Originalveröffentlichung in: J.J. Winckelmann tra letteratura e archaelogica.
Hrsg. von Maria Fancelli, Venedig 1993, S. 145-160
Winckelmann e Mengs: idea e realtà di un amicizia
23
0
0
Volltext
(2)(3)(4)(5)(6)(7)(8)(9)(10)(11)(12)(13)(14)(15)(16)(17)(18)(19)(20)(21)(22)(23)
ÄHNLICHE DOKUMENTE
Mit sicherem Gespür und wohl auch dank der Informationen, zu denen er durch seine Kontakte, etwa zu den Skriptorenkollegen der Biblioteca Vaticana, Zugang hatte, entschied
Pare che Bruhl non abbia risposto a questa missiva, come rivela la lettera successiva di Mengs del 22 novembre 1755 (lettera n. 5) che inizia così: «Mio Signore,
wcrbfel bem treuen Säjintctmaun ju Siebe, njeiugfteuS ein paax ©teilen Satten wegbleiben Mtäfjett, unb pttcit wegbleiben töttiten? ilbectafje icf) ber
lichen Schönheit einer ganzen Figur, welche schwer in der Natur in eben dem hohen Grad sein kann, in welchem einige Statuen schön erscheinen. Diess ist der
In opposition to that classicism become a platitude, Winckelmann says, the Hellenic manner is the blossom of the Hellenic spirit and culture, that spirit and
hung so gut und so lange er konnte; mufste aber wegen Unvermögliclikeit sein Leben im Spithal zu Stendal beschliifsen, und seinen Sohn sich selbst
angcborne feine @efülH burefj baß £efen t>er beften ©Reiften alter unb neuer geir gejtärfr unb erjjöbj, unb julefst in 3taltett felbft mit 2faf#attung bec
Lors de la procédure de consultation lancée par le Département fédéral de l'économie, la Fédération suisse de la protection civile FSPC et l'Office fédéral de la protection de
