9. 9. 50.- 6. Neuigkeiten aus Kleve: Einladung an Silke Gorißen In Bosnien ist die Armut immer noch bitterer Alltag

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WETTER ��

49. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 4. DEZEMBER 2019

Der Nikolaus wird an der Gocher Nierswelle empfangen

Heimatverein Goch lässt eine alte

Tradition wieder aufleben. Seite 4

Vorweihnachtliche Musik mit dem Ensemble St. Petersburg

NN verlosen 3 x 2 Karten für

das Gastspiel in Rheinberg. Seite 6

In der Stadtbücherei Goch werden Geschichten für Kinder vorgelesen

Angebot für kleine Zuhörer geht

im Dezember in die nächste Runde. Seite 16

Do. Fr.

4° 0° 7° 7°

Die 35. öffentliche Sitzung des Rates der Stadt Goch beginnt am Dienstag, 10. Dezember, um 18 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2020 und die Neuorganisation des ÖPNV in der Stadt Goch.

POLITIK ��

Öffentliche Sitzung des Rates der Stadt Goch

NIEDERRHEIN. Sensationelles habe er nicht zu erzählen, sagt Heribert Hölz von der Bosnien- hilfe der Caritas Duisburg bei seinem jüngsten Besuch im Ver- lag der Niederrhein Nachrichten (NN). „Die Armut ist immer dieselbe.“ Und die würde zuneh- men statt wie erhofft abzuneh- men. „Die Caritas ist die einzige internationale Hilfsorganisation, die noch in Bosnien aktiv ist“, bedauert Hölz. „Es ist schwer zu verstehen, dass das noch nötig ist.

Aber es ist nötig.“ Großer Druck lastet auf dem 77-Jährigen, als Einzelkämpfer weiterzumachen und nicht zu ermüden.

„Das Schlimmste wäre, wenn Menschen und ihre Not verges- sen würden.“ Dagegen kämpft er an. Zweimal reiste er in diesem Jahr in das Hilfsgebiet, wie immer begleitet von seiner Frau Ursula und im Oktober sogar von seinen Töchtern Dorothea und Monika. Die beiden waren zuletzt vor zehn Jahren vor Ort.

Ihr Fazit: „Die Lage ist für die Menschen eher schlimmer ge- worden.“

Die Folgen des Bosnienkrieg, der von 1992 bis 1995 dauerte, sind immer noch nicht über- wunden, so die Erkenntnis von Heribert Hölz. Im Bosnienkrieg, kämpften unter anderem die Ar- mee der Republik Bosnien und Herzegowina, die Armee der ser- bischen Republik, der Kroatische Verteidigungsrat und weitere Ak- teure. Rund 100.000 Menschen ließen dabei ihr Leben. Eine Ursache für den Krieg lag in der Unabhängigkeitserklärung von Bosnien und Herzegowina im Jahr 1992, die sich fortan Repu- blik Bosnien und Herzegowina nannten. Das passte wiederum den Serben nicht, sie gründen in den von ihnen kontrollierten Gebieten „die Serbische Republik Bosnien und Herzegowina“, die heute „Republika Srpska“ heißt

und als eine von zwei Entitäten zur „Föderation Bosnien und Herzegowina“ gehört. Beide En- titäten verfügen jeweils über eine eigene Exekutive und Legislative.

Also ein politisch recht kompli- ziertes Terrain, auf dem sich He- ribert Hölz regelmäßig bewegt.

Die einst gemischte Bevölkerung verändere sich drastisch, sagt er.

Viele junge Menschen gingen fort. Zurück blieben die Alten.

„Viele klammern sich an den letzten Strohhalm und der sind wir“, so Heribert Hölz. Umso dankbarer ist er, dass die Men- schen am Niederrhein in ihrer Bereitschaft zu spenden, nicht nachlassen.

Darum konnte er bei seinen Bosnienbesuchen im April und Oktober beachtliche Geldsum- men verteilen. Zuerst 80.000 und dann 70.000 Euro für die zahlreichen, laufenden Projekte.

Ungeplant ist ein neues hinzuge- kommen. Aus Gründen, die He- ribert Hölz nicht kennt, hat sich die Schweizer Caritas aus einem von ihr betreuten Suppenküche-

Projekt zurückgezogen. „Der Bischof von Banja Luka hat da- raufhin viele Institutionen an- geschrieben und gefragt, ob sie die Suppenküche weiterführen würden.“ Niemand habe sich bereit erklärt. Benötigt wurden 30.000 Euro. Die hatte Heribert Hölz zwar nicht „übrig“, doch er konnte immerhin 15.000 Euro zur Verfügung stellen, um damit die Schließung zu verhindern.

Das Geld muss jedoch an ande- rer Stelle eingespart werden, das heißt konkret beim Posten „un- vorhergesehene Ausgaben“.

Zum Ende des Jahres dankt Heribert Hölz allen Menschen, die die Bosnienhilfe mit ihren Spendern unterstützt haben.

Ganz berührt ist er vom Enga- gement einer 90-jährigen Dame aus dem Kreis Kleve. „Trotz einer schweren Krankheit strickt sie unermüdlich warme Schals und Mützen. Vier Taschen voll Selbst- gestricktem habe ich mit nach Bosnien genommen und viele Menschen damit beglückt.“

Kerstin Kahrl

In Bosnien ist die Armut immer noch bitterer Alltag

Heribert Hölz von der Bosnienhilfe dankt allen Spendern für Unterstützung

Mit warmen selbstgestrickten Schals und Mützen konnten He- ribert Hölz und seine Frau Ursula (2. vr) auch diese Familie bei ihrem Besuch in Bosnien beschenken. Foto: privat

Zum 33. Mal wurde am vergangenen Wochenende mit dem Weihnachtsmarkt rund um die St. Mar- tinus Kirche in Pfalzdorf die Adventszeit eingeläutet. Wie immer gab es ein schönes Programm für die ganze Familie und viel zu entdecken – allerlei weihnachtliche Dekoration und schöne Dinge zum

Verschenken. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die nächste Sprechstunde mit dem Gocher Bürgermeister Ul- rich Knickrehm findet am Don- nerstag, 12. Dezember, von 14 bis 16 Uhr, im Rathaus, Markt 2, statt. Wer dafür einen Termin vereinbaren möchte, kann sich an Marianne Resing wenden:

Telefon 02823/320-118, E-Mail:

marianne.resing@goch.de.

RATHAUS ��

Sprechstunde mit dem Bürgermeister

KREIS KLEVE. Im CDU-Stadt- verband Kleve geschieht Erfreu- liches. Die Niederrhein Nach- richten (NN) hatten in ihrer Aus- gabe von Samstag, 30. November, noch berichten müssen, dass zur ordentlichen Mitgliederver- sammlung des Stadtverbandes Kleve am Montag, 9. Dezember, 19 Uhr, nur Dominik Feyen als einziger der zwei Bewerber um die Landratskandidatur der CDU Kreis Kleve eingeladen war.

Jetzt wird auch Silke Gorißen, die sich ebenfalls um Landrats- kandidatur bewirbt, die Gele- genheit erhalten, sich den Klever CDU-Stadtverbandsmitgliedern

vorzustellen. Termin dafür ist der 13. Januar 2020. Zu dieser Versammlung ist selbstverständ- lich ihr Mitbewerber Dominik Feyen geladen. Auf Anfrage der NN erklärt Silke Gorißen dazu:

„Am Sonntag, 1. Dezember, hat mich der Stadtverbandsvorsit- zende der CDU Kleve, Wolfgang Gebing, um 12 Uhr angerufen und angefragt, ob es mir mög- lich wäre, an einer Veranstaltung der CDU Kleve teilzunehmen, in der sich beide Bewerber für die LR-Kandidatur den Mitgliedern vorstellen und ob terminlich der 13. Januar 2020 in Frage kom- me. Dies habe ich bejaht.“ Der

Anruf mit der Bekanntgabe des Termins kam also nach der Be- richterstattung in den NN. Der Termin der Januar-Versamm- lung, sofern es ihn schon gab, war zuvor nicht kommunziert worden. Insofern geht auch das Ansinnen von Manfred Palmen, Vorsitzender der Senioren Union Kleve, ins Leere. Der hatte sich schriftlich an die NN gewendet und gar eine „gezielte Fehlmel- dung“ zu erkennen geglaubt und eine „sofortige Richtigstellung“

gefordert. „Andernfalls werde ich weitere Schritte ergreifen“, so Palmen wörtlich. Das hat sich wohl erledigt. Kerstin Kahrl

Neuigkeiten aus Kleve:

Einladung an Silke Gorißen

Vorstellung im CDU-Stadtverband am 13. Januar 2020 Im Rahmen des Gocher Ad-

ventskalenders wird am kommenden Samstag, 7. Dezember, von 11 bis 13.20 Uhr, die nächste Veranstaltung in der Innenstadt angeboten. Dann unterhält Clown Bibo die großen und kleinen Gäste mit Zaubershows und seinen selbst gebastelten Luftbal- lontieren. Mehr Informationen zum Adventskalender gibt es auch unter www.goch.de.

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„Orange your city, orange the world“ einer weltweiten Aktion gegen Gewalt an Frauen. Mit orangen Beleuchtungen, Plaka- ten, Bändern oder Luftballons haben Geschäfte, Unternehmen, Kindergärten, Vereine, Kirchen und öffentliche Einrichtungen die Kampagne unterstützt. In Goch hat die Gleichstellungsbe- auftragte Friederike Küsters sie gemeinsam mit Zonta initiiert.

Küsters: „Durch diese gemein- schaftliche weltweite Aktion können wir alle etwas tun, um Gewalt zu verhindern oder zu beenden! Zusammen ein Zei-

chen setzen, sensibilisieren, Hilfsangebote besser bekannt machen, wie das Hilfetelefon – Hilfe bei Gewalt gegen Frauen

„08000/116016“ oder www.hilfetelefon.de, eine bundesweite Online- Beratung. Anonym und sicher in 17 Fremdsprachen.“

Jede dritte Frau hat schon ein- mal sexuelle oder körperliche Gewalt durch ihren Partner er- lebt. Dabei ist die Dunkelziffer wesentlich höher. 2018 gab es in Deutschland 140.755 Fälle von Partnerschaftsgewalt, davon waren über 114.000 der Opfer Frauen

Foto: Stadt Goch/torsten Matenaers

Das BürgerForumGoch (BFG)wird am kommenden Samstag mit einem Stand in der Gocher Fußgän-

gerzone vertreten sein. Foto: privat

BFG wählt neuen Vorstand

Kommunalwahlkampf 2020 war ebenfalls thema der Versammlung

GOCH. Auf seiner Mitglieder- versammlung im November wählte das BürgerForumGoch (BFG) einen neuen Vorstand.

Alte und neue Vorsitzende ist Janine Leibrock. Als Stellver- treter stehen ihr Sehmus Kocak und Jürgen Vennmanns zur Sei- te. Weiterhin gehören Frauke Aymans, Ina Kroon, Andreas Kuballa, Bruno Pouwels, Remko Putz, Volker Schoelen und Erhan Sezek dem Vorstand an. Auch Udo Wennekers ist als Frakti-

onsvorsitzender Mitglied des Vorstandes. Auf einer ersten Vor- standssitzung wurde der Kom- munalwahlkampf 2020 themati- siert. Zudem wurden die ersten Aktivitäten geplant. So wird das BFG am Samstag, 7. Dezember, mit einem Adventsstand in der Fußgängerzone zugegen sein und Weckmänner an die Bevölkerung verteilen. Für den 21. Dezember ist eine Fahrt in die Düsseldor- fer Altstadt geplant. Diese Fahrt richtet sich vor allem an Jugend-

liche ab 18 Jahre und junge sowie junggebliebene Erwachsene.

Abfahrt nach Düsseldorf ist um 20.30 Uhr am Bürgerbüro des BFG (Blumenplatz 8). Die Rück- fahrt nach Goch ist für 3 Uhr ab Düsseldorfer Altstadt vorge- sehen. Wer bei der Fahrt dabei sein möchte, kann sich unter tour2019@buergerforum-goch.

de anmelden. Die Fahrtkosten betragen fünf Euro. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

KREIS KLEVE. Die Kreisver- waltung Kleve sucht für die Stadtranderholung „Löwen- stark – Einfach anders“ in der Schule Haus Freudenberg in Kleve weitere Betreuerinnen und Betreuer.

Wer gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, die ein Handicap mitbringen und in den Sommerferien etwas Geld verdienen möchte, ist hier genau richtig. Die Ferienfreizeit findet vom 29. Juni bis zum 14.

Juli 2020 statt. Die Tätigkeit wird mit 35 Euro pro Tag vergütet.

Wichtige Voraussetzungen sind

die Fähigkeit zum selbststän- digen Arbeiten, Teamorientie- rung, Kreativität und Spaß am Aktivsein. Bewerben können sich alle Interessierten ab 16 Jahre, die sich auf ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet freuen.

Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die ein Handicap haben, sind vor- teilhaft, aber nicht zwingende Voraussetzung. Zur Vorberei- tung auf die Aufgabe bietet die Abteilung Jugend und Familie des Kreises Kleve Schulungen am 16. und 17. Mai und am 27.

Juni 2020 an. Dank der „Eins-zu-

Eins-Betreuung“ kann sich jede Betreuungsperson individuell auf ein Kind oder einen Jugend- lichen einlassen. Die Stadtran- derholung an der Schule Haus Freudenberg bietet für die Kin- der und Jugendlichen mit Handi- cap ein umfangreiches Spiel- und Kreativprogramm.

Fragen zu den Aufgaben be- antwortet die Leiterin der Stadt- randerholung, Susanne Schaf- fers, E-Mail: susanne.schaffers@

kreis-kleve.de. Bewerbungen mit kurzem Anschreiben, Lebenslauf und Foto können auch an diese E-Mailadresse geschickt werden.

Neue Betreuer gesucht

Stadtranderholung 2020: Kreis Kleve lädt interessierte zu infoabend ein

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goch. Begriffe wie Sidechain, Kompressor und Turntables gehören für DJs zum Beruf- salltag dazu. Was genau dahin- tersteckt, wie ein DJ arbeitet und warum es so wichtig ist Kontakte zu knüpfen, lernten 25 junge Erwachsene bei einem DJ-Workshop am vergangenen Wochenende in der gaesdonck.

Die Idee zu diesem Workshop stammt von Theo Aymans vom Verein „Comeback – Discothek wie früher“: „Theo hat in den Niederlanden einen DJ-Bus ge- sehen. Dort wurde der DJ-Nach- wuchs gefördert. Wir waren so begeistert von der Idee, dass wir so etwas auch bei uns am Nie- derrhein umsetzen wollten“, be- richtet Erhard Engfer von „Com- back – Discothek wie früher“. Da die Arbeit eines DJs heute viel komplexer sei als früher, wand- ten sich Engfer und Aymans an das Team von Parookaville, um ihre Idee umzusetzen. Ge- meinsam mit der Spende von

„Comeback“ und einer Spende von „rotaract“, der Jugendorga- nisation der Rotarier, konnten so in Zusammenarbeit mit dem Team von Parookaville zwei Workshops auf die Beine gestellt werden, an denen die DJ-Exper- ten von lentrome, einer Firma für Musikproduktion, die Nach- wuchs-DJs in ihre Geheimnisse einweihten. Der erste Workshop stieß bereits auf großes Interes- se: „Mich freut vor allem, dass wir mit 17 Teilnehmern freitags angefangen haben und es am Sonntagabend immer noch 17 waren“, so Engfer und fügt hin- zu, „das zeigt, dass wir alles richtig gemacht haben.“ Die Vor- kenntnisse der Teilnehmer wa-

ren dabei sehr unterschiedlich:

„Es gab einige, die noch gar kein Vorwissen hatten und andere, die schon öfters etwas program- miert haben“, erklärt Bülent Aris von lentrome. Am Anfang sei es erst mal wichtig gewesen, viele Ausdrücke zu erklären: „Begriffe wie Sidechain oder Kompres- sor mussten wir erst erläutern und so einen Einblick in die Arbeit eines DJs geben.“ Etwas richtig falsch machen konnten die Teilnehmer dabei weniger:

„In der Musik gibt es eigentlich kein falsch. Manche Sachen pas- sen nicht so gut und es ist dann unsere Aufgabe, das herauszu- hören und den Teilnehmern zu erklären, was sie besser machen können“, so Aris. Am Ende des Workshops durften die Teilneh- mer auch alle an einem eigenen Stück arbeiten. Natürlich darf

bei solch einem Workshop auch der Kontakt zu echten DJs nicht fehlen. Parookaville-DJ Frdy und Nachwuchs-DJ Colin Coo- per sind ebenfalls mit dabei, um Auskünfte über den Beruf zu geben, aber auch um ihr Handwerk an den Turntables zu zeigen.

Dass Kontakte in der Branche das A&O sind, weiß auch Coo- per: „Man muss sich vernetzen, um etwas zu erreichen.“

Dem kann auch Aris nur zu- stimmen: „80 Prozent Kontakte und 20 Prozent Talent braucht es für den Erfolg – wir hoffen, dass wir mit dem Workshop für erste Kontakte untereinan- der sorgen und so den Nach- wuchs fördern können.“Für den 21-jährigen Simon aus Kleve ist es das erste Mal, dass er an solch einem Workshop teilnimmt – was schlicht an dem mangeln-

den Angebot in der Region liege:

„Es gibt hier wenig Input und als meine Mama mir vor dem Work- shop erzählt hat, war ich direkt begeistert“, so Simon, der sich seit seinem elften Lebensjahr mit dem DJing auseinandersetzt. In der Zwischenzeit hatte der Kle- ver auch schon einige kleinere Auftritte, sieht es aber bisher nur als Hobby: „Ich könnte mir aber natürlich auch vorstellen, dass als Beruf zu machen“, so Simon.

Am meisten Spaß macht es dem Klever, ein eigenes Stück zu ent- wickeln: „Aus zwei Liedern eins zu machen, ist toll.“ Zum Ein- stieg in das Wochenende ermu- tigt Engfer die Nachwuchs-DJs:

„Das Wichtigste ist, dass man nicht aufgeben darf und am Ball bleiben muss. Ausdauer ist in dem Business enorm wichtig.“

Sarah Dickel

Die Geheimnisse des DJing

Kostenloser DJ-workshop für junge erwachsene an der Gaesdonck

Gemeinsam bringen die Experten von lentrome und „Comeback – Discothek wie früher“ dem DJ-

Nachwuchs einiges bei. NN-Foto: Dickel

Im Rahmen des Historischen Weihnachtsmarktes auf Kloster Graefenthal in Asperden (6. bis 8. Dezember) wird auch der Kolpingchor 1890 Goch auftreten. Am Freitag, 6. Dezember, von 19.15 bis 20 Uhr und von 20.15 bis 21 Uhr, werden die Sänger die Besucher des Weihnachts-

marktes mit ihrem Liedern erfreuen. Foto: privat

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Adventskalender

Sonne, Strand, Silvester

Über die Hälfte der Deutschen wür- de den Jahreswechsel am liebsten an einem exotischen Urlaubsort verbrin- gen – mit einem Los der NKL-Renten- lotterie kann der Traum wahr werden.

Wie würden die Deutschen am liebsten den Jahreswechsel verbringen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Die NKL-Rentenlotterie und YouGov haben Verbraucher befragt*, was sie zu Silvester unternehmen würden, wenn sie ein zusätzliches monatliches Ein- kommen von 10.000 Euro gewinnen würden. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte (66 %) der Bundesbürger träumt davon, Silvester an einem exotischen Urlaubsziel zu verbringen.

Und das sind die am häufigsten ge- nannten Traumziele:

– 26 % „Badestrand im Süden“

Fernreisen in warme Länder stehen bei

905A-NN-11-19

den Deutschen ganz oben auf der Wunschliste.

– 18 % „Städtereise in eine Weltme- tropole“

Auf Platz 2: Den Jahreswechsel im pulsierenden Leben einer Großstadt genießen.

– 14 % „Eine Skihütte in den Bergen“

Auch Winterzauber und Bergromantik stehen als Silvesterwunsch hoch im Kurs.

25 Prozent der Befragten würden an Silvester zuhause bleiben Ein Viertel der Befragten gab an, dass sie den Jahreswechsel zuhause verbringen würden. Dabei sind es vor allem die Jüngeren, die gerne in der Heimat feiern, statt in einer exotischen Location.

Das gaben 34 % der 25- bis 34-Jährigen und 28 % der 18- bis 24-Jährigen an.

Von den über 55-Jährigen würden hin- gegen nur 20 % ihren Jahreswechsel in bekannter Umgebung feiern.

Wo die Deutschen den Jahres- wechsel noch verbringen möchten

Neben einer Neujahrsfeier in der Ferne, zuhause oder in einer Metropole, gefiel 14 % der Befragten ein Silvester

in einer einsamen Hütte in den Bergen.

12 % würden ihr Silvester am liebsten bei einem Dinner in einem noblen Res- taurant verbringen.

Die NKL-Rentenlotterie startet am 1. eines Monats und läuft über einen Zeitraum von 28 Tagen. Spielteilneh- mende haben die Chance auf Sofort- Renten in Höhe von 500 Euro bis zu 10.000 Euro** monatlich. Die Losart be- stimmt die Laufzeit des Rentengewinns:

Das Basislos für 10 Euro spielt um 5-Jahres-, das Superlos für 20 Euro um 10-Jahres-Renten. Zusätzlich warten 900.000 Bonuslose, die an der gesam- ten Folgelotterie teilnehmen.

Lose und weitere Informationen gibt es unter Telefon 040 632910-27, auf nkl.de oder bei allen Staatlichen Lotterie-Einnahmen.

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online- Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.038 Personen zwischen dem 16. und 18.10.2019 teilnahmen.

**Die Chance auf den Höchstgewinn der 10.000-€-Rente (Laufzeit je nach Losart 5 bzw. 10 Jahre) beträgt 1 : 2.100.000. Das maximale Verlustrisiko ist der Spielein- satz. Lotteriespielen soll Spaß machen und nicht zum Problem werden. Wer jedoch sehr viel häufiger als geplant spielt, sollte sich tele- fonisch unter0800 6552255 oder unter nkl.de/gluecksspielsucht informieren.

Die Spielteilnahme setzt voraus, dass der Spielteilnehmer das 18. Lebensjahr vollendet hat.

4. | Mittwoch

GOCHAusstellung „Frieden geht anders – Alternativen zum Krieg“

Rathaus Goch, Markt 2, die Ausstellung ist bis zum 13. Dezember, während der üblichen Öffnungszeiten (Infos unter www.goch.de) zu sehen

Wanderung mit Weckmannessen Kultourbühne Goch

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 13 Uhr, es geht in Fahrgemeinschaften zum Tannen- busch (Pfalzdorf); gegen 15 Uhr im Jugendheim Pfalzdorf Weckmannessen Selbsthilfegruppe Plasmozytom/Mul- tiples Myelom „Nördlicher Niederr- hein“

Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 16 Uhr

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de Informationsabend

für Eltern, Erzieher, Lehrkräfte und Therapeuten

Astrid-Lindgren-Schule, Leeger-Weezer- Weg 1, 19 Uhr

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbandes am Niederrhein

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 13.30 bis 17.30 Uhr

NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr

5. | Donnerstag

BEDBURG-HAU

Nikolaus-Stammtisch Kreisverband Kleve der Vereinigung der Freizeitrei- ter und -fahrer in Deutschland Heisterfeldshof, Waldstraße 36, 20 Uhr, wie immer sind auch Neulinge und Nichtmitglieder willkommen GOCHAusstellung „Frieden geht anders – Alternativen zum Krieg“

Öffentliche Führung im Museum Goch

aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei

Lungensport-Gruppe

SHG schwerwiegende Lungenerkran- kungen/COPD

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Straße 214, 16 Uhr, EG, Raum 3 Der Nikolaus kommt wieder über die Niers

Heimatverein Goch in Kooperation mit Sponsoren

Nierswelle, Bahnhofstraße, 18 Uhr Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

UEDEM

Rentenberatung der DeutschenRen- tenversicherung Rheinland mit Leo van Brackel

Rathaus Uedem, Mosterstraße 2, 14 bis 17 Uhr

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

6. | Freitag

ASPERDEN

Historischer und traditioneller Weih- nachtsmarkt

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 16 bis 21 Uhr, Eintritt: Erwachsene 3, Kin- der (5 bis 12 Jahre), Studenten/Rentner 2 Euro, Kinder bis 4 Jahre gratis Konzert im Rahmen des Historischen Weihnachtsmarktes

Kolpingchor 1890 Goch

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 19.15 bis 20 Uhr, zweiter Auftritt: 20.15 bis 21 Uhr. Weitere Infos unter www.

kloster-graefenthal.de

GOCHÖkumenische Minutenandachten im Advent

ACK (Arbeitsgemeinschaft Christli- cher Kirchen)

Evangelische Kirche Goch, Markt 6, 10.30 Uhr, und um 10.45 Uhr Ausstellung „Frieden geht anders – Alternativen zum Krieg“

Tag der offenen Tür

für Schülerinnen und Schüler der 4.

Grundschulklassen und deren Eltern Leni-Valk-Realschule, Leni-Valk-Straße 37, 13.30 bis 16.30 Uhr

Spielenachmittag der Awo Goch Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 Uhr, die Veranstaltung ist kosten- los

Abenteuer Vorlesen „Der kleine Igel und der Gast im Weihnachtsbaum“

für Kinder von drei bis fünf Jahren Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 15 Uhr, zweiter Termin um 15.45 Uhr, kostenlose Eintrittskarten gibt es nur vorab in der Stadtbücherei Café Damaskus – internationale Begegnung

Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen

Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herz- lich eingeladen

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de PFALZDORF

Wanderung mit den Rad und Wander- freunden Pfalzdorf

St. Martinus Kirche Pfalzdorf, Heveling- straße 120, 13 Uhr, 14.30 Uhr Andacht in der Kirche, danach Nikolausfeier im Jugendheim

Wöchentliche Probe „Family Singers Pfalzdorf“

Katholisches Pfarrheim Pfalzdorf, Heve- lingstraße 110, 18 bis 19.30 Uhr, weitere Infos auf der Homepage (www.family- singers.de) oder unter Telefon 015254039853

UEDEM

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

7. | Samstag

ASPERDEN

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 12 bis 21 Uhr, Eintritt: Erwachsene 3, Kin- der (5 bis 12 Jahre), Studenten/Rentner 2 Euro, Kinder bis 4 Jahre gratis GOCHTannenbaumaktion des SV Viktoria GochHubert-Houben-Stadion, Marienwas- serstraße, 11 Uhr, es gibt eine warme Mahlzeit, Weihnachtskekse und Glüh- wein

Kinowochenende „Everest – Ein Yeti will hoch hinaus“

Kinderfilm

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro, Einlass ist ab 14.30 Uhr

Gottesdienst der Effata-Gruppe

„Wach-Meister“ werden – Besinnliches und Anregendes zum Advent Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 18.15 Uhr, alle Interessierten sind herzlich eingeladen

Kinowochenende „Ich war noch nie- mals in New York“

Abendfilm

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 19 Uhr

KESSEL

Adventsgottesdienste

St. Stephanus-Kirche, Kaiser-Otto-Platz 12, 17 Uhr, vorweihnachtliche Messfeier mit einer speziellen adventlichen Pre- digtreihe

NIERSWALDE

Weihnachtszauber „Einfach den

Advent genießen“

Heimatverein Nierswalde

Evangelische Kirche Nierswalde, Königs- berger Straße 83, adventliches Konzert ab 16.30 Uhr in der Kirche, ab 18 Uhr Beisammensein am Feuerwehrhaus UEDEM

Tag der offenen Tür

Waldorfschule, Meursfeldstraße 8, 9 Uhr, bis 9.30 Uhr zeigen die Kinder auf der Bühne, was sie im Unterricht erar- beitet haben, bis 12 Uhr Besichtigung der Räume

Vater-Kind-Schwimmen Gemeinde Uedem

Lehrschwimmhalle, Schulweg 7, 9.30 bis 11.30 Uhr, Eintritt: Väter drei Euro, Kinder 1,50 Euro

Ausstellung „Johannes Greferath“

Heimatverein Uedem zeigt über 40 Bilder

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei, das Mühlencafé hat geöffnet

8. | Sonntag

ASPERDEN

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 11 bis 19 Uhr, Eintritt: Erwachsene 3, Kin- der (5 bis 12 Jahre), Studenten/Rentner 2 Euro, Kinder bis 4 Jahre gratis Krippen-Ausstellung

Krippenparadies GocherLand, Grae- fenthalstraße 15, 13 bis 18 Uhr GOCHÜbungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Ausstellungseröffnung: Harald Fuchs

„Nennen wir es besser Unbestimmt- heit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 11.30 Uhr, mit KidsOpening

Kindertheater „Pippi Langstrumpf“

Niederrheintheater Brüggen Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr, Karten (vier Euro): Kultourbühne Goch, Tele- fon 02823/320-202

Kinowochenende „Everest – Ein Yeti will hoch hinaus“

Kinderfilm

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro, Einlass ist ab 14.30 Uhr

Adventskonzert der Freiwilligen Feu- erwehr Goch

Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 17 Uhr, der Eintritt ist frei Kinowochenende „Ich war noch nie- mals in New York“

Abendfilm

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 19 Uhr

UEDEM

Ausstellung „Johannes Greferath“

Heimatverein Uedem zeigt über 40 Bilder

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei, das Mühlencafé hat geöffnet UEDEMERBRUCH Adventskonzert

MGV „Liedertafel“ 1889 Uedem mit Gästen

Kirche Heilige Familie Uedemerbruch, Dorf, 17 Uhr, der Eintritt zum Konzert ist frei, am Ende wird um eine Spende gebeten

9. | Montag

GOCHAusstellung „Frieden geht anders – Alternativen zum Krieg“

UEDEM Beratung

Elterncafé und „offene Sprechstunde“

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 9 bis 12 Uhr, Anmeldung unter:

kunterbuntuedem@web.de oder mitt- wochs unter Telefon 02825/8224 Café der Begegnung 60+

evangelische Kirchengemeinde Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 bis 17 Uhr, hier treffen sich Leute ab dem 60.

Lebensjahr, es werden Gespräche geführt und Karten gespielt Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 19 bis 20.30 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzen- trum-focus.de

10. | Dienstag

GOCHAusstellung Harald Fuchs „Nennen wir es besser Unbestimmtheit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Ökumenische Minutenandachten im Advent

ACK (Arbeitsgemeinschaft Christli- cher Kirchen)

Evangelische Kirche Goch, Markt 6, 10.30 Uhr, und um 10.45 Uhr Ausstellung „Frieden geht anders – Alternativen zum Krieg“

Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 15 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Arnold-Janssen-Pfarrheim, Voßheider Straße 92, 19.30 bis 21 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien

11. | Mittwoch

BOXMEER

Krippenausstellung in Boxmeeer St. Petrus Basilika, Steenstraat 41, 13.30 bis 16.30 Uhr, der Eintritt ist frei GOCHAusstellung Harald Fuchs „Nennen wir es besser Unbestimmtheit“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Ausstellung „Frieden geht anders – Alternativen zum Krieg“

KLEVE

Adventstreff Kreisverband des Bund der Rentner, Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen

Familienforum Kermisdahl, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, auch Nichtmitglieder sind willkommen

NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Blutspendetermin DRK-Ortsverein Uedem

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 15.30 bis 20 Uhr

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, weitere Informationen bei Dirigent Ludger Broeckmann, unter Telefon 02825/10205

Nikolaus kommt wieder über die Niers: Da es dem Nikolaus im letzten Jahr so gut in Goch gefallen hat, bedurfte es nur einer kurzen Anfrage vom Heimatverein an den heiligen Mann. Er sagte sofort zu und freut sich schon auf die Gocher Kinder. Am morgigen Donnerstag, 5. Dezember, ist es soweit, der heilige Ni- kolaus wird auf Einladung des Heimatvereins Goch besuchen. Um 18 Uhr wird er an der Niers erwartet. Mit einem Boot wird die DLRG Goch ihn vorher abholen und zu den Stufen der Nierswelle bringen. Dort wird er vom Musikzug der Feuerwehr musikalisch begrüßt und von hoffentlich vielen Gocher Kindern mit ih- ren Eltern sehnsüchtig erwartet. Damit dies alles ohne Zwischenfälle geschehen kann, sichert die Gocher Feuerwehr die Anlegestelle und begleitet gemeinsam mit dem Musikzug den Nikolaus und alle Besucher anschließend zum „Haus zu den 5 Ringen“. Dort werden die gefüllten Stiefel an die Kinder verteilt (die NN berichteten). Selbstverständlich sind auch alle anderen Besucher herzlich willkommen.

NN-Foto: Archiv/Gerhard Seybert

Tagesfahrt: Oskar Schlemmer – Tagesfahrt nach Wuppertal ins Von der Heydt Museum, am 15.

Februar 2020, 8 bis 18.30 Uhr, Exkursion/Studienfahrt (Kurs O2011X). Das Museum widmet Schlemmer eine umfassende Ausstellung. Die Werke aus allen Phasen seines Schaffens umfassen 300 Gemälde und Zeichnungen, die so noch nie gezeigt wurden.

Oskar Schlemmer (1888-1943) war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Künstler des 20.

Jahrhunderts – Maler, Wandge- stalter, Graphiker, Bildhauer und

Bühnenbildner. Infos/Anmel- dung: 02823/-973113.

Rotarier-Adventskalender: Täg- lich werden die Adventskalender- Gewinnlose der Rotary Clubs im Kreis Kleve gezogen und unter www.niederrhein-nachrichten.

de und in den Print-Ausgaben mittwochs und samstags veröf- fentlicht. Am 1. Dezember ha- ben gewonnen: 90983 Modehaus Boot (Wissel), 193798 Flinterhoff (Kalkar), 192124 Bremer (Bed- burg-Hau), 191004 Raadts (Kal- kar), 191032 Verfondern (Kleve), 191483 Keuck (Geldern), 190577 Giesberts (Geldern), 190775

Sternbuschbad (Stadtwerke, Kle- ve). Die Gewinnnummern vom 2. Dezember sind: 191808 Lu- kassen (Bedburg-Hau), 190568 Michelbrink (Kleve), 191020 Bo- frost* (Straelen), 193130 Stange (Bedburg-Hau), 191131 Heister (Sevelen), 190989 Möbelzent- rum Geldern, 191103 Spiegel- hoff (Uedem). Die Gewinn- nummern vom 3. Dezember sind: 190880 100 Euro Kreusch (Kleve), 192421 Rexing (Kleve), 192833 Knops (Kleve), 192442 Schwedenbett (Kerken), 193802 Dreis (Kleve), 191835 Bosmann (Kleve), 191388 Rennings (Keve- laer-Wetten).

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9. 9. 50.- 6. Neuigkeiten aus Kleve: Einladung an Silke Gorißen In Bosnien ist die Armut immer noch bitterer Alltag

WETTER �������������

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

Der Nikolaus wird an der Gocher Nierswelle empfangen

Vorweihnachtliche Musik mit dem Ensemble St. Petersburg

In der Stadtbücherei Goch werden Geschichten für Kinder vorgelesen

4° 0° 7° 7°

POLITIK �������������

In Bosnien ist die Armut immer noch bitterer Alltag

Heribert Hölz von der Bosnienhilfe dankt allen Spendern für Unterstützung

RATHAUS ������������

Neuigkeiten aus Kleve:

Einladung an Silke Gorißen

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