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Academic year: 2021

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(1)

Thermodynamische Diagramme

Einführung in die Meteorologie Teil I

Thermodynamischen Diagramme

Ø Mit thermodynamischen (aerologischen) Diagrammen lassen sich Zustandsänderungen von Luftpaketen bei Vertikalbewegungen graphisch untersuchen.

Ø Man trägt die Radiosondenmessungen (Druck, Temperatur, Feuchte) in diese Diagramme ein, um den Zustand der Atmosphäre zu bestimmen.

Ø Man kann ohne aufwendige Rechenarbeit die Stabilität der

atmosphärischen Schichtung beurteilen und Aussagen über

Thermik, Quellwolkenbildung, Schauer- und Gewitter-

wahrscheinlichkeit machen.

(2)

Graphische Darstellung von Zustandsänderungen Ø Der thermodynamische Zustand eines Gases läßt sich

durch einen Punkt im pV- oder p α -Diagramm angeben.

p

α α

Ø Zustandsänderungen kann man durch Kurven in diesem Diagramm darstellen.

p

α α α ,p)

A

B

Thermodynamischen Diagramme 2

Ø Wir haben bereits das p-α Diagramm vorgestellt.

Ø Jeder Zustand eines trockenen Luftpakets läββt sich durch einen Punkt in diesem Diagramm angeben.

Ø Jedes feuchte Luftpaket wird mit zwei Punkten (Temperatur und Feuchtegröββe) bestimmt.

Ø Bei einer Zustandsänderung trockener Luft (z.B. isotherm oder adiabatisch) ergibt sich ein charakteristischer Kurvenverlauf.

Ø Zu jedem Wertepaar von p und α kann man die

Temperatur, die potentielle Temperatur und das

Sättigungsmischungsverhältnis ablesen, denn das

Diagramm enthält die Kurvenscharen der Isothermen

Adiabaten und Isolinien des Sättigungsmischungsverhältnis.

(3)

α

α m

3

/kg 100

300 500 700

900 1100

←←

p mb

2.0 4.0 8.0 10.0

0.0 6.0

T = 200 K

T = 400 K

p = RT/α

Adiabaten in einem p- α α -Diagramm

Ø Die potentielle Temperatur ist eine Funktion von Druck und Temperatur: θ = θ(p,T) = T(p*/p

.

Ø Mit T = pα/R: θ = θ(p,α) = (pα/R)(p

*

/p)

κ

.

Ø Löst man die Gleichung θ = (pα/R)(p

*

/p)

κ

nach α auf, ergibt sich:

Ø Für verschiedene Werte θ = Konstant können die Kurven α = α(p) in einem (−p)α-Diagramm eingetragen werden.

Ø Wir nennen diese Kurven Trockenadiabaten.

Ø Entlang dieser Linien erfolgt die trockenadiabatische Zustandsänderung eines Luftpakets.

1

*

*

R p p p

 −κ

α = θ 

 

(4)

0.5 1.0 1.5 2.0 0.0

α

α m

3

/kg 600

700 800

900 1000

θθ= 280 K

T = 280 Kθθ= 400 K

T = 400 K

1010

←←

p mb

Das Sättigungsmischungsverhältnis

Ø Das Sättigungsmischungsverhältnis r

s

ist definiert von

s s

s

s

e (T) e (T) r(p,T)

p e (T) p

= ε ≈ ε

s d s d

s d

s d

e (T ) e (T ) r r(p,T )

p e (T ) p

= = ε ≈ ε

Ø Das Mischungsverhältnis ist definiert von

Ø Linien von konstantem Sättigungsmischungsverhältnis

r

s

(p,T) können in einem p-α Diagramm eingetragen

werden.

(5)

r

s

= 20 g/kg

Thermodynamischen Diagramme 3

Ø Wenn ein Luftvolumen einen Kreisprozeββ durchläuft (d.h.

nach mehreren Zustandsänderungen soll wieder der Anfangszustand erreicht werden), ergibt sich eine geschlossene Kurve.

Ø Eine vorteilhafte Eigenschaft von p-α Diagrammen ist, daββ die von der Kurve eingeschlossene Fläche der verrichteten Arbeit proportional ist.

C

α α

−− p

(6)

Thermodynamischen Diagramme 4

Ø Da p und T leichter meββbar als p und α sind, transformiert man für meteorologische Anwendungen die Koordinaten des p-α Diagramms auf geeignete Weise.

Ø Ein thermodynamisches Diagramm ist einfach ein transformiertes p-α Diagramm.

Ø Die neuen Koordinaten wählt man unter folgenden Gesichtspunkten aus:

Thermodynamischen Diagramme 5

Ø Die von der Kurve eines Kreisprozesses eingeschlossene Fläche soll wie im p-α Diagramm der dabei verrichteten Arbeit proportional sein.

Ø Die wichtigsten Linien (Isobaren, Isothermen, Trocken- adiabaten) sollen möglichst geradlinig verlaufen.

Ø Der Winkel zwischen Isothermen und Trockenadiabaten soll möglichst groββ (90

o

) sein.

C

α α

−− p

C

B Α

Α

(7)

Thermodynamischen Diagramme 5

C

α α

−−p

C

B Α

Α

Die Forderung, daß auch nach der Transformation von den Koordinaten (−p, α) auf die Koordinaten (A, B) die von einer Kurve eingeschlossene Fl äche gleich groß ist lautet in mathematischer Schreibweise:

C C

pd AdB

− Ñ ∫ α = Ñ ∫ Ñ ∫

C

(pd α + AdB) = 0

Thermodynamischen Diagramme 6

Aus dieser Gleichung folgt, daß pdα + AdB ein vollständiges Differential sein muß,

C

(pd α + AdB) = 0

Ñ ∫

B

A p

B

α

∂ ∂

  =  

 ∂α   ∂ 

   

Herleitung

(8)

dF = dF( ,B) α

B

A p

B

α

∂ ∂

  =  

 ∂α   ∂ 

   

B

F F

dF d dB

B

α

∂ ∂

   

=   ∂α   α +   ∂  

C

(pd α + AdB) = 0

Ñ ∫

F = α F( ,B)

p A

B

F F

B B

α

∂ ∂     = ∂ ∂    

∂  ∂α  ∂α ∂  

Thermodynamischen Diagramme 7

C

(pd α + AdB) = 0

Ñ ∫

B

A p

B

α

∂ ∂

  =  

 ∂α   ∂ 

   

Nach der Wahl der Koordinate B, wird die Koordinate A so festgelegt, daß die Transformation flächentreu ist.

Für die Koordinatenwahl gibt es mehrere Möglichkeiten:

(9)

Emagramm: B = T

Das Emagramm ermöglicht die Bestimmung des Energiebetrages pro Masseneinheit und somit quantitative Vorstellungen von der Stabilität bzw. Labilität der Atmosphäre.

Mit B = T, pα = RT:

B

A p

B

α

∂ ∂

  =  

 ∂α   ∂ 

   

∂α

α

α

A p

T

R

T

F HG I KJ = F

HG I

KJ =

Integration ergibt: A = Rln α + F(T)

pα = RT ⇒ ln α = lnR + lnT ln p − A = − R l n p + R l n R + R l n T + F(T)

Wähle F(T)so, daß dieser Ausdruck Null wird.

Emagramm: A = − Rlnp, B = T

Die Gleichung der Trockenadiabaten θ in diesem Diagramm läßt sich folgendermaßen ableiten:

*

T p p

 

κ

= θ 

  lnT ln − θ = κ lnp − κ lnp

*

c

p

lnp lnT const

− = − R +

A = − c ln B

p

+ const

Die Trockenadiabaten sind im Emagramm logarithmische

Kurven; für die in der Atmosphäre vorkommenden Werte A

und B verlaufen die Trockenadiabaten (genauso wie die

Sättigungsmischungsverhältnislinien) jedoch fast gerade.

(10)

Emagramm

Feuchtadiabate Adiabate

Sättigungsmischungs- verhältnis

B = T

A = − Rlnp

Isobare

Isotherm

Tephigramm: B = T

Das Emagramm ist zwar eine flächentreue Transformation des pα-Diagramms, hat aber den Nachteil, daß der Winkel zwischen den Isothermen und (Trocken-) Adiabaten nur 45° beträgt, d. h..

es ergeben sich kleine Fl ächen bei Energieberechnungen. Dieses Problem löst das von Sir Napier Shaw entwickelte Tephigramm.

B = T, A = Rln α + F(T)

ln α = lnR + lnT ln p −

Wähle F(T) so, daß A = c

p

ln θ Wie vorher

lnT ln − θ = κ lnp − κ lnp

*

A = c ln ,

p

θ B = T

(11)

Tephigramm: A = c ln ,

p

θ B = T

Die Gleichung der Isobaren p = const. in diesem Diagramm:

ln θ = lnT + κ ln p − κ lnp

*

A = c ln B

p

+ const Ø Die logarithmische Abhängigkeit äußert sich in einer

Krümmung der Isobaren (im meteorologisch interessanten Bereich ist die Krümmung relativ schwach).

Ø Zu beachten ist, daß im Tephigramm der Winkel zwischen Isothermen und Adiabaten genau 90° beträgt.

Ø Änderungen im vertikalen Temperaturverlauf (z. B.

Temperaturzunahme an einer Inversion) kann man deshalb besonders deutlich erkennen.

Tephigramm

Adiabate

B = T A = − c

p

ln θ

Isotherm

Isobare

(12)

Feuchtadiabate

Adiabate Sättigungsmischungs-

verhältnis

Isobare

Isotherm

−p

Um 45° gedrehtes Tephigramm

Ø In diesem von Herlofson 1947 eingeführten Diagramm ist der Schnittwinkel zwischen Adiabaten und Isothermen fast so groß wie im Tephigramm.

Ø Die Isobaren horizontale sind Geraden ⇒ zählt zu den gebräuchlichsten thermodynamischen Diagrammen.

Skew T, log p-Diagramm (Schiefes T, log p)

A = + µ T ln p, B = − R l n p Isothermen: R

B = − A + const.

µ

µ = const.

schräge (engl. skew) Geraden.

Adiabaten: A B Ce

B / cp

R

µ

+ = konkav gekrümmt.

(13)

Skew T, log p-Diagramm

Feuchtadiabate

Adiabate

Sättigungsmischungs- verhältnis

A = T + µlnp

B = − Rlnp

Isotherm Isobare

Stüve-Diagramm: Ordinate p

κ

, Abszisse T (nicht flächentreu)

B = T

A = p

κ

Isobare

Adiabate

Isotherm Feuchtadiabate

Sättigungsmischungs- verhältnis

(14)

Feuchtadiabaten

Ø Nun geht es um die Auswirkung der Wasserdampf- Kondensation auf die Vertikalbewegung von feuchter Luft (= trockene Luft + Wasserdampf).

Ø Wird ein Paket mit feuchter Luft adiabatisch gehoben, d. h.

ohne Wärmezufuhr von außen, ohne Mischung mit der Umgebungsluft, bleibt das Wasserdampfmischungs- verhältnis konstant: r = r

s

(p,T

d

) ⇒ T

d

= T

d

(p, r) .

Ø Solange noch keine Sättigung erreicht ist, (r < r

s

) für die Temperatur bzw. virtuelle Temperatur und den Druck in jeweiliger Höhe), wird keine Kondensationswärme frei.

Ø Das bedeutet, daß bei der Vertikalbewegung von feuchter, ungesättigter Luft die adiabatische Temperaturänderung so groß ist wie die eines trockenen Luftpakets, nämlich 1 K pro 100 m.

Feuchtadiabaten 2

Ø Wegen der Temperaturabnahme bei der Hebung erhöht die relativen Feuchte (r

s

wird immer kleiner, r bleibt konstant).

Ø In einer bestimmten Höhe erreicht die relative Feuchte 100% und das Luftpaket ist gesättigt (r = r

s

).

Ø Diese Höhe bezeichnet man als Hebungskondensations- niveau (HKN) (engl. lifting condensation level, LCL).

HKN

Sättigungsmischungs- verhältnis r, θkonst.

Adiabate Isotherme

(15)

Feuchtadiabaten 3

Ø Bei weiterer Hebung (über das HKN) kondensiert der überschüssige Wasserdampf zu Wolkentröpfchen.

Ø Dabei wird Kondensationswärme frei, die die Luft im Paket erwärmt Die feuchtadiabatische Temperaturabnahme (Temperaturabnahme in gesättigter Luft) ist kleiner als die trockenadiabatische.

Ø Bei der Berechnung der feuchtadiabatischen Temperatur- abnahme vernachlässigt man normalerweise die (kleine) Wärmemenge, die vom Fl üssigwasser aufgenommen wird (pseudoadiabatischer Prozeß).

Ø Es wird angenommen, daß der überschüssige Wasserdampf sofort als Regen ausfällt, die freiwerdende Wärme aber im Luftpaket verbleibt.

Ø Ein derartiger pseudoadiabatischer Prozeß ist irreversibel.

Feuchtadiabaten 4

Ø Bleibt dagegen das gesamte kondensierte Wasser im Luftpaket, handelt es sich um einen reversiblen Prozeß.

Ø Bei den in der Natur vorkommenden Hebungsvorgängen beobachtet man meistens eine Mischung zwischen den beiden Extremen.

pseudoadiabatischer Prozeß (irreversibel)

reversibler Prozeß

(16)

Feuchtadiabaten 5

Ø Wenn Kondensation eintritt, verringert sich der Wasserdampfanteil im Luftpaket, das Wasserdampf-mischungsverhältnis r(in gesättigter Luft).

p, T, r

s

(p,T) p - dp, T - dT,

r

s

(p,T) - dr

s

dq = Ldr

s

HKN

die Menge des kondensierten

Wassers

Feuchtadiabaten 6

s p

Ldr c dT RT dp

− = − p

Ø Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik in der Form dq = c

p

dT − αdp

Ø Dieser Gleichung kann numerisch integriert werden.

s p

dT RT dr

1

L c

dp p dT

 

=   +  

s s

s

s

e (T) e (T) r(p,T)

p e (T) p

= ε ≈ ε

(17)

Feuchtadiabaten 7

Ø Die Kurven, die die Abhängigkeit der Temperatur vom Druck bei der feuchtadiabatischen Vertikalbewegung eines Luftpakets wiedergeben, nennt man Feuchtadiabaten.

s p

dT RT dr

1

L c

dp p dT

 

=   +  

Feuchtadiabaten 8

Ø Jedes thermodynamische Diagramm enthält neben den Isobaren, Isothermen, Sättigungsmischungs-verhältnislinien und Trockenadiabaten auch die Feuchtadiabaten.

Ø Die Feuchtadiabaten nähern sich in großer Höhe (geringer Druck, tiefe Temperaturen) asymptotisch den Trocken- adiabaten, denn bei der Hebung von kalter, wasserdampfarmer Luft mit niedrigem r

s

(p,T) ist auch Lr

s

klein, d. h. dem Luftpaket wird nur wenig latente Wärme zugeführt.

Ø Die feuchtadiabatische Temperaturabnahme beträgt in sehr

warmer Luft 0,4 K pro 100 m, in mittleren Breiten in der

unteren Troposphäre 0,6 K pro 100 m und nähert sich bei

sehr tiefen Temperaturen 1 K pro 100 m.

(18)

Feuchtadiabaten 9

HKN

Isotherme Feuchtadiabat

Sättigungsmischungs- verhältnis r, θkonst.

r = rs(p,T),dθ/dz> 0.

Adiabate

Feuchtadiabaten 10

Ø Die Feuchtadiabaten werden in thermodynamischen Diagrammen meist mit der pseudopotentiellen Temperatur gekennzeichnet.

Ø Die pseudopotentielle Temperatur θ

e

nimmt eine gesättigte Luftmenge an, wenn sie vom Kondensationsniveau solange feuchtadiabatisch aufsteigt, bis der gesamte Wasserdampf kondensiert und ausgefallen ist, und dann trockenadiabatisch auf einen Druck von 1000 mb absinkt.

Ø Manchmal gibt man zu den Feuchtadiabaten auch die zugehörige feuchtpotentielle Temperatur (auf Englisch, wet- bulb potential temperature) θ

w

an.

Ø Diese Temperatur herrscht in gesättigter Luft, wenn sie

feuchtadiabatisch auf das Druckniveau von 1000 mb

gebracht wird. Es muββ flüssiges Wasser vorhanden sein.

(19)

θθ

e

, θθ

w

gesättigtes Luftpaket

T = -3oC

1000 mb 850 mb

θw= 5oC θe= 20oC T = 5oC T = 20oC

trockener Adiabat feuchter

Adiabat

Feuchtadiabaten 11

Ø Die pseudopotentielle Temperatur wird häufig zur Bestimmung der Luftmassen im Druckniveau p = 850 mb verwendet.

Ø Innerhalb einer Luftmasse variiert oft der Feuchtegehalt und damit die Differenz zwischen der Lufttemperatur T und dem Taupunkt T

d

(Taupunktdifferenz T − T

d

) (auf Englisch, Taupunktdifferenz = dew-point depression) . Ø Charakteristisch für eine Luftmasse ist also weniger ihre

(Trocken-)Temperatur, sondern mehr ihr Energiegehalt.

Ø Die Werte T = T

d

= −3°C, T = 0 °C/T

d

= −8°C, T = 2°C/T

d

=

−14°C führen alle zur gleichen pseudopotentiellen

Temperatur von 20°C.

(20)

Feuchtadiabaten 12

Ø Auf einer θ

e

-Karte kann man Gebiete mit einheitlichen pseudopotentiellen Temperaturen (Luftmassen) und Gebiete mit großem θ

e

-Gradienten (Luftmassengrenzen) unterschieiden.

Ø Zur Bestimmung der pseudopotentiellen Temperatur von ungesättigter Luft werden T und T

d

z. B. in ein Tephigramm eingetragen.

Ø Die zum Taupunkt gehörende Sättigungsmischungs- verhältnislinie (= Wasserdampfgehalt des Luftpakets) verfolgt man dann bis zum Schnittpunkt mit der durch T verlaufenden Trockenadiabaten.

Ø In der Höhe des Schnittpunktes ist das Lufpaket gesättigt.

θ

e

läßt sich dann an der Feuchtadiabaten ablesen.

Ende

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