzungen - -

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

(27)

Gesamtzustand keine Bewertung entfällt

1. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 20.05.2016

2. Punktinformation

Datum 20.04.2016

Biotoptypen 1310 Stillgewässer im Moorbereich- - - -

3110 Hochmoor - -

5100 Moorwälder

Naturraum - -

TK-Blatt - -

Nutzungen - -

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

Zustand der Population keine -

(30)

Beeinträchtigungen keine -

Datum 28.03.2016

8. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 30.03.2016

9. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

(33)

Zus. Quelle

Datum 03.04.2016

10. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 04.04.2016

11. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

(35)

Zus. Quelle

Datum 16.05.2016

(37)

20. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 05.06.2016

21. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 11.06.2016

22. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

(38)

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 17.07.2016

26. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 19.07.2016

(40)

Art-Code A074 dtsch. Name Rotmilan wiss. Name Milvus milvus

Erfassungseinheit Nr. 28025401310008 Erfassungseinheit Name Rotmilan Wurzacher Ried

Gebietsebene

Beschreibung Der Rotmilan hatte 2016 ein gut belegtes Revier an den Haidgauer Quellseen. Ein weiterer Horst ist am Riedsee bekannt, wobei es sich auch uum einen Wechselhorst handeln könnte. Dieser war 2016 wohl nicht besetzt.

Auch im Dietmannser Ried wird ein Horst vermutet. Brutzeitbeobachtungen gibt es aus dem gesamten Gebiet.

Im Gebiet sind 2-3 Reviere, im unmittelbaren Umfeld des Gebietes etwa ein Dutzend weiterer Reviere vorhanden.

Shape Export Häufiger BRutvogel in der Umgebung, 2-3 Reviere im Gebiet

Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zählgröße Nest, Staat, Nistplatz, Brutplatz

Geschlecht Anzahl 1 Wert (m²,%) -

Zus. Quelle

Datum 15.06.2016

Biotoptypen 3110 Hochmoor- - - -

5100 Moorwälder

Naturraum - -

TK-Blatt - -

Nutzungen - -

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

(41)

Gesamtzustand keine Es wird im Regelfall keine Bewertung vorgenommen.

5. Punktinformation

Typ Revier Beibeobachtung 0

Shape Export Dargestellt sind Revierzentren und Individuen mit revieranzeigendem Verhalten. Auf die Darstellung weiterer Brutzeitbeobachtungen wurde verzichtet.

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zählgröße Revier Geschlecht Anzahl 1 Wert (m²,%)

Zus. Quelle

Datum 15.06.2016

6. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Stadium Verhalten singend, balzend

Datum 29.03.2016

(42)

7. Punktinformation

Shape Export

Fundpunkt (Häufigkeit, Status, Quelle)

Zus. Quelle

Datum 28.03.2016

(43)

Art-Code A081 dtsch. Name Rohrweihe wiss. Name Circus aeruginosus Erfassungseinheit Nr. 28025401310009

Erfassungseinheit Name Rohrweihe Wurzacher Ried

Beschreibung Rohrweihen sind während der Brutzeit im gesamten Gebiet anwesend. Eine Brut ist wahrscheinlich, konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.Als Lebensstätte werden alle Bereiche mit Röhricht-, Seggen-, Niedermoor- und Nasswiesenvegetation, sowie die Wiedervernässungsflächen im Haidgauer Ried abgegrenzt.

Waldbestände und Hochmoorkerne werden von der Rohrweihe nicht genutzt.

Shape Export Nahrungsgast und potentieller Brutvogel

Artnachweis (Häufigkeit, Status, Quelle)

Datum 15.05.2016

Biotoptypen 3131 Moor-Regenerationsfläche (zum Beispiel Hochmoor-Regeneration auf Torfstich)- - - -

3450 Röhricht

TK-Blatt 8025 ( 98%)- - - - 8125 ( 2%)

Nutzungen 100 keine Nutzung (erkennbar)- - - -

410 Mahd

Erhaltungszustand Bewertung/Einschätzung bei Stichprobenmethode

Zustand der Population keine -