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Academic year: 2021

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(1)

Aus der Sicht öffentlicher Auftraggeber

Global Global Sourcing Sourcing

Local Local

Sourcing Sourcing

Möglichkeiten zur Einflussnahme VOB

Local Herr Nobis

VOB Global

Herr Schiemenz

Personal- Sourcing

Herr Gutsche

VOL Local

Herr Büsser

VOL Global

Herr Hirrich

Die chinesische Sicht der Dinge.

Herr Pan Jiawei

Begriffsbstimmung Local und Global Sourcing

(2)

Typen von Sourcing Strategien ("Sourcing Toolbox")

Substrategie Ausprägungen

Beschaffungsobjektstrategie Part Sourcing Component Sourcing

Modular Sourcing

System Sourcing Lieferantenstrategie Sole

Sourcing

Single Sourcing

Dual Sourcing Multiple Sourcing Beschaffungsarealstrategie Local Sourcing Domestic

Sourcing

Global Sourcing Beschaffungszeitstrategie Stock Sourcing Demand Tailored

Sourcing

Just-in-Time Sourcing Wertschöpfungsortstrategie External Sourcing Internal Sourcing

Beschaffungssubjektstrategie Individual Sourcing Collective Sourcing

Begriffswiederholung

• Local Sourcing

Örtliche Hersteller für Örtliche Produktion

+ Versorgungssicherheit + Währungsschwankungen + Logistikkosten

- Lieferantensuche - Lieferantendichte

• Global Sourcing

Weltweite Hersteller für Örtliche Produktion

+ Lieferantenauswahl + Konkurrenz

+ geringere Einzelkosten - Versorgungssicherheit - Flexibilität

- Lieferzeiten - Logistikkosten

- Währungsschwankungen

(3)

Öffentliches Auftragswesen

Öffentliches Auftragswesen Öffentliches Auftragswesen

1. Einführung 1. Bedeutung

2. Das öffentliche Auftragswesen 3. Vergabearten

2. VOB und VOL

3. Öffentliche Auftraggeber als Kunden 1. Informationsquellen

2. Marketingstrategien

(4)

1. Bedeutung

• Öffentliche Auftraggeber sind Bund, Länder und Kommunen

• Mehr als eine Billion € gibt die öffentliche Hand in der EU jedes Jahr für die Beschaffung von Waren und Leistungen aus.

– Tendenz steigend

• Öffentliche Stellen kaufen von alltäglichen Konsumgütern über Leistungen für große

Infrastrukturprojekte bis hin zu Hochspezialisierten Geräten und Dienstleistungen alle möglichen

Produkte ein

1. Bedeutung

(5)

Definition

Öffentliche Aufträge

sind privatrechtliche Verträge zwischen einem öffentlichen Auftraggeber und einer

selbständigen natürlichen oder juristischen Person des Privatrechts (Unternehmer), die Liefer-, Bau- oder Dienstleistungen gegen Entgelt zum Gegenstand haben, und

Auslobungsverfahren, die zu

Dienstleistungsaufträgen führen sollen.

2. Das öffentliche Auftragswesen

Wer muss Ausschreiben?

• Verwaltungen der öffentlichen Hand

• Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts

• Personen des Privatrechts

» z.B. Sektorenauftraggeber wie Trinkwasser u.

Energieversorger

(6)

3. Vergabearten

• Öffentliche Ausschreibung (offenes Verfahren)

– Unbegrenzte Anzahl an Teilnehmern

• Beschränkte Ausschreibung

– Begrenzte Anzahl von 3 – 8 Teilnehmern

• Freihändige Vergabe

– 1 Teilnehmer (im Ausnahmefall auch 2 – 3 )

VOL und VOB

(7)

Aufbau des deutschen Vergaberechts / heute

1. und 3. Abschnitt:

Nationale Regelungen unterhalb Schwelle 2. und 4. Abschnitt:

Nationale Regelungen oberhalb Schwelle 1. Abschnitt

Basisparagrafen -National-

2. Abschnitt Basis + a-Paragrafen

EU-weit

3. Abschnitt Basis + b-Paragrafen

Sektoren AG -National- 4. Abschnitt SKR-Paragrafen

Sektoren EU Energie/ Verkehr/ Trinkwasser

VOB

1. Abschnitt Basisparagrafen

-National-

2. Abschnitt Basis + a-Paragrafen

EU-weit

3. Abschnitt Basis + b-Paragrafen

Sektoren AG -National- 4. Abschnitt SKR-Paragrafen

Sektoren EU Energie/ Verkehr/ Trinkwasser

VOL VOF

GWB ¤¤ 97-129 Vergabeverordung Verdingungsordnung

Rechtliche Grundlagen

Allgemeine Grundsätze §2 und §25

VOL Vergabe erfolgt grundsätzlich im Wettbewerb

• Wettbewerbsbeschränkte Verhaltensweisen sind zu bekämpfen

• Vergabe an fachkundiges, leistungsfähiges und zuverlässige Bewerber nach Wirtschaftlichkeit

• Der Zuschlag ist auf das unter Berücksichtigung aller Umstände wirtschaftlichste Angebot zu erteilen.

Der niedrigste Angebotspreis allein ist nicht entscheidend!

(8)

Vergabegrundsätze

• Gleichbehandlungsgebot / Diskriminierungsverbot

• Alle Teilnehmer sind gleich zu behandeln.

• Möglichst viele Bieter ansprechen

Vergabegrundsätze

Gebote der Losvergabe

Mittelständische Interessen werden durch Teilung in Fach- und Teillose berücksichtigt

Gilt im Bereich der VOB und VOL

(9)

Vergabegrundsätze

Verhandlungsverbote:

• Gespräche nur zum Zweck, Zweifel über Angebot oder Bieter auszuräumen

• Keine Verhandlung zwischen Auftraggeber und Bietern in offnen und nicht offenen Verfahren

Rechtliche Grundlagen

Anforderungen an Lieferanten

• Grundsätzlich kann sich jedes Unternehmen um einen öffentlichen Auftrag bewerben

• Im Vordergrund stehen Fachkunde, Lieferfähigkeit und Zuverlässigkeit des Unternehmens was durch FLZ- Nachweise

• FLZ-Nachweise: Finanzamt/ Sozialversicherungsträger/

Gewerbezentralregister/ Berufsregister/

Insolvenzerklärung/ Berufsgenossenschaft (§ 7 VOL/ §8 VOB)

(10)

Die VOB enthält 3 Teile:

Teil A

"Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen" (VOB/A)

Dabei handelt es sich um Vorschriften, die bei der Vergabe von Bauaufträgen durch öffentliche

Auftraggeber zu beachten sind.

Die VOB enthält 3 Teile:

Teil B

"Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen" (VOB/B)

Für das Bedürfnis nach zusätzlichen Regelungen neben dem BGB, wurde die VOB/B entwickelt.

Diese muss von Öffentlichen Auftraggebern zum Bestandteil des Bauvertrags gemacht werden. In der Praxis wird jedoch häufig auch von privaten

Vertragsparteien in Bauverträgen die Geltung der VOB/B vereinbart.

(11)

Die VOB enthält 3 Teile:

Teil C

"Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen" (VOB/C)

•Nach § 1 Nr. 1 Satz 2 VOB/B gilt dann, wenn im

Bauvertrag die Geltung der VOB/B vereinbart ist, auch die VOB/C als Bestandteil des Vertrages.

•DIN Normen

EG - Schwellenwerte

Bauaufträge

· 5 Mio. EURO (vgl. § 1 a VOB/A);

Lieferaufträge

· 200.000 EURO (vgl. § 1 a VOL/A);

· 400.000 EURO im Sektorenbereich

· 600.000 EURO bei Telekommunikationsleistungen Dienstleistungsaufträge

· 200.000 EURO (vgl. § 1a VOL/A, § 2 VOF);

· 400.000 EURO im Sektorenbereich

· 600.000 EURO bei Telekommunikationsleistungen

(12)

Beispiele für Vergaben

VOL

• Instandhaltung und Reparatur

• Fracht- und

Personenbeförderung

• Finanzielle

Dienstleistungen

• Gebäudereinigung

• Abfall- und

Abwasserbeseitigung Und alles was nicht unter

die VOB fällt

Beispiel für Vergaben

VOB

Bauleistungen aller Art

Bio - Tech. - Gebäude FHL MPI - Frankfurt

(13)

Vorzeitig aus dem Rennen

1. Das Angebot ist nicht unterschrieben

2. Das Angebot ist nicht korrekt adressiert und nicht eindeutig als Angebot zu einer Ausschreibung gekennzeichnet.

3. Das Angebot wird zu spät abgeschickt

4. Das Formblatt des Auftraggebers wurde nicht benutzt 5. Das Angebot ist unvollständig

6. In der Offerte fehlen wesentliche Preisangaben

7. Gesamtbetrag oder Einzelpositionen sind falsch berechnet 8. Anlagen werden in der Offerte nicht ordnungsgemäß benannt 9. Geforderte Nachweise, insbesondere zur FLZ

Öffentliche Auftraggeber als Kunden

Öffentliche Auftraggeber Öffentliche Auftraggeber

als Kunden

als Kunden

(14)

Informationsquellen Informationsquellen

Deutsche Quellen

Internet

-Ausschreibungsdienste der Länder -Sachsen: www.sdv.de

-Bundesweiten Auschreibungsdienst www.ausschreibungs-abc.de

- Auftragsberatungsstellen IHK - Europäische Informationscenter - Zeitungen, Fachzeitungen

Auftragsberatungsstellen IHK

• Serviceeinrichtung der Handwerkskammern

• Benennung:

» leistungsfähiger , zuverlässiger und fachkundiger

Unternehmen für Beschränkte und Freihändiger Vergabe

• Beratung:

» zu allen Fragen des öffentlichen Auftragswesen

» Über die Anwendung der Verdingungsordnung

» Bei der Erstellung von Angebotsunterlagen

» Bei der Abwicklung von öffentlichen Aufträgen

• Information:

» Informationsmaterial zum öffentlichen Auftragswesen

» Über veröffentlichte Ausschreibungen aus nat. und europ.

Raum

(15)

Informationquellen

• • Europäische Informationsquellen Europäische Informationsquellen

– Amtsblatt der EG

– Sowie Datenbankversion TED

– Diverse Fach- und Informationsblätter

Marketingstrategien Marketingstrategien

Markterkundung

- Zielgruppenidentifikation

- Einbinden der pot. Kunden in Werbe- und Direktmarketingaktionen

- Studium von Haushalts und Beschaffungsplänen - Analyse längerfristiger Beschaffungsvorhaben

(16)

Kontakt zum Kunden Kontakt zum Kunden

• Persönliche Kontakte zum potentiellen Kunden aufbauen

– Ziel: Darstellung der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit

– Intensivierung des Kontaktes in der PlanungsphaseÆ Beeinflussung des Auftraggebers

– Herantasten an Kunden durch Messen, Außendienst und Einladungen

Preis- und Produktpolitik

- Analyse des Preisniveau und Produktqualität da Vergabe im Wettbewerb

- Einsehen von alten Ausschreibungen in entsprechenden Datenbanken

- Leistungsmerkmale in der Ausschreibung meist exakt vorgegeben Æ Produktpolitik

- Technische Standards genau definiert - Entscheidung meist nur über Preis

(17)

After Sales Marketing

Ziel: Folgeaufträge nach erfolgreicher Ausschreibung akquirieren

- Kleinere Leistungen, die indirekt mit dem ursprünglichen Auftrag zusammenhängen dürfen, innerhalb von 3

Jahren ohne neuerliche Ausschreibung vergeben werden

- Eigene Zuverlässigkeit unter Beweis stellen - Informationen über zukünftige Aufträge erhalten

Korruption

Korruption

(18)

Korruptionsansätze

• Auftraggeber

– Verzögerung von Zahlungen

– Wettbewerbs- beschränkung

– Insider -Informationen

• Auftragnehmer

– Preisabsprachen der Wettbewerber

– Bestechung

Beispielrechnung Insiderwissen

400€

Gewinn

6700€

6750€

Gesamt

5200€

5000€

5500€

5000€

Schaltschrank

300€

200€

250€

200€

Steckdosen

1200€

900€

1000€

900€

Kabel liefern und verlegen

Ges.

Kosten Ges.

Kosten

Pos

(19)

Personalbeschaffung Personalbeschaffung

• Def. Personalbeschaffung

• Möglichkeiten der Personalbeschaffung

• Stellenanzeige – Aufbau

• Beispiel Besetzung einer Professorenstelle an der FH - Lausitz

Personalbeschaffung

(20)

Definition Personalbeschaffung

Aufgabe:

- Mitarbeiter in der geforderten Anzahl und Qualifikation zum

geeigneten Zeitpunkt zu beschaffen - Auswahl und Einarbeitung

- interne und externe Personalbeschaffung

• Stellenanzeige

• Stellengesuche

• E- Recruitment (www.jobs.zeit.de/dts.html)

• Arbeitsamt

• Green Card (Bundesanstalt für Arbeit)

• Private Arbeitsvermittlung

• Personalberater

• Zeitpersonalvermittler

Möglichkeiten der

Personalbeschaffung

(21)

Stellenanzeige – Aufbau

Firmenprofil Firmenprofil

Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung

Stellen - und Bewerberprofil Stellen - und Bewerberprofil Geforderte Ausbildung und

Berufserfahrung

Geforderte Ausbildung und Berufserfahrung

Ansprechpartner Ansprechpartner Wie Bewerbung erfolgen soll Wie Bewerbung erfolgen soll

Beispiel Fachhochschule - Lausitz

• 2657 Hauptberuflich Beschäftigte

• 797 Professor(en)-/innen

(22)

1. Fachbereichsrat entscheidet über Ausschreibungsinhalte

2. Fachbereichsrat wählt Berufungskommission 3. Berufungskommissionsvorsitzender selektiert 4. Berufungskommission 3-er Liste

5. Unabhängige Gutachten werden eingeholt 6. 3-er Liste wird vom Fachbereichsrat bestätigt 7. Senat stimmt ab

8. Ministerium stimmt ab

9. Berufung erfolgt durch den zuständigen Minister

Beispiel Fachhochschule - Lausitz

Der Import aus Sicht

chinesischer Unternehmen Der Import aus Sicht

chinesischer Unternehmen

(23)

A.Vorbemerkung

B. Importrechte und Importlizenzen als Voraussetzung von Importgeschäften C. Verfügbarkeit von Devisen für Importgeschäfte

D. Zusammenfassung

Gliederung Gliederung

A. Vorbemerkungen

Die grundsätzliche Problematik beim Import von Waren aus dem Ausland stellt sich für chinesische Unternehmen in zwei

Punkten:

1. Ist es überhaupt zugelassen Waren zu importieren?

2. Wie kann man die für den Warenimport notwendigen Devisen bereitstellen?

(24)

B. Importrechte und Importlizenzen als Voraussetzung von Importgeschäften

Prinzipiell gilt: Zur Abwicklung von Importgeschäften sind nur diejenigen Firmen berechtigt, die über eine ausdrückliche und formelle Berechtigung zum Import verfügen. In der Regel sind vorwiegend große staatliche Unternehmen, die im Besitz von Regierungsorganisationen (z.B. Provinzen, usw.) sind, im Besitz dieser Rechte. Diese Firmen sind in der Regel reine Import-

/Exportgesellschaften und wickeln für andere chinesische Firmen Importgeschäfte ab.

Aus der Sicht eines "normalen" chinesischen Unternehmens bedeutet dies, dass es hinsichtlich Importgeschäften eine diesen zugelassenen Import-/Export-Gesellschaften beauftragen muss, die Abwicklung zu übernehmen (und in der Regel, dafür etwas bezahlen muss)

Gleichzeitig benötigt jedes Unternehmen, dass Importgüter erwerben will, sehr häufig eine zusätzliche Importlizenz, die sich auf die zu importierenden Güter bezieht.

es können in der Regel nur die Produkte importiert werden, die in einem Zusammenhang mit dem Geschäft stehen, für das die Firma eine Geschäftslizenz (businiss licence) besitzt, bzw.

das in der Geschäftslizenz eingetragen ist,

es können nur die Produkte eingeführt werden, die entsprechend Chinas Präferenzpolitik erwünscht sind.

(25)

Nein (da z.B.

Qualität schlecht ist) Und der

ja

nationalen Nachfrage entsprechen

nein

Und in ja

ausreichender Menge

hergestellt werden

nein, aber unentbehrlich

ja ja

Bereits in ja

China hergestellt werden

vorrangig eingeschränkte Menge

limitiert Produkte,die

Welche Produkte können in China importiert werden?

Die Tabelle ist am Beispiel der vierten Spalte, wie folgt zu lesen: Produkte, die bereits in China hergestellt werden, diese in China hergestellten Produkte aber nicht der nationalen Nachfrage entsprechen (z.B. wegen Qualitätsmengen), können in eingeschränkten Manger importiert werden.

Wie bekannt ist, existieren in China verschiedene Handelshemmnisse, die den Import von Gütern hemmen. Eines von ihnen ist das Quotensystem, daß aus Sicht importwilliger chinesischer Unternnhmen besonders problematisch ist.

In das Quotensystem werden all diejenigen Produkte einbezogen,

deren exzessiver Export einen ernsthaften Schaden für die Entwicklung der entsprechenden inländischen Industrie darstellt,

die einen direkten negativen Einfluss auf die industrielle Restrukturierung Chinas haben können,

deren Import die Zahlungsbilanz Chinas negativ beeinflussen kann.

Unterliegen Produkte dem Quotierungssystem, muss eine chinesische Firma sich bei einer zuständigen lokalen Behörde oder einer regionalen Import- bzw. Exportfirma bewerben. Die Zuteilung erfolgt aufgrund deren Ermessen und auf der Grundlage der Gesamtquote, die von der staatlichen Planungskommission festgesetzt wurde.

(26)

C. Verfügbarkeit von Devisen für Importgeschäfte

Da die chinesische Währung nicht frei konvertierbar ist, brauchen chinesische Unternehmen Devisen um importgeschäfte finanzieren zu können.

In der Regel werden diese Devisen von der People‘s Bank of China oder anderen Banken und Institutionen zur Verfügung gestellt.

Grundlage für die Genehmigung des Devisenankaufs ist regelmäßig die Vorlage eines gültigen

Importvertrages und die Angabe von Zahlungsfristen Ebenso müssen sämtliche andere mit dem Handel verbundenen Zertifikate (Importlizenzen,

Quotenzertifikate usw.) vorgelegt werden.

1. Beantragung einer Importlizenz (soweit produktbezogen notwendig),

2. Gegebenenfalls gleichzeitig Beantragung der Genehmigung Devisen anzukaufen, bzw. Besorgung einer Bescheinigung, damit Devisen zur Verfügung gestellt werden können.

3. Beauftragung einer Import-/Exportfirma.

4. Beantragung des Devisenumtauschs nach Empfang aller entsprechenden Dokumente.

Zusammengefasst ist die Abfolge der Schritte eines

Importgeschäftes aus Sicht eines “normalen” chinesischen Unternehmens wie folgt:

D. Zusammenfassung

(27)

Quellen

• Personalwirtschaft von Prof. Dr. Jung

• Vdi-nachrichten

• Auftragsberatungstelle für öffentliches Auftragswesen Sachsen-Anhalt

• www.fiduzia-china.com

• www.e-vergabe.de

• www.sachsen.de

• www.ausschreibungs-abc.de

• www.gründerleitfaden.de

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