• Keine Ergebnisse gefunden

Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen, Innovationen fördern

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen, Innovationen fördern"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

9. Deutscher

Gefahrstoffschutz-Preis:

Neue Ideen gesucht

Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen, Innovationen fördern

Judith kleine Balderhaar

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 4.6 „Gefahrstoffmanagement“

Friedrich-Henkel-Weg 1–25 44149 Dortmund

Telefon: (02 31) 90 71-2594

kleine-balderhaar.judith@baua.bund.de www.baua.de

Kontakt

Ausschuss

für Gefahrstoffe – AGS

Teilnahmebedingungen

Nennungen für den Preis können bis zum 31. März 2012 formlos an die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund erfolgen. Die Unter- lagen sollten eine Charakterisierung des Teilnehmers, der Art der durchgeführten Maßnahmen und der er- reichten bzw. erwarteten Verbesserung enthalten sowie eine etwa 1-seitige Kurzfassung dieser Angaben. Ein- gereichte Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist berechtigt, die eingereichten Beiträge öffentlich darzu- stellen. Die Preisträger werden bis spätestens Ende Juli 2012 benachrichtigt.

Jury: Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unab- hängige Jury.

Preisverleihung: Die Preisverleihung erfolgt anlässlich der Veranstaltung „AGS im Dialog“ Mitte November 2012 in Berlin. Die prämierten Beiträge sollen in der DASA Arbeitswelt Ausstellung vorgestellt werden. Den Preisträgern wird die Möglichkeit gegeben, sich bei ein- schlägigen Veranstaltungen zu präsentieren.

Rechtsweg: Im Zusammenhang mit der Teilnahme am Wettbewerb um den Deutschen Gefahrstoffschutz- Preis ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

(2)

Zielgruppe

Teilnehmen können Einzelpersonen, Personengruppen, Firmen, Organisationen.

Neue Ideen gesucht 9. Deutscher Gefahrstoffschutz-Preis:

Preiswürdig sind:

die Entwicklung und Einführung weniger gefährli- cher Stoffe, Produkte und Verfahren,

vorbildliche Bemühungen im Bereich der Schu- lung, Motivation und Mitarbeiterbeteiligung beim Umgang mit Gefahrstoffen,

modellhafte Lösungen für sicherheitstechnische, organisatorische und hygienische Anforderungen beim Umgang mit Gefahrstoffen,

besondere Verdienste um das Erkennen stoffbe- dingter Gefahren am Arbeitsplatz und öffentlicher Einsatz für den Gefahrstoffschutz.

Gegenstand

Ausgezeichnet werden insbesondere vorbildliche prak- tische Problemlösungen und Initiativen zum Schutz von Beschäftigten, die mit Gefahrstoffen umgehen.

Beispiele guter Praxis aus den vergangenen Wettbewer- ben finden Sie im Internet auf der Seite:

www.baua.de/gefahrstoffschutzpreis s

Beispiele von Preisträgern vorangegangener Wettbewerbe Viele Beschäftigte sind am Arbeitsplatz mit Gefahrstof-

fen konfrontiert. Trotz der Gefahrstoffverordnung und des Regelwerkes fehlt es im Umgang mit den oft „un- sichtbaren Gefahren“ durch Stoffe in vielen Bereichen von Industrie, Handwerk und Dienstleistung häufig noch an praktischen Lösungsmöglichkeiten.

Wettbewerb

Um neue Ideen und Anregungen zum besseren Erken- nen der Gefährdungen, zum Ersatz von und zum siche- ren Umgang mit Gefahrstoffen sowie beispielhafte Um- setzungen der Gefahrstoffverordnung in einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, werden das Bundes- ministerium für Arbeit und Soziales und der Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) im Jahr 2012 zum neunten Mal den Deutschen Gefahrstoffschutz-Preis in Höhe von 5.000,00 Euro verleihen.

Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen,

Innovationen fördern

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Da die Heißklebepistole jedoch große Hitze erzeugt, ist es wichtig, vor dem Gebrauch die notwendigen Sachkenntnisse für einen sicheren Umgang zu erwerben. Doch wenn man ein paar

(Wien, 08.10.2015) „Für einen besseren Umgang mit (männlichen) Nutztieren“ lautete das Generalthema der vom FiBL Österreich mitveranstalteten 22.. IGN- Tagung, die Ende September

Als Hilfsmittel für den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen hat die Einrichtungsleitung oder die von ihr beauftragte Führungskraft den Beschäftigten schriftliche

Das heißt zum Beispiel, dass jemand in einem Geschäft oder Lokal nicht aufgrund der Hautfarbe oder der Herkunft nicht oder schlechter bedient werden darf, als andere und dass

Ø Wenn die behinderte Person Körperkontakt aktuell in einer Weise einsetzt, dass sich die MitarbeiterIn dabei nicht wohl fühlen kann. Ø Wenn die MitarbeiterIn fühlt unwohl sich

Als Patientin oder Patient können Sie und Ihre Angehörigen aber auch selbst dazu beitragen, Probleme mit Ihren Medikamenten zu vermeiden.. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie, was

kontrolliert in dieser Vorstellung die deutschen Regierung („Berlin“). Es wird als derart mächtig dargestellt, dass es der Bundesregierung seinen Willen diktieren kann – und

Achten Sie darauf, dass nach Umgang mit dem Granulat Dritte nicht mit Ihren benutzten Handschuhe, Ihrer Kleidung oder den leeren Granulatsäcken in Berührung