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„Patienten-Seminar“ zu Therapie bei Bewegungsstörungen Die derzeit verfügbaren Therapieverfahren bei Bewegungsstörungen ermöglichen es oft, Symptome entscheidend zu verbessern. Der Beginn einer Therapie stellt für die behandelten Patienten, w

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„Patienten-Seminar“

zu Therapie bei Bewegungsstörungen

Die derzeit verfügbaren Therapieverfahren bei Bewegungsstörungen ermöglichen es oft, Symptome entscheidend zu verbessern. Der Beginn einer Therapie stellt für die behandelten Patienten, wie auch für ihre Angehörigen, oft eine grundlegende Änderung der Lebensgewohnheiten dar.

Wegen der Vielfalt der Möglichkeiten ist es oft schwierig, die individuell geeignete Therapie zu finden.

An der Klinik für Neurologie II der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg werden konservative medikamentöse Behandlungsverfahren mit Tabletten, Pflaster und auch Pumpentherapien angeboten. Seit 1. April 2007 steht uns auch als erstem Zentrum in Sachsen-Anhalt die Tiefe Hirnstimulation zur Verfügung. Das hat uns veranlasst, regelmäßig Veranstaltungen anzubieten, um Ihnen die Möglichkeit des gegenseitigen Erfahrungsaustausches und des engen Kontaktes mit Ärzten und Therapeuten zu geben. In diesen „Patienten- Seminaren“ sollen neben kurzen Vorträgen vor allem die Diskussion und die Gemütlichkeit im Vordergrund stehen. Alle interessierten Patienten und Angehörige sowie Therapeuten sind herzlich dazu eingeladen.

Ein erstes „Patienten-Seminar“ findet am Mittwoch, dem 05.

September 2007 von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Mensa auf dem Campus des Uniklinikums statt. Es steht unter dem Thema

„Allgemeine Therapieprinzipien bei Morbus Parkinson – welche Impulse schicken wir an das Gehirn?“. Nach einem kurzen Referat stellt sich bei Kaffee und Kuchen das Team der Ambulanz für Bewegungsstörungen der Klinik für Neurologie II Magdeburg vor.

9. Patienten-Seminar

der

Universitätsklinik für Neurologie

und

Universitätsklinik für Stereotaktische Neurochirurgie

des Universitätsklinikums Magdeburg

Mittwoch, 21. Januar 2015 15.00 - 16:30 Uhr

Veranstaltungsort

Universitätsklinikum Magdeburg Leipziger Str. 44

Haus 41, Mensa

Organisation und wissenschaftliche Leitung:

Dr. med. I. Galazky,

Oberärztin der Universitätsklinik für Neurologie Anmeldung:

Frau Lemme: Tel. 0391-67 14487 Universitätsklinikum Magdeburg Klinik für Neurologie

Leipziger Str. 44 39120 Magdeburg

Mit freundlicher Unterstützung von

UNIVERSITÄTSKLINIKUM MAGDEBURG A.ö.R.

Universitätsklinik für Universitätsklinik für

Neurologie Stereotaktische Neurochirurgie

Direktor: Prof. Dr. med. H.-J. Heinze Direktor: Prof. Dr. med. J. Voges

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Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Therapeuten,

wir möchten Sie herzlich zu unserem 9. Patienten- Seminar der Universitätsklinik für Neurologie einladen.

Neue Entwicklungen in der Hirnschrittmachertherapie sollen Kernpunkt der Veranstaltung sein.

Wir würden uns freuen, Sie erneut am 21. Januar 2015 begrüßen zu dürfen.

Dr. med. I. Galazky

Oberärztin der Klinik für Neurologie

Prof. Dr. med. J. Voges

Direktor der Klinik für Stereotaktische Neurochirurgie Universitätsklinik für Neurologie und

Universitätsklinik für Stereotaktische Neurochirurgie Leipziger Str. 44

39120 Magdeburg

9. „Patienten-Seminar“

für tiefe Hirnstimulation

Bei der tiefen Hirnstimulation (THS) erfolgt die Behandlung durch elektrische Impulse, welche krankheitsspezifisch in bestimmten Hirnregionen wirken.

Sie bietet die Möglichkeit, alternativ oder zusätzlich zu Medikamenten schwerwiegende Symptome zu lindern und die Lebensqualität bei Patienten mit Bewegungsstörungen, Epilepsie und psychiatrischen Erkrankungen zu verbessern.

Die Veranstaltung soll neben der Informations- vermittlung den Kontakt zwischen Patienten mit einer Hirnschrittmachertherapie und allen, die sich für diese Behandlungsmethode interessieren, vermitteln.

Das Treffen soll Ihnen den persönlichen Kontakt zu unseren Ärzten und Therapeuten und auch den Erfahrungsaustausch untereinander ermöglichen. Wir hoffen, viele Fragen beantworten zu dürfen.

Wir möchten die Gelegenheit zudem nutzen, um nochmals auf Besonderheiten im Umgang mit der THS und dem eigenen Steuergerät hinzuweisen.

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