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Prozession fiel aus

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Academic year: 2022

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RHEINBERG. Das Martinsko- mitee in Rheinberg feiert sein 110-jähriges Bestehen. Die Mit- gliederversamlung bestätigte den bisherigen Vorstand für weite- re drei Jahre: Präsident Heinz- Dieter Bartels, Vizepräsident Peter Maaß, Schriftführer Bernd Leyendecker mit neuem Stell- vertreter Rainer Kaußen, Schatz- meister Jürgen van Gember mit Stellvertreter Guido Röttges. Da- zu gehört noch Peter Pöhlmann durch seine Präsidentschaft beim Prämierungskomitee.

Ab sofort sind Sammler von Haustür zu Haustür unterwegs um die Finanzierung des Mar- tinsumzuges sicherzustellen.

Eine Martinstüte erhalten Klein- und Grundschulkinder sowie Se- nioren über 80 Jahre und Men- schen mit Behinderung von über 80 Prozent.

Der St. Martinszug am An- naberg findet am Samstag, 9.

November statt. Die Schulkinder

stellen sich ab 17.15 Uhr auf dem Schulhof Grote Gert auf, damit der St. Martinszug pünktlich um 17.30 Uhr beginnen kann.

Der Zug nimmt folgenden Weg:

Zu den Stationen – Grote Gert – Frankenstraße – Schützenstra- ße – Finkenstraße – Drosselweg – Fasanenweg – Grote Gert – Schulhof zur Mantelteilung.

In der Stadtmitte findet der St. Martinszug am Sonntag, 10.

November statt. Dort stellen sich die Schulkinder um 17.15 Uhr auf dem Großen Markt auf und der Zug führt ab 17.30 Uhr über:

Orsoyer Straße – Innenwall – Be- guinenstraße – Kamper Straße – Innenwall – Kurfürstenstraße – Ritterstraße – Alte Rheinstra- ße – Kirchplatz – Großer Markt zur Mantelteilung. Neu ist, dass Schüler die Rolle des Bettlers übernehmen. Schulchöre werden die Mantelteilung begleiten und ein Schüler die Geschichte des St.

Martin vortragen.

Danach beginnt an beiden Stand- orten die Ausgabe der Martinstü- ten für die Kinder gegen Abgabe der dementsprechenden Berech- tigungskarte, am Annaberg im Schulgebäude und in der Stadt- mitte in der Stadthalle.

Eltern, die noch keine Karten für ihre Kleinkinder erhalten haben, können sich dort mel- den. Nach der Ausgabe der St.

Martinstüten in der Stadtmit- te beginnt in der Stadthalle die Abschlussveranstaltung des St.

Martinskomitees Rheinberg. Zu dieser Veranstaltung mit Sieger- ehrung des Fackelwettbewerbs für die Schulklassen sind bei frei- em Eintritt alle eingeladen. Die Siegerklassen werden mit Beglei- tung des Blasorchesters der Frei- willigen Feuerwehr Reinberg das Martinslied singen und durch die abgedunkelte Stadthalle ziehen.

Im weiteren Verlauf des Abends gibt es eine Tombola mit attrak- tiven Preisen.

Spenden sichern die traditionellen Martinszüge

St. Martinskomitee Rheinberg ist 100 Jahre alt und organisiert wieder Züge, Prämierung der Fackeln und Abschlussfeier

Alpener Herbstspektakel

Herbstspektakel lautete der Titel zum Fest am verkaufsoffenen Sonntag in Alpen. Wind und Regen beeinträchtigten das bunte Treiben und doch waren zahlreiche Besucher unterwegs. So fand auch die Vorführung der Voltigiergruppe vom RV Seydlitz viele Bewunderer (Foto). NN-Foto:Theo Leie

XANTEN. Tausende Besucher strömten Sonntag in die Dom- stadt, um an der Großen Viktor- tracht teilzunehmen. Im Sep- tember 1936 wurde die Große Viktortracht berühmt, da sie im engen Zusammenhang mit dem Auffinden des Märtyergrabes durch Walter Bader stand. 25.000 bis 30.000 Katholiken nahmen teil - eine überwältigende De- monstration des Katholizismus im Dritten Reich. 1966 gab es eine Große Viktortracht als Ab- schluss der Wideraufbauarbeiten der Krypta und des Domes. 1991 - zum 25jährigen Jubiläum des Wiederaufbaus - gab es die letz- te Große Viktortracht in Xanten.

Daher fieberten jetzt die Gläu- bigen diesem Großereignis zum Jubiläumsjahr „750 Jahre Gotik“

entgegen.

Wie bereits bei der frühesten Viktortracht im Jahr 1228 brin- gen die Teilnehmer ihren Re- spekt zum Heiligen Viktor zum Ausdruck - der der Überlieferung nach im dritten Jahrhundert nach Christus Soldat der thebä- ischen Legion war und sich als Christ weigerte, den römischen Göttern zu opfern und dafür auf dem Fürstenberg hingerichtet wurde. Die vermutlichen Ge- beine des Heiligen werden seit dem 12. Jahrhundert im Viktor- schrein aufbewahrt, dem ältesten erhaltenen Reliquienschrein des Rheinlands.

Propst Klaus Wittke legt je- doch Wert darauf, dass die Viktortracht nicht nur aus Tra- dition begangen wird, sondern besonders, um ein persönliches Bekenntnis zu Jesus Christus ab-

zulegen. Kardinal Meisner über- brachte als Päpstlicher Legat die Grußworte aus dem Vatikan. Er betonte im Pontifikalamt, wie wichtig das Zeugnis der Gläu- bigen sei und erinnerte an dieje- nigen, die sogar ihr Leben für den Glauben zu Gott geopfert haben.

Dies waren nicht nur der Heilige Viktor und seine Gefährten, son- dern auch sechs Männer, die we- gen ihrer christlichen Glaubens- und Lebenshaltung in der NS- Zeit leiden und sterben mussten.

Das Andenken an diese Märtyrer wird in der Krypta des Xantener Domes lebendig gehalten.

Nach dem feierlichen Gottes- dienst musste die geplante Pro- zession zum Fürstenberg leider ausfallen, da Regen und Wind zu heftig waren. Stattdessen trugen sechs Männer den Schrein durch den Dom. „So nahe war ich den Reliquien noch nie“, sahen einige Besucher den Ausfall der Tracht positiv. Lorelies Christian

Prozession fiel aus

Große Viktortracht fand im Dom statt

Kardinal Meisner (l.) über- brachte die Grußworte des Paps- tes. NN-Foto: Theo Leie Redaktion ...02802/91440

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Mi.

14° 7°

Fr.

15° 9°

Do.

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Sa.

15° 9°

In der Nacht zu Freitag, 11.

Oktober stahlen Unbekannte in Rheinberg einen VW Golf Plus. Das graumetallicfarbe- ne Fahrzeug mit dem Kenn- zeichen WES-G 8138 war an der Schützenstraße abgestellt.

Ebenfalls an der Schützen- straße drangen Einbrecher am Samstag zwischen 0.15 Uhr und 7 Uhr in ein Haus ein. Sie erbeuteten u.a. Schmuck, Bar- geld sowie einen Fahrzeug- schlüssel. Diesen nutzten die Täter, um den vor dem Haus abgestellten 5er BMW mit dem Kennzeichen WES-EH 111, zu stehlen.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843/92760.

Zwei Autos in Rheinberg gestohlen

Der Herbstmarkt wird am kommenden Wochenende in der Xantener Innenstadt aufgebaut. Zum verkaufsof- fenen Sonntag laden zusätzlich die Geschäftsleute ein. (Seite 8 und 9).

Jetzt wird es höchste Zeit, den Garten winterfest zu machen.

(Seite 13).

KONTAKT WETTER

POLIZEITICKER

SONDERSEITEN

42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N R H E I N b E R G S O N S b E C K A L P E N

MITTWOCH 16. OKTObER 2013

Alpener Realschüler unterstützen Aktion

„Hilfe von Mensch zu Mensch“

Die jungen Leute bereiten sich mit Lehrer Dennis Offermann auf die neue Aufgabe vor. Seite 2

Erna Schrubbke lockt jeden Miesepeter aus der Reserve

In Nachmittagsshows tritt Martina Berkholz als

Erna Schrubbke auf. Seite 4

Projekt zur effektiven bejagung und Hege der Sommergänse

RLV-Vizepräsident Wilhelm Neu will Schäden durch Gänse nicht länger hinnehmen. Seite 12

St. Martin reitet voran bei den Umzügen. Foto: R.D.

Was tun in den Herbstferien

ALPEN. Die Evangelische Jugend lädt Jugendliche ab zwölf Jahren zu Aktionen in den Herbstferien ein: Freitag, 18. Oktober von 21 bis 24 Uhr Sportnacht im Sport- zentrum Alpen.

Montag, 21. Oktober von 10 bis 20 Uhr Stadtausflug nach Köln für Mädchen, Treffpunkt in Xanten zum Kostenbeitrag von 2 Euro;

Dienstag, 22. Oktober von 12 bis 21 Uhr Kinofahrt ins Centro mit Bustransfer im Reisebus zum Kostenbeitrag von 2 Euro;

Mittwoch, 23. Oktober von 15.30 bis 20 Uhr, Bowling im Super-Bowl Dinslaken mit Pasta- Bufett zum Kostenbeitrag von 2 Euro;

Freitag, 25. Oktober ab 19 Uhr Pokerturnier im EXIT, Xanten, Treffpunkt: Jugendkulturwerk- statt EXIT in Xanten für Jugend- liche ab 16 Jahren mit Einver- ständniserklärung der Eltern.

Die Anmeldungen laufen über das Jugendbüro Alpen, Thomas Haß, Telefon 0 28 02 / 75 01.

Mit der

Rockband singen

XANTEN. Zum zweiten Mal in diesem Jahr hat an der Dom- Musikschule ein Rock-Band Pro- jekt für Jugendliche begonnen.

Dort sammeln junge Musiker von dreizehn bis 18 Jahren wichtige Erfahrungen, die zu einem Kon- zert am Ende des Workshops füh- ren werden. An Instrumentalisten fehlt es nicht, doch was ist gute Rockmusik ohne Sänger oder Sängerin? Wer hat Lust auf die Herausforderung, bekannte Rock- stücke mit einer echten Band zu singen?

Die Proben finden wöchent- lich donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr in der DMX im Drei-Giebel-Haus statt. Auch ein Keyboardspieler kann noch einsteigen. Der Workshop geht bis Mitte Dezember und kostet 48 Euro. Anmeldungen über die Dom-Musikschule Telefon 02801 2257 oder per e-mail: info@

dom-musikschule.de

Kein Stress mit dem Stress

RHEINBERG. Stress zu vermei- den gelingt nicht immer, doch den Umgang damit kann man lernen.

Im Seminar mit Kneipp Gesund- heitstrainer Joachim Scharenberg werden Ursachen und Auswirkun- gen von Stress auf der körperli- chen, mentalen und emotionalen Ebene erläutert. Aus den vorge- stellten Möglichkeiten zur Stress- bewältigung kann jeder Teilneh- mende unter Anleitung sein indi- viduelles Antistressprogramm erstellen. Bitte Schreibzeug, bequeme Kleidung, warme Socken, Getränke und Imbiss mit- bringen. Kursbeginn ist am Sams- tag, 26. Oktober von 10 bis 16 Uhr im Rheinberger Stadthaus, Mehr- zweckraum. Die Kosten liegen bei 20 Euro. Anmeldung bei der VHS Rheinberg, 02843-907400 oder www.vhs-rheinberg.de.

Vorsorge für das Alter

Was passiert mit mir, wenn ich im Alter, mit schwerer Krankheit oder nach einem Unfall auf die Hilfe Anderer angewiesen bin? Der Verein Obermörmter Aktiv lädt zu einer Informationsveranstal- tung ein, bei der es um Vor- sorgevollmacht und Patien- tenverfügung geht.

Sie findet am Donnerstag, 17. Oktober um 19 Uhr im Jugendheim Obermörmter statt. Referent ist Johannes van Schyndel.

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Mittwoch 16. oktober 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

02

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Hilfe von Mensch zu Mensch

realschüler wollen sich gerne einbringen bei dem Projekt für ältere und behinderte Menschen

ALPEN. Oft sind es die kleinen Hilfeleistungen, die das Leben für Senioren oder gehandicap- te Menschen angenehmer ma- chen. Doch darum zu bitten, kostet vielen Leuten Überwin- dung und ebenso sind potenti- elle Helfer zurückhaltend aus Scheu oder Angst vor Missver- ständnissen.

Die Dorfwerkstatt Alpen hat sich im Arbeitskreis Senioren Gedanken gemacht, wie die bei- den Gruppen zueinander zu bringen sind. Zum einen möchte der Kreis Senioren dazu moti- vieren, ihre Wünsche zu äußern und Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Zum anderen sollen Menschen gefunden werden, die gerne etwas für andere tun. Auf dieser Suche meldeten sich auch Schüler der Realschule Alpen. Im zusätzlichen Unterricht setzen sie sich mit ihrem Lehrer Dennis Offermann über das Leben im Alter auseinander. Sie widmen sich auch den Themengebieten

„Behinderungen“ und „Obdach- losigkeit“ und weiteren sozialen Fragen.

Nach ihrer Motivation befragt, äußert Melissa Hoppe: „Ich weiß von meinen Großeltern, wie sehr

sie sich freuen, wenn wir gemein- sam Gesellschaftsspiele machen, Kaffee trinken oder ich mit ih- rem Hund Gassi gehe. Mir macht es Spaß, anderen Menschen zu helfen.“ Henrik Peschges sieht es auch unter einem anderen Aspekt: „Ich möchte später ei- nen sozialen Beruf ergreifen. Ich denke, dies ist eine gute Vorbe- reitung dazu.“ Das bestätigt auch Lehrer Offermann: „Die Arbeits- gemeinschaft ist freiwillig und umfasst circa 30 Unterrichts- stunden. Die Schüler erhalten zum Abschluss ein Sozialzeugnis, das sie bei Bewerbungen vorle- gen können.“

Niklas Jung hat bereits Erfah- rung im Umgang mit Senioren.

Er berichtet: „Meine Mutter ar- beitet im Pflegeheim und ich habe dort auch schon mal mit- geholfen. Das mache ich gerne.“

Außerdem gibt er zu bedenken:

„Wir werden ja auch mal alt und wollen dann nicht allein gestellt sein.“

Gemeinsam fuhren die 15 Mädchen und Jungen zu einem Wochenendseminar, in dem sie sich mit dem komplexen The- mengebiet auseinandersetzten und praktische Übungen be-

wältigten. Stefan Funke ist ganz begeistert von diesen Erfah- rungen: „Wir haben Rollenspiele gemacht, mussten mal im Roll- stuhl sitzen und schlüpften in die Rollen von Blinden und Tauben.

Das Rollstuhlfahren hat mir zu- nächst Spaß gemacht, aber ich möchte darin nicht mein Leben verbringen.“ Stefan gibt zu, dass es ihn aggressiv machte, wenn er im Rollstuhl „abgeschoben“

wurde und keine Chance hatte, selbstständig hinzugehen, wohin er wollte. „Auch wenn ich gefüt- tert wurde, hatte ich ein schlech- tes Gefühl. Man muss schon viel Vertrauen zu den Menschen ha- ben, die einem helfen wollen“, fasst er seine Erfahrungen zu- sammen.

Niklas stimmt zu: „Wir ha- ben auch geübt, wie man richtig spricht. Wir haben uns gefilmt und hinterher gesehen, wie fal- sches Verhalten wirkt und darü- ber gesprochen, wie man es bes- ser machen kann.“ Neben allge- meinen Verhaltensregeln ging es an diesem Wochenende auch da- rum, dass die Schüler sich unter- einander besser kennen lernen.

Nora hat nach diesem Wo- chenende mehr Verständnis

dafür, dass Einsamkeit zu Ver- schlossenheit oder Aggressivität führen kann. Caam fand es su- per, dass auch Zeit für gemein- same Aktivitäten war.

Demnächst steht ein Erste- Hilfe-Kurs auf dem Stunden- plan. Die Stabile Seitenlagerung haben die Schüler bereits erlernt.

„Wenn man weiß, wie es geht, ist man nicht mehr unsicher, wenn man es wirklich anwenden muss“, ist Ramona Janßen sich sicher.

Alle freuen sich auf die ersten Kontakte, die durch Vermittlung des Arbeitskreises und ihres Leh- rers Dennis Offermann dem- nächst vermittelt werden. Hoch motiviert bereiten sie sich vor auf die Anforderungen, die ih- nen gestellt werden, wie einkau- fen, Botengänge, vorlesen, Ge- sellschaftsspiele, spazieren gehen oder einfach mal unterhalten.

Alpener Bürger können sich melden bei H. J. Loth, Telefon 02802 6625, K.H. Theberath, 02802 4072, V. Illenseer, 02802 3746, K.H. Schellen, 02802 5045, A. Graefenstein, 02802 6120, K.

Julius, 02802 2465, K.H. Kohl, 02802 6908 und E. Frölich, 02803 803 580. Lorelies Christian Hochmotiviert sind die Schüler der Realschule Alpen, die sich für den Einsatz bei dem Projekt der Dorfwerkstatt „Hilfe von Mensch zu

Mensch“ vorbereiten. NN-Foto: Lorelies christian

Therapien bei Diabetes

RHEINBERG. Um bewährte und neue Behandlungsmöglichkeiten bei Diabetes geht es im nächsten Diabetiker-Treff in Rheinberg am Mittwoch, 23. November. Die Ver- anstaltung findet von 19 bis 21 Uhr im Mehrzweckraum des Stadthauses Rheinberg statt. Refe- rent ist Dr. med. Rainer Betzholz vom Diabeteszentrum Neuss.

Interessierte sind eingeladen.

50 Euro Spende für Kinderschutz

ALPEN. Anstelle von Blumen hat sich das Königspaar der St. Hein- rich-Bruderschaft Bönning-Rill, Silvia und Michael Kolkenbrock, Spenden für den Alpender Kin- derschutzbund gewünscht. Hier- bei ist eine Summe von 150 Euro zusammen gekommen. Der Kin- derschutzbund bedankt sich recht herzlich für die Spende, die den Alpener Kindern zugute kommt.

Adventsfrühstück der Schützen

ALPEN. Die St. Heinrich Bruder- schaft Bönning-Rill lädt alle Schützen mit Familien und Freunden zum Adventfrühstück ein. Es beginnt am Sonntag, 1.

Dezember um 9 Uhr im Schützen- haus. Um eine kleine Spende wird gebeten. Anmeldungen können bis zum 15. November schriftlich oder telefonisch bei einem Vor- standsmitglied erfolgen.

Skatturnier des SV Budberg

BUDBERG. Am Samstag, 19.

Oktober ab 17 Uhr, veranstal- tet der Bürger-Schützen-Verein Budberg von 1979 e.V. wieder sein Skatturnier. Gespielt wird im Vereinsheim am Sportplatz des SV Budberg neben dem Bür- gerhaus. Bei 5 Startgeld gibt es at- traktive Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Römerlauf der Hagelkreuzschule

XANTEN. Am Freitag, 18. Okto- ber führt die Hagelkreuzschule Lüttingen ihren 7. Römerlauf im Archäologischen Park Xanten durch. Am letzten Tag vor den Herbstferien starten alle Schüle- rinnen und Schülern ab 8.45 Uhr.

Diese Veranstaltung betrachten Mit dem benachbarten Archäolo- gischen Park Xanten pflegt die Schule auch auf anderen Gebieten gute Zusammenarbeit. Auf der Schulhomepage kann man sich die Ergebnisse des gemeinsamen Projektes unter dem Stichwort

„Römer-AG“ einmal anschauen.

Dritt- und Viertklässler unter Anleitung der inzwischen pensi- onierten Lehrerin Marita Int- Veen und Lehrer Joachim Wahl in Zusammenarbeit mit den Mitar- beitern des Archäologischen Parks Xanten zeigen eine umfangreiche Präsentation. Sie dient dazu, aus- wärtigen Grundschulkindern das beliebte Sachunterrichtsthema

„Die Römer am Niederrhein“ in altersgemäßer Weise nahe zu brin- gen, sie für einen Besuch im APX, im neuen Museum und in den angrenzenden Thermen zu begeistern und sie mit Kind gerechten Texten und aktuellen Bildern darauf vorzubereiten.

Nach dem Lauf am Freitag wird ein „römischer Legionär“ die Ehrungen der Sieger und Platzier- ten vornehmen und Repliken von römischen Münzen gegen 10.15 Uhr in der Kaiserloge des Amphi- theaters überreichen.

Programm in den Herbstferien

XANTEN. Die Stadtbücherei Xanten bietet am Samstag, 19.

Oktober von 10.30 bis 11.30 Uhr den Treffpunkt Ohrensessel für Kinder ab vier Jahren an.

An drei Ferientagen hintereinan- der können Schülerinnen und Schüler vom 22. bis 24. Oktober jeweils ab 14 Uhr unter sachkun- diger Anleitung von Richard Lipp und Torben Terlinden in der Stadtbücherei Schach spielen.

Auch Anfänger können mitma- chen und sich Regeln erklären lassen und erste Strategien aus- probieren. Um Anmeldung wird gebeten, da die Plätze begrenzt sind.

Am Samstag, 26. Oktober sind alle Kinder ab drei Jahre von 10.30 bis 11.30 Uhr zum Bilderbuchkino willkommen.

Am Mittwoch, 30. Oktober ab 14 Uhr) werden Fröbelsterne gebastelt. Kinder können unter Anleitung von Linde Schmidt Fröbel sterne in der Bücherei basteln. Eltern und Großeltern sind ebenfalls zum (Mit)Basteln eingeladen. Der Kostenbeitrag für das Bastelmaterial liegt bei 1 Euro.

Anmelden bitte bei der:

Stadtbücherei Xanten, Kapitel 18, 46509 Xanten, stadtbueche- rei@rathaus-xanten.de, 02801- 772340.

Den goldenen Herbst in

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Erntedankfest beim Obst- und Gartenbauverein Borth

Der 1. Vorsitzende Hans-Dieter Piske konnte 80 Gartenfreunde beim Erntedankfest des Obst- und Gartenbauvereins Borth be- grßen. Pastor Thomas Burg hielt die Einfühgunsworte und gra- tulierte zum 65-jährigen Beste- hen des Vereins. 100 Mitglieder

gehören zum Verein, die Alters- struktur liegt bei 75 Jahren. Zu den Aktivitäten gehören Hissen der Vereinsfahne am 1. Mai mit Gesang und Maibowle, Bepflan- zen des Dorfbrunnens, den all- jährlichen Ausflug, der in diesem Jahr zum Möhnesee führe, das

Erntedankfest und die Verteilung von Weihnachstüten an alle über 70-Jährigen. Beim Oktoberfest gab es eine Tombola. Den Haupt- preis - eine Schiebkarre mit Ge- müse - gewann Inge Piske. Der Vorsitzende wünschte allen wei- terhin „Gut Schüpp“. NN-Foto: T.Leie

Über 2.500 Schützen

kommen zum Oktoberfest

Anmeldezahlen des Vorjahres noch gesteigert

XANTEN. Beim diesjährigen Oktoberfest Xanten findet das große Schützen-Oktoberfest am Sonntag, 20. Oktober, ab 11 Uhr statt. Es wird von der Sankt-Wil- librord-Schützenbruderschaft Wardt und dem Veranstalter des Oktoberfestes Xanten, Freizeit- zentrum Xanten, gemeinsam durchgeführt.

In diesem Jahr haben sich 63 Vereine zur Teilnahme ange- meldet, das sind noch einmal 12 mehr als im letzten Jahr. 22 von ihnen werden auch ihre Musik- kapellen mitbringen. Insgesamt werden somit über 2.500 Schüt- zen bzw. Vereinsmitglieder er- wartet.

Die Schützenvereine sammeln sich zunächst um 10 Uhr am Hafen Wardt, Xantener Nordsee.

Dort beginnt ein gemeinsamer Schützenumzug durch die Ort- schaft Wardt, musikalisch beglei- tet durch die Musikabteilungen der Schützenvereine. Folgender Zugweg ist vorgesehen: Vom Ha- fen Wardt aus in die Mittelstraße bis zur Kirche, durch die Straße Am Kerkend, in die Straße Am Meerend dorfauswärts über die Klappbrücke bis zum Festzelt.

Die Zugstrecke ist etwa 1.500 Meter lang.

Nach dem Einzug in das Fest- zelt beginnt um 12 Uhr das Königsschießen mit der histori- schen Armbrust auf der eigens für diese Veranstaltung aufge- bauten Schießanlage neben dem FZX-Oktoberfestzelt.

Hier gilt es wieder, den Nach- folger (oder die Nachfolgerin) der derzeitig amtierenden Ok- toberfest-Schützenkönigin, Ani- ta Barz von der Marianischen Schützenbruderschaft aus Ver- num zu ermitteln.

Auf ihn (oder sie) wartet wie- der der schöne Wanderpreis, ein wertvoller „Wandervogel“ als Unikat. Die weiteren Gewinner erhalten Orden. Proklamation und Preisübergabe erfolgen in Begleitung des Wiesn-Madls Christina gegen 16 Uhr im Fest- zelt.

„Nicht-Schützen“ sind natür- lich ebenfalls herzlich willkom- men. Das Programm bietet allen Besuchern an diesem SOnntag wieder viel Abwechslung bei Live-Musik der beliebten Ober- bayern-Band und Spiel und Spaß für die kleinen Besucher vor dem Festzelt mit Kletterfelsen, „Hau den Lukas“, Bierkrugschieben, Nagelbalken, Schießbude, Wett- melden und Stockfangspiel.

Stadt soll in

Borth investieren!

Betr.: Kleinschwimmhalle Borth soll geschlossen werden Es ist so weit: Die Kleinschwimm- halle Borth soll ab sofort geschlos- sen bleiben. Dieser Beschluss war abzusehen, schließlich war bei einer Bürgerversammlung in Borth vor einem Jahr bereits durchgeklungen, dass seitens der Verwaltung keinerlei Interesse besteht, die Kleinschwimmhalle zu erhalten. Nun sind 29.000 Eu- ro Reparaturkosten nicht wenig, aber wenn man bedenkt, dass der jetzt zu ersetzende Wasserfilter bereits seit Eröffnung des Bades seinen Dienst tut, erscheint mir die Summe nicht zu hoch. Oh- nehin hat sich in der Halle ein Investitionsstau gebildet, da seit Übernahme der Halle durch die Stadt Rheinberg im Jahr 1975 im Grunde weniger als das Nötigste investiert wurde.

Dennoch ist die Halle, wie kürz- lich durch einen Gutachter er- mittelt wurde, in besserem Zu- stand als manchem Entscheider in Politik und Verwaltung lieb ist.

Die Kleinschwimmhalle ist sehr gut ausgelastet, die Grundschule am Deich, die Kindergärten aus dem Rheinberger Norden, Con- cordia Ossenberg, die DLRG, die VHS und einige Senioren- gruppen nutzen die Halle für ein vielfältiges Angebot. Ich kann

mir nicht vorstellen, dass dieses Angebot auch nur ansatzweise durch das Solvay-Hallenbad auf- gefangen werden kann. Ständig lese ich in der Zeitung, dass im- mer weniger Kinder schwimmen lernen und hier soll gleich eine Halle geschlossen werden, in der Kurs um Kurs stattfindet?

Die Montessorischule Nieder- rhein hat sich nicht zuletzt wegen der nahen Turn- und Schwimm- halle für einen Umzug von We- sel nach Borth entschieden. Die Stadt Rheinberg ist stolz darauf und wirbt mit diesem zusätz- lichen Angebot. Nun, kaum ei- nen Monat nach Eröffnung der Schule, soll die Kleinschwimm- halle geschlossen werden – ich frage mich, wie sich die Mitglie- der des Trägervereins der Mon- tessorischule da aufgenommen fühlen.

Ich bin der Meinung, dass in der Rheinberger Innenstadt in den letzten Jahren genügend investiert wurde; so langsam möchten auch die Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Borth, Wallach und Ossenberg in ihren Interessen mal wieder Beach- tung finden. Aktuelles Beispiel:

„Unsere“ Kleinschwimmhalle in Borth.

Anne Haupt Rheinberg Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrach- te Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröf- fentlicht.

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Mittwoch 16. oktober 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Tafeln des Heidelberger Katechismus

Ausstellung bis zum 3. November in der ev. kirche in büderich

BÜDERICH. 2013 wird ein kleines Buch 450 Jahre alt, das weltweit eine große Wirkung er- zielt hat: der Heidelberger Kate- chismus.

In Frage- und Antwortform er- klärt es den christlichen Glauben, wie er in der Reformationszeit verstanden wurde. Vor allem in reformierten und unierten Kir- chen hat es eine große Verbreitung gefunden, ähnlich wie Martin Lu- thers Kleiner Katechismus in lu-

therischen Kirchen. Benannt ist das für den Unterricht konzipier- te Buch nach seinem Entstehungs- und ersten Erscheinungsort Hei- delberg. Von dort verbreitete es sich in Deutschland, Europa und in der Welt. In mehr als 40 Spra- chen wurde es übersetzt. Bis heute dient es vielen Kirchen und Ge- meinden als eine Grundlage ihres evangelischen Bekenntnisses. Der Reformierte Bund in Deutschland hat aus Anlass des Jubiläums eine

Wanderaus-stellung erstellt, die auf 12 Tafeln über Entstehung, Inhalt und Wirkung des Katechis- mus informiert.

Am 13. Oktober wurde diese Ausstellung in der Evangelischen Kirche Büderich eröffnet. Zu se- hen ist die Ausstellung bis zum Sonntag, 3. November zu den Gottesdienstzeiten und nach te- lefonischer Vereinbarung (02803) 1007 oder 8190. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Mit dem Harfenquartett

„arpalando“ um die Welt

konzert in der evangelischen kirche Alpen

ALPEN. Der Musik- und Lite- raturkreis Alpen lädt am Sonn- tag, 27. Oktober um 17 Uhr in die Evangelische Kirche Alpen, Burgstr. 43 46519 Alpen, ein. Das Harfenquartett „arparlando“

spielt ein abwechslungsreiches Programm unter dem Titel „Mit vier Harfen um die Welt“.

Dass dieses unglaubliche Un- terfangen tatsächlich funktioniert, zeigt das Quartett auf eindrucks- volle Weise. Wie man mit diesen nicht besonders transportfreudi- gen Instrumenten sehr wohl die Moldau entlang segeln kann, von frischen Winden getrieben sogar bis nach Südamerika und Asien gelangt, wo eine kleine Überra- schung auf sie wartet, werden die vier Harfenistinnen Valeska Gle- ser, Angela Klöhn, Sarah Günne- wig und Helene Schütz im Kon- zert beweisen.

Das junge Harfenquartett ar- beitet seit Monaten an seinem neuen Programm, das fast aus- schließlich aus selbst geschriebe- nen Arrangements besteht. Ihr Markenzeichen: bekannte und unbekannte Melodien in ein neu- es, „harfenistisches“ Gewand klei- den, das der Musik eine klangvol-

le, bisher noch nicht gehörte Note verleiht. Ein Frühlingsregen wird zum Träumen einladen, bis auf der kleinen Weltreise über Irland, Europa, Amerika und Asien ein feuriger spanischer Tanz erklingt.

Das Harfenquartett arparlando besteht aus den vier Harfenistin- nen Valeska Gleser, Angela Klöhn, Sarah Günnewig und Helene Schütz, die sich während ihres Studiums in Detmold ken-nen gelernt haben. Sie haben bereits in Orchestern wie den Duisburger Philharmonikern, Gürzenich-Or- chester Köln oder Göttinger Sym- phonie-Orchester gespielt. Außer- dem sind sie Sti-pendiatinnen der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Yehudi-Menuhin-Stiftung und der Villa Musica.

Karten zu dieser Veranstaltung gibt es im Vorverkauf im Rathaus Alpen und bei der Sparkasse am Niederrhein, Zweigstelle Alpen zum Preis von 9 Euro für Erwach- sene und 5 Euro für Schüler.

An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten 10 Euro für Er- wachsene und 6 Euro für Schüler.

Mitglieder des Musik- und Li- teraturkreis Alpen erhalten die Eintrittskarten zum halben Preis.

Das Harfenquartett „arpalando“ bietet klangvolle Musik zum Träumen oder auch zum Tanzen. Foto: Veranstalter

NIEDERRHEIN. „Sing mit mir, lach mit mir...“ heißt die fröh- liche Nachmittagsshow für alle Junggebliebenen, die vom 11.

bis 16. November sechsmal am Niederrhein Station macht.

Die Veranstalter versprechen einen „wunderschönen Nach- mittag, zwei Stunden gute Un- terhaltung, Sketche, Lachen ohne Ende und viel Musik. Mit echtem Mutterwitz und Berliner „Herz und Schnauze“ lockt die klei- ne, rundliche Martina Berkholz jeden noch so großen Miesepe- ter aus der Reserve. Sie schlüpft in die Rolle der Putzfrau Erna Schrubbke und legt mit ihrem Sketchpartner Jürgen Redecker alias Otto Krawallke so richtig los. Ehegeschichten, politische Ärgernisse, Schönheits- und Schlankheitswahn sind ebenso Themen wie Schlager und Ol- dies, deren Texte die Entertai- nerin lustig umgeschrieben hat.

Dem amüsierten Publikum ver- rät die quirlige Berkholz, warum sie auf Schokolade steht, warum sie einer Waschmaschine ähnelt, warum sie nicht nur sexy, son-

dern auch halb sieben ist und wie man das berühmte Kufstein-Lied auf Berlinerisch jodelt.

Der Reinerlös der Veranstal- tungen wird von den örtlichen Werbegemeinschaften an ge- meinnützige Einrichtungen in den Veranstaltungsorten gespen- det. Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 16 Uhr, Einlass ab

15 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 14 Euro plus drei Euro Vor- verkaufsgebühr gibt es ab sofort im Vorverkauf in Rheinberg, Lotto-Toto Lorkowski, Gelder- straße 26, in Sonsbeck, Buch- und Schreibwaren van Stegen, Kinder- und Damenmode Pu- muckel und in Xanten bei der Tourist-Information.

Martina Berkholz in ihrer Para- derolle als Erna Schrubbke.

Erna Schrubbke lockt jeden Miesepeter aus der Reserve

„Sing mit mir, lach mit mir...“ mit Martina berkholz sechsmal am Niederrhein

INFO

Die Veranstaltung „Sing mit mir, lach mit mir“ findet statt in kooperation mit den örtlichen werbegemeinschaften und macht Station in sechs orten am Niederrhein:

Montag, 11. November: rhein- berg, kamper hof

Dienstag, 12. November:

Sonsbeck: kastell Mittwoch, 13. November:

kalkar, Aula im PZ

Donnerstag, 14. November:

issum, bürgersaal

Freitag, 15. November: rees:

bürgerhaus

Samstag, 16. November: Xan- ten, Mensa des Stiftsgymnasi- ums

einlass ist jeweils um 15 Uhr, beginn um 16 Uhr

Xantener Schüler beeindruckt von Russland

Eine Woche haben elf Schüle- rinnen und Schüler des Stifts- gymnasiums, der Marienschule und der Hauptschule, initiiert durch den TUS Xanten, in rus- sischen Gastfamilien verbracht.

Seit zwölf Jahren besteht die Freundschaft der Xantener Schu- len mit dem Gymnasium in der russischen Stadt Arzamas. Schon die Anreise war das erste Aben- teuer, da es nach dem Flug nach Moskau weitere sieben Stunden mit dem Schlafzug nach Arz- amas ging. Nach insgesamt 22 Stunden Reise wurden die Gäste herzlich begrüßt und in die Fa- milien aufgenommen. Das von der Gastschule straff organisierte Programm zeigte den Xantener Schülern die Geschichte, Sehens- würdigkeiten, verschiedenen Schulen und Freizeitmöglich- keiten der Stadt Arzamas. Die große Kathedrale, die Frauen nur mit Kopftuch und Rock betreten dürfen, war ebenso beeindru- ckend wie das Museum zu Ehren

des Patriarchen. Die russischen Schulen haben ein ähnliches Klas- sensystem von eins bis elf, wobei die Grundschule immer dazu gehört. 95 Prozent der Schüler lassen sich von Montag bis Sams- tag das frisch gekochte Essen in der Schulmensa schmecken. Jede Schule hat einen Schwerpunkt, etwa Mathe, Biologie, Englisch oder eine Kadetten-Klasse.

Eines der vielen Highlights war der Besuch der Bezirkshaupt- stadt Nischni Nowgorod. (Foto).

Nach einem Spaziergang durch die Einkaufsstraße hatte die Gruppe freie Sicht auf die Wolga.

Ein Picknick im Wald bei 5 Grad war ein weiterer Höhepunkt. Mit Teamspielen hielten die Jugend- lichen sich warm, während die Eltern auf einem Ofen die Pelme- ni (ähnlich wie Ravioli) und den Tee erwärmten. Schnell lernten die Schülerinnen und Schüler die Lebensweisen und Gewohn- heiten ihrer Gastfamilien ken- nen. Die Wohnungen sind klei-

ner und weniger luxuriös als zu Hause und es wird wesentlich mehr gegessen. Doch besonders die Herzlichkeit und Gastfreund- schaft der Russen blieb den Xan- tenern in guter Erinnerung.

Der stellvertretende Bürgermei- ster der Stadt begrüßte die deut- sche Delegation mit warmen Wor- ten. Er lobte das Engagement des russischen Gymnasiums und des TUS Xanten, der den Austausch und einen Großteil der Finanzie- rung im Hintergrund organisiert, und fragte die Schülerinnen und Schüler nach ihren Eindrücken von Arzamas. Die Verbindung von altem und modernen in der Architektur und der Lebensweise stellten die Jugendlichen in den Vordergrund. Der Abschied fiel allen schwer, doch die Vorfreude auf das nächste Jahr, wenn die russischen Gäste nach Xanten kommen, ist groß. Bis dahin wer- den die Jugendlichen über Skype und Facebook den Kontakt hal- ten. Foto: irene van Dam

Verfolgung um Jesu Willen

ORSOY. In einem Multimedia- Vortrag zum Thema „Verfolgung um Jesu Willen“ geht es um Hin- tergründe zur weltweiten Chris- tenverfolgung und ihre Auswir- kungen. Er findet am Freitag, 18.

Oktober um 19 Uhr in der Evan- gelischen Kirche Orsoy statt.

Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten, alarmiert das Hilfswerk für ver- folgte Christen Open Doors.

Rund 100 Millionen Menschen werden weltweit verfolgt, weil sie sich zu Jesus Christus beken- nen.

Über Hintergründe und Brennpunkte, wie sich Verfol- gung auf die Untergrundge- meinden ausgewirkt und welche Hilfe Christen in einem feind- lich gesinnten Umfeld dringend benötigen, darüber spricht Alex Lindt, Öffentlichkeitsreferent von Open Doors in Deutsch- land, am 18. Oktober um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche zu Orsoy. Der Eintritt zum Vortrag unter dem Thema „Christenver- folgung welt-weit: Wo der Glau- be am meisten kostet“ ist frei.

Mystical Spirits:

Musicalhighlights

ORSOY. In der Evangelischen Kir- che Orsoy findet am Samstag, 19.

Oktober ein Konzert statt. Den Eintrittspreis bestimmen die Besucher selbst mit ihrer Spende.

Sie dürfen sich freuen auf Musi- calhighlights der „Mystical Spi- rits“.

Die drei Damen präsentieren passend zum Thema „Verhext, verliebt, verzaubert“ Werke aus Wicked, Jekyll & Hyde, Rebecca, Sister Act, 3 Musketiere und Eli- sabeth.

Das Konzert in der Evangeli- schen Kirche Orsoy am 19. Okto- ber beginnt um 19.30 Uhr, Ein- lass ist bereits um 19 Uhr.

Akkordeonkurs für Anfänger

RHEINBERG. „Möchten Sie ler- nen Akkordeon zu spielen oder träumen Sie schon lange davon das Akkordeonspiel wieder aufzu- nehmen?“ fragt die Akkordeon- schule Tepner aus Rheinberg und bietet ab dem 15. November neue Kurse für Anfänger und Fortge- schrittene jeden Alters an. Der Unterricht kann einzeln oder in der Gruppe erfolgen und findet unter der Leitung der erfahrenen Akkordeonlehrerin Burglind Tep- ner statt. Interessenten erfahren mehr unter 02843/50119.

Offene Tür mit Spiel und Spaß

SONSBECK. Der Kindergarten St. Maria Magdalena, Spülstraße 19 in Sonsbeck veranstaltet am Samstag, 19. Oktober von 14.30 bis 17.30 Uhr einen Tag der of- fenen Tür. Alle Kinder mit ihren Familien, die den Kindergarten kennenlernen möchten, sind zu diesem Tag herzlich eingeladen ebenso wie alle jetzigen Kinder- gartenfamilien. Es kann nach Herzenslust gespielt, gebastelt und gemalt werden. Im Bewe- gungsraum wird ein Parcours aufgebaut zum klettern, hüpfen, springen und balancieren. Auch der Naturspielplatz lädt zum Austoben ein. Der neu gegrün- dete Förderverein bedient alle Besucher mit Waffeln, Kuchen, Kaffee und Getränken. Bei der Leiterin des Kindergartens kön- nen an diesem Tag auch Kinder angemeldet werden.

Jazz im de Kelder: am Donners- tag,17. Oktober ab 20.30Uhr tritt das Jazz Trio mit E. Bugnozzi (guitar), E. Cresci (guitar) und T.

Caggiani (drums) im de Kelder Xanten, Kleverstr.12, auf. Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

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Widder 21.03.-20.04.

Mit einem verführeri- schen Augenaufschlag ist es diese Woche leider nicht getan. Um dem Glück auf die Sprünge zu helfen, ist mehr Anstren- gung nötig. Immerhin: Die Sonne be- lohnt Sie mit harmonischer Stimmung.

Stier 21.04.-21.05.

Sonne und Jupiter haben sich zu einem Erfolgsduo zusammengetan, das Ihnen selbst bei schwierigen Aufgaben die richtigen Impulse liefert. Für Vorstellungsge- spräche ist diese Woche ebenfalls günstig, vor allem am Freitag sind Sie überzeugend.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Sonne spendet reich- lich Energie und hebt die Stimmung. Mit Sport sollten Sie es dennoch nicht übertreiben, Mars steht kritisch. Chips und Schokolade verkneifen Sie sich besser, sonst ist es mit der schlanken Linie bald vorbei.

Krebs 22.06.-22.07.

Unter Mars sind Sie aktuell ziemlich draufgängerisch, was normalerweise gar nicht Ihre Art ist. Dadurch genießen Sie die Erfolge beim Flirten umso mehr und können kaum genug davon bekommen. Am Wochenende beschert Ihnen der Mond ein paar romantische Impulse.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie lassen sich jetzt schnell zum Kaufen verführen, denn die Werbung triff t genau Ihre emotionale Ader: schicke Klamot- ten fürs nächste Date, eine Kuscheldecke, ein neues Buch, das Sie in andere Welten entführt, etc. Prüfen Sie, ob Sie all das wirklich brauchen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Mars inspiriert Sie zu sportlichen Frei- zeitaktivitäten und macht Lust, Neues auszuprobieren.

Vielleicht Skaten oder Hockey spielen?

Unternehmen Sie ganz gezielt etwas Schönes mit netten, lustigen Leuten.

Waage 24.09.-23.10.

Merkur und Sonne haben sich in Ihrem Zei- chen zusammengetan, was für einen intellektuellen Höhenfl ug und Spaß an der Arbeit sorgt. Setzen Sie sich aber bitte nicht unter Leistungsdruck, das könnte Ihr Hoch schnell schmälern.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie neigen dazu, Ihre Kräfte zu überschätzen. Zwar lie- fert die Sonne viel Energie, aber Mars drückt auf die Bremse. Da wäre es besser, Sie ruhen sich zwischendurch auch einmal aus. Für die Seele ist jetzt alles gut, was Abwechslung und neue Inspiration bringt.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Flirten sind Sie un- schlagbar. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder so mutig ist wie Sie - den nächsten Schritt müssen Sie schon selbst machen!

Samstag und Sonntag hilft der Mond Ihnen beim Kennenlernen nach.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie haben super Karriere- chancen, die Sie nutzen sollten. Machen Sie also ru- hig auf Ihre Leistung aufmerksam. Donnerstag und Freitag wird es wichtig, dass Sie nicht ins Schema F verfallen, sondern kreativ bleiben.

Gute Ideen möglichst gleich aufschreiben!

Wassermann 21.01.-19.02.

Ihre Abenteuerlust dürfen Sie gerne sportlich ausleben, dank Mars stecken Sie voller Energie und Tatendrang. Übertreiben sollten Sie es allerdings nicht, sonst ist es mit dem Freizeitspaß schnell wieder vorbei.

Fische 20.02.-20.03.

Der Kosmos sorgt zwar für gute Laune, über den All- tag kommt die Liebe aber nicht hinaus. In festen Beziehungen ist es deswegen wichtig, mit ein bisschen Fantasie für Abwechslung zu sorgen. Singles lieben den Gedankenaustausch mit Freunden.

So stehen Ihre Sterne

KW42- 2013

Mittwoch 16. oktober 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 22. Oktober 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

unmitteLbar

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Ausstellung der Aktion Brustgesundheit

BHs von prominenten Frauen sind derzeit in einer Kunstaus- stellung am Europaplatz zu sehen.

Der Verein „Aktion B – Brustge- sundheit am Niederrhein“ stellt in der Sparkasse noch bis zum 24.

Oktober rund 30 Bilder aus. „Mit der Wanderausstellung wollen wir darauf aufmerksam machen, wie wichtig die Früherkennung von Brustkrebs ist“, sagt Dr. Daniela Rezek, Chefärztin am Marienhos- pital in Wesel. Auf Anregung von Schwester Michaela vom St.-Josef- Hospital sind die BH-Bilder nun erstmals in Xanten zu sehen.

Um das so genannte Screening bekannter zu machen, luden die ehrenamtlichen Frauen des Ver-

eins bereits 2007 eine Reihe von prominenten Niederrheinerinnen ein, dem Kunstprojekt einen ih- rer BHs zu stiften. Dr. Rezek: „18 Künstlerinnen haben die Büsten- halter dann auf ganz verschiedene Weise in ihre Bilder eingearbei- tet.“ Zusätzlich zu Flyern und In- fobroschüren werben sie seither dafür, dass Frauen regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Mit Erfolg: „Die Zahl der im Marien- hospital erfassten Frauen, die an inoperablem Brustkrebs erkrankt sind, ist seit Beginn der Aktion B von acht auf fünf Prozent gesun- ken“, so Dr. Rezek.

Gemeinsam mit einigen der Künstlerinnen eröffneten Spar-

kassenvorstand Frank-Rainer Laake und Bürgermeister Chri- stian Strunk nun die Ausstellung.

Mit dabei: Ursula Bröcheler, die ursprünglich die Idee zu dem er- folgreichen Kunstprojekt hatte.

Lisa Frenthoff-Köpp bereicher- te die BH-Bilder zusammen mit einigen anderen Frauen inzwi- schen um künstlerisch gestaltete Brustbeutel, die das gleiche Ziel verfolgen. „In meinem Brustbeu- tel ist etwas versteckt“, verriet die Xantenerin. Wer versuchen will, das Geheimnis zu lüften kann das während der Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein in Xanten bis zum 24. Oktober tun.

. Foto:SaN

50 Jahre Kreisbauhof Alpen

Am Montag, 14. Oktober, gab es eine kleine Feierstunde anläss- lich des 50-jährigen Bestehens des Kreisbauhofs in Alpen-Bön- ninghardt. Dazu konnte Landrat Dr. Ansgar Müller neben ehema- ligen und aktuellen Beschäftigten auch den ehemaligen Oberkreis- direktor Dr. Horst Griese, den ehemaligen Technischen Dezer- nenten Hans-Joachim Berg und mit Uwe Andresen sogar einen Mann der ersten Stunde des Al-

pener Bauhofs begrüßen. „Was 1963 mit der Übernahme der bis dahin beim Landschaftsverband Rheinland liegenden Aufga- ben durch den damaligen Kreis Moers begann, kann man mit gutem Gewissen als eine Erfolgs- story bezeichnen“, so Landrat Dr.

Ansgar Müller in seinem Gruß- wort. „Denn die Aufgaben des Bauhofs sind analog zum Ver- kehrsaufkommen stetig gestie- gen und wurden immer gekonnt

und gewissenhaft erfüllt.“ Der Landrat lobte die große Einsatz- bereitschaft der Beschäftigten am Bauhof, vor allem im Winter.

„Mit vier Fahrzeugen verteilen sie pro Jahr im Schnitt 500 Ton- nen Streusalz und über 100 Ton- nen Sole, um die Kreisstraßen eisfrei zu halten. Wenn wir noch schlafen, sorgen die fleißigen Kollegen bereits für eine sichere Fahrt.“ Zurzeit kümmern sich 26 Beschäftigte des Bauhofs um den

Unterhalt von: 39 Kreisstraßen mit 160 Kilometern Länge und über einer Mio. Quadratmeter Fläche, 171 Kilometer Radweg mit einer Gesamtfläche von über 400.000 Quadratmetern, sowie den dazugehörigen Randstreifen und auch um knapp über 5.000 Bäume. Dazu kommen noch diverse Ampeln, Kreisverkehre, Regenrückhaltebecken, Schutz- planken und Bahnübergänge.

NN-Foto: theo Leie

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