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e.Academy wird Bestandteil des Curriculums ImplantologieDie e.Academy, das hochwertige E-Learning-Programm der DGI, ist ab Juni 2016 ein fester Bestandteil des DGI-APW-Curriculums Im-plantologie.

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© Deutscher Ärzteverlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2016; 32 (2)

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Neuer Meilenstein

e.Academy wird Bestandteil des Curriculums Implantologie

Die e.Academy, das hochwertige E-Learning-Programm der DGI, ist ab Juni 2016 ein fester Bestandteil des DGI-APW-Curriculums Im- plantologie.

Seit über zwei Jahrzehnten setzt die DGI die Standards in der Implantologie. Das Herzstück der DGI-Fortbildung, das DGI- APW-Curriculum Implantologie, war vor 18 Jahren das erste postgraduale, struktu- rierte und zertifizierte Curriculum in der deutschen Zahnmedizin – und ist bis heute der Goldstandard geblieben. Es wurde von Beginn an kontinuierlich wei- terentwickelt und aktualisiert, um den sich wandelnden Ansprüchen und Be- dürfnissen der Teilnehmer gerecht zu werden. Das Curriculum ist inzwischen für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ge- rade anfangen zu implantieren, eine wichtige „Einflugschneise“ in die Im- plantologie. Darum wurde schon vor ei- nigen Jahren der Einführungskurs geän- dert. In dessen Zentrum stehen die Schnittstellen zwischen Implantologie, Parodontologie und Endodontie und der Überblick über die verschiedenen Im- plantatsysteme. Ein alternativer Ab-

schluss „Implantatprothetik“ steht jenen Absolventen zur Verfügung, die sich auf diesen Bereich spezialisieren wollen.

Wenn im Juni 2016 die 200. Kursserie an den Start geht, ist es Zeit für einen wei- teren Meilenstein: Ab der Kursserie Nr. 201 ist das E-Learning-Programm der DGI mit dem Ende seiner zweijährigen ersten Auf- bauphase ein integraler Bestandteil des Currriculums. Die Teilnehmer dieser Kurs- serie – und optional auch die Teilnehmer aller zurzeit laufenden Kursserien – pro- fitieren gleich mehrfach von dieser Inte- gration. Sie können mithilfe des innovati- ven E-Learning-Programms, das von re- nommierten Autoren erarbeitet wird, nicht nur die Präsenzkurse mit eigenem Maß und Tempo am heimischen Rechner vor- und nachbereiten, sondern ersparen sich auch die bislang übliche schriftliche Vorprüfung vor der mündlichen Ab- schlussprüfung. Der Grund: Jedes Tutorial der e.Academy enthält Lernfortschritts- anzeigen und eine Lernerfolgskontrolle.

Diese ersetzen dann am Ende die Vorprü- fung.

Die e.Academy erlaubt nicht nur flexi- bles Lernen. Die Mischung aus Texten, Vi- deos, Grafiken sowie aufwendig pro-

duzierte 3D-Animationen, die komplexe Inhalte veranschaulichen, sorgt für die nö- tige Abwechslung, die das Lernen erleich- tert und auch Spaß macht. Für die E-Lear- ning-Module gibt es so viele Punkte wie für zwei Tage Frontalfortbildung, da die Bundeszahnärztekammer der wachsen- den Bedeutung von E-Learning Rechnung getragen hat.

Nicht zuletzt entfällt auch noch eine der zwei obligatorischen Hospitationen.

Dies erspart den Curriculumsteilnehmern Praxisausfallzeiten, Reisekosten und Ge- bühren. Diese Vorteile und Einsparungen wiegen den rabattierten Preis des Gesamt- pakets in Höhe von 480 Euro auf: „Die Teilnehmer bekommen das e.Academy- Paket im Curriculum also quasi ge- schenkt“, schmunzelt DGI-Pastpräsident Priv.-Doz. Dr. Gerhard Iglhaut, Memmin- gen, der die e.Academy zusammen mit Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden, Kassel, vor zwei Jahren auf den Weg gebracht hat. „Wir sind überzeugt, dass wir mit die- ser Weiterentwicklung unseres Curricu- lums unseren Teilnehmern einen erhebli- chen Mehrwert bieten, wie uns inzwi- schen viele begeisterte Nutzer bestätigen.“

Barbara Ritzert, Pöcking

NACHRICHTEN / NEWS

Vorstandswahlen des Landesverbandes Hessen im DGI e.V.

Prof. Dr. Dr. Hans Peter Howaldt zum neuen Vorsitzenden gewählt

Prof. Dr. Dr. Hans Peter Howaldt, Gießen, wurde am 20. Februar 2016 zum Vorsitzenden des Landes- verbandes Hessen im DGI e.V. ge- wählt. Neu im Vorstand sind Priv.- Doz. Dr. Dr. Philipp Streckbein, Gießen, und Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt.

Am 20. Februar 2016 haben die Mitglie- der des Landesverbandes Hessen im DGI e.V. im Rahmen einer ordentlichen Mit- gliederversammlung einen neuen Vor- stand gewählt.

Der bisherige Vorsitzende, Dr. Dr. Ro- land Streckbein, Limburg, der sich seit Gründung der DGI 1994 bis 2004 als Vor- standsmitglied und anschließend seit 2005 als Vorsitzender des LV Hessen in der Ge- sellschaft engagiert hatte, übergab sein Amt seinem bisherigen Stellvertreter, Prof.

Dr. Dr. Hans Peter Howaldt, Gießen. In des- sen Funktion wurde Priv.-Doz. Dr. Dr. Phi- lipp Streckbein, Gießen, gewählt. Die bis- herige Beisitzerin Priv.-Doz. Dr. Dr. Hei- drun Schaaf, Gießen, übernahm die Schriftführung von Prof. Dr. Dr. Knut A.

Grötz, Wiesbaden, der bei der Mitglieder- versammlung der DGI in Wien zum Vize- präsidenten der Gesellschaft gewählt wur- de. Neu in den Vorstand wurde als Beisitzer Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt, ge- wählt. Der 2. Beisitzer Dr. Martin Horn, Limburg, wurde in seinem Amt bestätigt.

Die Mitgliederversammlung fand anlässlich des 8. gemeinsamen Implan- tologie-Symposiums des Landesverban- des in Zusammenarbeit mit der Univer- sität Gießen statt, das 253 Teilnehmer nach Gießen gelockt hatte.

Barbara Ritzert, Pöcking

Der neue Vorstand (von links nach rechts) mit dem scheidenden Vorsitzenden Dr. Dr. Roland Streckbein (links hintere Reihe), dem 1. Bei- sitzer Prof. Dr. Dr. Roland Sader, dem neuen Vorsitzenden Prof. Dr. Dr. Hans Peter Howaldt, der Schriftführerin Priv.-Doz. Dr. Dr. Heidrun Schaaf, dem 2. Beisitzer Dr. Martin Horn und dem stellvertretenden Vorsitzenden Priv.-Doz.

Dr. Dr. Philipp Streckbein.

Foto: LV Hessen

Referenzen

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für Nicht- mitglieder; Fortbildungspunkte: 18.. → KOMPLEXE AUGMENTATIONEN UND REZESSIONSDECKUNGEN

Jahrestagung des LV Nord- deutschland 2017 Datum: 10.06.2016 Ort: ATLANTIC Grand Hotel Bremen, Bredenstraße 2, 28195 Bremen.

Ro- land Streckbein, Limburg, der sich seit Gründung der DGI 1994 bis 2004 als Vor- standsmitglied und anschließend seit 2005 als Vorsitzender des LV Hessen in der Ge-

wir haben sicher eine Menge Anlass, dann auf einen zurückliegenden Kon- gress anzustoßen, der auch für die jun- ge Implantologie-Generation ein Erleb- nis war!“ Er danke

Es ist immer ein Spagat zwischen ,gerade erst gelernt‘ und ,hat sich schon etab- liert‘ und den Anforderungen an eine verantwortungsvolle Patientenversor- gung.“ Die

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