Informationen zum Übertritt nach der 4. Klasse Grundschule
Elfriede Drescher
(Albert-Schweitzer-Mittelschule) Beratungslehrerin für die
Grundschule St. Johannis und
Jean-Paul-Grundschule
Themen
Das gegliederte Schulwesen in Bayern Schulerfolg – was ist wichtig?
Der Übertritt:
Die Mittelschule Die Realschule
Die Wirtschaftsschule Das Gymnasium
Termine, Adressen, Beratungsangebote
Inhaltsübersicht
28.11.2021
Übertritt: Viele Wege führen zum Ziel
Unser Schulsystem ist durchlässig – nach jedem Abschluss ist ein
Anschluss möglich!
Realistische Ziele sind wichtig für
den Erfolg!
13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2
1 Grundschule
G ymnasium
Real- schule
Mittlerer Schulabschluss
Die bayerische Schule – ein gegliedertes Schulsystem
WS M-Zweig
Mittel- schule
M- Zweig
28.11.2021 ➢Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken - mail@sb-ofr..de
12 11 10 9 8 7 6 5 4 3
Mittel- schule
M- Zug
Wirt- schafts-
schule
Real- schule
G13 G12
Gymnasium
Mittlerer Schulabschluss
Grundschule Förde rsc hule
Förderschule (BS/BFS/FOS/Gym)Hochschulreife (FH bzw. Universität)
duales System
mit Berufsschule Berufsfachschule Mittlerer Bildungsabschluss Fach-
akademie Fachschule
Berufliche Oberschule
BOS Berufliche Oberschule
FOS
h MS/RS/WS/Gym)
MS-Abschluss / Quali
Allg. Hochschulreife
Nach dem Mittleren Schulabschluss ermöglicht nicht nur das Gymnasium
die Hochschulreife
1 3
13
Wie geht es danach weiter?
• Übertritt an eine Mittelschule, an eine Realschule oder an ein Gymnasium
• Mögliche Beratung durch den Klassenlehrer,
Beratungslehrkraft, Staatliche Schulberatungsstelle, Schulpsychologen
Grundschule 4. Jahrgangsstufe
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• Formular ähnlich den bekannten Zeugnissen
• Unterschied: Durchschnitt aus Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachunterricht
• mit Eignungsfeststellung
• bis 2,33 geeignet für Gymnasium, Realschule, Mittelschule
• bis 2,66 geeignet für Realschule, Mittelschule
• ab 3,0 geeignet für Mittelschule
• Ausgabe am 2. Mai 2022
Übertrittszeugnis
Entscheidungshilfen - Kompetenzen
Sprachkompetenz in den Bereichen Lesen, Wortschatz,
mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit,
Rechtschreibung
Mathematische Kompetenz in den Bereichen
Geometrie, Zahlenrechnen (Grundrechenarten),
sachbezogenes Rechnen Arbeitsweise
selbstständig, zügig,
konzentriert, ausdauernd, pflichtbewusst,
genau, ordentlich, problemlösend,
praxisorientiert
Interessen und Einstellungen Lernmotivation, Aufmerksamkeit,
Wissbegierde, Frustrationstoleranz
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Entscheidungshilfen –Schülerpersönlichkeit
Selbstbewusstsein
Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen
Erfolgsorientierung und
Wille zum Gelingen
Anerkennung eigener Grenzen
Vertrauen in die eigenen
Fähigkeiten
Entscheidungshilfen - Schülerpersönlichkeit
Bewältigung neuer Anforderungen optimistische
Einstellung
Misserfolge
„wegstecken“
können
sich selbst helfen können
zu den Anforderungen passende Fähigkeiten
haben
Gymnasium
Wirtschaftsschule
Gymnasium Realschule Mittelschule
bis 2,33 D,M,HSU
geeignet
bis 2,66 D,M,HSU
geeignet
D,M,HSU
Übertrittsbedingungen von Jgst. 4 in Jgst. 5 im Überblick
geeignet
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Gymnasium
Die drei Säulen der Mittelschule
• „Stark als Person“ ->
Klassleiterunterricht, Begleitung durch Jugendsozialarbeit an Schulen, Streitschlichter, soziales Lernen
• „Stark für den Beruf“ ->
intensive Berufsorientierung, vertiefter Praxisbezug und hohe Handlungsorientierung
• „Stark im Wissen“ ->
individuelle Förderung mit begabungsgerechten Abschlüssen, Möglichkeit eines Mittleren
Schulabschlusses
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Lernfeld
„Wirtschaft und Beruf“
• Fach „Wirtschaft und Beruf“: ab 5. Jahrgangsstufe
• 5./6. Jahrgangsstufe: Werken/Gestalten, Informatik
• ab 7. Jahrgangsstufe praktische Fächer:
> Berufsorientierender Zweig Technik
> Berufsorientierender Zweig Wirtschaft
> Berufsorientierender Zweig Soziales
• Betriebspraktika in der 8. und 9. Klasse
• Zusätzliche berufsorientierende Angebote durch Handwerkskammer und anderen Institutionen
• Intensive Zusammenarbeit mit der Berufsberatung
Abschlüsse an der Mittelschule
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1. Erfolgreicher
Mittelschulabschluss am Ende der 9. Jahrgangsstufe
2. Qualifizierender
Mittelschulabschluss am Ende der 9. Jahrgangsstufe
Regelklasse:
Mittlere-Reife-Klasse (M-Klasse)
3. Mittlerer Schulabschluss am Ende der 10. Klasse
28.11.2021
Regelklasse 6 Regelklasse 7 Regelklasse 8 Regelklasse 9
M7 M8 M9 M10
Von der Regelklasse in den M-Zug
Erhöhtes Anforderungsniveau in den M-Klassen
„Das Anforderungsniveau orientiert sich am mittleren Schulabschluss und ist deutlich höher als in den Regelklassen.“
Erhöhtes
Anforderungsniveau in den M-Klassen
Höheres Arbeitstempo
Höhere Selbständigkeit Vertiefung und Aus- weitung der Lerninhalte Vorrückungsbestimmungen
wie an RS und Gymnasien
Schwierigere Aufgabenstellungen
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Wege zum Mittleren Schulabschluss nach der Mittelschule
Erfolgreicher Mittelschulabschluss oder „Quali“
Wirtschaftsschule (zweistufig)
Berufsschule im dualen System oder
Berufsfachschule:
Quabi M 10 oder
9 + 2
M9+M10
Gymnasium
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Bildungsauftrag der Realschule
Die Realschule vermittelt eine fundierte Allgemeinbildung und
schafft Grundlagen für eine berufliche bzw. schulische
Weiterqualifizierung.
Der Unterricht in der Realschule
ist deshalb geprägt von einer
engen Verbindung von Theorie
Unterschiede zum Gymnasium
• Eine Pflichtfremdsprache
• Wahl einer zweiten Fremdsprache (Französisch) möglich
• Pflichtunterricht überwiegend am Vormittag
• Stärkere Betonung der beruflichen Orientierung
• Weniger theoretische Durchdringung bestimmter Unterrichtsinhalte
• Vermittlung theoretischer Kenntnisse im Bezug
auf die Lebenswirklichkeit und Erfahrungen der
Schüler
Unterschiede zur Mittelschule
• Fachlehrerprinzip
• Keine Zusammenfassung bestimmter
Unterrichtsfächer (z.B. Natur und Technik oder Geschichte-Politik-Geografie)
• Unterrichtsfächer, die systematisch an der FOS/BOS weitergeführt werden
• Unterrichtsinhalte vertiefter
• Unterrichtsinhalte weniger praxisbezogen und
weniger anschaulich konkret
Profil Realschule ab 7. Klasse
Wahlpflichtfächergruppe I
mathematisch-
naturwissenschaftlich- technisch
Wahlpflichtfächergruppe II wirtschaftlich
Wahlpflichtfächergruppe III a
fremdsprachlich
Wahlpflichtfächergruppe III b
musisch-gestalterisch, gesundheitlich, sozial
28.11.2021 ➢Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken - mail@sb-ofr..de
Von der Grundschule an die Realschule
Übertritt an eine Realschule
bis Ø 2,66 (D,M,HSU)
geeignet für den Besuch einer Realschule
Probeunterricht an Realschule in D/M
Bei bestandenem Probeunterricht 3/4 oder Elternwille bei 4/4
mit Beratungsgespräch
ab Ø 3,00
(D,M,HSU)
Übertritt aus Klasse 5 der Mittelschule
Realschule 5. Jahrgangsstufe
Ø 2,5 oder besser
Deutsch und Mathematik im Jahreszeugnis
Mittelschule 5. Jahrgangsstufe
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Gymnasium
Wirtschaftsschule
Profil der Wirtschaftsschule
Allgemeinbildung an der Wirtschaftsschule:
Deutsch, Englisch, Mathematik, Religion / Ethik; Geschichte / Sozialkunde; Mensch und Umwelt; musisch-ästhetische
Bildung, Sport
Berufsbildung an der Wirtschaftsschule:
Übungsunternehmen
Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle Informationsverarbeitung
Wirtschaftsgeografie
Wahlfach Spanisch möglich
Wirtschaftsschule
Die Wirtschaftsschule wird in folgenden Formen angeboten:
• vierstufige Wirtschaftsschule (7. - 10. Jgst.)
• dreistufige Wirtschaftsschule (8. – 10. Jgst.)
• zweistufige Wirtschaftsschule (10. - 11. Jgst.)
• Neu: ab der 6. Klasse = Vorklasse der
vierstufigen Ausbildung
Klasse 6 Klasse 7 Klasse 9
7. Klasse (vierstufige WS)
8. Klasse (dreistufige WS, in Bayreuth nur an der Privaten Wirtschaftsschule möglich
10. Klasse (zweistufige WS)
Wirtschaftsschule
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6. Klasse (Vorklasse)
Klasse 5
Ø 2,66 in D, M, E
28.11.2021
Kein Abschluss ohne Anschluss!
Wege nach dem Mittleren
Bildungsabschluss
Mittlerer Bildungsabschluss
Allge- meine
HSR
Gym- na- sium
10./11.
Klasse
Allgemeine HSR/
Fachhochschulreife Fachoberschule
13. Klasse 11. und 12. Klasse
Berufsabschluss Berufsausbildung
Techniker Meister
Fachschule Allgemeine/
Fachgebundene HSR
Fachhochschulreife
Berufsober- schule
12. und 13.Klasse
Fachhochschule
Universität
ca. 8 % 20-30 % 70-80 %
Gymnasium
Profil des Gymnasium
Die bayerischen Gymnasien
• vermitteln eine breite, vertiefte Allgemeinbildung
• fördern das fächerübergreifende und problemlösende Denken
• bereiten sowohl auf ein Hochschulstudium als auch auf eine anspruchsvolle Berufsausbildung vor
• verlangen das Erlernen von mindestens zwei Fremdsprachen
• vertiefen im G9 die MINT-Fächer und die politische Bildung
• fördern auch hochbegabte Schüler und Schülerinnen besonders
• setzen Leistungsvermögen und Anstrengungsbereitschaft voraus
• legen Wert auf individuelle Förderung
28.11.2021 ➢Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken - mail@sb-ofr..de
Eignung
Gymnasiastinnen und Gymnasiasten
• sind neugierig auf ihre Umwelt
• haben Freude am Entdecken
• verfügen über vielfältige Interessen
• können sich gut konzentrieren und
ausdauernd mit einer Sache beschäftigen
• sind leistungsbereit und leistungsfähig
• lernen schnell und zielstrebig
➢Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken - mail@sb-ofr..de 28.11.2021
Zuordnung der Zweige zu den Bayreuther Gymnasien
• Gymnasium Christian-Ernestinum: humanistisch, sprachlich, naturwissenschaftlich-technologisch
• Graf-Münster-Gymnasium: sprachlich, naturwissenschaftlich- technologisch
• Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium: musisch, sprachlich, naturwissenschaftlich-technologisch
• Richard-Wagner-Gymnasium: sprachlich,
sozialwissenschaftlich, wirtschaftswissenschaftlich
• Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium:
wirtschaftswissenschaftlich, naturwissenschaftlich-
technologisch
Von der Grundschule ans Gymnasium
Übertritt an das Gymnasium
bis Ø 2,33
(D,M,HSU)
geeignet für den Besuch eines Gymnasiums
Grundschule 4. Jahrgangsstufe
Probeunterricht am Gymnasium in D/M
Bei bestandenem Probeunterricht 3/4 oder mit Elternwille bei 4/4
ab Ø 2,66 (D,M,HSU)
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Von der Mittelschule ans Gymnasium
Übertritt an das Gymnasium
In die 6. Jgst.
Übertritt nach bestandener Aufnahmeprüfung
+ Probezeit
(Ausnahme, sehr selten!!)
In die 5. Jgst.
bei Durchschnitt > 2,0
in Ausnahmen Härtefallregelung (über Lehrerkonferenz)
bis Ø 2,0 im Jahreszeugnis (D,M)
unbeschränkter Übertritt
Der Probeunterricht
• sinnvoll, wenn das Kind länger krank war oder besondere Belastungen vorhanden sind
• nicht ratsam bei prüfungsängstlichen Kindern
• in den Fächern Deutsch und Mathematik
• mündliche und schriftliche Leistungserhebung
• schriftliche Leistungserhebung bayernweit einheitlich
• durchgeführt an einem Gymnasium von Lehrkräften der Gymnasien oder an der aufnehmenden
Realschule von deren Lehrkräften
• Dauer: 3 Tage/17. – 19. Mai 2022
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Probeunterricht - Inhalte
Anforderungen:
Deutsch: - Fragen zum Textverständnis - Schreibauftrag
- Rechtschreibung (angelehnt an Test aus der GS)
! ev. Gutachten!
- Sprachkompetenz (Fragen/Aufgaben zur Grammatik)
Mathematik: - Formales Rechnen
- Lösen von Sachaufgaben
Bestehen des Probeunterrichts
• Der Probeunterricht ist bestanden, wenn in dem einen Fach mindestens die Note 3
und in dem anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht wurde.
• Bei den Noten 4 und 4 im Probeunterricht entscheiden die Erziehungsberechtigten (Elternwille).
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Schüler nichtdeutscher Muttersprache
GrSO § 6 (5):
Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache können mit einem Notendurchschnitt von 3,33 an eine Realschule oder ein Gymnasium wechseln, wenn
1.) die Aufnahme an eine deutsche Schule nach Jahrgangsstufe 1 erfolgte und
2.) eine Jahresfortgangsnote im Fach Deutsch (nicht DaZ!) erteilt wurde und
3.) die entsprechende Eignung dadurch festgestellt
wurde, dass der Notendurchschnitt auf Grund von
noch behebbar erscheinenden Mängeln in der
Übertrittsbedingungen
➢Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken - mail@sb-ofr..de
GSO/RSO § 2 (2) Satz3:
Die Aufnahme setzt voraus, dass die Schülerin oder der Schüler […]
am 30. September das 12.
Lebensjahr noch nicht vollendet hat; über Ausnahmen in beson- deren Fällen entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter.
28.11.2021
Anmeldung – Termin und Unterlagen
• 9. bis 13. Mai 2022 (Realschule/Gymnasium)
• Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule
• Geburtsschein oder Geburtsurkunde
• ggf. Sorgerechtsbeschluss
• eventuell schulpsychologische Stellungnahme einer LRS oder Legasthenie*
(*Nach dem Übertritt vom Schulpsychologen der aufnehmenden Schule bestätigen lassen.)
• Impfnachweis über die Masernschutzimpfung
➢Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken - mail@sb-ofr..de
Weitere Informationen:
28.11.2021
www.schulberatung.bayern.de/schulberatung/bayern/
schullaufbahnberatung/
www.km-bayern.de/eltern/schularten/uebertritt- schulartwechsel.html
www.isb.bayern.de
www.mein-bildungsweg.de (Möglichkeit, verschiedene Bildungswege durchzuspielen)
Infos zu allen Bayreuther Schulen:
https://www.bayreuth.de/rathaus-
buergerservice/bildung-wissen/schulen/
Termine der Infoveranstaltungen
Stand November 2021 – bitte auf aktuelle Veröffentlichungen in der Tagespresse achten!
GCE: 12.3.2022
RWG: 19.3.2022
Alexander-von Humboldt-RS: 23.3.2022
WWG: 25.3.2022
MWG: 26.3.2022
GMG: 02.4.2022
Sie haben weitere Fragen ?
• Beratungslehrerin Elfriede Drescher
• Mail: ass-beratung@gmx.de
• Regelmäßige Sprechstunde dienstags von 12.15 bis 13 Uhr an der Albert-Schweitzer-Mittelschule (mit Voranmeldung!), in dieser Zeit auch telefonisch zu erreichen unter 0921/79 29 713
• Zusätzliche Termine zur Übertrittsberatung:
– Dienstag, 07.12.2021, von 13 Uhr bis 14 Uhr – Dienstag, 14.12.2021 von 13 Uhr bis 14 Uhr – Mittwoch, 15.12.2021 von 16 Uhr bis 17 Uhr
Jeweils unter der Telefonnummer 0921/7929713
28.11.2021