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128 C C/IOVAN N I CROCE BUCCINATE. für zwei vierstimmige gemischte Chöre (SATB) und zwei Bläserchöre (je 2 Trompeten und Posaunen) herausgegeben von

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WERK REIH E FÜR BLASMUSIK

HERAUSQEQEBEN VON QVIDO WALDMANN

128 C

C/IOVAN N I CROCE

BUCCINATE

für zwei vierstimmige gemischte Chöre (SATB) und zwei Bläserchöre (je 2 Trompeten und Posaunen)

herausgegeben von OTTO ULF

Partitur

MÖSELER VERLAQ WOLFENBÜTTEL

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WERKREIHE FÜR BLASMUSIK

Herausgegeben im Aufträge des Hocbschulinstituts für Musik Trossingen von Quido Waldmann in Verbindung mit Hermann Regner, Willy Schneider, Otto Ulf und Eberhard Werdin

128 C

QlO VAN N I CROCE

BUCCINATE

für zwei vierstimmige gemischte Chöre (SATB) und zwei Bläserchöre (je 2 Trompeten und Posaunen)

herausgegeben von OTTO ULF

Partitur

MÖSELER VERLAQ WOLFENBUTTEL UND ZÜRICH

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In der Musik der Renaissance hat das Blasinstrument eine ungleich größere Rolle gespielt als heute.

Was ist demnach naheliegender, als diese Musik für den Gebrauch in unserer Zeit bereitzustellen?Es sollte allerdings danach getrachtet werden, die Musikübung der Bläser mit der anderer Musiziergrup¬

pen, wie Sänger, Streicher u.a. zu verbinden, damit eine Isolierung und einseitige Ausrichtung ver¬

mieden wird.

Die instrumentale Ausführung textierter Stimmen ist im 16. Jahrhundert selbstverständlich. Andrea Gabrieli spricht ebenso davon wie Michael Praetorius. Durch die vokal - instrumentale Darbietung erlangen viele Werke eine Klangpracht, die durch eine rein vokale Ausführung nicht erreicht werden kann. Das vielfältige Instrumentarium der Renaissance verlockte zur individuellen Besetzung eines jeden Stückes und ließ dem Ausführenden weitesten Spielraum, nach seinem Geschmack und seinen

Möglichkeiten zu disponieren.

Durch die Herausgabe einer Reihe von Werken, die dem Promptuarium Musicum des Abraham Schadeus, Straßburg, 1610, entnommen sind, soll die Anregung zur Aufnahme der alten Kantorei¬

praxis gegeben werden. Von den vielen Besetzungsmöglichkeiten, die sich ergeben, seien hier nur folgende erwähnt:

1. Die rein instrumentale Ausführung.

2. Die rein vokale Ausführung.

3. Die Besetzung einzelner Vokalstimmen durch Instrumentalisten.

4. Gliederung der Vokalisten und Instrumentisten nach Chören, wenn in jedem Chor der Text voll¬

ständig ist.

5. Stützung schwacher Vokalstimmen durch Instrumente.

6. Oktavierung einzelner Stimmen.

Die punktierten Bindebögen in der Partitur gelten nur für die instrumentale Ausführung.

Von den in C notierten Stimmen kann die Singpartitur benutzt werden (Streicher, Holzbläser), während für die B—Instrumente, insbesondere für die Blechblasinstrumente, ein eigener Stimmen¬

satz geschaffen wurde. Die Werke wurden unverändert übernommen, doch erwies sich eine Redu¬

zierung der Notenwerte und die Setzung von Akzidentien für den Gebrauch als nötig. Einzelne, sehr tief liegende Werke, wurden transponiert.

Der Leitung der Musikaliensammlung der Bayerischen Staatsbibliothek bin ich für das freundliche Entgegenkommen sehr zu Dank verpflichtet.

Otto Ulf

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Blaset die Posaunen am Tage eures unvergleichlichen Festes. Mit frohlockender Stimme, mit Posaunenstößen jauchzet Gott, unserem Helfer, alleluja!

Wir wollen preisen unseren Gott mit Saitenspiel und Flötenklang, mit Paukenschlag und Reigentanz. Singt und jauchzt mit Harfenspiel, alleluja.

Alle Rechte Vorbehalten

© by Karl Heinrich Möseler Verlag, WolfenbOttel und Zürich, 1969

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