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Gruppenarbeit KI & non-bankable Assets KI-basierte Bewertung von non-bankable assets (nbas)

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Christian Dietzmann

21. Mai 2020

Gruppenarbeit KI & non-bankable Assets

KI-basierte Bewertung von non-bankable assets (nBAs)

(2)

Erläuterung zur Gruppenarbeit KI

Themenstellung

Alternative Anlageklassen wie z.B. Kunst, Edelsteine und Luxus-Autos stellen eine attraktive Investitionsmöglichkeit mit stabilen, krisensicheren Renditen dar. Aufgrund der Preise der genannten Anlagegüter ist die Investition für die meisten Menschen

jedoch unerschwinglich. Mittels Tokenisierung, d.h. mittels digitaler Verbriefung von realen Anlagegütern, können die Markteintrittsbarrieren gesenkt und eine «Demokratisierung» der Vermögensanlage erreicht werden. Somit können auch

Kleinanleger einen Token eines Luxus-Autos für bspw. 1000 CHF erwerben und somit ihr Portfolio diversifizieren. Häufig sind die Märkte der alternativen Anlagegüter fragmentiert und es findet kein regelmässiger Handel mit den Investitionsgütern statt bzw.

sind diese Handelsvorgänge nicht digital erfasst. Aufgrund dessen werden die Bewertungen der Anlagegüter häufig von Gutachtern vorgenommen – sowohl bei der initialen Bepreisung als auch am Sekundärmarkt.

Übergeordnete Fragestellung

Die Bewertung der alternativen Anlagegüter stellt sowohl für Finanzinstitute als auch für Endkunden einen wichtigen Aspekt dar.

Falls z.B. ein Bündel alternativer Anlagegüter an den Markt gebracht werden soll, muss die Bewertung schnell und präzise erfolgen können –das ist ebenso für das Monitoring der Wertentwicklung relevant. Weiterhin könnten KI-basierte

Applikationen Marktindikatoren erfassen und somit den Endkunden Anlageempfehlungen für ihr Portfolio geben.

Hierbei stellen sich folgende Fragen:

1. Welches Interesse haben Finanzinstitute generell am Angebot von tokenisierten «non-bankable assets»?

(3)

Teil 1 – Survey zu non-bankable assets sowie deren KI-basierter Bewertung

Status Quo

Bietet euer Finanzinstitut bereits alternative Investitionsmöglichkeiten an bzw. ist an der Bereitstellung solcher beteiligt?

`

Marktattraktivität

1. Für wie relevant haltet ihr die Integration von alternativen Vermögensanlagen in euer Produktportfolio bzw. für wie relevant haltet ihr die Beteiligung an solchen Vorhaben?

2. Wie würdet ihr die folgenden „non-bankable assets“ aus Perspektive des Produktangebots eurer Organisation priorisieren?

1. Edle Weine/Spirituosen 2. Luxus-Immobilien 3. Luxus-Uhren 4. Kunst

5. Edelsteine 6. Münzen 7. Briefmarken 8. Luxus-Autos

3. Welche der o.g. Assets könnten anstelle von einem Gutachter von einem KI-basierten System bewertet werden?

4. Wie schätzt ihr die KI-basierte Bewertbarkeit der o.g. alternativen Anlagegüter ein?

(4)

Teil 2 – Diskussion des Use Cases „Weindepot“

Umsetzung

Bitte diskutiert pro Use Case die folgenden Aspekte:

(1) Daten-Perspektive

1. Welche Daten werden benötigt? Sind diese in gewünschter Qualität verfügbar?

2. Welche Rollen werden benötigt und welche Daten liefern diese jeweils?

3. Wie können Datenlieferanten incentiviert werden?

(2) Use Case-Perspektive

1. Wird zur Umsetzung des Use Cases Asset-spezifisches Fachwissen benötigt?

2. Für wen könnten die Ergebnisse des Use Cases einen Mehrwert bieten?

3. Wie könnte der Use Case skaliert werden?

(3) KI-Perspektive

1. Wie schätzt ihr die Prognosequalität des Use Cases ein?

2. Sind die Ergebnisse des Use Cases nachvollziehbar?

(5)

Input für die Rollenperspektive

Aggregator

Lieferant Intermediäre

Daten-

Anreicherer Entwickler

Konsumenten

Enabler

Hosting Instrumente Beratung

Feedback Zahlung Feedback

Zahlung

Frei zugängliche Daten Premium-Daten

Angereicherte Daten Service

(6)

Für die zeitpunktbezogene Bewertung eines tokenisierten Weindepots sind verschiedene Daten relevant

Pricing engine

Wein-Bewertungen Wetter- u. Bodendaten

Merkmals-Daten

Indikatoren / Marktdaten

(7)

Vielen Dank für eure Teilnahme!

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Bereichen Business Ecosystems, Digital Transformation und Disruptive Technologies

Wir analysieren und konsolidieren technologische und soziale Trends und integrieren sie kontinuierlich in unsere Forschungs- und Beratungsarbeit. Wir sind in der Lage, unsere Umwelt aktiv mitzugestalten.

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Kontakt

Christian Dietzmann

Business Engineering Institute St. Gallen Research Associate & PhD Candidate christian.dietzmann@bei-sg.ch Tel.: +49 170 199 5400

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