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Politik im 2 0. Jahrhundert

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Politik im

2 0. Jahrhundert

Hartwich Grosser Hörn Scheffler

Herausgegeben, von Hans-Hermann Hartwich

f

westermann

VB TU Darmstadt

51565339

(2)

I n h a l t (Übersicht)

1 Politikwissenschaftliche Analyse . . 1.1 Was ist Politik?

1.2 Was ist Politikwissenschaft?

1.3 Macht als Voraussetzung politischer Gestaltung

1.4 Ideologien als Rechtfertigung politi- scher Ziele

1.5 Grundtypen politischer Systeme .. ..

2 Politische Leitbilder

2.1 Elemente des Leitbildes der freiheitli- chen Demokratie

2.2 Der marxistische Kommunismus 3 Der Nationalsozialismus

3.1 Merkmale faschistischer Bewegungen 3.2 Die nationalsozialistische Weltan-.

schauung

3.3 Der totalitäre Anspruch des national- sozialistischen Staates

3*. 4 Neonazistische Tendenzen nach 1945 4 Die Bundesrepublik Deutschland 4.1 Geschichte und politisches Selbst-

verständnis

4.2 Soziale Strukturen und Wirtschaftssy- stem

4.3 Pluralistische Gesellschaft und politi- sche Partizipation

4.4 Politische Repräsentation im demo- kratischen Staat

4.5 Das Parlamentarische Regierungssy- stem

4.6 Regierung und Verwaltung im moder- nen Leistungsstaat

4.7 Rechtsstaatlichkeit 4.8 Staat und Wirtschaft •

4.9 Innere Bestimmungsgründe der aus- wärtigen Politik

4.10 Zum Vergleich der Bundesrepublik Deutschland mit der DDR

5 Das Regierungssystem der DDR 5.1 Grundlagen

5.2 Bedingungsfaktoren und Strukturen des Regierungssystems der DDR . . . 5-3 Innere Bestimmungsfaktoren auswärti-

ger Politik

5.4 Probleme des politischen Systems

15 6 Europa 331 16 6.1 Entstehung und Struktur der westeu- 20 ropäischen „Gemeinschaften" 332

6.2 Wege und Probleme der Gemein-

29 Schaftsbildung in Westeuropa 345 6.3 Osteuropäische Zusammenarbeit und 34 Integrationsbemühungen 355 36

7 Auswärtige und internationale Po- 41 litik 369

7.1 Grundprobleme internationaler Politik 370 43 7.2 Politische Konstellationen und Ten- 80 denzen im internationalen System

heute 387 99 7.3 Das Problem der Friedenssicherung 100 im Atomzeitalter 403

7.4 Die Vereinten Nationen als Forum 105 zur Lösung internationaler Probleme 417

7.5 Deutschland in der internationalen 120 Politik 425 129 .

8 Entwicklungspolitik - Von der In- i 131) dustriellen Revolution (des 19.) jcur I

—. Dritten Welt (des 20. Jh.) ; i4 5 1 132^ 8.1 Industrialisierung und Unterentwick-

lung 452 155 8.2 Entwicklungsländer und Entwick-

lungspolitik 463 174

9 Internationale Wirtschaftsbezie- 206 hungen und Neue Weltwirt-

schaftsordnung 481 218 9.1 Internationale Wirtschaftsbeziehungen

vor 1945

236 Grundlagen - Begriffe 482 247 9-2 Das internationale Wirtschaftssystem 2527] 1945-1980 487

9.3 Der Nord-Süd-Konflikt als Ringen

.261 um eine neue Weltwirtschaftsordnung 498 265 10 Ökologie und Technik als Heraus-

forderung der Politik am Ende des 20.

273 Jahrhunderts 511 274 10.1 Die Zukunft in „Weltmodellen" .. .. 512

10.2 Ökologie und Ressourcen als globale 291 und nationale Probleme der Politik .. 514

10.3 Politische Probleme des technischen 322 Fortschritts 522 326 10.4 Grenzen der Politik? 531

(3)

Inhalt

1 Politikwissenschaftliche Ana- lyse

1.1 Was ist Politik?

1.1.1 Definitionsprobleme

1.1.2 Politische Aufgaben der Gegen- wart

1.2 Was ist Politikwissenschaft?

1.2.1 Ziele, Abgrenzung zu den Nach- barwissenschaften

1.2.2- Einteilung

1.2.3 Unterschiedliche Auffassungen von Wissenschaft , 1.2.3.1 Der „Kritische Rationalismus"

1.2.3.2 Der normativ-ontologische Wis- senschaftsbegriff

1.2.3.3 Der dialektisch-historische Wis- schenschaftsbegriff

1.2.3.4 Zusammenfassender Vergleich ..

1.3 Macht als Voraussetzung politi- scher Gestaltung

1.3.1 Definition der Macht

1.3.2 Grundlagen politischer Macht . . . . 1.3.2.1 Gewalt

1.3.2.2 Wirtschaftliche Macht als Grund- lage politischer Macht

1.3.2.3 Manipulation der Information als Grundlage politischer Macht 1.3.2.4 Legitimität

1.3.3 Das Problem der Machtbeschrän- kung und Machtkontrolle

1.4 • Ideologien als Rechtfertigung politi- scher Ziele

1.5 Grundtypen politischer Systeme ....

1.5.1 Probleme bei der Typenbildung ..

1.5.2 Beispiele für „Typen" politischer Systeme

1.5.2.1 Von der „politischen Demokratie"

bis zur „traditionalen Oligarchie":

f Ein Versuch der Erfassung aller politischer Systeme der Gegen- wart

1.5.2.2 Regierungssysteme innerhalb des 15 Typs „politische Demokratie" . . . . 38

1.5.2.2.1 Das parlamentarische System . . . . 39 16 1.5.2.2.2 Das präsidentielle System 39 16 1.5.2.2.3 Die Direktorialregierung in der

Schweiz 40 17

20

2 Politische Leitbilder 41 20

21 2.1 Elemente des Leitbildes der freiheit- lichen Demokratie 43 22 2.1.1 Die Idee der Menschenrechte . . . . 43 22 2.1.1.1 Ursprünge 43

2.1.1.1.2 Die Idee des Naturrechts in der 25 Antike 43

2.1.1.1.3 Das christliche Naturrecht 43 26 2.1.1.1.4 Die ständische Freiheitstradition 28 des Mittelalters 44

2.1.1.2 Das rationalistische Naturrecht .. 44 2.1.1.2.1 Die Verweltlichung des Natur- 29 rechts und die Vertragslehre 44 29 2.1.1.2.2 Die Verbindung von rationalisti- 29 schem Naturrecht und englischer 29 Freiheitstradition bei J O H N

LOCKE 46

30 2.1.1.3 Die politische Verwirklichung der Idee der Menschenrechte 47 30 2.1.1.3.1 Die Menschenrechte in England 31 und Nordamerika 47

2.1.1.3.2 Die französische Erklärung der 32 Rechte des Menschen und des

Bürgers 1789 48 2.1.1.3.3 Die Menschenrechte in den Ver- 34 fassungen des 19- und 20. Jahr-

hunderts 49 36 2.1.2 Die Idee der Herrschaft des 36 Rechts 50

2.1.2.1 Die Herrschaft des „gefundenen"

37 Rechts in Antike und Mittelalter 50 2.1.2.2 Rule of Law: Herrschaft des an die

freiheitliche Tradition gebunde- nen Rechts 51 2.1.2.3 Der liberale Rechtsstaat in Deutsch- 37 , land: Die Herrschaft des Gesetzes 51

(4)

2.1.2.3.1 Rechtsstaat und Polizeistaat 2.1.2.3.2 Die Verwirklichung des liberalen

Rechtsstaats

2.1.2.3.3 Die Aushöhlung des liberalen Rechtsstaats in der Weimarer Re- publik

2.1.2.4 Die Neubegründung der Herr- schaft des Rechts in der Bundesre- publik Deutschland

2.1.3 Die Idee der verantwortlichen Re- gierung

2.1.3.1 Das Beispiel England

2.1.3.1.1 Die Ursprünge des englischen Parlaments

2.1.3.1.2 Die Abwehr des Absolutismus ..

2.1.3.1.3 Die Entwicklung des parlamenta- rischen Regierungssystems 2.1.3.2 Die Interpretation des englischen

Regierungssystems durch Montes- quieu

3.2.1 Die^TTehre von der Gewaltentei- lung . . . . ,

3.2.2 Die Anwendung der Lehre Mon- tesquieus in den Vereinigten Staa- ten von Amerika

3.3 Die Entwicklung zur verantwortli- chen Regierung in Deutschland ..

3-3.1 Kants Lehre von der republikani- schen Verfassung

.3.3.2 Die Verantwortlichkeit der Regie- rung unter dem monarchischen Prinzip

2.1.3.3.3 Der Übergang zur parlamentari- schen Verantwortlichkeit

2.1.4 Die Idee der Demokratie 2.1.4.1 Die historische Entwicklung 2.1.4.1.1 Die Ursprünge der Idee der De-

mokratie

2.1.4.1.2 Wirkungen des Christentums 2.1.4.1.3Jean-Jacques Rousseau: Demokra-

tie am Scheidewege

2.1.4.1.4 Die Verbindung von Freiheit und Gleichheit: das angelsächsische Beispiel

2.1.4.2 Demokratiekonzeptionen im Streit der Meinungen

2.1.4.2.1 ©ie autonom legitimierte, plurali- stisch organisierte Demokratie 2.1.4.2.2 Die heteronom legitimierte, moni-

stisch organisierte Demokratie 2.1.4.2.3 Die Spannung zwischen Partiku-

larinteressen und Gemeinwohl als Zentralproblem der autonom legi- timierten, pluralistisch organisier- ten Demokratie

51 52

2.1.5 2.1.5.1 2.1.5.2

2.1 2.1.

2.1

•)

2.1 2.1

53 2.1.5.3

54 2.1.5.4 55 2.2 56 2.2.1 56

57 2.2.1.1 57 2.2.1.2 2.2.1.3 2.2.2 60

60 2.2.2.1 2.2.2.2 2.2.3 60 61

61 2.2.3.1

62 2.2.3.2 62 2.2.3.3 63 2.2.3.3 63 2.2.3.3 63 2.2.3.3 65

66 3 3.1 67 69 3.2

Die Idee des Sozialstaats 74 Anfänge 75 Das Sozialstaatsprinzip im Grund- gesetz der Bundesrepublik Deutsch- land 76 Triebkräfte der Entwicklung des Sozialstaats in der Bundesrepublik Deutschland 78 Grenzen des Sozialstaats? 78 Der marxistische Kommunismus .. 80 Die theoretischen Grundlagen: der dialektische und historische Mate- rialismus bei Marx und Engels .. 80 Der dialektische Prozeß in der Philosophie Hegels 80 Der historische Materialismus 81 Der dialektische Materialismus .. 86 Die Weiterentwicklung des dia- lektischen und historischen Mate- rialismus durch Lenin und Stalin 87 Die Revolutionslehre Lenins 87 Der Stalinismus 89 Die drei Richtungen im gegen- wärtigen Marxismus: der „wissen- schaftliche Kommunismus" in der Sowjetunion, der Maoismus und der Reformkommunismus 91 Der „wissenschaftliche Kommu- nismus" in der gegenwärtigen So- wjetunion 91 Die „Große Lehre Mao Tse- tungs" 93 Der „Reformkommunismus" 95 1 Entstehung, Grundsätze 95 .2 Jugoslawiens Rätemodell als Vor-

bild 96 3 Der „Eurokommunismus" 96

Der Nationalsozialismus 99 Merkmale faschistischer Bewegun-

gen 100

Die nationalsozialistische Weltan- schauung 105 70 3.2.1 Entstehung und Grundlagen .... 105

3.2.2 Das Rassebewußtsein als Grund- 71 lagedernationalsozialistischen Welt-

anschauung 109 3.2.2.1 Der Glaube an die Vorherrschaft

der „arischen Rasse" 109 3.2.2.2 Die politische Funktion des Ras- 12- senantisemitismus 110

(5)

3.2.2.3 Hitler und die völkischen Ziele .. 113 3.2.3 Die Lebensraumtheorie 116 3.2.4 Das Verhältnis von Volk und

Staat 117 3-3 Der totalitäre Anspruch des natio-

nalsozialistischen Staates 120 3.3.1 Die Ausgangsposition: Der Macht-

ergreifungsprozeß 120 3.3.2 Erfassung und Gleichschaltung al-

ler Bevölkerungskreise 121 3.3.3 Aufgabe und Bedeutung der Pro-

paganda 122 3.3.4 Zur Lebenssituation des einzelnen

im nationalsozialistischen Staat .. 125 3.4 Neonazistische Tendenzen nach

1945 129

4 Die Bundesrepublik Deutsch- land 131 4.1 Geschichte und politisches Selbst-

verständnis 132 4*. 1.1 Die Bundesrepublik Deutschland

im Zusammenhang der deutschen Verfassungsgeschichte 132 4.1.1.1 Verfassungsgeschichtliche Merk-

male Deutschlands bis 1945 132 4.1.1.2 Sozialgeschichtliche Merkmale

Deutschlands 134 M J . _Wjrtschaftsgeschlch5rMerkffide 7 3 ? 4.1.2 • Die geschichtlichen Bedingungen

der Entstehung 137 4.1.2.1 Die Ausgangssituation 1945 137 4.1.2.2 Länderparlamentarismus und Zwei-

zonen-Wirtschaftsrat 139 4.1.2.3 Die Gründung der Bundesrepu-

blik Deutschland 139 4.1.3 Verfassungsrecht und sozialer

Wandel " 141 4.1.3.1 Die normativen Elemente: Grund-

rechte und Grundsätze 141 4.1.3.2 Die organisatorischen Elemente:

Verfassungsorgane und ihre Siche- rung 144 4.1.3.3 Das Verfassungsrecht und der so-

ziale Wandel 147 4.1.4 Die Bundesrepublik Deutschland B und Berlin (West) 149

4.1.4.1 Die Zugehörigkeit des Landes Ber- lin zur Bundesrepublik Deutschland 150 4.1.4.2 Rechtseinheit und „Bindungen" .. 150 6

4.1.4.3 Berlin im Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland 153 4.2 Soziale Strukturen und Wirt-

schaftssystem 155 4.2.1 Soziale Strukturen als politische

Handlungsbedingungen 155 4.2.1.1 Bevölkerungsentwicklung und Sied-

lungsstruktur 155 4.2.1.2 Soziale Differenzierung und poli-

tische Gleichheit 157 4.2.1.3 Berufsstruktur und politische Re-

präsentation 158 4.2.2 Die Konstituierung des Wirt-

schaftssystems 159 4.2.2.1 Die wirtschaftspolitischen Wei-

chenstellungen 1947-1949 159 4.2.2.2 Das theoretische Modell 161 4.2.2.3 Wirtschaftssystem und Verfassung 161 4.2.3 Soziale Marktwirtschaft und wirt-

schaftlicher Wandel 163 4.2.3.1 Soziale Marktwirtschaft im Wan-

del - Vier Phasen der Wirtschafts- <j politik 164 g 4.2.3.2 Grundbegriffe der Makroökono- - j

mie und der Wirtschaftspolitik .. 165 4.2.3.3 Strukturelle Veränderungen in der

Wirtschaft 169 4.2.3.4 Wirtschaftliche Konzentration .... 170 4.2.3.5 Der Ausbau der Mitbestimmung 171 4.3 Pluralistische Gesellschaft und poli-

tische Partizipation 174 4.3.1 Die politischen Parteien 175 4.3.1.1 Rechtsprobleme der parteienstaat-

lichen Demokratie 175 4.3.1.2 Politische Entwicklung und so-

ziale Struktur der Parteien 179 4.3.1.3 Entwicklung und Bedeutung des

Parteiensystems 188 4.3.2 Gesellschaftliche Vereinigungen in

der Politik 190 4.3.2.1 Die Organisation von Interessen .. 190 4.3.2.2 Gesellschaftliche Vereinigungen in

der institutionalisierten politischen Willensbildung 194 4.3.2.3 Verbandspluralismus und Korpo-

ratismus 198 4.3-3 Bedeutung und Problematik der

Massenmedien 200 4.3.3.1 Rechtsfragen der Medienpolitik .. 200 4.3.3.2 Entwicklung und Struktur der

Massenmedien 202 4.3.3.3 „Öffentlichkeit" als politische Par-

tizipation 204

(6)

4.4 Politische Repräsentation im demo- kratischen Staat 206 4.4.1 Die Wahl der Abgeordneten . . . . 206 4.4.1.1 Das Wahlrecht 206 4.4.1.2 Die Kandidaten 207 4.4.1.3 Der Wahlkampf 209 4.4.2 Das Parlament als repräsentatives

Organ 210 4.4.2.1 Wählerstimmen u. Parlamentssitze 210 4.4.2.2 Die soziale Zusammensetzung des

Parlaments 212 4.4.2.3 Politik als Beruf 213 4.4.3 Die Organisation des Deutschen

Bundestages 214 4.4.3.1 Die Geschäftsordnung als politi-

sches Instrument 214 4.4.3.2 Die Fraktionen 214 4.4.3.3 Plenum und Ausschüsse 216 4.5 Das Parlamentarische Regierungs-

sySte% 218 4.5.1 Regierung und Opposition 218 4.5.1.1 Die „neue Gewaltenteilung" 218 4.5.1.2 Regierung und Parlamentsmehr-

heit 219 4.5.1.3 Die parlamentarische Opposition 225 4.5.2 Die föderalistische Komponente:

Der Bundesrat 227 4.5.3 Die präsidiale Komponente: Der

Bundespräsident 229 4.5.4 Die Funktionen des Deutschen

Bundestages 231 4.5.4.1 Parlamentsfunktionen im briti-

schen Modell und im deutschen Verfassungsverständnis 231 4.5.4.2 Die Kontrollfunktion des Bundes-

tages 232 4.5.4.3 Die Gesetzgebungsfunktion des

Bundestages 233 4.6 Regierung und Verwaltung im mo-

dernen Leistungsstaat 236 4.6.1 Regierung als politische Führung

und vollziehende Gewalt 236 4.6.1.1 Die Kanzlerdemokratie 236 4.6.1.2 Das Bundeskabinett 238 4.6.1.3 Die Schwerpunkte der „vollzie-

henden Gewalt" des Bundes 239 4.6.2 Verwaltung im Bundesstaat 239

(„kooperativer Föderalismus") 4.6.2.1 Die verfassungsrechtliche Kompe-

tenzverteilung 239 4.6.2.2 Der öffentliche Dienst 240 4.6.2.3 Kooperativer Föderalismus und

Politikverflechtung 242

4.6.3 Der moderne Leistungsstaat 243 4.6.3.1 Erhaltung der natürlichen Grund-

lagen des menschlichen Lebens .. 243 4.6.3.2 Der Sozialstaat 244 4.6.3.3 Öffentliche Ordnung und äußere

Sicherung 246 4.7 Rechtsstaatlichkeit 247 4.7.1 Rechtsstaatlichkeit und Rechtsga-

rantien im Grundgesetz 247 4.7.2 Das Bundesverfassungsgericht 248 4.7.2.1 Das Verfassungsorgan und seine

Kompetenzen 249 4.7.2.2 Die richterliche Überprüfung der

Gesetzgebung 249 4.7.2.3 Recht und Politik in der Verfas-

sungsgerichtsbarkeit 250 4.7.3 Die Bedeutung oberster Gerichts-

höfe neben dem Bundesverfas- sungsgericht 251 4.8 Staat und Wirtschaft 252 4.8.1 Wirtschaftskonjunkturen und ihre

Bedeutung für den Staat 252 4.8.1.1 Konjunkturen und Krisen 252 4.8.1.2 Inflation und Stagflation 253 4.8.1.3 Der Steuerstaat im Wirtschafts-

kreislauf 254 4.8.2 Staatliche Steuerung der privaten

Wirtschaft 255 4.8.2.1 Fiskalische Konzepte 255 4.8.2.2 Monetaristische Konzepte 256 4.8.2.3 Die Autonomie der Deutschen

Bundesbank 257 4.8.3 Tarifautonomie und Beschäfti-

gung 258 4.8.3.1 Festsetzung der Lohn- und Ar-

beitsbedingungen 258 4.8.3.2 Löhne und Preise 259 4.8.3.3 Beschäftigungspolitik 259 4.9 Innnere Bestimmungsgründe der

auswärtigen Politik 261 4.9-1 Sicherheitsinteressen 261 4.9.2 Normative Positionen 263 4.9-3 Ökonomische Interessen 263 4.10 Zum Vergleich der Bundesrepublik

Deutschland mit der DDR 265 4.10.1 Möglichkeiten und Grenzen des

Systemvergleichs 265 4.10.1.1 Theoretische Probleme des Ver-

gleichens 265 4.10.1.2 Kriterien des Vergleichs auf deut-

schem Boden 266

(7)

4.10.2 Vergleich „unter den Wertmaßstä- ben des Grundgesetzes" 269 4.10.3 Arbeit und soziale Sicherung des

einzelnen im Vergleich 271

5 Das Regierungssystem der D D R 273 5.1 Grundlagen 274 5.1.1 Sozialstruktur der Bevölkerung .. 274 5.1.2 Geographische und wirtschaftliche

Bedingungen 277 5.1.3 Grundlegung einer neuen politi-

schen Ordnung 279 5.1.3.1 Personalpolitische Weichenstel-

lung 280 5.1.3.2 Errichtung einer „antifaschi-

stisch-demokratischen Ordnung" 281 5.1.3.3 Erweiterung der kommunisti-

sclle^i Machtbasis durch die Grün- dung der SED 283 5.1.3.4 Umgestaltung der Eigentumsord-

nung 284 5.1.3.5 „Demokratisierung" der Gesell-

schaft 285

"5.1.4 Gründung der DDR 286 5.1.5 Aufbau des Sozialismus 288 5.2 Bedingungsfaktoren und Struktu-

ren des Regierungssystems der DDR 291 5.2.1 Übergangs-Verfassung 291 5.2.2 Zentralismus durch Einparteidik-

tatur der SED 292 5.2.2.1 Führungsanspruch der SED 292 5.2.2.2 Sozialstruktur der SED als Füh-

rungsproblem 293 5.2.2.3 Zentralistische innerparteiliche

Willensbildung und Entscheidung 294 5.2.2.4 Die Führungsspitze der SED .... 297 5.2.3 Einparteidiktatur im „Mehrpartei-

ensystem" r 299 52.4 Staat und „Nationale Front" als

Instrumente der SED - 3 0 0 5.2.5 Politische Funktionen der zentra-

l e n Staatsorgane 302 5.2.5.1 Die Volkskammer 302 5.2.5.2 Der Staatsrat 304 5.2.5.3 Der Ministerrat 305 5.2.6 Das Leitungssystem der SED in

Staat und Gesellschaft 306 5.2.6.1 Ämterbesetzung 306 5.2.6.2 Leitungsinstrumente in Staatsor-

ganen 306 8

5.2.6.3 Leitungsinstrumente in „Gesell- schaftlichen Organisationen" 307 5.2.7 Parteilichkeit im Rechtswesen .... 309 5.2.8 Beeinflussung und Steuerung der

Meinungsbildung 310 5.2.9 Zentral gelenkte Verwaltungswirt-

schaft 312 5.2.9.1 Grundzüge der Wirtschaftsorgani-

sation 312 5.2.9.2 Wirtschaftssystem zentralistischer

Planung 314 5.2.9-3 Probleme des Wirtschaftssystems 316 5.2.10 Institutionalisierte Sicherung der

Führungsrolle der Partei 318 5.2.10.1 Umfassendes Kontrollsystem .... 319 5.2.10.2 Bewaffnete Kräfte 319 5.3 Innere Bestimmungsfaktoren aus-

wärtiger Politik 322 5.3.1 Systembedingtes Verhalten 322 5-3.2 Nationale Frage und politische Le-

gitimierung 324 5.3-3 Wirtschaftliche Bedingungen 325 5.4 Probleme des politischen Systems .. 326 5.4.1 Legitimierungsprobleme der SED 326 5.4.2 Das Nachfolgeproblem der Füh-

rungsspitze 326 5.4.3 Sowjetischer Einfluß 327 5.4.4 Loyalität der Bevölkerung 328

6 Europa 331 6.1 Entstehung und Struktur der west-

europäischen „Gemeinschaften" 332 6.1.1 Prägende geschichtliche Kräfte in

Europa 332 6.1.2 Die „Europäische Gemeinschaft"

(EG) - Institutionen und Funktio- nen 334 6.1.3 Die westeuropäische Gemein-

schafts-Politik 340 6.1.3.1 Zollunion und Wirtschaftspolitik

- die Realität des „Gemeinsamen Marktes" 340 6.1.3.2 Agrarmarkt und Landwirtschafts-

politik 342 6.1.3.3 Begrenzungen und Perspektiven

der Gemeinschafts-Politik 343 6.2 Wege und Probleme der Gemein-

schaftsbildung in Westeuropa 345 6.2.1 Nicht verwirklichte Einigungs-

konzepte nach 1945 345

(8)

6.2.2 Gesellschaftliche Bedingungen der Gemeinschaftsbildung 349 6.2.2.1 Interessenverbände in Europa .... 349 6.2.2.2 Westeuropäische Parteiföderatio-

nen 350 6.2.3 Europa als politische Einheit: Pro-

bleme und Chancen 351 6.2.3.1 Europäische Kooperationen 351 6.2.3.2 Die Stabilität der westeuropäi-

schen Gemeinschaft - Rechtsqua- lität und innerer Zusammenhalt.. 353 6.2.3.3 Notwendigkeiten und Hemmnisse

der Europäischen Politischen Union 354 6.3 Osteuropäische Zusammenarbeit

und Integrationsbemühungen 355 6.3.1 Die Angleichung der politisch-

gesellschaftlichen Systeme 356 6.3-2 Zusammenarbeit und „Sozialisti-

sdie^Integration" 359 6.3.2.1 Integrationsziele 359 6.3.2.2 Militärische Zusammenarbeit . . . . 359 6.3.2.3 Politische Zusammenarbeit 360 6.3.2.4 Wirtschaftliche Integrationsbemü-

hungen 361 6.3-3 Probleme kommunistischer Zu-

sammenarbeit und Integration 364 6.3.4 Aspekte gesamteuropäischer Ge-

meinsamkeit 367

7 Auswärtige und internationale Politik 369 7.1 Grundprobleme internationaler Po-

litik 370 7.1.1 Verschiedenartigkeit von Men-

schen und Gesellschaften 370 7.1.2 Akteure im internationalen Bezie-

hungsgeflecht 373 7.1.2.1 Regierungen von National-

staaten .". 373 7.1.2.2 Von Nationalstaaten getragene in-

ternationale Organisationen -375 7.1.2.3 Transnationale Kräfte mit natio-

äialstaatlicher Verankerung 376 7.1.2.4 Transnationale Kräfte ohne natio-

nalstaatliche Bindung 376 7.1.3 Probleme der Analyse außenpoliti-

scher Entscheidungen von Natio- nalstaaten 377 7.1.3.1 Politisch-gesellschaftliches

System und Außenpolitik 378 7.1.3.2 Das nationale Interesse 379

7.1.4 Instrumente der Bewahrung und Veränderung des internationalen Systems 380 7.1.4.1 Machtpolitik 380 7.1.4.2 Internationale Rechtsvereinbarun-

gen/Völkerrecht 382 7.1.4.3 Diplomatie 384

7.2 Konstellationen und Tendenzen im internationalen System heute 387 7.2.1 Der Ost-West-Gegensatz 387 7.2.1.1 Entwicklungstendenzen 388 7.2.1.2 Strukturprobleme der westlichen

und östlichen Staatengruppierun- gen 389 7.2.1.3 Bestimmungsfaktoren der Außen-

politik der USA 390 7.2.1.4 Bestimmungsfaktoren der Außen-

politik der UdSSR 391 7.2.1.5 Kommunistische Parteien im Ost-

West-Konflikt 393 7.2.2 Die „Dritte Welt" als Bewegung

der „Blockfreien" in der interna- tionalen Politik 395 7.2.3 Regionale Konflikte im Schatten

des Ost-West-Gegensatzes 397 7.2.3.1 Die Nahost-Frage 397 7.2.3.2 Konfliktherd Südafrika 399 7.2.3.3 Aspekte des chinesisch-sowjeti-

schen Konfliktes 400 7.3 Das Problem der Friedenssicherung

im Atomzeitalter 403 7.3.1 Weltweit eskalierende Rüstung .. 403 7.3.2 Friedenssicherung durch Koexi-

stenzpolitik? 405 7.3.3 Friedenssicherung durch Ent-

spannnungspolitik? 406 7.3.4 Friedenssicherung und Sicherheit

durch kollektive Verteidigungs- bündnisse 408 7.3.4.1 Der Warschauer Pakt 409 7.3.4.2 Die Nordatlantische Verteidi-

gungsgemeinschaft (NATO) 409 7.3.5 „Gleichgewicht des Schreckens"

als Instrument der Friedenssiche- rung? 413 7.3.6 Abrüstung und Rüstungskontrolle

als Chancen für Friedenssiche- rung 414 7.3.7 Internationale „Friedensbewe-

gung" und die Kriegsächtung 415 7.4 DieVereintenNationenalsForumzur

Lösung internationaler Probleme .. 417

(9)

7.4.1 Entstehung einer weltweiten Staa- 8 Entwicklungspolitik - Von der tenorganisation 417 Industriellen Revolution (des 19.) 7.4.2 Frieden und Sicherheit als Ziele zur Dritten Welt (des 20. Jh.) .... 451

und Verhaltensgrundsätze 418

7.4.3 Die Generalversammlung als Welt- 8.1 Industrialisierung und Unterent- parlament 418 wicklung 452 7.4.4 Die Vormachtstellung der Groß- 8.1.1 Zur „Industriellen Revolution" in

mächte 419 Europa 452 7.4.5 Der Generalsekretär und die Exe- 8.1.1.1 Der revolutionäre Charakter der

kutive 421 Industrialisierung 452 7.4.6 Bewährung der UNO? 422 8.1.1.2 Die Industrialisierung in Deutsch-

land 453 7.5 Deutschland in der internationalen 8.1.1.3 Die Eigendynamik der „Industri-

Politik 425 eilen Revolution" 454 7.5.1 Die Bundesrepublik Deutschland 8.1.2 Die weltwirtschaftliche Dimen-

im internationalen System 426 sion der europäischen Industriali- 7.5.1.1 Historisch-politische Bedingungs- sierung 455

faktoren 426 8.1.2.1 Zum „Zeitalter der Entdeckun- 7.5.1.2 Aspekte der Beziehungen zu den gen" 455

westlichen Alliierten (Westorien- 8.1.2.2 Zum „Zeitalter des Imperialis- tiertfng) 427 mus" 455 7.5.1.3 Aspekte der Beziehungen zur 8.1.2.3 „Monokultur" - ein Beispiel 456

UdSSR. 428 8.1.3 Theorien über wirtschaftliche Ent- 7.5.1.4 Die Wirtschaftsbeziehungen als Di- wicklung und Unterentwicklung 457

mension der auswärtigen Politik .. 429 8.1.3.1 „Stufen" wirtschaftlicher Entwick- 7.5.1.5 Das Problem der staatlichen Ein- lung 457

* heit 431 8.1.3.2 Bevölkerungswachstum und Indu- 7.5.1.6 Außenpolitische Determinanten strialisierung 458

des politischen Systems 432 8.1.3.3 Theorien über Unterentwicklung, 7.5.2 Die Deutsche Demokratische Re- Modernisierung und Abhängig-

publik im internationalen System 433 keit 459 7.5.2.1 Historisch-politische Bedingungs-

faktoren 433 8.2 Entwicklungsländer und Entwick- le..2.2 Aspekte der Beziehungen zur lungspolitik 463

UdSSR (Ostorientierung) 433 8.2.1 Entwicklungsländer und Dritte 7.5.2.3 Die Wirtschaftsbeziehungen als Di- Welt 463

mension der auswärtigen Politik .. 435 8.2.1.1 Entwicklungsländer: Das Ergebnis 7.5.2.4 Das Problem der staatlichen Ein- der weltwirtschaftlichen Vertei-

heit 436 lung 463 7.5:2.5 Determinanten des politischen 8.2.1.2 Entwicklungsländer: Zwischen

Systems 437 „Least developed countries" und 7.5.3 Das Berlin-Problem als Faktor in „Schwellenländern" 464

der internationalen Politik 438 8.2.1.3 Die Dritte Welt: Ein Faktor der 7.5.3.1 Berlin (West) 439 internationalen Politik 465 7.5.3.2 Berlin (Ost) - 4 4 1 8.2.2 Entwicklungspolitik 467 7.5.4 Deutsch-deutsche Beziehungen .. 443 8.2.2.1 Entwicklungspolitik und Entwick- 7.5.4.1 ^Historische Bedingungsfaktoren .. 443 lungshilfe als Teil der Außenpoli- 7.5.4.2 Vertragliche Regelungen des Ne- tik 467

beneinanders zweier deutscher 8.2.2.2 Globale Entwicklungspolitik 468 Staaten 446 8.2.2.3 Von der Kapitalhilfe zum Techno- 7.5.4.3 Offene Probleme und Besonder- logietransfer 469

heiten : 447 8.2.3 Entwicklungshilfe und kollektive 7.5.4.4 Das Problem der Trennung der „Self-Reliance" 472

Deutschen 448 8.2.3.1 Überblick über die Welt-Entwick- 7.5.4.5 Probleme der deutschen Einheit 449 lungshilfe 472 10

(10)

8.2.3.2 Multilaterale Entwicklungshilfe des UNO-Systems und der EG 472 8.2.3-3 Entwicklungspolitik und Entwick-

lungshilfe der Bundesrepublik Deutschland 475 8.2.3.4 Kollektive „Self-Reliance" der

Entwicklungsländer 478

9 Weltwirtschaft - Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Neue Weltwirtschaftsordnung 481 9-1 Internationale Wirtschaftsbezie-

hungen vor 1945

Grundlagen - Begriffe 482 9.1-1 Überblick 482 9-1.2 Theorien und Entwicklung des in-

ternationalen Handels- und Wa- renverkehrs : 482 9.1.3 Theorien und Entwicklung des in-

ternationalen Währungswesens .. 485 9.2 Das internationale Wirtschaftssy-

stem 1945-1980 487 9.2.1 Die internationalen Handelsbezie-

" hungen 487 9-2.2 Die internationalen Währungssy-

steme 490 9.2.2.1 Das System von Bretton Woods .. 490 9.2.2.2 Sonderziehungsrechte 492 9.2.2.3 Flexible Wechselkurse und „Floa-

ting" 493 9.2.2.4 Das Europäische Währungssy-

stem ... 493 9-2.3 Die Multinationalen Konzerne als

Faktor der internationalen Wirt- schaftsbeziehungen 494 9.2.3.1 Begriff und Entstehung 494 9r2;3.2 Internationale und nationale Wirt-

schaft als konzerninterner Vor- gang 495 9.2.3.3 Kontrolle der MNC 497 9.3 Der Nord-Süd-Konflikt als Ringen _.

um eine neue Weltwirtschaftsord- tnung 498

9.3.1 Ein exemplarischer Fall: UN-See- rechtskonferenzen 498 9.3.2 Begriffe und Interessenstrukturen 499 9-3.3 Internationale Berichte und wis-

senschaftliche Studien zur Reform der Weltwirtschaftsordnung 503 9.3.4 Die Konturen einer Neuen Welt-

wirtschaftsordnung 505 9.3.4.1 Gesamtüberblick 505 9.3.4.2 Internationale Rohstoffpolitik .... 505 9.3.4.3 Handelsliberalisierung 508 9.3.4.4 Ressourcentransfer 509 9.3.4.5 Wirtschaftliche Mitbestimmung

des Südens 509

10 Ökologie und Technik als Her- ausforderung der Politik am Ende des 20. Jahrhunderts 511 10.1 Die Zukunft in „Weltmodellen" .. 512 10.2 Ökologie und Ressourcen als globale

und nationale Probleme der Politik 514 10.2.1 Wirtschaftskreislauf und Umwelt

- Die Erde als „Raumschiff" .... 514 10.2.2 Ökologie und Politik 516 10.2.3 Ressourcen und Energiepolitik .. 518 10.3 Politische Probleme des technischen

Fortschritts 522 10.3.1 Industrialisierung als technischer

Innovationsprozeß 522 10.3.2 Mikroelektronik - Schlüsseltech-

nologie der achtziger Jahre 525 10.3.3 Technikfolgen und ihre politische

Bewältigung 527 10.4 Grenzen der Politik? 531

Ausgewählte Literatur 533 Register 537 Bildquellennachweis 544

11

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