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Klausur Grundlagen der Elektrotechnik

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Academic year: 2021

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(1)

Klausur

Grundlagen der Elektrotechnik

1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben.

2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Ta- schenrechner, 1 handgeschriebenes A4 Blatt Formelsammlung.

3) Dauer der Klausur: 120 Minuten

Name:

Vorname:

Matrikelnummer:

Studienrichtung:

Unterschrift:

____________________________________________________________________________

Bereich für die Korrektur

Aufgabe Punkte

1 / 7

2 / 6

3 / 7

4 / 7

5 /10

6 / 6

7 / 7

Summe /50

Note

(2)

Gegeben ist die folgende Schaltung:

R

1

R

L

R

2

R

3

U

I I

L

R

4

𝑈 = 15V 𝐼 = 5A 𝑅

1

= 4Ω 𝑅

2

= 3Ω 𝑅

3

= 10Ω 𝑅

4

= 5Ω 𝑅

𝐿

= 1Ω

Fragen:

Berechnen Sie den Strom I

L

mit Hilfe des Superpositionsprinzips. (7P)

(3)

Lösung 1:

(4)

Die Eigenschaften von einer Batterie soll durch Messungen ermittelt werden. Im Leerlauf wird eine Spannung von 20V gemessen. Wird an die Batterie ein Widerstand von 10Ω a n- geschlossen, wird eine Klemmenspannung von 18V gemessen.

Fragen:

a) Wie groß ist der Innenwiderstand R

i

der Batterie? (3P) b) Wie groß ist die Klemmenspannung der Batterie, wenn sie mit 17Ω belastet wird? (1P) c) Zeichnen Sie quantitativ die U-I-Kennlinie der Batterie. Benutzen Sie zum Zeichnen

das Diagramm im Lösungsblatt. (2P)

(5)

Lösung 2:

U

I U

I

Hinweis: Falls nötig, können Sie auch das zweite Diagramm zum Zeichnen der Kennlinie von

Aufgabe 2c benutzen.

(6)

Ein Plattenkondensator hat zwischen seinen Elektroden Luft und ein Dielektrikum mit ε

r

=4 als Isoliermaterial. Der Abstand der Elektroden beträgt d=1,2mm und die Plattenfläche A=200 mm². Die Höhe des Dielektrikums d

ε

ist ein Drittel von d. ( ε

0

= 8,85 × 10

−12

F/m)

ε

r

ε

0

A

d U

S

Elektrode Elektrode

d

ε

ε

0

d

2

U

S

d

ε

(a)

(b)

U

C

ε

r

Fragen:

a) Wie groß ist die Kapazität des Plattenkondensators? (2P) b) Der Plattenkondensator wird mit einer Gleichspannungsquelle U über den Schalter S auf eine Spannung von 5V geladen (Bild (a)). Welche Ladung Q wird im Plattenkon-

densator gespeichert? (1P)

c) Der Schalter S wird geöffnet und der Abstand des Plattenkondensators wird zu

d

2

=0,8mm verringert (Bild (b)). Welche Spannung U

C

stellt sich zwischen den beiden

Platten ein, wenn der Plattenkondensator seine gespeicherte Ladung behält? (2P)

d) Welche Energie ΔW wird freigesetzt, wenn der Abstand des Plattenkondensators von d

zu d

2

verringert wird? Der Schalter S ist offen (Bild (b)). (2P)

(7)

Lösung 3:

(8)

Ein fremderregter Gleichstrommotor hat bei einem konstanten Erregerstrom und einer kon- stanten Ankerspannung U

A

= 30V die folgende Kennlinie:

R

A

I

A

U

i

U

A

Ankerkreis eines fremderregten Gleichstrommotors.

(Erregerkreis nicht dargestellt).

Fragen:

a) Bestimmen Sie den Parameter des Motors. Benutzen Sie dazu die Leerlaufdrehzahl

des Motors aus der M-n-Kennlinie. (2P)

b) Berechnen Sie anhand der M-n-Kennlinie des Motors den Ankerwiderstand R

A

. (3P) c) Wie verändert sich die Kennlinie, wenn die Ankerspannung U

A

zu 18V verringert wird? Zeichnen Sie quantitativ die Kennlinie für U

A

= 18V. (2P)

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500

0 100 200 300 400 500 600

Drehzhal n in U/min 

Drehmoment M in N.mm 

M­n­Kennlinie 

(9)

Lösung 4:

(10)

Lösung 4:

Hinweis: Falls nötig, können Sie auch das zweite Diagramm zum Zeichnen der Kennlinie von Aufgabe 4d benutzen. Die Kennlinie aus der Aufgabenstellung wird als Referenz im Diagramm dargestellt.

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500

0 100 200 300 400 500 600

Drehzhal n in U/min 

Drehmoment M in N.mm 

M­n­Kennlinie 

0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500

0 100 200 300 400 500 600

Drehzhal n in U/min 

Drehmoment M in N.mm 

M­n­Kennlinie 

(11)

Aufgabe 5:

Gegeben ist folgende Schaltung:

L R

I

I

L

C U

R

U

C

I

C

U

L

Z

e

𝜔 = 500 s

−1

𝐿 = 10mH 𝐶 = 500µF 𝑅 = 3Ω

Fragen:

a) Zeichnen Sie qualitativ den Stromzeiger I. Die Spannung U

R

ist vorgegeben (s. Lö-

sungsblatt). (3P)

b) Berechnen Sie die Ersatzimpedanz Z

e

. (Hinweis: Berechnen Sie zuerst die Teiladmit-

tanzen der vorhandenen Zweige) (3P)

c) Die Induktivität L ist veränderbar. Wie groß muss die Induktivität sein, damit die

Blindleistung vollständig kompensiert ist? (4P)

(12)

Im

Re U

R

Im

Re U

R

Hinweis: Falls nötig, können Sie auch das zweite Diagramm zum Zeichnen

des Zeigerdiagramms von Aufgabe 5a benutzen.

(13)

Lösung 5:

(14)
(15)

Aufgabe 6:

Ein Reihenschwingkreis wird von einer Wechselspannung u(t) mit konstanter Amplitude und Frequenz versorgt.

R L

U

I C

U

C

U

R

U

L

𝑢(𝑡) = 5V⋅√2 ⋅ sin(2𝜋𝑓

0

⋅ 𝑡) 𝐿 = 200µH

𝐶 = 750nF

Fragen:

a) Berechnen Sie die Resonanzfrequenz f

0

des Schwingkreises. (1P) b) Es darf im Resonanzfall an der Kapazität C maximal eine Spitzenspannung û

C

= 15V eingestellt werden. Wie groß muss der Widerstand R mindestens sein, damit die Spit-

zenspannung nicht überschritten wird? (3P)

c) Wie groß ist die Impedanz der Schaltung im Resonanzfall? (1P)

d) Wie groß ist der Betrag des Stromes I im Resonanzfall? (1P)

(16)
(17)

Aufgabe 7:

Fragen:

a) Erläutern Sie den Unterschied zwischen weich- und hartmagnetischen Materialien bzgl. ihrer Hysteresekurven anhand einer Zeichnung. (1P)

b) Nennen Sie zwei Eigenschaften von idealen Operationsverstärkern (OPV). (1P)

c) Zeichnen Sie qualitativ den Amplitudengang eines Tiefpasses. Wie groß ist die Ver-

stärkung in dB bei der Grenzfrequenz? (2P)

d) Eine Mischspannung hat folgenden periodischen Verlauf: (2P)

U

U/2

T

T/2 t

Berechnen Sie den Effektivwert der Mischspannung.

e) Welche Schleusenspannung besitzt in der Regel eine Siliziumdiode? (1P)

(18)

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