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PFLANZENSCHUTZk'ARNDIENST-AUSk'ERTUNG VOM 16.12.80 JAHR: 79 MONAT: 07 KULTUR: y-WEIZEN

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Academic year: 2021

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Wilhelm Klein

Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Abt. Pflanzenschutz, München

WARN- UND MELDEDIENST IM INTEGRIERTEN PFLANZENSCHUTZ

Wichtigstes Instrument des integrierten Pflanzenschutzes ist ein gut funktionierender Pflanzenschutzwarndienst, dessen Aufgabe es ist, auf der Grundlage von Prognosen und spezifischen Untersuchungen die Praxis vor dem Auftreten von Krankheits- und Schädlingsepidemien zu warnen, um eine gezielte Bekämpfung vor allem zum richtigen Zeitpunkt durchfüh- ren zu können.

Chemische Pflanzenschutzmaßnahmen sind nur dann gerechtfertigt, wenn durch Krankheiten oder Schädlinge Ertrags- oder Qualitätsverluste zu erwarten sind, die höher sind als ihre Bekämpfung gekostet haben würde.

Die Entscheidung über die Notwendigkeit einer Bekämpfung setzt konkrete Kenntnisse über die kritischen Befallsstärken bzw. die wirtschaftlichen Schadensschwellen voraus. Dem Begriff wirtschaftliche Schadensschwelle liegt eine dreifaktorielle Beziehung, nämlich Schädlings- bzw. Befalls- dichte, Schadenshöhe und Höhe der Bekämpfungskosten zugrunde, wobei al- le drei Faktoren in ihrer Interdependenz variabel sind und zudem weite- ren Einflüssen (Anbauintensität, Standort, Sorte, Düngung, Prädisposi- tion der Pflanze usw.) unterliegen.

Die derzeit vorliegenden wirtschaftlichen Schadensschwellen sind entwe- der durch umfangreiche Untersuchungen, einzelne Hochrechnungen oder auch nur durch Schätzungen ermittelt worden (BUHL und SCHÜTTE, 1971).

Für einen treffsicheren aktuellen Warndienst ist es unbedingt erforder- lich, die vorhandenen Schwellenwerte laufend zu überprüfen und gegebe- nenfalls abzusichern und neue Schwellenwerte zu erarbeiten.

Im Rahmen des Pflanzenschutzwarndienstes werden in Bayern je Dienstbe- zirk eines Amtes für Landwirtschaft in der Regel fünf für die wichtig- sten Naturräume repräsentative Betriebe von der amtlichen Beratung in- tensiv betreut. In diesen Betrieben wird versucht, die Pflanzenschutz- maßnahmen nach Maßgabe der wirtschaftlichen Schadensschwellen vorzuneh- men. Dazu sind intensive Beobachtungen und Kontrollen der Pflanzenbe- stände auf Krankheits- und Schädlingsauftreten erforderlich.

Um landesweit auf den über 300 Erprobungsbetrieben für den integrier- ten Pflanzenschutz einheitliche Verfahren zur Ermittlung des Krankheits- und Schädlingsbefalls zu gewährleisten, wurde eine Anleitung zur Schad- erregerüberwachung im Pflanzenschutzwarndienst und ein Warndienstproto- koll erarbeitet. Das Warndienstprotokoll beinhaltet die wirtschaftlich relevanten Krankheiten und Schädlinge und das jeweilige Ermittlungsver- fahren, aufgegliedert nach Monaten (s. Abb. 1). Die Abbildung zeigt exemplarisch am Blatt Juli 3 den Aufbau des Warndienstprotokolls. Die allgemeinen Angaben beinhalten das jeweilige Amt für Landwirtschaft, Name und Anschrift sowie die amtliche und interne Betriebsnummer des jeweiligen Erprobungsbetriebes. In den einzelnen Spalten sind Kultur- art, Sorte, Schlagbezeichnung bzw. Schlagnummer, Schaderreger, Ermitt- lungsverfahren sowie wöchentlich das Entwicklungsstadium der Kultur und Befallshäufigkeit und -stärke zu finden bzw. einzutragen. Die angegebe- nen Nummern stellen die Schlüsselnummern für die EDV-Verarbeitung dar.

Die Schlüsselnummern sind für Schlagkartei (L. REINER, A. MANGSTL, Ch. ROLLWAGEN, Ackerbau .und Versuchswesen, Weihenstephan; W. RUPPERT, Bayer. Landesanstalt für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur, München) und Warndienstprotokoll gleich. Mit der für Schlagkartei und Warndienst- protokoll gleichlautenden Schlagnummer - beide - Schlagkartei und Warn-

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Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau

Abteilung Pflanzenschutz PS 2.5

Uarndienstprotakall 19 ..

Amt für Landuirtschaft:

Betrieb:

in:

Amtl.Betriebs-Nr Interne B.Nr.

Juli - 3 -

1 LJoche = 1A Monat;

Entuicklungsstad. der Kulturpflanzen und Boniturergebnis in die Spalte der jeuei- ligen Erhebungsuocne eintragen!

Kultur

LJ.Ueizen 101

S.Gerste 106

Sorte Schlagbe- zeichnung Schlag-Nr.

l Schaderreger

Spelzenbräune 159

Halmbruch- krankheit 158

Lüeizenstein- brand M k Zujergstein- brand 175 Gelbrost 185

Ermittlungsverfahren

Wöchentlich 5x1G Ähren I. Entujicklungsstadium II. Anzahl befall. Ähren III. 0 Befallsstärke in % Im Stadium späte Milchreife (S) 5x10 Halme : II.

a) Anz. Halme ohne Befall b) Anz. Halme mit schwachem Bef.

c) Anz. Halme mit starkem Befall d) Befallsuert: 1/2 b + c Einmalig:

III. Anteil befall. Ähren in % Einmalig

III. Anteil befall. Pfl. in % Wöchentlich 5x10 Halme

I. Entujicklungsstadium II. Anzahl befall. Halme III. 0 Befallsstärke in %

I Entujicklungs- stadium

Uoche 1 l 2 | 3 K

75

S:';:-:!:

75 75 75

~T II

Befallshäufig- keit

Uoche 1 |2 |3 K ,

/

1111

m&x<xxxxxx+

in

Bef allsstärke Uochs 1 | 2 | 3 \k

Abbildung 1

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Warn- und Meldedienst 129

dienstprotokoll - werden in den Erprobungsbetrieben für die Kontroll- schläge geführt - lassen sich die Datensätze von Schlagkartei und Warn- dienstprotokoll gemeinsam auswerten.

Die Pflanzenschutzberater am Landwirtschaftsamt führen die Kontrollun- tersuchungen wöchentlich auf etwa 1.500 Schlägen in den Erprobungsbe- trieben durch und tragen die Ergebnisse in das Warndienstprotokoll als einem "geordneten Notizzettel" ein.

Auf diese Weise wird für den Betriebsleiter und den Pflanzenschutzbera- ter der am jeweiligen Standort gegebene Befallsdruck durch Krankheiten und Schädlinge laufend ermittelt und festgehalten und bietet bei lang- jährigen Aufzeichnungen eine gute Entscheidungshilfe. Je ein Durchschlag der monatlich abgesandten Warndienstprotokolle geht an das Amt für Land- wirtschaft und Bodenkultur, Abt. Pflanzenschutz und an die Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.

Neben der Entscheidungshilfe für die Notwendigkeit chemischer Pflanzen- schutzmaßnahmen für den Betriebsleiter werden hier aktuelle Beratungs- unterlagen über die jeweilige phytosanitäre Situation gesammelt. Dies verbessert die Beratungseffizienz, wie sich auch aus der Anruffrequenz der telefonischen Anrufbeantworter für den Pflanzenschutzwarndienst ab- lesen läßt. 1978 wurden bei 52 Geräten ca. 25.000, 1979 ca. 45.000 An- rufe gezählt.

An der Landesanstalt werden die Daten des Warndienstprotokolls auf Plau- sibilität geprüft, verschlüsselt und per Terminal in die EDV am Staats- ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eingegeben. Für 1978 wurden 5.800, 1979 13.900 Datensätze eingegeben. Ab 1980 soll die Dateneingabe dezentral an den Ämtern für Landwirtschaft und Bodenkultur erfolgen, um die Daten unmittelbar nach Monatsende schnell in die EDV einlesen zu können.

Gemäß § 19 des Pflanzenschutzgesetzes obliegt den Ländern die Durchfüh- rung des Pflanzenschutzmeldedienstes. Im Gegensatz zu den anderen Bun- desländern verzichtet Bayern auf eigene Pflanzenschutzmeldediensterhe- bungen, sondern wertet die o.a. Warndienstdaten für den Meldedienst aus.

Per EDV wird nach der monatlichen Eingabe der Daten eine Auswertung für alle erfaßten Krankheiten und Schädlinge durchgeführt. Über den Bild- schirm wird die Auswertung nach Jahr, Kultur, Monat, Schaderreger und Sorte gestartet. Die folgende Tabelle zeigt eine darartige Meldedienst- auswertung. Auf der Grundlage der naturräumlichen Gliederung Bayerns werden wöchentlich das Entwicklungsstadium, die Befallshäufigkeit und die Befallsstärke als Durchschnittswerte der mit N-angegebenen Kontroll- schläge ermittelt.

Einen besseren Überblick über die landesweite Befallsverteilung gibt die in graphische Form umgesetzte Befallsverteilung durch die Spelzenbräune im Jahr 1979 (Abbildung 2).

In der Bayernkarte sind mit Punkten gekennzeichnet die Standorte der Erprobungsbetriebe angegeben. Weiterhin sind die einzelnen Naturräume nach der naturräumlichen Gliederung von MEYNEN und SCHMITHÜSEN zu er- kennen. Mit Hilfe verschiedener Schraffuren ist die jeweilige Befalls- stärke durch die Spelzenbräune angegeben. Wie auch viele andere Beob- achtungen bestätigen, war 1979 das Schwergewicht der Krankheit im süd- bayerischen Raum südlich der Donau (NR 04, 05, 06) mit 5-10 \ und im voralpinen Hügel- und Moorland (NR 03) mit 10-20 % Befallsstärke gege- ben. Damit steht ein Meldedienst auf der Grundlage der intensiven Warn- dienstprotokolle zur Verfügung.

Das Ziel der Anstrengungen liegt in der gemeinsamen Auswertung von Schlagkartei und Warndienstprotokoll, um Zusammenhänge zwischen acker- und pflanzenbaulichen Maßnahmen und Befallsverlauf durch Krankheiten und Schädlinge aufzudecken. Auf der Grundlage mehrjähriger Daten muß es möglich sein, die eingangs erwähnte Unsicherheit in der Anwendung der wirtschaftlichen Schadensschwelle zu verringern und damit einen

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T a b e l l e 1

NATURRAUM

PFLANZENSCHUTZk'ARNDIENST-AUSk'ERTUNG VOM 16.12.80 JAHR: 79 MONAT: 07 KULTUR: y-WEIZEN

SORTE: SCHADERR: SPELZENBRAEUNE CSEPTORIA) i u in

| ENTW. S T A D . | BEFALLSHAEUFIGKEIT | B E F A L L S S T A E R K E NR| WOCHE | IN % JE WOCHE | IN % JE WOCHE

I 1 2 3 4 J 1 2 3 4 | 1 2 3 4

V O R A L P . HUEGEL-U. MOOR DONAU-ILLER-LECHPLAT ISAR-INN-SCHOTTEPLAT U N T E R B A Y R . H U E G E L L A N D OPFAELZ.MAIN.HUEGEL FRAENKISCHE A L B SCHWAEBISCHE ALB SCHWAEB.KEUP.LIAS-LA FRAENKI.KEUP.LIAS-LA GAUPLAT.IM NECK-TAUB M A I N F R A E N K I . PLATTEN ODENW.SPESS.SUEDRHOE THUER.FRAENK.MIT.GEB OBERPFAEL-BAYR.-WALD

03 N 04 N 05 N 06 N 07 N 08 N 09 N 10 N 11 N 12 N 13 N 14 N 39 N 40 N

71 75 01 02 00 00 00 00 69 71 01 01 67 70 03 03 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 71 75 01 01 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00

00 85 00 01 00 00 00 00 71 75 01 01 73 75 03 03 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 85 85 01 01 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00

44. 0 03 23.0

04 1.0 04 37.0

12 1.7 07 23.1

05 0.0 00 0.0 00 3.2 21 0.0 00 0.0 11 0.0 02 0.0 00 0.0 05

49.1 07 28. 0

05 40.1

15 59.5

18 4.9 11 10.0

01 0.0 00 0.0 00 17.8

30 0.0 00 8.2 23 11.0

04 3.0 02 4.0 05

62.0 07 69.5

10 60.7

10 56.5

18 17.3

13 11.5

04 0.0 00 8.0 01 23.9

26 42.0

01 20.5

18 14.7

05 17.1

05 12.0

11 78.5

08 78.6

09 62.2

09 73.8

20 8.0 10 32.6

18 84.0

01 12.0

01 29.3

20 0.0 00

2.0 02 3.2 04 0.7 04 2.8 12 0.5 05 4.0 05 0.0 00 0.0 00 1.2 19 0.0 00 14.41 0.0

22 | 11 38.5! O.C

04 i 02 35.0

04 29.7

10 0.0 00 0.0 02

6.2 07 7.3 05 5.6 15 4.3 18 1.4 09 5.0 01 0.0 00 0.0 00 1.9 26 0.0 00 0.4 23 0.7 04 0.5 02 0.5 05

38.5 07 12.0

10 7.2 10 7.7 18 3.2 11 3.5 04 0.0 00 1.0 01 1.7 25 0.0 01 0.8 18 2.7 05 1.7 05 2.9 11

27.2 C8 16.5

09 18.6

09 11.7

20 1.7 08 4.2 18 3.0 01 1.0 01 3.4 19 0.0 00 1.7 22 5.0 04 4.0 04 5.0 10

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S e p t o r i a - B e f a l l s s t ä r k e 1979 in Bayern

NATURRÄUMLICHE

GLIEDERUNG n.MEYNEN u. SCHMITHÜSEM

01 Nördliche Kolkhochaiptn 1333.80 02 Schwäbisch-Obirbaytrischt Voralpen 258555 03 Voralpines Hügel-Moorland 10072J5 04 Oonau-Mer-Uch-Natte 832S.M 05 Isar-Inn-Sehotterplotten i 224.20 06 Unterbayerisches Hügelland 1037810 07 Oberpfiilzisch-obermaini sehet Hügelland 3251.01 08 Fränkische Mb 7053.80 09 Schwäbische Alb 588735 10 Schwäbisches Keuper-lias-Land 5107 40 11 Fränkisches Keuper-Lias-Land 900120 12 Heckar-Tauber-Gäuplatten 9100.10 13 Mainfränkische Platten 5303.20 U Odenwald, Spessart. Südrhön 5851.40 23 Rhein-Main-Tiefland

35 Osthessisches Bergland

39 Thüringisch-fränkisches Mittelgebirge 5213 54 40 Oberpfälzer und Bayerischer Wald 755500 41 Vogtland

Abbildung 2: Septoria-Befallsstärke i y / 9 in Bayern

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132 W. Klein

ökonomischen und ökologischen Forderungen gerechtwerdenden integrier- ten Pflanzenschutz und Pflanzenbau voranzutreiben.

LITERATUR

BUHL, C. und SCHÜTTE, F.: Prognose wichtiger Pflanzenschädlinge in der Landwirtschaft, 364 S., Paul Parey-Verlag, Berlin-Hamburg, 1971.

MEYNEN, E. und SCHMITHÜSEN et al.: Naturräumliche Gliederung Deutsch- lands. Veröffentlichung des Institutes für Landeskunde in der Bundes- anstalt für Landeskunde und Raumforschung und des Deutschen Institutes für Länderkunde.

DISKUSSIONSBEITRÄGE SIEGEL:

1. Gibt es feste Kosten für ein solches Infosystem?

2. Werden bei den Empfehlungen zum Pflanzenschutz (Einsatz eines be- stimmten Spritzmittels) auch die Ausbringungskosten genannt?

KLEIN:

1. Die Entwicklung des Systems wird als Aufgabe des Amtes angesehen und damit aus Steuergeldern finanziert.

2. Nein.

MAIDL:

1. Läßt sich das Warndienstprotokoll für eine aktuelle Beratung benut- zen, da der Rücklauf nur monatlich erfolgt?

2. Läßt sich der Rücklauf beschleunigen?

KLEIN:

1. Derzeit nicht. Ziel: Sammlung mehrjähriger Daten! Bessere Informa- tion über Befallshäufigkeit.

2. Wenn jedes Amt ein Terminal bekommt.

WIMSCHNEIDER: Für welche Schaderreger oder Unkräuter sollen die Schwel- lenwerte hauptsächlich festgelegt werden (Schwerpunkte)?

KLEIN: Grundsätzlich für die in der Prognose praktisch verwertbaren Er- reger, nicht die akademischen Fragestellungen, die vom Landwirt gar nicht ermittelt werden können.

HOFFMANN: Wieviele Krankheitserreger oder Schädlinge werden bei der laufenden Erhebung erfaßt?

KLEIN: Das sind die wirtschaftlich relevanten Krankheiten und Schädlin- ge, 25-30 in den Hauptvegetationsmonaten. Wobei diese Beobachtungen während der gesamten Vegetationszeit an denselben Schlägen immer wieder

laufen und bei Mehltau auch immer wieder über die Monate hinweg, so daß also letztlich das Gesamtpaket der Krankheiten und Schädlinge nicht groß ist, aber die laufende, kontinuierliche Beobachtung die große Men- ge an Datensätzen ausmacht.

Abbildung

Abbildung 2: Septoria-Befallsstärke  i y / 9 in Bayern

Referenzen

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