Prozeßmanagement in der Produktentwicklung
Von der Fakultät für Maschinenwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften
genehmigte Dissertation
vorgelegt von
Diplom-Ingenieur Jens Erich Kamphausen aus Rheydt, jetzt Mönchengladbach
Berichter:
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. (BR) Prof. h.c. (TJ) Tilo Pfeifer Univ.-Prof. Dr.-Ing. Günther Reinhart
Tag der mündlichen Prüfung: 13. Februar 1998
D 82 (Diss. RWTH Aachen)
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1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Problemstellung und Zielsetzung 3
2 Total Quality Management als ganzheitlicher Ansatz zur Unter-
nehmensentwicklung 7 2.1 Der Qualitätsbegriff im Wandel der Zeit 7 2.2 Philosophie und Prinzipien des Total Quality Managements (TQM) 13 2.2.1 Übersicht 13 2.2.2 Das Prinzip der Zielorientierung 15 2.2.3 Das Prinzip der Prozeß- und Kundenorientierung 16 2.2.4 Das Prinzip der ständigen Verbesserung 18 2.2.5 Das Prinzip der Meß- und Sichtbarkeit 20 2.2.6 Kultur- und Strukturwandel zu TQM 22 2.3 Die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen 23 2.3.1 Der Systembegriff 24 2.3.2 Verschiedene Modelleeines QM-Systems 26 2.4 Bisherige Umsetzung von TQM in der Praxis 28 2.5 Zwischenfazit 31
3 Ansätze des Qualitätsmanagements in der Produktentwicklung 35 3.1 Kennzeichen der Produktentwicklung 35 3.1.1 Begriffliche Grundlagen 35 3.1.2 Die Produktentwicklung als komplexes System 37 3.2 Notwendige Ziele des Qualitätsmanagements 39 3.3 Bisherige Ansätze des Qualitätsmanagements 41 3.3.1 Verbesserung der Ablauforganisation 41 3.3.2 Verbesserung der Aufbauorganisation 45 3.3.3 Der Einsatz von Qualitätsmethoden 47 3.3.4 Forcierung der Computerunterstützung 50
3.3.5 Förderung des Qualitätsbewußtseins 53 3.4 Zwischenfazit 54
4 Anforderungen an das Prozeßmanagement im komplexen
Betrachtungssystem der Produktentwicklung 57 4.1 Prinzipien überlebensfähiger Systeme in der Natur 57 4.2 Stoßrichtungen zu Total Quality 61 4.3 Prozeßorientierung in der Produktentwicklung 63 4.3.1 Eigenschaften des Produktentwicklungsprozesses 63 4.3.2 Notwendigkeit einer Modellbildung 66 4.4 Der Mensch im Mittelpunkt des Qualitätsmanagements 67 4.5 Qualitätspolitik als Basis des Prozeßmanagements 70 4.5.1 Von der Vision zu Geschäftszielen 71 4.5.2 Strategie des Gleichgewichts 73 4.6 Vergleich vorliegender Arbeiten 74
5 Methodik des Prozeßmanagements in der Produktentwicklung 77 5.1 Struktur der Methodik 77 5.2 Das Prozeßmodell 79 5.2.1 Aufbau des Entwicklungsprozesses 79 5.2.2 Die Prozeßlandschaft 83 5.2.2.1 Die Betrachtungsebene der Prozeßlandschaft 83 5.2.2.2 Bestimmung der Prozeßketten 85 5.2.2.3 Darstellungskonstrukte 87 5.2.3 Die Prozeßbausteine 88 5.2.3.1 Die Betrachtungsebene der Prozeßbausteine 88 5.2.3.2 Bestimmung der relevanten Prozeßbausteine 90 5.2.3.3 Darstellungskonstrukte 91 5;2.4 Prinzipien zur Prozeßgestaltung 92 5.2.4.1 Konzentration auf die Wertschöpfung 93 5.2.4.2 Robustheit durch Standardisierung 94 5.2.5 Der Prozeß der Weiterentwicklung 96 5.2.6 Zwischenfazit 97 ii
5.3 Die Bewertungsmethodik 99 5.3.1 Qualitätsmessung im Entwicklungsprozeß 99 5.3.2 Zielbildung 102 5.3.2.1 Das Zielsystem 103 5.3.2.2 Prozeß der Zielvereinbarung 105 5.3.3 Ableitung prozeßrelevanterZielgrößen 107 5.3.3.1 Qualitätsdimensionen : 107 5.3.3.2 Vorgehensweise zur Ableitung von Merkmalen und
Meßgrößen 110 5.3.4 Zwischenfazit 112 5.4 Das Vorgehensmodell 113 5.4.1 Der Weg der Zielerreichung 113 5.4.2 Wirksames Verbesserungsmanagement 117 5.4.3 Systematische Problemlösung 118 5.4.4 Sichtbarkeit der Verbesserungen 122 5.4.5 Zwischenfazit 124
6 Fallbeispiel 127 6.1 Allgemeine Erfahrungen im Qualitätsmanagement 127 6.2 Prozeßmanagement in der Technologieentwicklung 129
6.2.1 Die Montageplanung als Bestandteil der integrierten
Produkt- und Prozeßentwicklung 129 6.2.2 Aufbau von prozeßorientierten Planungsgruppen 130 6.2.3 Zielvereinbarungsprozeß 131 6.2.4 Aufnahme der Prozeßlandschaft 133 6.2.5 Priorisierung einzelner Prozeßbausteine 136 6.2.6 Verbesserung des Beschaffungsprozesses 137 6.2.7 Reduzierung der Behälterinvestitionen 139
7 Zusammenfassung 141 8 Verzeichnisse 145 8.1 Verzeichnis der verwandten Abkürzungen 145 iii
8.2 Verzeichnis der verwandten Literaturquellen 147