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Archiv "Medic-PC: Programmänderung" (07.03.1991)

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Angesprochen zur spontanen Systembeurteilung fühlten sich die Praxisinhaber in sehr unterschiedlichem Maße. Überproportional war der Drang zur Meinungsäußerung nur bei wenigen Systemen.

Auffällig waren die geringen Rücklaufquoten bei INA, DORSY-MED II und ON-MED. Zum Verständnis der Grafik: Die hellen Balken symbolisieren den prozentualen Anteil der einzelnen Systeme am Gesamtbestand aller Installationen. Die schwarzen Balken verdeutli- chen den Prozentsatz der Rückmeldungen für das jeweils angege- bene EDV-System

Selbstverständlich gibt es dort, wo viel Licht hinfällt, auch Schatten. Deshalb gilt den restlichen Prozentpunk- ten, den "Ausreißern" in der Statistik, das besondere Au- genmerk. So schenken die Arztinnen und Arzte ihre Gunst nicht allen Systemen in

gleichem Maße. Wer aber ist besser geeignet als ein Anwen- der, im monatelangen Einsatz unter ungeschönten Alltags- bedingungen sein System zu beurteilen? Daher gilt diese Fragebogenauswertung unter Marktkennern als unentbehr- liche Informationsquelle. EG

Medic-PC: Programmänderung

Anläßlich der Medica '90 präsentierte sich medic PC in der aktuellen Programmversi- on 3.0 mit neuen Leistungs- merkmalen. Neben kleinen Programmverbesserungen kann sich das für MS-DOS- und Atari-Rechner geeigne- te, mehrplatzfähige Praxis- verwaltungssystem erstmals funktionsfähig mit einem Kartenleser für den maschi- nenlesbaren Patientenaus- weis vorstellen.

Ein Abschluß des Geneh- migungsverfahrens für die Version 3.0 nach den Bestim- mungen der neuen Daten- satzbeschreibung 5/90 der Kassenärztlichen Bundesver- einigung (KBV) wird bis En- de des ersten Quartals 1991 erwartet.

Die Medikamentendaten wurden auf die Struktur von AMIS, dem Arzneimittel-ln- formationssystem des Zen- tralinstituts für die kassen- ärztliche Versorgung (ZI), Köln, umgestellt. Biosystems liefert zu jedem Programmpa- ket kostenlos einen Demo-

Datenbestand mit zirka 800 Arzneimitteln.

Das im Jahr 1988 für die Abrechnung per Datenträ- geraustausch zugelassene Programm "medic PC" hat un- ter anderem seine jetzige Marktposition durch eine vor- bildliche grafische Bediener- überfläche mit Maussteue- rung erreicht. Das Angebot umfaßt zwischenzeitlich einen Grafikgenerator, mit dem sich Kennzahlen zu aussagekräfti-

gen Daten zusammenführen

und für statistische Auswer- tungen als "Torten"-oder Säu- lengrafiken darstellen lassen, und eine normierte Schnitt- stelle zur Übernahme von Frem.ddaten, beispielsweise zur Ubertragungvon Laborda- ten nach dem Standardproto- koll des "Banner Modells".

.... Informationen: Firma Biosystems SRI GmbH, Tel.

0 89/4 31 33 26 (Atari-Ver- sion) und bei Firma G.I.V.

Gesellschaft für Informati- onsverarbeitung mbH, Tel.

0 89/61 29 04-0 (MS-DOS-

Version). WZ

Dt. Ärztebl. 88, Heft 10, 7. März 1991 (119) A-813

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