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Ein neues Studienjahr beginnt. Es ist alle wie das letzte Jahr und das Jahr zuvor und davor ....

Doch dieses Jahr hat sich einiges verändert. Es gibt einen neuen Studienplan, mit dem es vielleicht wirklich gelingen könnte die Studienzeiten zu senken. Wer von euch noch nichts vom neuen Studienplan gehört hat, der kann sich in der Geschäftsstelle der ÖHTU ,(Rechbauerstr. 12, Parterre rechts), im Internet unter http://wwwbzs.tu-graz.ac.atlstudref/ oder auf der Anschlagtafel neben dem HS L informieren. In dieser Broschüre findet ihr noch eine kurze Erklärung zum neuen Plan. Ich habe doch die Hoffnung, daß nach einem Jahr intensiver Sitzungstätigkeit (Sitzungsdauer bis zu 8 Stunden) nun die Basis für ein besser organisiertes Studium gelegt ist. Man kann nur hoffen, daß die Dinge die uns von den Lehrenden zugesagt wurden auch eingehalten werden.

Leider bietet dieses Heftchen nicht genug Platz um auch die Übergangsbestimmungen vom alten Studienplan hier unterzubringen. Ich verweise also auch dafür auf die oben erwähnten Informationsmöglichkeiten. Wichtig ist noch zu erwähnen, daß der Studienplan, der im Studienführer (dem dicken Buch) enthalten ist, nicht gültig ist, da es sich dabei um den der letzten Jahre handelt.

Zu den neuen Stundenplänen nach dem neuen Studienplan, die in diesem Heft enthalten sind haben wir natürlich auch die Sprechstun- den und einige weitere Informationen zur Fachschaft Bauingenieurwesen (Fakultätsvertretung Bau) wieder mit aufgenommen. Wir hoffen daß uns in Zukunft mehr Studierende mit ihrem Besuch beehren werden. Wir sind bereit allen Studierenden mit Rat und Tat zur Seite zu Stehen bei Problemen mit Prüfungen, Professoren oder der Unibürokratie.

Diese Broschüre ist gratis und wird mit Deinem ÖH Beitrag finanziert und verschickt. Die Mitarbeiter die diese Broschüre erstellt haben, sind ehrenamtlich und erhalten nur eine geringe Aufwandsentschädigung. Für die Zuverfügungstellung der Stundenpläne möchten wir, den Damen des Dekanates und Herrn Studiendekan Prof. Greiner unseren Dank aussprechen.

Viel Spaß beim Studieren Euer Alex Pakisch

(Vorsitzender Fakultätsvertretung Bauingenieurwesen

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Es gibt auch heuer wieder eine Einführungsvorlesung. In dieser Vorlesung wird erklärt, was ein Bauingenieur im Beruf für Aufgaben hat bzw. wo im allgemeinen seine Betätigungsfelder liegen. Den grundsätzlichen Aufbau des Studiums erklärt Euch Studiendekan Prof.

Greiner. Anschließend werden wir Euch in einzelne Tutoriengruppen aufteilen. Diese Einteilung wird voraussichtlich am 29. September stattfinden (Uhrzeit und Ort siehe Stundenplan tür das erste Semester. In diesen Gruppen (7 bis 15 Personen) werdet ihr von einem älteren Studierenden durch die ersten Monate des Studiums geleitet.

Also unbedingt zu den Einführungsvorlesungen gehen.

Noch Fragen?

Wenn ihr noch Fragen habt so kommt zur Inskriptionsberatung. Jeden Vormittag von 9.00 bis 12.00 zwischen 28. September und 10.

Oktober in der Aula der Alten Technik (Rechbauerstr.12, bitte Ort und Zeit noch kontrollieren, da zum Redaktionsschluß noch nicht sicher bekannt) Es ist immer ein Bauingenieur dort, der Euch weiterhelfen kann.

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impressum

P.b.b. Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8010 Graz Medienhaber, Herausgeber, Verleger (alle);

Hochschülerschatt der TU-Graz, Rechbauerstr. 12, 8010 Graz, Fakultätsvertretung für Bauingenieur- wesen/Wirtschaftsingenieur-Bauwesen, Tel.: 0316/8735111, Fax.: 0316/873 5115. Quelle: Dekanat tür Bauingenieurwesen Layout und Umbruch: Markus Gruber, Druck: Printshop Styria,7037G79U TU-Info 4c/98

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Die Fachschaft Bauingenieurwesen ist eine Gruppe von engagierten Studierende, die im Rahmen der ÖH versucht, die Studienbedingung zu verbessern.

Einerseits geschieht dies durch Arbeit in den Gremien der Universität. Wir sind per Gesetz mit eine Viertel aller Stimmen in jedem Beschlußgremium dieser Universität vertreten und haben insofern ein gar nicht so unwichtiges Wort mitzureden. Insbesondere sind wir sogar mit einem Drittel aller Stimmen in der Studienkommission vertreten und entscheiden dort mit über den Studienplan. Wenn Du schon immer den Drang zum Verbessern des bestehenden gehabt hast, so bieten wir Dir ein reiches Betätigungsfeld dafür.

Auf der anderen Seite geschieht dies durch Herausgabe von Broschüren, wie dieser, wodurch wir hoffentlich den Studierenden das Leben ein wenig erleichtern. Wir haben allerdings noch mehr zu bieten:

1. Zentrale Anschlagtafel

In Stiegenaufgang neben dem Hörsaal L hängt eine Tafel, auf der möglichst alle Vorlesungen und Prüfungen angeschlagen sein sollten.

Wir werden versuchen auch heuer nach Studienanfang die aktuellen Termine dort anzubringen.

Zudem befindet sich neben dem Eingang zum HS L eine ebenso große Anschlagtafel, auf der aktuelle Informationen der Fachschaft angeschlagen werden (z.B. derzeit der neue Studienplan)

2. Fakbau Info:

Direkt neben dem Eingang zum Hörsaal L werden alle aktuellen Informationen insbesondere bzgl. Tutorien, Stipendien, StudienpIan- änderungen etc. ausgehängt.

3. Fachschaftsraum:

Im dritten Stock des Zahnzubaues (Glasstiegenhaus, Technikerstr. 4) befindet sich ein frei zugänglicher Aufenthalts- und Lernraum für alle, die keinen Zeichensaalplatz haben.

4. Fakbau Homepage

Unter http://oeh.tu-graz.ac.atlbau/ findet ihr alle aktuellen Informationen über uns. Du kannst uns auch über Email erreichen unter alex@htu.tu-graz.ac.at.

5. Fakbau Büro:

In unserem Büro im 2.Stock des Zahnzubaues (Glasstiegenhaus, neben dem Verkehrswesenzeichensaal) kannst du immer versuchen, uns unter der Telephonnummer 873/5165 zu erreichen. Insbesondere zu den Sprechstundenzeiten der Fachschaft sind wir immer dort zu finden.

Sprechstunden finden jeden ersten und dritten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr statt. Wenn ihr Fragen zu unserer Arbeit hamo, so fragt einfach einen von uns:

Alex Pakisch. Nicole Kr,ödl. Cora Stöger. Richard Klar. Joe Vallant. Alexandra Thiel. Thomas Waidgasser ....

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Dieser neuen StundeOOnplan ist Ausdruck des neuen, reformierten Studienplans, der mit WS 1998 in Kraft tritt. Mit diesem Studienplan werden - den neuen Möglichkeiten des Studiengesetzes 1997 folgend - Zielsetzungen verfolgt, die einen effizienten Studienablauf, d.h.

ein Studieren in der Regelstudienzeit bei Beibehaltung der Ausbildungsqualität möglich machen soll.

Mit diesen Zielen sind Maßnahmen, verbunden, welche die Studierbarkeit des internationalen Maßstäben entsprechenden Studiums durch verbesserte Abstimmung der Lehrinhalt und durch Definition von Zeitbudgets für die einzelnen Fächer sicherstellen sollen. Eine zeitlich gestaffelte Anordnung der Einzelfächer soll die Absolvierung der Prüfungen - quasi synchron - innerhalb des Studienjahres erlauben. Dadurch, daß nur jeweils zwei verschiedene Fächer parallel laufend vorgetragen werden, wird dem Studierenden ein zeitglei- ches Mitarbeiten, Mitlernen, d.h. "Mitstudieren" möglich gemacht. Zudem soll vernetztes Verständnis durch sinnvollen fachlichen Bezug der parallel laufenden Fächer in den Semestern 5 bis 8 (als Fachsemester bezeichnet) unterstützt werden.

Der Umfang des Studiums (insgesamt 9100 Stunden) soll organisatorisch so umgesetzt werden, daß pro Studienjahr zwei Studien- perioden von jeweils 19 Wochen entstehen, in denen ein durch Betreuung gefördertes Studieren angeboten wird. Diese Zeiträume müßten im Regelfall zur Absolvierung des Studiums ausreichen, d.h. die restliche Zeit kann als wirkliche Freizeit betrachtet werden.

Damit ergibt sich eine Zeiteinteilung für das Studienjahr, die im kommenden Studienjahr den Vorlesungsbeginn an den 28.9.1998 im WS bzw. An den 1 .3.1999 im SS setzt und Teile der bisherigen Ferien als betreute Studierzeit einbezieht.

Die Umsetzung dieser für die Studierenden erarbeiteten Maßnahmen hängt nun ganz wesentlich davon ab, daß sie von eben diesen Studierenden engagiert genutzt werden. Es ist allerdings bewußt, daß nicht jedem, wie z.B. "Werkstudenten", diese Möglichkeit offen- steht - daher ist das neue Studienangebot auf freiwillige Teilnahme ausgerichtet, stellt aber auf der anderen Seite die Betreuung in bisheriger Weise ebenso sicher. Das Eintreten in den neuen geregelten Studienablauf ist daher jederzeit möglich und dasselbe gilt auch für das Austreten. Doch sollte bewußt sein, daß in Zeiten wie diesen eine gut genutzte, kurze Studienzeit eine hoch zu schätzende Qualität darstellt, die einerseits große Anstrengungen der Lehrenden erfordert und andererseits ebensolche Anstrengungen von den Studierenden notwendig macht.

Noch etwas ist künftig zu beachten.

Studierende haben sich zu Lehrveranstaltungen (vor allem Übungen aber auch zu Wahlfächern) am Semesterbeginn anzumelden, um die Durchführung der jeweiligen LV sicherzustellen. Insbesondere gilt dies für Übungen von Pflichtfächern, für welche die Gesamtzahl der Teilnehmer für eine Gruppeneinteilung notwendig ist.

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Studienplan Bauingenieurwesen

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WS 1998/99

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Studien plan Bauingenieurwesen

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WS 1998/99 3. Semester

September I ^Oktober

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Studien plan Bauingenieurwesen

I

[ WS 1998/99

- 5.Semester ]

September I ^Oktober

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Jänner Februar

15. Woche (3.) 16. Woche (4.) 17. Woche (5.) 18. Woche (6.) 19. Woche (7.) (8.)

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H HydromechanikIHydraulik - Vorlesung 3V Hörsaal 8 Theorie und Technik der Planung -Vorlesung Hörsaal 8

HO HydromechanikIHydraulik -Ubung 3U Hörsaal 8 Eisenbahnwesen - Vorlesung Hörsaal 8

5 51edlungswasserbau -Vorlesung 3V Hörsaal 8 EIsenbahnwesen -Übung Hörsaal 8

50 51edlungswasserbau -Ubung 3U Hörsaal 8

V 51raßenwesen - Vorlesung 2V Hörsaal 8

va 5traßenwesen -Ubung 3U Hörsaal 8