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Der Anspruch auf Vorteilsabschöpfung gegen das Bundeskartellamt

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Academic year: 2022

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(1)

Der Anspruch auf Vorteilsabschöpfung gegen das Bundeskartellamt

André Fredrich

(2)

herausgegeben vom

Institut für Europäisches Wirtschaftsrecht an der Universität zu Köln

vertreten durch den Direktor Prof. Dr. Ulrich Ehricke

Band 68

(3)

André Fredrich

Der Anspruch auf Vorteilsabschöpfung

gegen das Bundeskartellamt

(4)

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2021 ISBN 978-3-8487-8422-6 (Print) ISBN 978-3-7489-2798-3 (ePDF)

Die Bände 1-64 der Schriftenreihe sind im Carl Heymanns Verlag erschienen.

1. Auflage 2021

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021. Gesamtverantwortung für Druck und Herstellung bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Über- setzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Onlineversion Nomos eLibrary

(5)

Für meine Schwester und meine Eltern

(6)
(7)

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2021 von der Rechts- wissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertation ange- nommen. Die Disputation fand am 16. Juni 2021 statt.

Den zahlreichen Personen, die mich auf diesem Weg in vielfältiger Art und Weise begleitet und unterstützt haben, möchte ich in diesem Vorwort ganz herzlich danken.

Mein großer Dank gilt zunächst Herrn Prof. Dr. Ehricke LL.M., M.A.

und Herrn Prof. Dr. Kühnen, die durch ihre großartige Betreuung und ihr persönliches Engagement einen ganz entscheidenden Beitrag zum Ge- lingen dieser Arbeit geleistet haben. Der rege fachliche Austausch hierzu hat mir großen Spaß gemacht.

Selbstverständlich hat auch mein persönliches Umfeld erheblich zu einem Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Meine Freundin Isabel Lang hat mich insbesondere in schwierigen Phasen immer wieder aufgefangen und mir die nötige Gelassenheit und Zuversicht während der Bearbeitungszeit vermittelt.

Danken möchte ich an dieser Stelle auch meinem Onkel Armin Fred- rich sowie meinem Cousin Jonas Fredrich für die Korrekturtipps und insbesondere die Zeit, die sie hierfür aufgewendet haben. Die Mühen der abschließenden Korrekturlektüre haben zudem Özlem Pehlivan und Yolanda Brixel auf sich genommen. Für die präzisen grammatikalischen Hinweise, die aufgebrachte Zeit und selbstverständlich ihre Freundschaft möchte ich mich an dieser Stelle von Herzen bedanken.

Schließlich gilt ein besonderer Dank meiner Familie, ohne die dieses Vorhaben niemals gelungen wäre. Sie unterstützte meinen bisherigen Werdegang bedingungslos und war immer ein wichtiger Rückhalt. Von Herzen widme ich daher diese Arbeit meinen Eltern Michaela und Stefan Fredrich sowie meiner lieben Schwester Laura.

Köln, im Juli 2021 André Fredrich

(8)
(9)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 19

Einleitung

§ 1 23

Problemstellung

A. 23

Ziel der Arbeit

B. 27

Thematische Abgrenzung

C. 27

Aufbau der Untersuchung

D. 28

Die gesetzliche Pflicht zur Vorteilsabschöpfung

§ 2 30

Die Rechtslage vor der 7. GWB-Novelle

A. 30

Die Abschöpfung als Regelfall nach altem Kartellrecht

I. 30

Die Bestimmung des Bußgeldrahmens

II. 31

Die Bestimmung des Mehrerlöses

1. 31

Die Problematik der Mehrerlösfeststellung

a. 31

Die Feststellung des Mehrerlöses dem Grunde nach

aa.

31 Die Feststellung der Mehrerlöshöhe

bb. 32

Anwendung der

Vergleichsmarktbetrachtung (1)

32 Schwächen der Vergleichsmarktbetrachtung

(2) 34

Stellungnahme

(3) 35

Die Doppelfunktion des Mehrerlöses und der Einfluss des wirtschaftlichen Vorteils

cc.

36 Stellungnahme zu den Problemen der

praktischen Umsetzung der Mehrerlösschätzung und Vorteilsabschöpfung nach alter Rechtslage

b.

37 Der wirtschaftliche Vorteil als ausschließlicher

Parameter für die Vorteilsabschöpfung und die Bußgeldbemessung nach aktueller Rechtslage 2.

37

(10)

Die aktuelle Rechtslage der Vorteilsabschöpfung

B. 39

Die Implementierung des Regelungssystems der §§ 34, 81d Abs. 3 GWB

I.

39 Die Notwendigkeit der Einführung des § 34 GWB

1. 40

Keine Notwendigkeit des § 34 GWB

a. 41

Entlastung des Bußgeldverfahrens durch die Anwendung des § 34 GWB

b.

42 Umfassende Abschöpfung rechtswidrig erlangter

Vorteile c.

42 Stellungnahme

2. 43

Die Bestimmung des wirtschaftlichen Vorteils

3. 44

Die Höhe des wirtschaftlichen Vorteils

a. 46

Kritik an der Einführung des wirtschaftlichen Vorteils als Abschöpfungsgegenstand

b.

47 Anwendung der Überlegungen zur

Schadensschätzung c.

47 Die gesetzliche Pflicht zur Vorteilsabschöpfung

II. 49

Das Ermessen des Bundeskartellamts

1. 49

Das Ermessen des Bundeskartellamts hinsichtlich der Frage des Ob der Abschöpfung

a.

50 Ansichten der Literatur

aa. 50

Weites Aufgreifermessen

(1) 50

Keine Vorteilsabschöpfung nach dem Vorbild der europäischen Bußgeldhandhabung

(2)

52 Der wirtschaftliche Vorteil als Kriterium der Bußgeldbemessung

(3)

52 Verfassungskonforme Auslegung der §§ 34

Abs. 1, 81d Abs. 3 GWB bb.

53 Stellungnahme

cc. 54

Die Bestimmung des Wie der Vorteilsabschöpfung

b. 58

Auslegungsansätze aus der Literatur und der Rechtsprechung

aa.

59 Freies Wahlrecht der Abschöpfungsmethode

(1) 59

Berücksichtigung der Entlastungsfunktion des § 34 GWB

(2)

59 Begründung der Abschöpfungsentscheidung

(3) 59

Stellungnahme

bb. 60

Ergebnis

c. 61

Inhaltsverzeichnis

(11)

Die Subsidiarität der behördlichen Vorteilsabschöpfung

2. 62

Die Subsidiarität der behördlichen

Vorteilsabschöpfung nach § 34 Abs. 2 Satz 1 GWB a.

62 Berücksichtigung der Funktion der

Vorteilsabschöpfung aa.

63 Das Verhältnis der

Vorteilsabschöpfungsverfahren nach § 81d Abs. 3 und § 34 GWB zueinander

bb.

63 Das Verhältnis der Vorteilsabschöpfung zur

Einziehung von Taterträgen cc.

64 Das Verhältnis von Vorteilsabschöpfung zu

Schadensersatz und Rückerstattung dd.

65 Stellungnahme

ee. 66

Das Verhältnis der Vorteilsabschöpfung nach § 81d Abs. 3 GWB zur Durchsetzung privater Rechte b.

68 Der Verzicht auf die Vorteilsabschöpfung im

Bußgeldverfahren nach § 81d Abs. 3 GWB aa.

69 Regress über die analoge Anwendung des § 99

Abs. 2 Satz 2 OWiG bb.

69 Analoge Anwendung der §§ 34 Abs. 2, 34a Abs. 2 GWB

cc.

70 Kein Handeln des Staats zu Lasten des

Geschädigten dd.

70 Das Problem der Prozesslänge

c. 71

Stellungnahme

d. 73

Das Verhältnis zur Vorteilsabschöpfung nach § 34a GWB

e.

74 Sinn und Zweck der Norm

aa. 74

Anwendungsbereich und Systematik

bb. 76

Subsidiäre Anwendung des § 34a GWB

(1) 76

Keine subsidiäre Anwendung des § 34a GWB nach dem Leitbild der Courage- Rechtsprechung

(2)

78 Stellungnahme

cc. 79

Die Ausnahmen von der Abschöpfungspflicht nach § 34 Abs. 3 GWB

3.

80

§ 34 Abs. 3 GWB als Vorschrift mit intendiertem a.

(12)

Die Definition des geringen wirtschaftlichen Vorteils

d. 85

Gedanke der umsatzbezogenen Vorteilsschwellen

aa.

85 Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag

bb. 86

Verzichtsgründe nach § 17 Abs. 4 OWiG

e. 87

Das Verhältnis der Vorteilsabschöpfung zur Kronzeugenregelung

4.

88 Keine Umgehung der Vorteilsabschöpfung durch das Kronzeugenprogramm

a.

90 Gründe für eine Umgehung der

Vorteilsabschöpfung aa.

92 Vorrang gesetzlicher Vorgaben gegenüber

Verwaltungsgrundsätzen bb.

92 Die Verhältnismäßigkeit der Vorteilsabschöpfung bei Kronzeugen

b.

93 Stellungnahme

c. 94

Ergebnis

III. 96

Der Verstoß des Bundeskartellamts gegen die Abschöpfungspflicht

§ 3

97 Rechtswidriges Handeln des Bundeskartellamts

A. 100

Durchsetzung der Vorteilsabschöpfung durch Vorgaben weisungsbefugter Behörden

B.

100 Kein Weisungsrecht des Bundesrechnungshofs

I. 100

Weisungen des Bundeswirtschaftsministeriums

II. 103

Probleme der praktischen Durchsetzung

1. 104

Stellungnahme

2. 105

Der Anspruch auf Vorteilsabschöpfung

§ 4 107

Die Herleitung eines subjektiv-öffentlichen Rechts aus § 34 GWB

A. 107

Vor- und Nachteile eines Anspruchs nach § 34 GWB

I. 107

Vorteile

1. 108

Die Sicherung privater Rechte

a. 108

Stärkung der privaten Rechtsdurchsetzung und der Prozessökonomie

b.

108 Vorteile für die Allgemeinheit

c. 111

Imageschutz

d. 111

Entlastung der Gerichte durch eine umfassende e.

Inhaltsverzeichnis

(13)

Nachteile

2. 113

Behördliches Einschreiten als Instrument zur Durchsetzung privater Interessen

a.

113 Imageschaden des Abschöpfungsschuldners

b. 114

Überlastung der Kartellbehörde

c. 114

Anspruch als Drohmittel gegenüber Konkurrenten

d. 115

Schwächung des gesetzlichen Kronzeugenprogramms

e. 115

Stellungnahme

3. 115

Ansichten von Literatur und Rechtsprechung über den Bestand subjektiv-öffentlicher Rechte im Kartellverwaltungsrecht

II.

117 Ansicht des Bundeskartellamts

1. 117

Ansicht der Rechtsprechung

2. 119

Differenzierung zwischen Antragsrecht und Ermessensvorschrift

a.

119 Fehlendes Rechtschutzbedürfnis

b. 120

Wahrung öffentlicher Interessen

c. 121

Keine Übertragbarkeit der Rechtsprechung für die Feststellung eines subjektiv-öffentlichen Rechts aus

§ 34 GWB d.

121 Keine Ermessensvorschrift

aa. 121

Kein fehlendes Rechtsschutzbedürfnis

bb. 123

Keine ausschließliche Wahrung öffentlicher Interessen

cc.

124 Ansichten der Literatur und Lehre

3. 125

Differenzierung zwischen Antrags- und Amtsverfahren

a.

125 Bindung subjektiv-öffentlicher Rechte an

Antragsverfahren aa.

126 Ausdehnung des Antragsbegriffs; subjektiv-

öffentliches Recht aus materiellem Recht bb.

127 Differenzierung zwischen einem subjektiv-

öffentlichen Recht und einem Antrag; keine Ausdehnung des Antragsbegriffs

cc.

127 Zwischenergebnis

dd. 128

Der generelle Anspruch auf Einschreiten nach Blanke

b. 128

Keine Übertragung der Überlegungen Blankes auf ein c.

(14)

Die Herleitung des subjektiv-öffentlichen Rechts aus § 34 GWB nach der Schutznormtheorie

III.

131 Objektiver Gesetzesinhalt

1. 133

Auslegung unter Berücksichtigung der Gesetzesmaterialien

2.

134 Konsequente Anwendung der gesetzlichen Vorgaben

unter Berücksichtigung des gesetzgeberischen Willens 3.

135 Ergebnis

4. 137

Anspruchsumfang

B. 137

Anspruch auf Kenntnisnahme des Sachverhalts

I. 139

Anspruchsinhalt

1. 139

Stellungnahme

2. 140

Übernahme der Prinzipien des verwaltungsrechtlichen Bescheidungsanspruchs

II.

140 Anspruchsinhalt

1. 141

Stellungnahme

2. 142

Prüfungspflicht in entsprechender Anwendung des fusionskontrollrechtlichen Vorprüfverfahrens III.

142 Übertragbarkeit auf die Vorteilsabschöpfung nach § 34

GWB 1.

143 Stellungnahme

2. 144

Anspruch auf Anwendung des § 34 GWB

IV. 145

Umsatzbezogene Vermutung

V. 146

Praktische Umsetzung

1. 147

Rechtliche Bedenken

2. 148

Ergebnis

VI. 149

Anspruchsberechtigung

C. 149

Verknüpfung zwischen Schadensersatzanspruch und dem Anspruch nach § 34 GWB

I.

150 Argumente für eine Verknüpfung

1. 150

Mögliche Deckungsgleichheit zwischen

Schadensersatzleistung und dem erlangten Vorteil a.

150 Rechtsfolgen von Schadensersatz und

Vorteilsabschöpfung b.

151 Argumente gegen eine Verknüpfung

2. 151

Keine effektive Abschöpfung

a. 151

Kein Schaden

b. 152

Stellungnahme

3. 153

Zwischenergebnis

4. 154

Inhaltsverzeichnis

(15)

Die Betroffenheit als Grundvoraussetzung eines kartellrechtlichen Anspruchs

II.

154 Übertragbarkeit des Betroffenheitskriteriums auf § 34

GWB 1.

155 Parallele zum Beseitigungsanspruch nach § 33 Abs. 1

Satz 1 GWB 2.

155 Zwischenergebnis

3. 156

Betroffenheit im Sinne des § 33 Abs. 1 und 3 GWB

III. 157

Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Interessen

1. 157

Auslegung nach der Schienenkartell-II-Entscheidung

a. 158

Auslegung nach der 10. GWB-Novelle

b. 159

Beschränkung der Beeinträchtigung

c. 160

Weite Auslegung

d. 161

Kritik an der weiten Auslegung

e. 162

Stellungnahme

f. 162

Beeinträchtigung als „Mitbewerber und sonstiger Marktbeteiligter“

2.

164 Marktbeteiligter als Oberbegriff

a. 164

Die Betroffenheit im Lichte der jedermann- Rechtsprechung

b.

165 Horizontalverhältnis

aa. 166

Vertikalverhältnis

bb. 166

Am Kartellverstoß beteiligte Marktteilnehmer

c. 167

Stellungnahme

d. 168

Auslegung des Betroffenheitskriteriums unter Berücksichtigung der Schutzwirkung des § 34 GWB IV.

169 Typische Kartellverstöße im Horizontalverhältnis

1. 170

Submissionskartelle

a. 170

Preis- und Quotenkartelle

b. 172

Fallbeispiel LKW-Kartell

aa. 172

Fallbeispiel Silostellgebühren

bb. 173

Fallbeispiel Wurstkartell

cc. 173

Fallbeispiel Zementkartell

dd. 174

Zwischenergebnis

c. 174

Die Betroffenheit nach § 34 GWB im Horizontalverhältnis

2.

175 Direkter Wettbewerber als Kartellaußenseiter

a. 175

(16)

Kartellbeteiligte Unternehmen im Horizontalverhältnis

d.

177 Die Betroffenheit nach § 34 GWB sonstiger

Marktbeteiligter im Vertikalverhältnis 3.

178 Direkte Abnehmer

a. 179

Mittelbare Abnehmer

b. 179

Verbraucher

c. 180

Kunden von Kartellaußenseitern

d. 180

Vorgelagerte Lieferanten

e. 181

Marktteilnehmer, die Vorteile aus einer unterlassenen Vorteilsabschöpfung ziehen f.

181 Die Betroffenheit nach § 34 GWB bei vertikalen

Wettbewerbsbeschränkungen 4.

182 Fallbeispiel Melitta und Rossmann

a. 182

Ausschließlichkeitsbindungen als wirtschaftlicher Vorteil

b.

183 Unmittelbare Betroffenheit des gebundenen

Unternehmens aa.

184 Unmittelbare Betroffenheit der Wettbewerber

der bindenden und gebundenen Vertragspartei bb.

185 Erhöhte Finanzkraft durch vertikale Bindungen

cc. 186

Schätzungserleichterungen bei der Anwendung des § 34 Abs. 4 GWB

dd.

187 Zwischenergebnis

c. 188

Nichtangriffspakte in der Praxis

5. 188

Fallbeispiel Industrieversicherer

a. 189

Fallbeispiel Flüssiggas-I

b. 189

Zwischenergebnis

c. 190

Atypische Kartellverstöße

6. 190

Nichtangriffspakt zum Schutz vor ruinösem Preiswettbewerb

a.

190 Kein Preiswettbewerb aufgrund eines Tiefstpreises

b. 191

Erlangter wirtschaftlicher Vorteil im Sinne des

§ 34 GWB aa.

191 Feststellung der Betroffenheit nach § 34 GWB

bb. 192

Sicherung des Umsatzes durch einen Nichtangriffspakt

cc.

192 Zwischenergebnis

dd. 193

Ergebnis

7. 194

Inhaltsverzeichnis

(17)

Endergebnis und Zusammenfassung

§ 5 195

Literaturverzeichnis 201

(18)
(19)

Abkürzungsverzeichnis

A.A. Andere Ansicht

a.F. Alte Fassung

Abs. Absatz/Absätze

AG Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift)

Alt. Alternative

Art. Artikel

Aufl. Auflage

BayObLG Bayrisches Oberstes Landesgericht BB Betriebs Berater (Zeitschrift)

Bd. Band

BeckOK Beck´scher Online-Kommentar

BeckRS Beck-Rechtsprechung

BFH Bundesfinanzhof

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGH Bundesgerichtshof

BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs es in Zivilsachen

BHO Bundeshaushaltsordnung

BKartA Bundeskartellamt

BR-Drucksache Bundesrats-Drucksache BT-Drucksache Bundestagsdrucksache

BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerwG Bundesverwaltungsgericht

BVerwGE Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts

Bzw. Beziehungsweise

DAR Deutsches Autorecht (Zeitschrift) DB Der Betrieb (Zeitschrift)

(20)

EuGH Europäischer Gerichtshof

f. folgende

ff. fortfolgende

FG Finanzgericht

Fn. Fußnote

GG Grundgesetz

GRUR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (Zeitschrift) GRUR Int Internationaler Teil

GRUR-RS Rechtsprechungs- Report

GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

HGrG Gesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bun- des und der Länder

IFG Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes

I.S.d. Im Sinne des

JuS Juristische Schulung (Zeitschrift)

KDVG Gesetz über die Verweigerung des Kriegsdienstes mit der Waffe aus Gewissensgründen

KG Kammergericht

Lfg. Lieferung

LG Landgericht

lit. littera (Buchstabe)

MüKo Münchener Kommentar

M.w.N. Mit weiteren Nachweisen

NJW Neue juristische Wochenschrift

NJW-RR Neue Juristische Wochenschrift – Rechtsprechungs-Report Abkürzungsverzeichnis

(21)

Nr. Nummer

NStZ Neue Zeitschrift für Strafrecht NVwZ Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht

NVwZ-RR Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht – Rechtsprechungs- Report

NZKart Neue Zeitschrift für Kartellrecht

OLG Oberlandesgericht

OWiG Ordnungswidrigkeitengesetz

Rn. Randnummer/n

Rs. Rechtssache/n

S. Seite

Sog. Sogenannte/r/s

StPO Strafprozessordnung

U.a. Unter anderem

UWG Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Vertikal-GVO Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinba- rungen

Vgl. Vergleiche

VuR Verbraucher und Recht

wistra Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht WRP Wettbewerb in Recht und Praxis

WuW Wirtschaft und Wettbewerb (Zeitschrift) WuW/E BGH Bundesgerichtshof

WuW/E BKartA Bundeskartellamt

WuW/E DE-R Deutschland Rechtsprechung WuW/E OLG Oberlandesgerichte

(22)

ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

ZPO Zivilprozessordnung

ZRP Zeitschrift für Rechtspolitik ZWeR Zeitschrift für Wettbewerbsrecht Abkürzungsverzeichnis

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