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Nun soll es endlich kommen das Studentenheimgesetz • Diese Gesetz, daß schon seit Jahren von der Bundesregierung versprochen wurde. Doch die Heimträger , ins- besondere Katholische, haben ge- nug Druck auf das Wissenschafts- ministerium ausgeübt, sodaß zur Zeit ein Gesetzesentwurf dis- kutiert wird, der den Heimträgern alle Rechte, die sie sich bisher genonmen haben, zugesteht.

Die Student/innen/en haben den Heimpreis zu bezahlen, den der Heimträger verschi:eibt. Sie haben sich an die Beimordnung zu halten, die der Beimträger beschließt.

Sie haben keinerlei Mitsprache- recht bezüglich ;Investitionen, Inanspruchnahme von Dienstlei- stungen (Reinigungspersonal, Portier, Beimleiter(l».

Der Gesetzesentwurf passierte be- reits den Ministerrat und liegt zur Zeit in einer Arbeits- gruppe des Wissenschaftsaus- schusses.

Sozialbör"se der katholischen .BmOB.B

Hochschülerschaft

Di~ Sozialbörs~ist ein Versuch, durch freiwillig in" der Nachbarschafts- hilfe mitarbeitende Studenten und Studentinnen die alltäglichen Sorgen und Nöte unserer Mitmenschen zu lindern.

Der Tätigkeitsbereich umfaßt vorallem :

Babys i t ten Wege auf Ämter und Behörden lernhilfe Spazierhilfe Tur ältere leute Hilfe im Haushalt Hauskrankenpflege stundenweise Eirikäufe, Besorgungen Handwerklich - technische Arbeiten Kohlentragen u.ä. Transporte mit eigenem Auto Wer gerne mitarbeiten will mäge sich mit Gerhard KUNISCH

(Mo - Fr 9_1230 Kath. Hochschulgemeinde leechg. 24 tel 32 6 28) in Verbindung setzen und vereinbaren, was er gerne machen mächte und wieviel Zeit er dafür hat.

Wi r freuen uns über jeden Mi tarbei ter !"!!

I'BRIB• .JD88

li-MARK PZ.BITB• •BI

Es scheint in den letzten Jahren in Mode gekommen zu sein, daß be- stimmte bundesdeutsche Arbeits- verleihfirmen, die das große Ge- schäft mit österreichischen Tech- nikstudenten abziehen, in Konkurs gehen.

Vermutlich nach den fetten Sommer- monaten sehr ertragreich für die Gesellschafter, die, nachdem sie ihre Kohle ins Trockene brachten, nur eine bescheidene Konkursmasse hinterlassen. Dies umso folgen- schwerer für die betroffenen Ar- beitnehmer im Falle der Firma LB- Montagebau (1981) und der NW-Anlagenbau mit Liquidierung im Herbst 1983. Im zweiten Fall näm- lich wurden sämtliche von Öster- reichem gestellten Anträge auf Konkursausfallsgeld bei der Bundesanstalt für Arbeit abge- lehnt, was bei manchen Kollegen den Verlust einer nahezu fünf- stelligen D-Mark-Summe bedeutete.

Die Antwort des Amtsschimmels zum Einspruch gegen den Ab- lehnungsbescheid warten die An-

~stellerzur Zeit noch ab.

SAFT

II~I

Donnerstag: 24.5.1984, 19.30 Uhr Hörsaal E (Neue Technik)

Vortragender:Or. 0.1. M. Schmutzer Thema: Technik und Gesellschaft Danach gibt es ausreichend Zeit Tür Diskussion

Interessant mag die Tatsache er- scheinen, daß Arbeitnehmer, die über die Ferien hinaus beschäftig waren und es womög~ichnoch sind, rechtzeitig mit neuen Arbeitsver- trägen zu einer anderen Verleih- firma transferiert wurden; diese nun nennt sich GWL mit Hauptsitz in Hannover. Einige Fakten lassen die Vermutung zu, daß hinter dieser Firma ähnliche Macher stehen. So hat man dort dieselben Auftraggeber, die Niederlassung in München ist identisch mit der Ex-Adresse der NW-Anlagenbau und der Leiter dort niemand ge- ringerer als inzwischen bekannte Herr. P. Jüllich, bei beiden Insolvenzen in der selben Funk- tion tätig.

Eine Absicherung gegen neuerliche Zwischenfälle durch Bankhaftung oder entsprechenden Vorschuß- zahlungen sind im Jargon dieser Geschäftemacher eher fremd.

I

Dem Jobsuchenden sei nunmehr da- ,rauf hingewiesen, seine eigenen (onsequenzen vorbeugend ~u ziehen

Hubert Reisin r

Details über diesen Gesetzesent- wurf werden auf einem ÖB-Heimge- setzseminar besprochen. Dieses findet am Montag 28. Mai 1984

~ 16.00 Uhr in der ÖH statt.

Alle Heimbewohner/innen, Heimver- treter/innen und interessierte Beimbewohner/innen sind dazu ein- geladen.

arbeitsgrupl!!.

3 5 STlJWtIOCtE

Im letzten Hauptausschuß der äI-

'1U wurde eine Arbeitsgruppe ein- gerichtet, die sich mit den Über- legungen zur "35 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich" be- schäftigen soll. Es soll dabei diskutiert werden, ob die äI-TU die Einführung der 35 Stunden Woche befürwortet und ob es mög- lich ist, für die Angestellten der äI die 35 Stunden Woche ein- zuführen.

Das erste Treffen findet am 22.05.1984 um 13.00 Uhr in der äI statt. Alle Studierenden an der TU-Graz sind eingeladen, sich .an den Diskussionen zu beteiligen Die Arbeitsgruppe steht für jeden Studierenden offen. Die weiteren Termine für weitere Treffen sind in der ÖB zu erfahren, es wird ein Plakat aufgehängt.

Wali Berger

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