• Keine Ergebnisse gefunden

AnalysisIf¨urM,LaG,Ph A

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "AnalysisIf¨urM,LaG,Ph A"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Reinhard Farwig Birgit Debrabant

Felix Riechwald

Raphael Schulz

A

TECHNISCHEUNIVERSIT¨DARMSTADT17.10.2008AT

Analysis I f¨ ur M, LaG, Ph

1. ¨ Ubung

Gruppen¨ubung

G1 Relationen im Alltag

Sei M die Menge aller Menschen. Welche der Eigenschaften Reflexivit¨at, Symmetrie und Transivit¨at haben die folgenden Relationen aufM?

i) die Relation “ist Vorfahre von”

ii) die Relation “ist verheiratet mit”

iii) die Relation “hat den gleichen Vater und die gleiche Mutter wie”

Was m¨usste gelten, damit ausii) eine ¨Aquivalenzrelation wird?

G2 Partition und Relation

SeiM eine Menge und ∼eine ¨Aquivalenzrelation aufM. Dabei nennt man [a] :={b∈M|b∼a}

dieAquivalenzklasse¨ von a∈M.

Zeige, dass {[a]|a∈M} eine Partition vonM ist.

G3 Folge von Mengen

Sei{Mi}i∈N eine Folge von Mengen. Wir definieren lim inf{Mi}i∈N= [

j∈N

\

i∈N,i>j

Mi, (Limes inferior)

lim sup{Mi}i∈N= \

j∈N

[

i∈N,i>j

Mi. (Limes superior) i) Man mache sich Folgendes klar:

Die Menge lim inf{Mi}i∈Nenth¨alt alle Elemente, die f¨ur einj∈Nin allen Mengen Mi,i > j, enthalten sind.

Die Menge lim sup{Mi}i∈N enth¨alt alle Elemente, die in unendlich vielen Mengen Mi,i∈Nenthalten sind.

ii) Beweise, dass

lim inf{Mi}i∈N⊆lim sup{Mi}i∈N gilt.

(2)

Haus¨ubung

H1 Eine ¨Aquivalenzrelation (4 Punkte)

Sei∼eine Relation aufN×N, die folgendermassen definiert ist:

(m, n)∼(m0, n0) :⇔m+n0 =m0+n.

i) Zeige, dass (2,3)∼(3,4) gilt.

ii) Zeige, dass diese Relation eine ¨Aquivalenzrelation ist.

iii) Skizziere die Partition vonN×Nbzgl. dieser ¨Aquivalenzrelation.

H2 Kartesisches Produkt (4 Punkte)

i) Zeige, dass das Kartesische Produkt nicht kommutativ ist, d.h. X×Y =Y ×X gilt nicht.

ii) Beweise, dassX×Y =X×Z und X6=∅die GleichheitY =Z implizieren.

H3 Grenzwert von Mengenfolgen (4 Punkte)

Falls lim inf{Mi}i∈N= lim sup{Mi}i∈N, dann definieren wir

lim{Mi}i∈N:= lim inf{Mi}i∈N= lim sup{Mi}i∈N. Bestimmen Sie, falls m¨oglich, lim{Mi}i∈N f¨ur die folgenden Mengen

i) Mi = [0, i]⊂R, ii) Mi = [0,1/i],

iii) Mi = [0,1] f¨urigerade, [−1,0] f¨uriungerade.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Geben Sie weiter alle Punkte an, um die es eine Umgebung gibt, so dass die Einschr¨ ankung von f auf diese Umgebung ein Diffeomorphismus ist.. Berechnen Sie schließlich in der

Damit kann es innerhalb D kein lokales Maximum mit einem h¨ oheren Funktionswert mehr geben, es k¨ onnte h¨ ochstens sein, dass die Funktion f in der N¨ ahe des Randes von D noch

Beweisen Sie, dass T genau einen

Fachbereich

Fachbereich

N¨ achste Woche k¨ onnen wir auch beweisen, dass die Reihendarstellung einer Funktion, sofern sie existiert, eindeutig ist.. Bis dahin bleibt leider nichts anderes ¨ ubrig als

Dann gibt es Dank des Cauchykriteriums f¨ ur

Fachbereich