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Bemerkungen zum Rauschen von Vierpolen

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18 Bemerkungen zum Rauschen von Vierpolen FREQUENZ41 (1987) 1/2

Bemerkungen zum Rauschen von Vierpolen

Comments on Noisy Fourpoles Von Karl-Heinz Löcherer

Mitteilung aus dem Institut fir Hochfrequenztechnik der UNIVERSITÄT HANNOVER (vorm. TH)

Herrn Prof. Dr.-Ing. F. W. Gundlach und Herrn Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. habil K. Franz zum 75. Geburtstag gewidmet

Übersicht:

Es wird auf ein Problem bei der Anwendung der Friis'schen Formel für die Kettenschaltung rauschender Vierpole sowie auf den Einfluß des Last-Rauschens bei der Bestimmung der Rauschtemperatur eines

Vierpols hingewiesen.

Abstract:

Emphasis is drawn to a problem with the application of the Friis formula for cascaded noisy fourpoles as well as to the effect of load noise in determining the noise temperature of a fourpole.

Für die Dokumentation:

Vierpol-Rauschen / Friis-Formel / Last-Rauschen / Rauschmeßtechnik

1. Kettenschaltung zweier Vierpole

Die Rauschzahl F eines Vierpols wird üblicherweise als Quotient der Signal-Rausch-Verhältnisse am Vierpol-Ein- gang und -Ausgang definiert (z. B. [l, Gl. (4)]; s. hierzu auch die früheren Arbeiten über Empfängerempfindlichkeit [2]).

Die Anwendung dieser Definition auf die Kettenschaltung zweier rauschender Vierpole führt auf die Friis'sche Formel

nämlich u.a. vom Generatorleitwert yg und von dessen Rauschtemperatur Tg ab (s. z.B. [3a]):

'=F(yg,7V)=] (3)

(D hierin ist Tv(yg) die Rauschtemperatur des Vierpols. Für die Größen Ft und F2 in (1) gilt nun, ausführlich geschrieben, Hierin ist F1 bzw. F2 die Rauschzahl des ersten bzw. zweiten

Vierpols und Lvl der verfügbare Leistungsgewinn des ersten Vierpols. Gl. (1) soll im folgenden anhand von Bild l abgeleitet werden.

Nach der o.g. Definition ist

* /*

1 -L.

— H _ E" E· _ 1

= , r 2 = 1 (4)

S3/N3' d.h. auch

S2/N2

S2/N2

Der „Generatorleitwert" am Eingang des Vierpols 2 ist also (sinnvollerweise) der Ausgangsleitwert vüi des ersten Vierpols; als seine Rauschtemperatur wird jedoch der Wert Ts für den Generator yg am Eingang der Kette benutzt.

Dagegen ist

(5) Hierin beschreibt der erste (zweite) Bruch den Quotien-

ten der Signal-Rausch-Verhältnisse am Eingang und Aus- gang des Vierpols l (2). Es müßte also

Fi-F; (2)

wobei Tg die tatsächliche Rauschtemperatur in der Ein- gangsebene des Vierpols ist, nämlich

· Lyl = Tg · Lyl · sein; dieses Ergebnis stimmt offenbar nicht mit (1) überein.

.•Der scheinbare Widerspruch erklärt sich dadurch, daß mit den Symbolen F, in (1) und F· in (2) verschiedene Größen bezeichnet werden. Die Rauschzahl eines Vierpols hängt

d.h. in Verbindung mit (3)

Generator S|.W,

Vierpol 1 S2,W2

Vierpol 2

Bild l: Kettenschaltung rauschender Vierpole

Damit folgt aus (2), (4) und (5)

F F> F> F fl , **(^ F+

'Kette = ' *2 = f l · l+^—f - ^\ = +

L 1g'L'vl'rl_\

in Übereinstimmung mit der vertrauten Gl. (1).

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(2)

FREQUENZ

41 (1987) 1/2 Bemerkungen zum Rauschen von Vierpolen 19

Vierpol 1 Vierpol 2 Generator

/g. 7g LastyL

Vierpol 2 Vierpol 1

Bild 2: Zur Erläuterung der Rausch-Gütezifler (Rauschmaß) eines Vierpols

»1

r 1 (*

"l Rauschender

Vierpal

»2 L H

JOus U2=UL

L"

Rauschende Last

Bild 3: Rauschender Vierpol mit rauschendem Generator und rauschender Last

Der vorstehend erläuterte Unterschied ist auch zu beachten, wenn die von Rothe und Dahlke definierte Rausch-Guteziffer eines Vierpols [4]

(6)

Ly

(= Rauschmaß nach Haus und Adler [5]) auf dem Weg über die Friis'sche Formel eingeführt wird, nämlich als Antwort auf die Frage: Welche der beiden Anordnungen in Bild 2 besitzt die kleinere Kettenrauschzahl? Die übliche Argumentation verläuft so:

E1 1

Anordnung 1-2: F1_2 = F1+-|—;

Anordnung 2—1: F2_1 = F2

LV2

Die Forderung Fl,2 <F2_t führt nach (6) auf Mi<M2.

Ausführlich geschrieben ist aber

mit

und

rtl+y.

2. Einfluß des Lastrauschens auf die Rauschzahl Bei der Berechnung der Rauschzahl eines Vierpols gemäß der eingangs gegebenen Definition wird das Rau- schen der Last vernachlässigt oder in die Folgestufe eingerechnet, also ebenfalls formal eliminiert. Auf diese Inkonsequenz ist in der Literatur natürlich schon seit langem hingewiesen worden (s. z.B. [7]): Sie verfälscht die wirklichen Verhältnisse insbesondere bei Reflexionsver- stärkern mit einem negativen Realteil des Ausgangsleitwer- tes, denn dort wird das von der Last zum Verstärkeraus- gang transportierte Rauschen sogar verstärkt zur Last reflektiert, von der es wie ein Rauschleistungsanteil des Vierpols gewertet wird. - In [7] wird natürlich auch auf die Möglichkeit hingewiesen, diesen Anteil durch einen vor die Last geschalteten gekühlten Isolator zu reduzieren. -

Im folgenden wollen wir daher einen rauschenden Vierpol in Verbindung mit einer rauschenden Last betrach- ten und die Leistungsbilanz am Ausgang des Vierpols aufstellen (Bild 3).

Durch die Ebene L— L' wird netto die Wirkleistung PL =- Re(nL · if) =- Re(ML · [>L · «L- iriL]*)

transportiert. Unter Benutzung der Generatorgleichung mit

(2) ij(2) mit i, = Signal- l Einströmung des Generators

ir,g = Rausch- j in Bild 3

Die übüche Argumentation gut also nur für den Sonderfall sowie der Gleichungen des rauschenden Vierpols (s. z. B.

Ft(yf ,) = ^üfii, TJ, F2(yg, T.) = ' '" ~* [4]> [3b])

bzw.

s. hierzu auch [5b, S. 1518] und [6a].

> > 2: Ersatz-Rauschstromquellen des Vierpols) folgt zunächst

«L=- 3*21

_(3 (7)

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(3)

20 Bemerkungen zum Rauschen von Vierpolen 41 (i98?) i/;

und hieraus mit

Generator Vierpol L,.T, y (1)

'aus

Eichleitung

y 12)

'aus

Last

l . l

'Kl ~ *K2 l

(/c: Boltzmann-Konstante)

sowie mit dem ausgangsseitigen Reflexionsfaktor mit

und dem Übertragungsgewinn des Vierpols 4Reyg-ReyL-|y2 1|2

schließlich

P L =4 R e V I 2 +4 f c R eV(rg+Tv)A/|-fcTL.

Bild 4: Zur Messung der Vierpol-Rauschzahl nach der ^-Methode

(8) Außerdem ist (s. z. B. [6b])

wobei T die Temperatur der (thermisch rauschenden) Eichleitung ist. Zwischen Lv Fich und Lfi>Eich besteht der Zusammenhang

4ReyL-Reya 2>.

damit folgt aus (10)

,2

Für Vierpole mit Reyaus<0 (zumindest in der Umge- bung der Resonanz) | | > l, so daß PL durch das Lastrau- schen erhöht wird [7]. Für Vierpole mit | |<1 wird dagegen PL entsprechend vermindert. Daraus darf man aber nicht den Schluß ziehen, daß in diesem Fall durch Erhöhung von iL bzw. TL die Empfindlichkeit des Systems gesteigert werden kann (nämlich solange, bis der Rauschan- teil in PL ganz verschwunden ist). Für die Empfindlichkeit ist vielmehr |uL>eff|2 bzw. die gesamte in yL umgesetzte Wirkleistung

P=- ReML('L + iriL)* = ReyL · |uL.eff |2

verantwortlich [2]. Aus (7) und (8) folgt nun

i^ + 4feReyg-(rg+Tv)-A/• /]

| M L-e f f | 2~4Reyg-ReyL [ 2

Das Rauschen der Last erhöht also das Schwankungs- quadrat |uLiCff|2 und verschlechtert damit die Empfindlich- keit des Systems, was auch anschaulich einleuchtet.

Zur Messung der Rauschzahl eines Vierpols bzw. seiner Rauschtemperatur Tv wird bei der sog. y-Methode [6b]

zwischen Vierpol und Meßinstrument (= Last) eine Eichlei- tung geschaltet (Bild 4).

Für die erweiterte Schaltung gilt dann (vgl. (9))

• |2_ Lü.Eich · £y.vP .p'sl2

|UL"ffl -4Reyg-ReyL [ 2 mit

yU>=/.2> —

Die Eichleitung ist nun so aufgebaut, daß in ihrem Betriebsbereich die Ein- und Ausgangsleitwerte praktisch unabhängig von der eingestellten Dämpfung sind. Wenn man also bei abgeschalteter Signalquelle (|is|2 = 0) für zwei verschiedene Rauschtemperaturen Tgl, Tg2 des Generators die Dämpfung D = l/L¥iEich der Eichleitung jeweils so einstellt, daß in beiden Fällen |ML,effl2 denselben Wert hat, kann man daraus die Rauschtemperatur Tv des Vierpols ermitteln:

T

_T

gl

-yT

f2

~

-— mit y = - — = —T .. L<2>Eich D, Dieses (bekannte) Ergebnis ist unabhängig vom Lastrau- schen.

(9) . + 3 ,

Wenn dagegen die Messung von Tv ohne Eichleitung durchgeführt wird (d.h. formal LviEich = l, yiu^J'aus). so

folgt aus (11) mit den bei den Generator-Rauschtemperatu- ren Tgl, Tg2 gemessenen Werten \u(£ff\2, \tf^tf(\2 -jeweils bei abgeschalteter Signalquelle -

ReyL

(10)

T.,-lML.Cffl

I4

2)

«r

f

l

2 ReyL

r-1 Reyg

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(4)

FREQUENZ

41 (1987) 1/2 Bemerkungen zum Rauschen von Vierpolen /Dielektrische Wellenleiter in der Integrierten Optik 21 Dieses Ergebnis ist vom Lastrauschen abhängig.

Für wertvolle Diskussionsbemerkungen bedanke ich mich bei Herrn Dr.-Ing. W. Mohr.

Literatur:

[1] Fräs, H. T.: Noise Figure of Radio Receivers. Proc. IRE 32 (1944), S. 419—422;

Discuss»·: Proc. IRE 33 (1945), S. 125—127.

[2] Friuu,K.:«)Ob«ditEini>ft«llicliktiBgre«ztbeimEinpf«iKekktriscberWdleaiinil ihre Erreichbarkeit Elektr. Nachr. Tech. 16 (1939), S. 92—96. b) Messung der

— — — - - - - ~ - - - - _ * —»* _, - _ ' "

EmpfinEtrempftodBckkeit bei kurzen elektrischen Welk». Hochfrequenz!, n.

troakostik 59 (1942), S. 105—112. S. 143—144. c) Ennfängeranpfindlichkeit, in Fonschr. Hochfnouenzfeduik 2 (1943) S. 685—712, Leipzig: AkaTverlagsgeseD- schall.

[3] Meinke, H.; Gundlach, F. W.: Taschenbuch der HocUreqneuteduik, 4. Aufl. 1986, a) S.D.24, GL (76), b) S.D.21, GL (55).

[4] Rothe, R; Dahlie, W.: a) Theorie rauschender Vierpole. Arch, ekktr. Cbertragnug 9 (1955), S. 117—121. b) Theory of Noisy Fonrnoks. Proc. IRE 44 (1956) S. 811 — 818.

[5] Haus, H. A.; Adler, R. B.: a) Invariants of linear networks. 1956, IRE Connutioa Record pt 2, S. 53—67. b) Optimum »oise perfonnance of linear amplifiers. Proc.

IRE 46 (1958) S. 1517—1533. c) Circuit theory of linear noisy networks. New York;

Wiley 1959.

[6] Uudstorfer, F.; Graf, H.: Ranschnrobkine der Nachrichtentechnik R. OUenboorg Verlag: Müncben 1981, a) S. 116, b) S. 121—123, c) S. 117.

[7] Siegman, A. E.: Microwave Sofid-Sfate Masers. McGraw-Hill 1964, S. 384—386, S. 3%—397.

Prof. Dr.-bg. Karl-Heinz Lockrer, Am Zollkrag 4,3012 Ungenhagen l

(Eingegangen am 28.8.1986)

Dielektrische Wellenleiter in der Integrierten Optik

Dielectric Guides in Integrated Optics

Von Hans-Peter Nolting*

Übersicht:

Die unterschiedlichen Anforderungen an dielektrische Wellenleiter der monolithisch integrierten Optik (je nach Einsatz als Bestandteil verschiedener optischer Einzelkomponenten oder als optische Verbindung zwischen Bauelementen) werden insbesondere am Beispiel eines Wellenlängen-Multi- plexers/Demultiplexers mit Mäander-Struktur und eines TE-TM-Modenkonverters diskutiert. Die Integration unterschiedlicher optischer Bauelemente erzwingt eine Vereinheitlichung der Wellcnlciter- auslegung. Als Kompromiß gegensätzlicher Forderungen wird die Kombination eines schwach- und eines starkführenden (Rippen-)Wellenleiters zur Abdeckung der wichtigsten Leistungsmerkmale vor-

geschlagen.

Abstract:

Dielectric guides in integrated optics may have different specifications as parts of optical components or as links between such components. As examples for waveguide design wavelength multiplexer/ demulti- plexer with a meander-structure and a TE-TM-mode converter are discussed. Integration requires standardization. As a trade-off between contradicting demands we propose to combine weakly and

strongly guiding (rib)-waveguides to fulfil most of the differing requirements.

Für die Dokumentation:

Dielektrischer Wellenleiter / monolithisch integrierte Optik / Multiplexer/Demultiplexer / TE-TM- Konverter

Dieser Aufsatz wurde aus Anlaß des 75. Geburtstages von Herrn Prof. F. W. Gundlach verfaßt. Die traditionellen Ansätze der Mikrowellentechnikfinden auch in der Integrier- ten Optik ihre Anwendung. Die Wellenausbreitung entlang dielektrischer Strukturen steht hier im Mittelpunkt der Betrachtung. Ich gratuliere Herrn Prof. F. W. Gundlach herzlich zum Geburtstag.

1. Einleitung

Die Integrierte Optik wird eine der Schlüsseltechnolo- gien [1] zur Realisierung des Integrierten Breitbandfern- meldenetzes (IBFN) der Deutschen Bundespost sein. Ihr obliegt die kostengünstige Massenproduktion der opto- elektronischen Wandler (OEW). Weltweit wird eine Mehr- fachnutzung der Glasfaser angestrebt, wie sie z.B. ein WeUenlängenmultiplexsystem oder die kohärente optische Übertragungstechnik bieten.

* Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH

Bei der Integration derartiger Sende- und Empfangsmo- dule [1] werden elektronische und optische Verbindungen benötigt. Hier werden einige Probleme der optischen Verbindung diskutiert. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht der dielektrische Wellenleiter. Seine Bedeutung wird zunächst allgemein und dann am Beispiel der optischen Komponenten Wellenlängen-Multiplexer/Demultiplexer (A-Muldex) und TE-TM-Konverter erläutert. Nach einer kurzen Beschreibung der Technologie-Anforderungen wird die Problematik eines Standardwellenleiters diskutiert.

2. Anwendung dielektrischer Wellenleiter in der Integrierten Optik

Der Begriff Integrierte Optik kann mit „planare Optik geführter Wellen" umschrieben werden. Das Wort „planar"

deutet dabei auf die Verwendung moderner Dünnschicht- Technologien und Lithographie-Verfahren hin, die eine kostengünstige Massenfertigung zulassen. Verglichen mit diskret aufgebauten Modulen wird ein geringerer Justier- aufwand, geringere Reflexion optischer Wellen beim Über-

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