• Keine Ergebnisse gefunden

Menschenwürde ohne Metaphysik | 400012828

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Menschenwürde ohne Metaphysik | 400012828"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . 5

MARCUS DÜWELL

Menschenwürde und menschliches Selbstverständnis . . . 9

WEI FENG

Menschenwürde, Persönlichkeit und die verfassungsmäßige Kontrolle

Oder: Starke Normativität ohne Metaphysik? 23

PHILIPP GISBERTZ-ASTOLFI

Die Sackgassen des Humiliationismus in Metaphysik oder Positivismus . . . 63

HIROSHI HATTORI

Was lehrt das Scheitern der Verwurzelung des Begriffs der „Menschenwürde“

in Japan? . . . 75

ALTAN HEPER

Menschenwürde ohne Metaphysik ist möglich . . . 89

YU-AN HSU

Menschenwürde, Person und Strafrecht . . . 99

YOUNG-WHAN KIM

Rekonstruktion der Diskussion um die Menschenwürde

Menschenwürde als ein normativer Anspruch 109

STEPHAN KIRSTE

Menschenwürde als subjektives Recht

Selbstverhältnis in Rechtsverhältnissen 123

(2)

8 Inhaltsverzeichnis

SHING-I LIU Menschenwürde

Ein interkultureller Rechtswert am Beispiel von strafrechtlicher Schuld 147

ULFRID NEUMANN

Interessen und Bedürfnisse als Basis des Prinzips der Menschenwürde

Eine Alternative zur metaphysischen Würdebegründung 159

MOTOTSUGU NISHINO

Ein Versuch zur Grundlegung der Menschenwürde

Orientiert an der Leiblichkeit und Sterblichkeit des Menschenseins 177

MARIJAN PAVČNIK

Brüchigkeit der Menschenwürde . . . 193

DIETMAR VON DER PFORDTEN

Zu einem adäquaten Verständnis der inhärenten, unveräußerlichen

Menschenwürde . . . 205

JOSÉ-ANTONIO SANTOS

Das Gedächtnis als epistemisches Element zum Verständnis

der Menschenwürde . . . 219

PAUL TIEDEMANN

Menschenwürde und die Tugend der metaphysischen Sparsamkeit . . . 231

Register . . . 245

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

5 Nur am Rande sei daran erinnert, dass dies auch nicht die einzige zur Menschenwürde relevante Rechts- tradition ist. Siehe etwa Christopher McCrudden, Human Dignity and

Über Gnostologie und Noologie bemerkt Appold zu recht: "No detailed study of either work (i.e. Calovs Gnostologie und Noologie) has ever seen publication." 51

Er macht Annahmen von der W irklichkeit eines Hintergrundes der Erscheinungen, von seiner Beziehung zu diesen, von seinem Verhältnisse zu uns (zum wenigsten, dass

Ich möchte hier schon eine kritische Bemerkung einfügen, da sie später vielleicht in dem Gesammtcurs der Kritik, welche mehr auf die zusammenhängenden Gedanken

Ich meine aber dies sei das Beeilte : wenn ein Subject a — es soll unentschieden bleiben, ob dies Subject eine Substanz im populären Sinne oder einen Zustand

heit gewonnen für Erfüllung der Forderungen, die L.. überhaupt das Yerhältniss von Zuständen zu dem „W issen .“ Können diese Zustände, da alle intellectuelle

Das heisst die Metaphysik nimmt von der Naturwissenschaft ihren Ausgangspunkt. Die Metaphysik zieht aus den von der Naturwissenschaft.. gebotenen Daten und den

dann in der Tat nichts anderes als die Unzertrennlichkeit des Gedankens sieh selber gegenüber, da ja das Sein nichts anderes ist als eine Verhaltungsweise oder