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Archiv "Broschüre: Mobilgeräte sicher nutzen" (02.03.2007)

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A562 Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 92. März 2007

M E D I E N

ONLINE-INFORMATION

Stellungnahme zu ADHS

Die vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer erarbeitete Stellungnahme zur Aufmerksam- keitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist online unter www.bun desaerztekammer.de/30/Richtlinien/

Empfidx/ADHS/index.html abruf- bar. Die Stellungnahme erläutert un- ter anderem die Diagnosekriterien nach den Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-IV, bewertet das mögliche Missbrauchspotenzial der Stimulanztherapie und stellt die Pro- gnosefaktoren sowie die Besonder- heiten der ADHS beziehungsweise der hyperkinetischen Störung im Er- wachsenenalter dar. Abrufbar sind ei-

ne Kurz- und eine Langfassung sowie ein Fragen-Antworten-Katalog. Eine Printversion der Langfassung und des Katalogs ist außerdem auch beim Deutschen Ärzte-Verlag erhältlich (www.aerzteverlag.de). EB HTA-BERICHT

Katarakttherapie und AMD

Der graue Star und die altersbeding- te Makuladegeneration (AMD) zäh- len zu den häufigsten Augenerkran- kung älterer Menschen. Ob sich die Behandlung einer Katarakt mög- licherweise negativ auf die Ent- wicklung einer AMD auswirkt, un- tersucht ein HTA(Health Technolo- gy Assessment)-Bericht, den das DIMDI – Deutsches Institut für Me- dizinische Dokumentation und In- formation, Köln, kürzlich veröffent- licht hat. Weder für die AMD noch für die Katarakt gibt es vorbeugen- de Maßnahmen. Die operative Wie- derherstellung der Sehkraft bei ei- ner Katarakt hat sich als Routine- verfahren etabliert. Die AMD hin- gegen ist aufgrund nur wenig Er- folg versprechender Therapiemög-

lichkeiten die mit Abstand häufigste Erblindungsursache älterer Men- schen in den Industrieländern. Durch die steigende Lebenser- wartung wird künftig die Zahl der Menschen zu- nehmen, die sowohl am grauen Star als auch an der AMD leiden.

Die Autoren des HTA- Berichts fanden Hinweise darauf, dass eine Katarakt- operation das Fortschrei- ten einer Frühform der AMD fördert. Allerdings reicht die vorhandene Evidenz nicht, um ihren Beitrag hinsichtlich der Erstmanifestation oder der Progression der Spätform der AMD zu beantworten. Hierfür sind weitere Studien, die Alter und Kataraktschwere berücksichtigen, erforderlich. Neben medizinischen Fragen sollten auch ökonomische, ethische und juristische Aspekte un- tersucht werden, empfehlen die Au- toren. Der HTA-Bericht „Welche Auswirkung hat die Katarakt-Ope- ration auf das Entstehen oder das Fortschreiten einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD)?“ ist in der DAHTA-Datenbank beim DIMDI und im HTA-Journal bei German Medical Science kostenfrei als Volltext abrufbar (www.dimdi.

de/static/de/hta/index.htm). KBr

INTERNETPORTAL

Ethikberatung im Krankenhaus

Das Internetportal „Ethikberatung im Krankenhaus“ der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen, ver- steht sich als Plattform für klinische Ethikkomitees, Konsiliar- und Liai- sondienste. Die Website enthält In- formationen zu Zielen und Aufgaben von Ethikberatung im Krankenhaus, Kontaktadressen, ein Forum sowie Literatur und Links zum Thema.

Darüber hinaus sind auch kommen- tierte Falldarstellungen abrufbar, die zum Beispiel für Falldiskussionen in klinischen Ethik-Komitees oder in der medizinethischen Aus-, Weiter- und Fortbildung verwendet werden können. Einrichtungen der Ethikbe- ratung können sich in die Adressliste eintragen. So soll der Austausch und die Vernetzung bestehender Einrich- tungen für Ethikberatung im Kran- kenhaus gefördert werden. Die Seite ist abrufbar unter www.ethikkomi tee.de und nicht, wie irrtümlicherwei- se in DÄ, Heft 6/2007 angegeben, unter www.ethikberatung.de. KBr/Kli

BROSCHÜRE

Mobilgeräte sicher nutzen

Mobile Endgeräte, wie Handys oder Personal Digital Assistants, werden privat und beruflich immer häufiger genutzt. Trotz der bereits implemen- tierten Sicherheitsmechanismen der Geräte und Dienste gibt es Schwach- stellen und potenzielle Bedrohun- gen, die beachtet und wirksam abge- wehrt werden müssen. Die Broschüre

„Mobile Endgeräte und mobile Ap- plikationen: Sicherheitsgefährdun- gen und Schutzmaßnahmen“ erläu- tert entsprechende Techniken und die möglichen Bedrohungen. Sie richtet sich sowohl an Benutzer mo- biler Endgeräte und entsprechender Infrastrukturen als auch an IT-Ver- antwortliche und steht als Download auf der Website des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstech- nik bereit (www.bsi.bund.de/literat/

doc/mobile). EB

Foto:Joker

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