Christine Schlote
Die japanische Lebensweise
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Christine Schlote
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Erdkundemappe Japan
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Die japanische Lebensweise hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg stark verändert. Viele Menschen zogen vom Land in die Städte, um dort ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Wohnen in Japan
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Lies den Text und setze die Lückenwörter ein.Bad – Badewanne – beheizt – erhitzt – gleiche – Holz – kaltem – klein – Kissen – knapp – Lehm – nur – Pantoffeln – Schlafzimmer – Schuhe – Seife – strohgedeckte –
teuer – Tisch – Wohnblöcken – Wohnzimmer – Zentralheizungen – Ziegeln
Häuser im traditionellen Stil findet man eher in den ländlichen Gebieten Japans. Diese Häuser sind aus _________ und _________ erbaut, ihre Dächer mit ________________
gedeckt.
Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es viele reetgedeckte Dächer aus Reisstroh. Heute gibt es nur noch sehr wenige ________________________ Häuser.
Die Räume haben meist Schiebetüren und -fenster, wodurch es im Winter sehr kalt ist.
Es gibt keine Heizungssysteme, geheizt wird mit Holzkohlebecken.
Viele der neuen heutigen Häuser werden aus Aluminium, Beton und Holz gebaut.
In Japan, vor allem in den großen Städten, ist Land __________. Darum sind die Häuser oft _____________ und __________.
Viele Stadtbewohner wohnen in riesigen _________________________ aus Stahlbeton.
In den meisten modernen Häusern ist mehr Platz als in den alten.
Vergleicht man die Wohnungen der Japaner mit unseren, so gibt es zwei große Unter- schiede:
Betritt man in Japan ein Haus oder eine Wohnung, zieht man die _______________ aus und _________________________ an.
Um aber die Tradition zu erhalten, ist mindestens ein Raum in japanischem Stil mit tatami (Reisstrohmatten, die mit geflochtenem Schilf überzogen sind) ausgestattet.
Betritt man einen tatami-Raum, zieht man vorher auch die Pantoffeln aus.
Ein tatami kann tagsüber z. B. als ___________________________ und nachts als ________________________ genutzt werden.
Dazu werden weiche Matratzen mit Stepp- decken zum Schlafen ausgelegt. Morgens wer- den sie dann wieder zusammengefaltet und in Schränke geräumt.
In den meisten Häusern und Wohnungen gibt es aber Betten und Esszimmer im europäischen Stil. Es wird nicht mehr am Boden gegessen und geschlafen.
Die japanische Lebensweise (1)
Christine Schlote: Die japanische Lebensweise
© Persen Verlag 1
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Alle Häuser haben in Japan Strom und fließendes Wasser. _______________________
_____________ wie bei uns sind jedoch eher selten, bis auf Hokkaido, wo die Winter sehr kalt sind.
In Japan werden üblicherweise nur die Zimmer ________________, in denen man sich gerade aufhält.
Um trotzdem warm und gemütlich beieinandersitzen zu können, gibt es den kotatsu.
Dies ist ein niedriger ___________, unter dem ein spezielles elektrisches Heizelement angebracht ist. Der Tisch wird mit einer Steppdecke überzogen, auf der die Tischplatte liegt. Um sich zu wärmen, steckt man die Beine unter die Steppdecke. Man sitzt dabei auf einem flachen quadratischen ____________
(zabuton).
In jeder japanischen Wohnung gibt es ein
Badezimmer (ofuro). Dieser Raum wird ______
zum Baden benutzt.
Die tiefe quadratische ____________________
wird mit ___________ Wasser gefüllt, das dann mithilfe eines speziellen Brenners ___________
wird.
Bevor man mit dem _________ beginnt, wäscht man sich nebenan auf einem kleinen Hocker mit
________________. Nach dem Abspülen der Seife setzt man sich in die Wanne mit hei- ßem Wasser. Dabei benutzt die ganze Familie das ________________ Wasser.
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Vergleiche ein japanisches Zuhause mit deinem Zuhause. Verwende dazu die folgende Tabelle.Japanisches Zuhause Mein Zuhause Größe
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Essen und Trinken in Japan
Für gewöhnlich essen die Japaner mit Stäbchen (hashi).
Zu einer typischen japanischen Mahlzeit können eine Suppe aus Sojabohnenmark, Reis oder Nudeln, Gemüse, Fleisch oder Fisch gehören. Gewürzt wird häufig mit Sojasoße.
Ein bekanntes, mittlerweile auch bei uns beliebtes Gericht, ist sushi. Sushi besteht hauptsächlich aus erkaltetem, gesäuertem Reis mit rohem oder auch geräuchertem Fisch und oft auch getrocknetem und geröstetem Seetang. Sushi wird in mundgroßen Stücken serviert.
In Japan gibt es aber auch internationale Speisen wie Spaghetti, Steaks, Hamburger usw.
Fast Food ist in Japan genauso beliebt wie bei uns.
Die Teezeremonie (chanoyu)
Die Teezeremonie ist eine Tradition, die prägend für den japanischen Alltag ist. Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert. Bei dieser Zeremonie bereitet der Gastgeber Tee und Speisen zu und bedient seine Gäste damit.
Jede Handlung bei der Teezeremonie hat eine be- stimmte Bedeutung und verfolgt ein bestimmtes Ziel.
Die Reinigung von Teedose, Teelöffel und Teegefäß durch den Gastgeber entspricht einer Reinigung sei- nes Herzens und Geistes. Auch die Gäste waschen sich vor der Teezeremonie die Hände und spülen den Mund aus. So befreien sie sich vom „Staub des Alltags“.
Ziel dieser Handlungen ist, dass der Alltagsstress abgebaut und Körper und Geist sich ent- spannen können. Auch soll sich der Mensch bewusst werden, dass Mensch und Natur eins sind.
Die Blumensteckkunst (ikebana)
Die Blumensteckkunst entstand wie die Teezeremonie auch im 15. Jahrhundert.
Die Art und Weise, wie die Blumen angeordnet sind, hat eine spezielle Bedeutung. Die Blumen werden nach strengen Regeln angeordnet, sodass sie Himmel, Erde und Menschen darstellen.
Es gibt viele verschiedene Arten der Blumensteckkunst.
Die japanische Lebensweise (3)
Christine Schlote: Die japanische Lebensweise
© Persen Verlag 3
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Freizeit und Sport
Auch die Japaner haben wie wir eine ganze Menge verschiedener Freizeitaktivitäten. Lesen, Gartenarbeit, Videospiele, Sport usw. gehören dazu.
Ein sehr beliebter Zeitvertreib ist in Japan das Falten von bunten Papierquadraten in die verschiedensten Formen und Figuren (origami).
Typisch traditionelle Sportarten sind in Japan die Kampfsportarten Judo, Karate und Kendo. Eine wei- tere traditionelle Sportart ist das Sumoringen. Hier- bei versuchen zwei sehr große, dicke Männer sich gegenseitig niederzuwerfen oder aus dem kleinen runden Ring zu schieben.
Aber auch moderne Sportarten wie Baseball, Basketball, Volleyball, Fußball, Tennis und Schwimmen erfreuen sich in Japan großer Beliebtheit.
Die Kleidung
An besonderen Tagen, z. B. bei einer Hochzeit, tragen viele Japaner einen traditionellen kimono.
Der kimono wird um den Körper gewickelt und mit einer breiten Schärpe (obi) zusammengehalten.
Im Beruf (Berufskleidung), in der Schule (Schuluni- form) und in der Freizeit (z. B. Jeans und Pullover) unterscheidet sich der Kleidungsstil der Japaner kaum von dem der Menschen in vielen anderen Teilen der Welt.
Lies die kurzen Texte zur japanischen Lebensweise sorgfältig durch. Bearbeite dann die Aufgaben auf der nächsten Seite.
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Nenne drei traditionelle japanische Sportarten.A2
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Nenne drei moderne Sportarten, die in Japan ausgeübt werden.A3
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Wie nennt man das Falten von bunten Papierquadraten?A4
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Was ist Ikebana?A5
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Was tragen viele Japaner an besonderen Tagen?A6
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Löse das Kreuzworträtsel. Die Buchstaben in den dunklen Kästchen ergeben den Namen einer japanischen Stadt.∆
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1. japanische Insel, wo die Winter sehr kalt sind 2. japanische Blumensteckkunst
3. beliebter Zeitvertreib in Japan
4. traditionelles japanisches Kleidungsstück 5. Gericht mit rohem Fisch
6. internationale Speise, die sowohl bei uns als auch in Japan beliebt ist 7. Reisstrohmatten, die mit geflochtenem Schilf überzogen sind
8. eine Tradition, die prägend für den japanischen Alltag ist 9. eine traditionelle Sportart
Die japanische Lebensweise (5)
Christine Schlote: Die japanische Lebensweise
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Seite 1–2 Die japanische Lebensweise (Wohnen in Japan)
A1: Häuser im traditionellen Stil findet man eher in den ländlichen Gebieten Japans. Diese Häuser sind aus Lehm und Holz erbaut, ihre Dächer mit Ziegeln gedeckt.
Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es viele reetgedeckte Dächer aus Reisstroh. Heute gibt es nur noch sehr wenige strohgedeckte Häuser.
Die Räume haben meist Schiebetüren und -fenster, wodurch es im Winter sehr kalt ist. Es gibt keine Heizungssysteme, geheizt wird mit Holzkohlebecken.
Viele der neuen heutigen Häuser werden aus Aluminium, Beton und Holz gebaut.
In Japan, vor allem in den großen Städten, ist Land knapp. Darum sind die Häuser oft teuer und klein.
Viele Stadtbewohner wohnen in riesigen Wohnblöcken aus Stahlbeton. In den meisten moder- nen Häusern ist mehr Platz als in den alten.
Vergleicht man die Wohnungen der Japaner mit unseren, so gibt es zwei große Unterschiede:
Betritt man in Japan ein Haus oder eine Wohnung, zieht man die Schuhe aus und Pantoffeln an.
Um aber die Tradition zu erhalten, ist mindestens ein Raum in japanischem Stil mit tatami (Reis- strohmatten, die mit geflochtenem Schilf überzogen sind) ausgestattet.
Betritt man einen tatami-Raum, zieht man vorher auch die Pantoffeln aus.
Ein tatami kann tagsüber z. B. als Wohnzimmer und nachts als Schlafzimmer genutzt werden.
Dazu werden weiche Matratzen mit Steppdecken zum Schlafen ausgelegt. Morgens werden sie dann wieder zusammengefaltet und in Schränke geräumt.
In den meisten Häusern und Wohnungen gibt es aber Betten und Esszimmer im europäischen Stil. Es wird nicht mehr am Boden gegessen und geschlafen.
Alle Häuser haben in Japan Strom und fließendes Wasser. Zentralheizungen wie bei uns sind jedoch eher selten, bis auf Hokkaido, wo die Winter sehr kalt sind.
In Japan werden üblicherweise nur die Zimmer beheizt, in denen man sich gerade aufhält.
Um trotzdem warm und gemütlich beieinandersitzen zu können, gibt es den kotatsu. Dies ist ein niedriger Tisch, unter dem ein spezielles elektrisches Heizelement angebracht ist. Der Tisch wird mit einer Steppdecke überzogen, auf der die Tischplatte liegt. Um sich zu wärmen, steckt man die Beine unter die Steppdecke. Man sitzt dabei auf einem flachen quadratischen Kissen (zabuton).
In jeder japanischen Wohnung gibt es ein Badezimmer (ofuro). Dieser Raum wird nur zum Baden benutzt.
Die tiefe quadratische Badewanne wird mit kaltem Wasser gefüllt, das dann mithilfe eines spe- ziellen Brenners erhitzt wird.
Bevor man mit dem Bad beginnt, wäscht man sich nebenan auf einem kleinen Hocker mit Seife.
Nach dem Abspülen der Seife setzt man sich in die Wanne mit heißem Wasser. Dabei benutzt die ganze Familie das gleiche Wasser.
A2: Japanisches Zuhause Mein Zuhause
Größe klein
Lösungen sind individuell.
Heizung Zentralheizungen eher selten,
bis auf Hokkaido, wo die Winter kalt sind
Räume im traditionellen Stil mindestens ein Raum im tradi- tionellen Stil
Bad In jeder japanischen Wohnung
gibt es ein Badezimmer, das nur zum Baden benutzt wird.
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Seite 5 Die japanische Lebensweise A1: Judo, Karate, Kendo
A2: Baseball, Volleyball, Basketball, Fußball, Tennis, Schwimmen A3: Origami
A4: Blumensteckkunst. Die Art und Weise, wie die Blumen angeordnet sind, hat eine spezielle Be- deutung. Die Blumen werden nach strengen Regeln angeordnet, sodass sie Himmel, Erde und Menschen darstellen.
A5: An besonderen Tagen, z. B. bei einer Hochzeit, tragen viele Japaner einen traditionellen kimono.
A6: Löse das Kreuzworträtsel. Die Buchstaben in den dunklen Kästchen ergeben den Namen einer japanischen Stadt.
∆ H O K K A I D O
∇ I K E B A N A
∈ O R I G A M I
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∊ S U S H I
∋ H A M B U R G E R
∌ T A T A M I
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∎ K A R A T E Lösungen
Christine Schlote: Die japanische Lebensweise
© Persen Verlag 7
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deed.en; Seite 4 Kendo © Fotograf: Harald Hofer Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative Commons Attribution Share-Alike 2.0 Austria, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/at/deed.en, Kimono © Fotograf Lukacs, Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative Commons Attribution Share-Alike 3.0 Unported, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
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