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Qualitätssicherung Hämotherapie 2015

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Academic year: 2022

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linie auf die Krankenhausplanung in Sachsen auswirken wird.

Wichtig ist, dass die betroffenen Abteilungen ein noch größeres Augenmerk auf die Dokumentations- qualität der zu liefernden Daten rich-

ten als bisher. Wir empfehlen drin- gend, dies für die Datenqualität in den letzten Jahren zu prüfen und Mängel spätestens für die Datener- fassung ab dem ersten Quartal 2017 abzustellen. Alle entsprechenden Abteilungen wurden diesbezüglich

von der Projektgeschäftsstelle Ex - terne Qualitätssicherung informiert.

Emily Hickmann Assistentin der Ärztlichen Geschäftsführerin Dr. med. Patricia Klein Ärztliche Geschäftsführerin

Gesundheitspolitik

Ärzteblatt Sachsen 4 / 2017 145

Qualitätssicherung Hämotherapie 2015

Die Umsetzung der „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbe- standteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“

ist für die Einrichtungen der Kran- kenversorgung in Sachsen selbstver- ständlich geworden. Probleme bei der Bestellung von Transfusionsver- antwortlichen und -beauftragten mit den geforderten Qualifikationsvor- aussetzungen, insbesondere bei per- sonellen Veränderungen oder bei längeren Ausfällen wegen Krankheit,

sind jedoch wiederkehrende Frage- stellungen. Die Sächsische Landes- ärztekammer bietet dazu entspre- chende Kurse zur Unterstützung der Einrichtungen an. Der nächste Kurs findet am 17. und 18. Oktober 2017 statt.

Weiterführende Informationen dazu erhalten Sie im Internet unter www.slaek.de – Fortbildung sowie im Referat Fortbildung,

Telefon-Nr.: 0351 8267-325, E-Mail: transfusionsmedizin@slaek.de.

Den Jahresbericht über die Ergeb- nisse der Qualitätssicherung finden

Sie unter www.slaek.de im Bereich Qualitätssicherung – Qualitätssiche- rung, Blut und Blutprodukte.

Anfragen und Anregungen an:

Kerstin Rändler

Sachbearbeiterin Qualitätssicherung Telefon-Nr.: 0351 8267-381 E-Mail: quali@slaek.de

Kerstin Rändler Sachbearbeiterin Qualitätssicherung Dr. med. Patricia Klein Ärztliche Geschäftsführerin

Sachsen: Umsetzung des Präventions- gesetzes

Stellungnahme des Ausschusses Prävention und Rehabilitation der Sächsischen Landesärztekam- mer zur Landesrahmenvereinba- rung gemäß § 20f SGB V zur Umsetzung des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförde- rung und Prävention im Freistaat Sachsen

Mit der Verabschiedung des Geset- zes zur Stärkung der Gesundheitsför- derung und der Prävention hat der Bundestag 2016 Regelungen für eine zielgerichtete Zusammenarbeit zwischen Sozialversicherungsträ- gern, Ländern und Kommunen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung für alle Alters- gruppen und in vielen Lebensberei- chen getroffen und Verantwortlich- keiten definiert. Die Umsetzung liegt nun in der Verantwortung der Län- der. Sachsen hat als drittes Bundes-

land eine Landesrahmenvereinba- rung (LRV) zur Umsetzung verab- schiedet, in welcher die „Beteiligten und verantwortlichen Akteure“ defi- niert werden. „Diese Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung setzen sich gemeinsam dafür ein, weitere Partner für Prävention und Gesund- heitsförderung im Freistaat Sachsen zu gewinnen und die Reichweite ihrer Aktivitäten zu erweitern.“ Das ist ein willkommener Hinweis, denn die Ausgestaltung liegt auch in den Händen der Empfänger, der Bedürf- tigen sowie der Erbringer von Ge - sundheitsförderung und Prävention.

Ärzte spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie Angehörige aller gesell- schaftlicher Schichten gleichermaßen erreichen, deren Vertrauen in Ge -

sundheitsaspekten ge nießen sowie diese bei Bedarf auf eine Verände- rung von Verhaltensweisen und zur Wahrnehmung gesundheitsförder- licher Angebote ansprechen und motivieren können.

Prävention im Kindergarten © Archiv

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