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ZIRKONOXID IN EINZELZAHNLÜCKEN

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Diese Case Reports zeigen, dass auch monolithische Zirkonoxid-

implantate noch einen hohen Stellenwert im klinischen Alltag

haben.

ZIRKONOXID IN

EINZELZAHNLÜCKEN

Fallberichte zu Zirkonoxidimplantation in der Einzelzahnlücke mit Internem Sinuslift, guided Implantation und Sofortversorgung

Dr. Dr. Benjamin Beger, ZÄ Sylvana Seiß, Dr. Monika Bjelopavlovic, Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, PD Dr. Dr. Keyvan Sagheb

Zusammenfassung: Zirkonoxidimplanta- te werden zunehmend in den klinischen Alltag integriert. Aktuelle 5-Jahres-Daten zeigen ähnlich überzeugende Ergebnisse wie für die umfangreich erforschten Titan - implantate [9]. Ihr Indikationsspektrum er- weitert sich kontinuierlich. Derzeit werden sie vor allem von Patienten mit Wunsch nach einer metallfreien Versorgung ange- fragt. Die nachfolgenden Case Reports zeigen Versorgungsbeispiele von Einzel- zahnlücken im Seitenzahnbereich mittels eines gut dokumentierten einteiligen Zir- konoxidimplantats.

Schlüsselwörter: Keramikimplantat; Zir- konoxid; Interner Sinuslift; Implantation

Zitierweise: Beger B, Seiß S, Bjelopavlo- vic M, Al-Nawas B, Sagheb K: Zirkonoxid in Einzelzahnlücken. Fallberichte zu Zir- konoxidimplantation in der Einzelzahnlü- cke mit Internem Sinuslift, guided Implan- tation und Sofortversorgung. Zahnärztl Implantol 2020; 36: 116−121

DOI.org/10.3238/ZZI.2020.0116−0121 EINLEITUNG

Die Verwendung von Titan stellt weltweit immer noch die erste Wahl für dentale Im- plantate dar. Das Metall hat sich über

Jahrzehnte als verlässliches Material etabliert. Seit einigen Jahren gibt es einen Trend für metallfreie Versorgungen in der Zahnmedizin. Diese Entwicklung hat aktu- ell im Zusammenhang mit der Diskussion über die Existenz einer Unverträglichkeit gegenüber Titan zugenommen. In der wis- senschaftlichen Literatur ist die Datenlage zu dieser Problematik sehr überschaubar.

Eine echte Allergie konnte bisher nicht be- legt werden. Überempfindlichkeitsreaktio- nen wurden allerdings beschrieben (Inzi- denz < 1 %) [8]. Ein möglicher Zusam- menhang zwischen nachweisbaren Titan- partikeln und daraus resultierenden immu- nologischen Reaktionen mit Periimplanti- tis sowie potenziellem Implantatverlust werden diskutiert [7, 14].

Grundsätzlich zeigen Titanimplantate aufgrund ihrer dunkelgrauen Erscheinung ästhetische Limitationen, v.a. bei Patien- ten mit dünnem Gingivatyp (< 2 mm) [10].

Zirkonoxidimplantate stellen deshalb im ästhetischen Bereich eine gute Alternative dar.

Dentalimplantate aus Keramik sind ei- gentlich keine Neuheit. Bereits seit den 1960er Jahren wurden u.a. mit dem Tübin- ger Sofortimplantat Alternativen zu Titan gesucht. Diese frühen Keramikimplantate

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besaßen jedoch eine geringe Bruchfestig- keit, weshalb sie sich nicht durchsetzen konnten [13]. Neue Zirkonoxidkeramiken verfügen über deutlich bessere Materialei- genschaften und eine den Titanimplanta- ten vergleichbare Osseointegration [15].

Außerdem scheinen Implantate aus Zir- konoxid dem Titan überlegene Beschaf- fenheit im Zusammenhang mit der Weich- geweberegeneration zu besitzen [3]. Pro- spektive randomisierte Vergleichsstudien zwischen den beiden Werkstoffen existie- ren bislang jedoch nicht [2, 6, 11, 12]. Klini- sche 5-Jahres-Studien berichten für das einteilige Zirkonoxidimplantat der Firma Vita im Vergleich zu Titanimplantaten über analoge Erfolgsraten bei exzellenter Weichgewebeanlagerung [9]. Ein wichti- ges Kriterium bei der Auswahl eines Zir- konoxidimplantats ist die Entscheidung für ein einteiliges oder ein zweiteiliges De- sign. Die aktuelle, jedoch stark begrenzte Studienlage lässt Vorteile für das einteilige Zirkonoxidimplantat erkennen [9]. Hierzu gehören die fehlende Mikrospaltentste- hung zwischen Implantat und Abutment [1] und die höhere Stabilität durch die mo- nolithische Bauweise. Daraus resultiert u.a. eine gute Weichteilanpassung [3].

Wie alle einteiligen Implantate ist jedoch das Spektrum ihrer prothetischen Nutzung stark eingeschränkt. Überdies ist eine Kor- rektur der Implantatachse nur noch einge- schränkt möglich. Die Verwendung eintei- liger Implantate erfordert daher eine sehr sorgfältige Planung. Neuere zweiteilige Zirkonoxidimplantate können aktuell auf- grund ungenügender Datenlage noch nicht empfohlen werden.

Für die Versorgung von Einzelzahnlü- cken im sichtbaren Seitenzahnbereich be- steht eine Indikation für die Verwendung von Zirkonoxidimplantaten [9]. Aktuell gibt es noch keine Literatur zur Implantation mit Zirkonoxidimplantaten und simultan durchgeführten internen Sinuslift.

FALLBERICHT 1

Ein 35-jähriger Patient stellte sich mit reti- nierten und verlagerten Weisheitszähnen sowie unversorgter Einzelzahnlücke in re- gio 15 vor (Abb. 1, 2). Im Rahmen der ope- rativen Weisheitszahnentfernung wurde deshalb mit dem Patienten eine Implanta- tion regio 15 mit einem einteiligem Zirkon- oxidimplantat vereinbart. Angesichts einer

Abb. 1: Klinische Ausgangs - situation

Abb. 3 a-c: Intraoperative Situation, Implantatbettvorbereitung

Abb. 4: Postoperative Röntgenkontrolle Abb. 5: Postoperative Situation mit individuellem Gingivaformer

Abb. 6: Postoperatives klini- sches Ergebnis nach 1 Woche

Abb. 7 a/b: Postoperative Kontrolle nach 2 Monaten

FALL 1

Abb. 18: Keyvan Sagheb, MKG-Chirurgie Uniklinik Mainz

Abb. 2: Präoperative Panoramaschichtaufnahme

Abb. 8 a/b: Definitive Versorgung

a b c

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Restknochenhöhe von mehr als 9 mm wurde ein interner Sinuslift geplant.

Aufgrund der Nervnähe des Zahnes 38 und 48 wurde die Operation in Intubations- narkose durchgeführt. Nach Abschluss der Weisheitszahnentfernung wurde im Osteotomiegebiet autologer Knochen zur späteren Augmentation mit einem Bone - Scraper gewonnen. Nach Aufbereitung des Implantatbetts (Abb. 3a−c) für ein ein- teiliges 4,0×8 mm Zirkonoxidimplantat (ceramic.implant, VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen) erfolgte die interne Sinuslift - augmentation. Bei der Implantatinsertion konnte eine Primärstabilität von 35 Ncm erreicht werden. Die postoperative Rönt- genkontrolle zeigte eine regelrechte Im- plantatposition (Abb. 4). Um das Über- wachsen der Implantatschulter zu vermei- den, wurde ein individueller Gingivaformer aus Kunststoff (Protemp, 3M Espe, Ger- many) angefertigt und mit einem temporä- ren provisorischen Zement (Provicol, Voco GmbH Cuxhaven) befestigt (Abb. 5).

Beim ersten Follow-up nach einer Woche lag eine stabile Wundsituation vor, sodass das Nahtmaterial entfernt werden konnte (Abb. 6). Nach 2 Monaten zeigte sich ein stabiles Ergebnis mit reizloser Weichge- webesituation (Abb. 7a/b).

Drei Monate später konnte das osseo- integrierte Implantat bei gut ausgeform- tem Weichgewebe prothetisch versorgt werden. Die Implantatabformung wurde mittels Pick-Up-Technik durchgeführt. Der definitive Zahnersatz wurde aus einer Hybridkeramik gefräst (Enamic, VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen) und mittels selbstadhäsiven Komposit-Befestigungs- zements (RelyX Unicem, 3M ESPE, See- feld) eingesetzt (Abb. 8a/b).

FALLBERICHT 2

In diesem Fall handelt es sich um einen 56-jährigen Patienten mit einer Einzel- zahnlücke in regio 25. Das Knochenange- bot wies sowohl vertikal als auch horizon- tal ausreichende Dimensionen für die Ver- wendung eines Zirkonoxidimplantats auf (Abb. 1a/b). Die Operation erfolgte in Intu- bationsnarkose im Zusammenhang mit ei- ner Materialentfernung. Diese war zum Abschluss der Entfernung einer odontoge- nen pathologischen Veränderung am rechten Unterkiefer notwendig geworden.

Die Implantation in regio 25 erfolgte mit ei-

Abb. 1a/b: Klinische Ausgangssituation

Abb. 2 a-c: Insertion des Implantats in region 25

Abb. 3: Postoperatives OPTG Abb. 4: Follow-up nach 2 Monaten

Abb. 5: Überwucherung mit gesundem Weichgewebe

Abb. 6 a/b: Versorgung mit Provisorium

FALL 2

Abb. 18: Keyvan Sagheb, MKG-Chirurgie Uniklinik Mainz

Abb. 7 a/b: Endgültige Versorgung Abb. 8: Röntgenkontrolle nach 3 Monaten

a b

a b c

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nem 4,0×10 mm Zirkonoxidimplantat (ce- ramic.implant, VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen) und erreichte eine Primärsta- bilität von 35 Ncm (Abb. 2a-c). Im Follow- up zeigten sich eine sehr gute Osseointe- gration sowie Weichgewebeausheilung (Abb. 3, 4). Vor der endgültigen Versor- gung war eine Gingivektomie um die Im- plantatschulter notwendig, da das Weich- gewebe das Implantat fast vollständig be- deckte (Abb. 5).

Zur Ausformung des periimplantären Weichgewebes wurde das Implantat mit einem Kronenprovisorium (Structur 2, Voco, Cuxhaven) unter Verwendung ei- nes provisorischen Zements (Provicol, Voco, Cuxhaven) eingesetzt (Abb. 6a/b).

Nach dreimonatiger Abheilphase wur- de eine definitve Krone aus Hybridkeramik (Enamic, VITA Zahnfabrik, Bad Säckin- gen) hergestellt und mit einem Feinhybrid- Komposit (duo cement, VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen) eingesetzt (Abb. 7a/b).

Die Überschüsse wurden sorgfältig ent- fernt und ein Abschlussröntgenbild ange- fertigt (Abb. 8).

FALLBERICHT 3

Eine 37-jährige Patientin wurde nach Zahnextraktion durch den Hauszahnarzt mit der Bitte um Versorgung mit einem Keramikimplantat vorstellig. Die klinische Ausgangssituation zeigte gute knöcherne und weichgewebliche Voraussetzung für eine Implantation (Abb. 1) Nach drei - dimensionaler Bildgebung erfolgte die Planung (CoDiagnostiX, Dental Wings) ei- ner schablonengeführten („guided“) Implantat inseration für ein Zirkonoxidim- plantat der Größe 4,5×10 mm (cera- mic.implant, VITA Zahnfabrik, Bad Sä- ckingen) (Abb. 2). Die virtuelle Implantat- position wurde in eine 3D-gedruckte Bohr- schablone überführt. Unter Verwendung der Schablone konnte das Implantat er- folgreich inseriert werden (Abb. 3). Die postoperative röntgenologische Kontrolle bestätigte eine regelrechte Positionierung des Implantats (Abb. 4). Um ein stabiles Weichbewebe auf Höhe der Implantat- schulter zu generieren, wurde eine indivi- duelle Einheilkappe aufgesetzt. Die erste Kontrolle nach Entfernung des Naht - materials am 7. postoperativen Tag zeigte ein gutes und stabiles Ergebnis mit entzündungsfreier Weichgewebesituation

Abb. 1: Präoperative klinische Situation

Abb. 2: Dreidimensionales Röntgen mit Planung der Implantatposition

Abb. 3: Implantatinsertion unter Verwendung der Bohr- schablone

Abb. 4: Postoperative OPTG

FALL 3

Abb. 16: Keyvan Sagheb, MKG-Chirurgie Uniklinik Mainz

Abb. 6 a/b: Endgültige prothetische Versorgung

Abb. 5: Postoperatives Follow -up nach einer Woche mit individuellem healing cap

a b

(5)

Bei einteiligen Zirkonoxidim- plantaten ist eine hohe chirur- gische Präzision bei der Posi-

tionierung notwendig, um später eine gute prothetische

Versorgung zu ermöglichen.

(Abb. 5). Die prothetische Versorgung er- folgte nach einer dreimonatigen Einhei- lungsphase. Die Implantatabformung wur- de mittels Pick-Up-Technik durchgeführt.

Der definitive Zahnersatz wurde aus einer Hybridkeramik gefräst (Enamic, VITA Zahn- fabrik, Bad Säckingen) und mittels selbst- adhäsiven Komposit-Befestigungszements (RelyX Unicem, 3M ESPE, Seefeld) einge- setzt (Abb. 6a/b). Ein Zahnfilm wurde zu Beginn der Belastung des Implantats ange- fertigt, sowie zur Kontrolle der vollständigen Entfernung der Zementüberschüsse.

DISKUSSION

Die Einzelzahnlücke im sichtbaren Seiten- zahnbereich stellt eine hinreichende Indi- kation zur Insertion eines einteiligen Zir- konoxidimplantats dar [9]. Aufgrund der Einteiligkeit ist eine hohe chirurgische Prä- zision bei der Positionierung notwendig, um später eine gute prothetische Versor- gung zu ermöglichen. Die Ausrichtung entscheidet über den späteren Sitz der Krone und kann nur noch minimal verän- dert werden. Gleichzeitig erfordert die Pro- thetik ein hohes Maß an Erfahrung im Um- gang mit dem Implantat. Dabei spielt nicht nur erneut die Ausrichtung sondern auch die recht filigrane Ankopplung zur Befesti- gung der Krone eine entscheidende Rolle.

Die Verwendung einteiliger Implantate er- fordert daher eine genaue Planung und sollte nur von erfahrenen Implantologen durchgeführt werden. Ein sorgfältiges

Backward planning in enger Zusammen- arbeit mit dem Prothetiker sowie die Ver- wendung von Bohrschablonen („guided“) ist am Anfang äußerst empfehlenswert.

Dabei sollte beachtet werden, dass auch für eine solide virtuelle dreidimensionale Planung Erfahrung erforderlich ist.

Die in diesem Artikel vorgestellten Fäl- le zeigten die ausgesprochen gute Weich- gewebeheilung an Zirkonoxidimplantaten.

Gleichzeitig bestand in den klinischen Fol- low-up-Untersuchungen kein Anhalt für ei- ne verminderte Osseointegration. Auch die simultan durchgeführte interne Sinus- liftaugmentation erfolgte komplikations- frei. Nachteilig ist bei den einteiligen Im- plantaten jedoch die schwierige protheti- sche Versorgung. Zukünftig wird sich zei- gen, ob die bereits auf dem Markt erhältli- chen, zweiteiligen Zirkonoxidimplantate, mit größerem Einsatzspektrum, sich ge- genüber den einteiligen Zirkonoxidimplan- taten durchsetzen werden.

Interessenkonflikte: Die Autoren B. Be- ger und K. Sagheb haben eine wissen- schaftliche Kooperation mit der Firma Vita in der Durchführung tierexperimenteller und klinischer Studien an der Universitäts- medizin Mainz seit 2017. Die anderen Au- toren haben keine Interessenkonflikte.

Dr. Dr. Benjamin Beger Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Mainz

benjamin.beger@unimedizin-mainz.de

Foto: MKG Chirurgie, Uniklinik Mainz

PROF. DR. DR. BILAL AL-NAWAS Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-,

Kiefer- und Gesichtschirurgie − Plastische Operationen al-nawas@uni-mainz.de

DR. MONIKA BJELOPAVLOVIC Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Universitätsklinikum Mainz monika.bjelopavlovic@unimedizin-mainz.de

Foto: privat

PD DR. DR. KEYVAN SAGHEB Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Mainz

keyvan.sagheb@unimedizin-mainz.de

Foto: privat

ZÄ SYLVANA SEISS Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Universitätsklinikum Mainz

sylvana.seiss@unimedizin-mainz.de

Foto: privat

Foto: privat

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Literatur

Referenzen

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