Bei Vornamen gibt es ja manchmal die abenteuerlichsten Kombinationen. So kannte Lisa einen Juan-Axel, der auch unbedingt so angesprochen werden wollte, weil es wohl einmal eine spanische Linie in der Familie gegeben hatte.
Leider hieß der Junge mit Nachnamen Meyermann, was so gar nicht zu dem edlen Juan passen wollte. Auch der Name einer Klassenkameradin wird Lisa wohl ewig in Erinnerung bleiben. Sie sollte nach dem Willen ihrer Eltern mit der wohlklingenden Kombination
„Rautgundis-Edelgard“ durch‘s Leben gehen. Doch nicht nur ihr Vorname, sondern auch ihr Temperament und ihr Ideenreichtum beim Aushe- cken von Streichen hätte für drei gereicht. Sie war dabei so schnell und kaum zu bremsen, dass ihre Eltern und Lehrer bei sämtlichen Erziehungs- und Ermahnungsversuchen nur bis „Rau...“ kamen, dann war es schon passiert. Und so hat das Mädchen bis heute den Spitznamen Rau, was sicher nicht im Sinne der Namensge- ber war. Manchmal ist so ein kleiner Steppke mit seinem eigenen Vornamen auch völlig überfordert. So erfuhr Lisa von einer Erzieherin, im Kindergar- ten beharre ein Junge darauf, er heiße „Pürschelbär“ ???? Erst die Nachfrage bei den Eltern zeigte, dass der Kleine noch intensives Ausssprachetraining benötigt, bis er sagen kann:
„Ich heiße Pierre-Gilbert“ ! MITTWOCH 22. AUGUST 2012 XANTEN | 34. WOCHE
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Bürgerinitiative BBX jetzt anerkannt
Peter Reichel ist der Vorsitzen- de der neuen Bürgerinitiative Bürger-Basis-Xanten (BBX), die nun von der Stadt Xanten anerkannt wurde. Damit ist die BBX berechtigt, bei der nächsten Kommunalwahl an- zutreten.
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Seite 19RHEINBERG MAP-Festival läuft sechs Tage lang
Die Teams des Jugendzen- trums ZUFF und des MAP versprechen in diesem Jahr noch mehr Attraktivität und Vielfältigkeit beim MAP- Festival mit Kunst, Musik, Skateraktionen und mehr.
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Seite 5Den Schulanfang versüßt die Rheinberger Werbegemeinschaft. Bei ihrer achten Schultütenaktion laden 21 Rheinberger Geschäftsleute die Kinder ein, sich am 27. und 28.
August noch einmal ihre Schultüten füllen zu lassen. Tim Vohwinkel, Anna van Stiphout und Samuel Cwielong (vordere Reihe v.l.) freuen sich auf den Schulbeginn und geben
gerne den Tipp, sich die Schultüten in den Geschäften auffüllen zu lassen, weiter. Foto: Peter Meulmann
MENZELEN-OST. „Sonnen- burg“ steht auf dem Schild geschrieben, das über dem Hauseingang der Wilhelm- Koppers-Grundschule hängt.
Diesen Namen trägt die neue Offene Ganztagsschule, die von den Kindern bei einem Ritter- fest bereits zum Ferienende er- obert wurde.
Bisher gab es nur eine Betreu- ung bis 13.30 Uhr. Zum neuen Schuljahr besuchen 15 Kin- der die Offene Ganztagsschule (OGS) und 48 Kinder nutzen die Betreuung „verlässliche Grund- schule“, die bis 13.30 Uhr ge- währleistet ist, während die OGS bis 16 Uhr geöffnet ist. Statt nur
„Betreuung“ zu sagen, fand das Team es besser, dem Ort einen schönen Namen zu geben. Das Schild „Sonnenburg“ konnte es von einer Spende des Menzelener Martinskomitees anschaffen.
Zur Einweihung der „Burg“
hatten die Kinder in den letzten drei Ferienwochen gemeinsam mit dem Betreuungsteam geba- stelt und Tänze einstudiert. Zur Feier luden sie Eltern, Großel- tern, Geschwister, Lehrer, Bür- germeister Thomas Ahls, Andre Emmerichs von der Gemeinde und Ortsvorsteherin Irmgard Gräven ein. Sie verkündeten:
„Die edlen Ritter und hochach- tungsvollen Burgfräulein werden dann im feinen Geschmeide und hoch zu Ross das Tor der Burg verlassen.“
Das war durchaus nicht zu viel versprochen. Mit schicken Gewändern, originellen Kopf- bedeckungen und (Stecken-) Pferden liefen sie durch‘s Spalier
des einfachen Volkes und ließen sich bejubeln. Gemeinsam zogen alle in den Garten. Viel Applaus ernteten die Kinder für ihre Dar- bietungen wie Tanz, Spiel und Gesang.
Sehr begehrt war auch der Getränkestand, bei dem heißen Wetter mundete die „Drachen- blutbowle“ köstlich.
Muriel Felwor ist begeistert von dem Betreuungsangebot und genoss das Zusammensein mit den anderen Schulkindern in den Ferien. Ab morgen wird sie die erste Klasse der Wilhelm Koppers Grundschule besuchen.
„Meine Freundin Julia kommt auch in die Schule“, berichtet sie freudestrahlend. Obwohl beide
Eltern berufstätig sind, hat sie (noch) keinen Platz in der OGS.
Die sichere Betreuung bis 16 Uhr wird von immer mehr Eltern gewünscht, berichtet die OGS- Koordinatorin Melanie Rückert.
„Zunächst haben wir nur eine Gruppe. Auf der Warteliste sind noch nicht genügend Interessen- ten, dass wir eine zweite Gruppe öffnen könnten“, erklärt sie.
Das Team mit Melanie Rück- ert, Michaela Theußen, Elli Pe- ters, Astrid Schilling, Carmen Waldermann und in der Küche Anja Hermsen und Carmen Al- kämper sorgt für viel Abwechs- lung nach der Schule. „Nach dem Unterricht können die Kinder miteinander spielen, an kleinen
Angeboten teilnehmen und sich auf dem Schulhof bewegen. An- schließend essen wir gemeinsam.
Dann werden die Hausaufgaben erledigt oder die Kinder können an schulischen Projekten selbst- ständig weiterarbeiten. Betreuer und Lehrkräfte sind in dieser sogenannten Lernzeit dabei. Bis 16 Uhr gibt‘s anschließend Kur- se und Arbeitsgemeinschaften aus den bereichen Sport, Musik und Kreativität“, beschreibt Me- lanie Rückert das Angebot. Ein
weiterer Vorteil ist, dass die ko- stenlose Betreuung von 7.30 bis 16 Uhr auch in den drei Wochen Sommerferien sowie in einer Woche der Herbstferien und in den beiden Osterferien-Wochen gilt.
Insgesamt gehen 177 Schüler in acht Klassen, die jahrgangs- gleich arbeiten. Freitags am Pro- jekttag findet Unterricht in jahr- gangsgemischten Gruppen statt.
Zehn Lehrer unterrichten an der Schule. Lorelies Christian
Die Sonnenburg erobert
Ab diesem Schuljahr bietet die Wilhelm Koppers Grundschule Menzelen-Ost das Betreuungsangebot „Offene Grundschule“
In einem kleinen Umzug marschierten Burgfräulein und Ritter in den Schlossgarten. NN-Fotos: Lorelies Christian
Julia freut sich auf den ersten Schultag, einige Mitschüler hat sie bereits in den Sommerferien bei der Betreuung kennengelernt.
LISA
Verdacht auf EIA bei Pferden
RHEINBERG. Am 17. August wurde im Raum Rheinberg ein Pferdebestand als Vorsichtsmaß- nahme wegen Ansteckungsver- dachtes auf Equine Infektiöse Anämie (Ansteckende Blutar- mut der Einhufer) durch den Kreis Wesel gesperrt. Bei zwei im Bestand befindlichen Pferden konnte nach Kontakt mit einem weiteren betroffenen Bestand in Duisburg eine Ansteckung nicht zweifelsfrei ausgeschlossen wer- den. Beiden Pferden wurden zur Abklärung Blutproben entnom- men.
Bei der Equinen Infektiöse An- ämie (EIA) handelt es sich um eine durch stechende Insekten und Blut übertragene anzeige- pflichtige Viruserkrankung, die Pferde, Esel und deren Kreuzun- gen betrifft, jedoch weder für den Menschen noch für andere Tiere gefährlich ist. Typische Sympto- me sind wiederkehrendes Fieber, Ödeme und Blutarmut. Eine In- fektion kann jedoch auch jahre- lang klinisch unerkannt bleiben.
Kein Sommerfest beim SV Büderich
BÜDERICH. Die Stadt Wesel hat das auf dem Vereinsgelände geplante Sommerfest des SV Bü- derich 1919 e.V. am 26. August nicht genehmigt, da die Verträ- ge zwischen der Stadt und der Nachbarschaft Schützenstraße noch nicht unterschrieben sind.
Das Sommerfest muss daher leider abgesagt werden, teilt der Sportverein mit.
Schützenfest in Wallach
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Seite 7Kirmes und erstes Gewerbefest in Hamb
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Seite 8 und 9Schützenfest in Vynen
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Seite 10und 11Schützenfest in Budberg
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Xantener besuchen Salisbury
Xantener städtepartnerschaftsverein ermöglichte 43 teilnehmern eine erlebnisreiche Reise
XANTEN. Der „Salisbury Cir- cle“ des Xantener Städtepart- nerschaftsverein organisiert jährlich ein Besuchsprogramm mit der englischen Partnerstadt, im vorigen Jahr kamen eng- lische Gäste nach Xanten und in diesem Jahr rollte wieder ein Bus mit Xantenern in Richtung Kanaltunnel. Die 43 Mitfahrer starke Gruppe vertrat alle Al- tersgruppen, von Schülern bis zu Senioren.
Allerdings leuchteten die wei- ßen Kalkfelsen von Dover nach der „Tauchfahrt“ nur blass zur Begrüßung, denn es nieselte.
Doch das erwartete englische Wetter konnte die gute Stim- mung im Bus nicht trüben. Die herzliche Aufnahme durch die Gastfamilien am späten Abend in Salisbury entschädigte zusätzlich für die lange Fahrt.
Der erste Morgen begrüßte die Niederrheiner typisch englisch:
Es regnete in Strömen. Die in- teressante Stadtführung durch die beeindruckende Altstadt musste letztlich sogar abgebro- chen werden, damit die Teil- nehmer in Pubs und Geschäften wieder trocknen konnten. Die Teilnehmer der alternativ ange- botenen Tour ins prähistorische Stonehenge berichteten sogar von Sturmböen. Bei dennoch weiterhin bester Laune wurden die Xantener am Nachmittag durch eine der schönsten Ka-
thedralen Englands geführt. Ein pensionierter Offizier der Royal Airforce, der jahrelang in Weeze stationiert war, führte durch das gotische Gotteshaus und begeis- terte in rund zweieinhalb Stun- den durch seine Detailkenntnisse in der Geschichte Englands und Architektur. Wie auch die Stadt selber ähnelt auch die Kathed- rale mit Kreuzgang Xanten und dem Dom, allerdings ist in Salis- bury alles deutlich größer! Der Kreuzgang beherbergt zudem die Terrasse einer Gaststätte im Kir- chengebäude.
Der Abend stand im Lichte der Partnerschaft. Bürgermeis- ter Collins begrüßte die Gäste in der Guild Hall, dem Rathaus der Stadt und führte anschließend durch das prächtige Gebäude mit historischen Sitzungsräumen und einem beeindruckenden Ge- richtssaal, zu dem noch immer funktionierende Gefängniszellen gehören. Die Xantener über- brachten die Grüße von Bürger- meister Strunk und übergaben ein offizielles Gastgeschenk der Stadt. Danach ging es mit den Gastgebern in ein gemütliches Pub, in dem original englisch ge- gessen und getrunken wurde und deutsch-englisch gesprochen wurde. Dabei standen zwei The- men im Vordergrund: Fußball und Bier, was belegt, dass völ- kerverbindende Partnerschaften doch ganz unkompliziert sind.
Der folgende Tag stand erneut im Zeichen des Wassers. Zum ei- nen regnete es noch immer, zum anderen war das uralte Bath Ziel eines Ausflugs. Die heißen Ther- men der Stadt hatten schon die Römer zur Gründung einer Stadt bewogen und die beeindrucken- den Reste der Badeanlagen kön- nen heute besichtigt werden. Sie liegen unter der Altstadt und sind dementsprechend größtenteils nur unterirdisch begehbar. Doch auch überirdisch beeindruckte Bath die Xantener. Die herrliche Abteikirche im Zentrum wird von einladenden und vielfältigen Geschäftsstraßen umgeben.
Das Wasser begleitete die Rei- segruppe auch am darauffolgen- den Tag. Es regnete zwar nicht mehr, aber das Tagesziel war das Meer im Süden. Unter der her- vorragenden Leitung von Dr.
Clive Bridger-Kraus wurde der New Forest erkundet, eine sanft hügelige Landschaft mit Wild- pferden und lieblichen Dörfern.
Diese eigenartig hübsche Regi- on führte auch zum Grab von
„Alice“ in Lyndhurst, dem his- torischen Vorbild der „Alice im Wunderland“.
In Beaulieu (Englische Aus- sprache: „Bjulie“!) erlebte ein Teil der Reisegruppe einen besonders
„Schönen Ort“ mit historischer Architektur, typisch englischer Schokolade und dem bekannten
„British’s National Motor Mu-
seum“ mit über 250 sehenswer- ten Fahrzeugen der Sammlung von Lord Montagu. Die anderen Xantener verbrachten derweil ei- nige Stunden in Exbury Gardens, einem herrlichen Landschafts- park an der Küste, den man stre- ckenweise mit einer historischen Dampfeisenbahn durchfahren kann oder über Fußwege durch thematisch unterschiedliche Be- reiche der „künstlichen“ Natur.
Mittendrin findet sich ein ge- mütlicher „Tea Garden“, der von den Niederrheinern gerne ange- nommen wurde.
Kurz vor dem Ende der Rund- fahrt eroberten die Xantener noch Lymington, einen Fischer- ort, an dem just an diesem Tag ein Fest mit Flohmarkt stattfand.
Reich bepackt mit allerlei Mit- bringseln erreichte der Bus am Abend erneut Salisbury. Dort en- dete am letzten Abend der Part- nerschaftsreise auch das „Inter- national Salisbury Arts Festival“
mit einem großartigen Feuer- werk vor der Kathedrale.
Die freundliche Aufnahme in den Gastfamilien und das viel- fältige Programm mit den engli- schen Partnern war am Abreise- tag auch das Dauergespräch im Bus. Das fiese Wetter der ersten Tage war von sehr schönen Er- lebnissen wie weggeblasen. Die Xantener freuen sich nun auf den nächsten Gegenbesuch aus Salis- bury 2013.
Xantener Besuchergruppe in Salisbury. Foto: privat
KURZ & KNAPP
Amtsgericht Rheinberg: In der Nachlassabteilung des Amtsge- richts Rheinberg wird im Sep- tember eine komplett neue Fa- chanwendung (Software) einge- führt. Die hierfür erforderlichen umfangreichen und mehrtägigen Schulungen sämtlicher Mitar- beiter beginnen am 22. August.
Durch diese Maßnahme wird es für mehrere Wochen im Nach- lassgericht und Betreuungsge- richt zu - teilweise erheblichen - Verzögerungen kommen. Hier- von ist auch der Publikumsver- kehr betroffen.
Nächster DRK-Blutspendeter- min in Rheinberg ist am Diens- tag, 28. August von 11 bis 16 Uhr vor der Stadthalle, Kirchplatz 10 im Blutspendemobil.
Offene Kirche: Am Sonntag, 26.
August besteht in St. Pantaleon Lüttingen die Möglichkeit zur stillen Einkehr bei leiser sakraler Musik von 14 bis 16 Uhr.
Imkerkurs: Das nächste Modul des Imkerkurses auf dem Ga- merschlagshof, Grenzdyck 3 in Xanten findet am Samstag, 25.
August ab 9 Uhr statt.
Der Allgemeine Deutsche Fahr- radclub, Ortsgruppe Xanten, lädt am Sonntag, 26.August zur Radtour „Emscherparkradweg“
ein. Die Streckenlänge liegt bei rund 70 Kilometern, die im ge- mütlichen Tempo gefahren wer- den. Start ist um 10 Uhr in 47139 Duisburg, Meerbergstr. Ecke Ahrstr.. Die Tour führt teilweise auch durch Stadtgebiet und ei- nige Steigungen sind auch dabei.
Gäste sind willkommen, für sie beträgt der Tourenbeitrag zwei
Euro. Weitere Information unter 0172 3172 531 beim Tourenleiter Klaus-Dieter Lau.
Für Schnäppchenjäger: Der nächste Kinderkleidermarkt im Schützenhaus Bönning-Rill, am Römerweg in Alpen, steht vor der Tür. Am Samstag, 25. Au- gust heisst es wieder: Auf die Schnäppchen, fertig los. In der Zeit von 18 bis 21 Uhr kann dann in Ruhe gestöbert werden.
Anmeldungen sind ab sofort un- ter der Telefon-Nummer 02802- 808399 möglich.
Schützenfest Birten: An den nächsten beiden Wochenenden richtet der Bürgerschützenver- ein das Schützenfest in Birten aus. Am Samstag, 25. August um 13.15 Uhr treffen sich alle Schützen vor dem Restaurant
„Zum Amphitheater“, es folgt der Wortgottesdienst in der Kir- che, danach die Gefallenehrung mit dem großen Zapfenstreich.
Zu den Melodien des Tambour- korps geht es dann im Marsch zum Königspaar Klaudia und Willi Classen, um sie ein letztes Mal mit allen Ehren abzuholen
und zum Schießstand zu brin- gen. Um 16.30 Uhr beginnt nach einer Parade vor dem Schüt- zenhaus das gemeinsame Preis- schießen beider Schützenvereine für alle uniformierten Schützen.
Anschließend erfolgt das König- schießen mit der Armbrust. Am darauffolgenden Wochenende wird das Schützenfest fortgesetzt.
Radtour am Samstag: Die „Xan- tener Fahrradgespräche“ mit Bürgermeister Strunk werden fortgesetzt. Zur fünften Run- de treffen sich die Teilnehmer
am 25. August um 10 Uhr auf dem Marktplatz. Von dort geht es über den Alleenradweg nach Marienbaum, dann zur Fatima- kapelle an der Grenze zwischen Xanten-Obermörmter und Ap- peldorn, dann zur Reeserschanz wo der Bürgermeister über die Baumaßnahme informiert. Nach dem Kaffeetrinken gibt der Shan- tychor ein kleines Konzert am Schiffermast in Vynen. Weiter geht es dann am Rhein und an der Nordsee entlang nach Vynen zum Pier 5. Hier endet die Tour gegen 16.30 Uhr.
KleinMontMartre im französichem Charme
Das Kunstfest „KleinMontMar- tre“ in Xanten gibt den Besuchern alljährlich die Chance, noch ein- mal Urlaubsgefühle zu spüren, wenn sie in der französich anmu- tenden Atmosphäre des Kunst- marktes wandeln. In diesem Jahr genossen die Kunstinteressierten bei mediterranen Temperaturen bis in die Nacht das besondere Flair. Viele „alte“ Bekannte hatten wieder ihre Stände aufgebaut und auch im Publikam fand man viele
„Stammgäste“. Bei den 70 Künst- lern gab es auch einige „Neue“ zu entdecken, die erstmals in Xanten ausstellten. Der Platz zwischen Mitteltor und Klever Tor reichte nicht, um alle Bilder, Graphiken, Fotografien, Skulpturen und Ob- jekte zu präsentieren, so dass in diesem Jahr erstmals auch Stän- de an der Bahnhofstraße und an der Hagenbuschstraße aufgebaut waren. Erstmals gab es auch eine Kunstaktion für Kinder mit der Rheinberger Künstlerin Edith Beck-Kowolik. Im Ziegelhof durften die kleinen Gäste Seiden- malerei und Materialbilder selbst anfertigen. Sehr vielseitig war auch das Musikangebot. Lunalita
& Friends nahmen ihre Zuhörer auf eine musikalische Weltreise mit, Navigation 08 spielten Jazz und Eigenkompositionen, En- semble 06 bot Flötenmusik, das Duo Ludger und Angelika waren mit Gitarre und Flöte dabei. Eine schöne Art, den Sommer ausklin- gen zu lassen!
NN-Fotos: L.orelies christian
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Am 27. und 28. August 2012 füllen wir den i-Dötzchen die Schultüte zum zweiten Mal!
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Unter diesem Motto startet das Life Sports Team im September einen weiteren 8 Wochen fi tatall Kurs – Abnehmen mit Garantie!
fi tatall ist ein Erfolgsprogramm mit dem Sie gezielt überschüssige Pfunde im Problemzonenbereich Beine - Bauch - Po abbauen können.
fi tatall Kursleiterin Pia Horn prognos- tiziert einen Gewichtsverlust zwischen 5 und 13 Kilogramm und zwei bis drei Konfektionsgrößen weniger. „In nur acht Wochen werden Sie eine deutlich bessere Figur machen“
verspricht sie.
Eigentlich weiß jeder wie es geht, doch aller Anfang ist schwer. Wie man erfolg- reich sein kann mit Unterstützung in der Gruppe, beweist das Figurkonzept fi tatall, erklärt Frau Pia Horn.
Mit einem neuen 8-Wochen-fi tatall-Kurs beginnen wir unser Herbstprogramm
„Schlank und fi t in den Herbst“ am Dienstag, den 4. September.
Es ist ein abgeschlossenes Programm, bei dem nichts mehr schief gehen kann.
Was bedeutet abgeschlossenes Programm?
Pia Horn: Interessenten melden sich ausschließlich für den Abnehmkurs an, der nach 8 Wochen beendet werden kann, ohne weitere Verpfl ichtungen.
Was beinhaltet das 8-Wochen- Programm fi tatall?
Pia Horn: Ernährungsseminare – un- eingeschränktes betreutes Training im Gesundheitscenter Life Sports und ein persönliches Handbuch als Leitfaden für die nächsten acht Wochen.
Warum ist fi tatall erfolgreicher als andere Abnahmprogramme?
Pia Horn: Ganz einfach, das Programm basiert auf drei Erfolgsgaranten: be- wusster Umgang mit Nahrungsmitteln – gezielte Bewegung und Motivation.
Unsere Teilnehmer werden nicht alleine gelassen.
Was unterscheidet die fi tatall Ernährung von anderen bekannten Diäten?
Pia Horn: Der große Unterschied liegt darin, dass unsere Teilnehmer nicht hun- gern und keine Punkte oder Kalorien zählen müssen. Die Ernährung ist alltagstauglich, also überall anwendbar, unterwegs, im Büro, am Arbeitsplatz.
Was bedeutet gezielte Bewegung?
Pia Horn: Natürlich wollen die Teilneh- mer an hartnäckigen Problemzonen wie Beine - Bauch - Po abnehmen. Dafür haben wir spezielle Trainingseinheiten in unser Programm aufgenommen, die allen Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung stehen.
Wie können sich die Interessenten informieren und anmelden?
Pia Horn: Am besten direkt in unserem Gesundheitscenter Life Sports, Maulbeerkamp 8, 46509 Xanten.
Unverbindliche Platzreservierung unter: 02801/984110.
Fit und aktiv in den Herbst!
Infoabend:
Die., 28. Aug. 2012, 19.30 Uhr
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Am Wardter Hafen läßt sich auch bei Hitze gut feiern
Die Verlegung des Festzeltes an den Wardter Hafen hat sich gelohnt. Die Westernparty am Freitagabend wurde stark be- sucht und dauerte bis in die Morgenstunden. Vom Zelt aus war eine herrliche Terrasse ans Ufer gelegt worden, eine Maßnahme, die kühl und be- lebend war. Die sommerlichen Temperaturen waren daher gut erträglich. Am Samstag zo-
gen erstmals in der Geschichte der Wardter Bruderschaft alle Schützen ohne Jacke durchs Dorf, um den König abzuholen.
Zudem unterstützten das Tam- bourcorps und der Fanfarenzug der St.-Helena-Schützenbru- derschaft Xanten die Parade auf dem Sportplatz. Endlich im Festzelt am Hafen angenom- men, konnte König Klaus Pie- per die Amtskollegen aus Lüt-
tingen, Günther Dupont und aus Mörmter, Viktor Paeßens sowie Königin Ronja Bullmann aus Xanten begrüßen. Gemein- sam mit vielen weiteren Gä- sten bebte das Zelt am späten Abend zur Livemusik von Aldente. Die Lichteffekte auf dem See brachten viele Gäste zum Schwärmen. Trotz leich- ter Anlaufschwierigkeiten beim Getränkeservice war das Urteil
einhellig: Der neue Festplatz am Ufer der Nordsee ist einmalig.
Den Wardter Thron bilden Kö- nig Klaus Pieper und Königin Manuela Wagner, Heinz und Marion Egink, Georg und An- drea Janßen, Thomas und Jutta Papakonstantinou, Mario und Ursula Laakmann, Jürgen und Birgitt Schmitz sowie Christian und Maria Spättmann.
NN-Foto: Klaus Jansenwirth
ALPEN.Die Zahl der Hunde- anmeldungen in der Gemein- de Alpen ist in der letzten Zeit ständig gestiegen. Gleichzeitig aber auch die Beschwerden über die Haltung,
Hervorzuheben ist hierbei insbesondere das Führen ohne Leine sowie die Verschmut- zung durch Hundekot auf den Bürgersteigen und in landwirt- schaftlich genutzter Grünflä- che ( Weideland für die Vieh- haltung). Daher appelliert die die Gemeinde Alpen an alle Hundehalter, die Gesetze zur Hundehaltung zu beachten.
Darin heißt es unter anderem:
Hunde sind im Wald außerhalb der Wege nur angeleint mitzu- führen. Außerdem gehört es
zu den allgemeinen Pflichten eines jeden Hundehalters, die Hunde so zu halten, zu führen und zu beaufsichtigen, dass von ihnen keine Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen oder Tieren ausgeht.
Daher sind Hunde an einer zur Vermeidung von Gefahren ge- eigneten Leine zu führen.
Das Landeshundegesetz schreibt für die Haltung von gefährlichen Hunden be- stimmter Rassen eindeutig vor, dass diese innerhalb bebauter Ortsteile an einer reißfesten Leine zu führen sind, die nicht länger als 1,5 Meter sein sollte.
Diese Auslegung ist auch auf die Haltung von großen Hun- den anzuwenden (Widerrist-
höhe von 40 Zentimeter oder Gewicht von mindestens 20 Kilogramm).
Selbstverständlich sind Hunde auf Verkehrsflächen (Straßen, Wege, Bürgersteige, Geh- und Radwege) und in Anlagen (Grün-, Erholungs- und Sportflächen, Kinderspiel- plätzen und Friedhöfe) an der Leine zu führen. Wer Tiere dort mit sich führt, hat die durch die Tiere verursachten Verun- reinigungen unverzüglich und schadlos zu beseitigen.
Sollten Verstöße gegen diese Vorschriften festgestellt oder angezeigt werden, muss der Hundehalter beziehungsweise Hundeführer mit einer Geld- buße rechnen.
Gemeinde Alpen appelliert an alle Hundehalter
Aufgrund zahlreicher Beschwerden drohen nun geldbußen
Treffpunkt Ohrensessel
XANTEN. Der Treffpunkt Oh- rensessel für Kinder ab sechs Jahren in der Stadtbücherei Xan- ten findet nach den Ferien statt.
Am 25. August erleben sie „Die tollkühnen Abenteuer von Jan- BenMax“ und am 22. September ist die Mondlandung Thema, passend dazu werden Raketen gebaut (Klopapierrollen mit- bringen).
Ab September sind wieder alle Kinder ab vier Jahre zur Aktion
„Treffpunkt Ohrensessel“ in die Stadtbücherei Xanten eingela- den. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich für die Veranstal- tung, die immer samstags um 10.30 Uhr beginnt.
Am 1. September geht‘s mit den Kindern und „den wilden Zwergen ins Schwimmbad“. Am 8. September wird das Buch
„Das große Schloss Schief und Krumm“ vorgestellt. Am 22. Sep- tember wird „Ein Feuerwerk für den Fuchs“ abgeschossen.
25.08.12 „Die tollkühnen Aben- teuer von JanBenMax“
Jan, Ben und Max sind Brüder und immer wenn die Mutter sich ihre“freie Stunde“ nimmt, kön- nen sie spannende und lustige Abenteuer erleben: U-Boot fah- ren, mit der Rakete in den Welt- raum düsen – und das alles, ohne die Wohnung zu verlassen…
22.09.12 „Mondlandung“
Es war schon immer ein großer Traum der Menschen zum Mond zu fliegen. Neil Armstrong ist es 1960 gelungen! Wie war das? Wir begeben uns auf eine gedankli- che Abenteuerreise und basteln danach Raketen und Papierflie- ger und lassen sie fliegen. Bitte Klopapierrollen mitbringen.
Eine Bilderbuchstunde für Kinder ab drei Jahren findet am 25. September von 16 bis 17 Uhr statt.
Tanzkreis für Frauen 55plus
SONSBECK. In der Grundschule Am Taubenweg in Sonsbeck bie- tet das Kath. Bildungsforum am Donnerstag, 23. August um 19.30 Uhr einen Tanzkreis für Frauen 55plus an. Zu abwechslungsrei- chen Musiken und Schrittfolgen aus internationalen Folklore- tänzen sowie Gesellschaftstanz werden z. B. Kreistänze, Rounds, Mixer und Kontras getanzt. Tän- zerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Infos und Anmel- dung bei der Kursleiterin Cordu- la Schmidt, Telefon 02838/2948.
www.vrijemarkt.nl facebook.com/vrijemarkt
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KREFELD. „Der Rheinische Herbst Krefeld ist das neue Ge- sicht der Rheinischen Landes- Ausstellung“, schwärmt Gün- ter Wolff, Geschäftsführer von Haug West, von der bevorste- hende Messe und verspricht:
„Neun Tage bietet der Rheini- sche Herbst Information, Un- terhaltung und Einkauf mit Er- lebnisgarantie“.
250 Aussteller aus sechs Na
tionene bieten den Besuchern ab Samstag, 25. August, in 16 Großraumhallen auf dem 30.000 Quadratmeter großen Messege
lände im Sprödental das Neueste vom Neuen, altbewährte Ever
greens und Dienstleistungen zu vielen Themenbereichen. „Un
terhaltung und Show werden während der Messe in Krefeld eine wesentliche Rolle spielen“, versichert Gastronom Reinhold Müller. Der Österreicher hat das neue Konzept ausgearbeitet und stellt dann auch gleich seine Hei
mat als Gastland in der Festhalle vor. Den ganzen Tag spielt Live Musik des jeweiligen Gastlan
des. Tanzen, Feiern und Lachen oder in gemütlicher Atmosphäre Zusammensitzen sind angesagt.
Aber auch die Wirtschaft kommt auf der Messe nicht zu kurz. Wer sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte, findet auf dem Ausstellungsgelände jede Menge kompetenter Ansprechpartner.
In der Halle 2 erfahren die Besu
cher, warum die Stadtwerke Kre
feld vor Ort ist.
Die Kunsthalle vom Art Ateli
er Gabi Leigraf ist seit vier Jah
ren fester Bestandteil der Messe.
Und bei der 1. Krefelder Ge
sundheitsmesse in Halle 7 geht es rund um Körper, Geist und
Seele. 30 Aussteller präsentieren ihre Produkte, Dienstleistungen und Informationen einem auf
geschlossenen und interessierten Publikum.
Traditionell ist auch wieder die Sonderschau Auto & Emoti
onen vertreten. Dort finden sich 13 Automarken inmitten von 16 Großraumhallen. In der Nieder
rheinHalle schlägt das Herz vom Niederrhein: Vor Ort von heimi
scher Hand hergestellte Torten.
Und ein bunter Mix aus den wichtigsten „Must haves“ von Mode und Accessoires ist in der Halle 10 anzutreffen. Zum ersten Mal wird es auf dem Freigelände neben der Kinderbetreuung auch Fahrgeschäfte geben. Entweder fahren die Kleinen eine Run
de mit der „Schweinchenbahn“
oder sie fliegen durch die Lüfte im „Kinderkettenflieger“.
Der Rheinische Herbst Kre
feld ist vom 25. August bis zum 2. September täglich von 10 bis 18 Uhr (Seniorentag am Don
nerstag, 30. August, von 11 bis 16 Uhr) geöffnet. Der Eintritt kostet im Vorverkauf für Erwachsene/
Rentner/Schwerbeschädigte vier Euro sowie drei Euro für Schüler und Studenten. An der Tageskas
se vor Ort zahlen diese vier Euro, Erwachsene sechs Euro,Rentner und Schwerbeschädigte fünf Eu
ro. Christian Schmithuysen
Rheinischer Herbst Krefeld lockt mit mehr Möglichkeiten
Rheinische Landesausstellung präsentiert sich mit neuem gesicht
Es ist angerichtet. Gastronom Reinhold Müller sorgt in der Festhalle dafür, dass die Besucher während der Messetage mit Leckereien aus
Kärnten versorgt werden. NN-Foto: cs
INFO halle 1: Festhalle
halle 2-5: Bauen und wohnen halle 7: Kunst - gesundheit halle 8 + 10: Mode, Accessoires, Freizeit
halle 11-14: Markthalle halle 15: Niederrhein-halle halle 6, 9, 16: Auto & Emotionen info-tel: 02151/804226
Der kanadische Zirkus „Cirque du Soleil“ gastiert im Okto
ber mit seinem gefeierten Zelt
Programm „Corteo“ erstmals in Deutschland. Auftakt ist am Donnerstag, 18. Oktober um 19.30 Uhr, in Düsseldorf.
Das weiße Grand Chapiteau
Zelt wird bis zum 4. November an der Hohenzollernallee im neuen Stadtquartier Grafental aufgeschlagen. Nach Düsseldorf macht „Corteo“ noch in Berlin
und Hamburg Station. Seit seiner Uraufführung gastierte Corteo in über 40 Städten in neun Ländern und erwies sich als absoluter Publikumsmagnet mit mehr als sieben Millionen Zuschauern.
„Corteo“, was auf Italienisch
„Festzug” bedeutet, bezeichnet eine fröhliche Prozession, eine festliche Parade, die sich in der Fantasie eines Clowns abspielt.
Die Show verbindet die Leiden
schaft des Schauspielers mit der
Anmut und Kraft des Akrobaten.
Das Publikum betritt eine imagi
näre Welt voller Spaß und Spon
taneität an einem magischen Ort zwischen Himmel und Erde.
Das Ensemble von Corteo um
fasst 62 Artisten aus 20 Ländern.
Weitere ausführliche Informatio
nen und Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf ab 40 Euro un
ter cirquedusoleil.com oder bei eventim.de.
Foto: Veranstalter
„Cirque du Soleil“ gastiert mit „Corteo“ in Düsseldorf
KURZ & KNAPP
Spielzeugmarkt in Duisburg:
Seit bereits 15 Jahren gibt es den Modelleisenbahn und Spielzeugmarkt in Duisburg
Homberg. Dieser präsentiert am Sonntag, 26. August von 11 bis 16
Uhr, in der renovierten Glückauf
halle tausende von interessanten Angeboten für alle Freunde des Spielzeugs. Auf 1.500 Quadrat
meter werden dann wieder je
de Menge Modelleisenbahnen, Loks, Wagen und Zubehör für alle Besucher angeboten. Uralte
Raritäten, jede Menge Blechspiel
zeug und Plastik, gesammelt, ge
hegt und oft noch im Urzustand, lassen alle Sammlerherzen höher schlagen. Das Parken sowie der Eintritt für Kinder bis 14 Jahren ist frei. Weitere Infos unter Tele
fon 0172/9544662.
Jeden Tag ein bisschen besser.
Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 23.08.2012 KW 34An der Wurst- und Käsetheke
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König Christian und Königin Stefanie strahlen mit der Sonne um die Wette
Etikette zeigten die Drüpter Bür- gerschützen zum Thronfoto- termin. Die Herren erschienen im Jackett, während die Damen in ihren schicken offenherzigen Kleidern eine gute Figur mach- ten.Bereits in der Woche zuvor hatten die Schützen ihre Schieß- wettbewerbe ausgetragen. Beim Preisschießen der Kinder gab es folgende Sieger: Wouter Coo- pens, Preis Timo Janssen, Eric Dellmann, Til Hunke und Tim
Hofmeister. Die besten Damen beim Preisschießen der Schüt- zenfrauen sind: Adelheid Rosen- dahl, Michaela Kammeier, Doris Hußmann, Birgit Aldenhoff, Mathilde Domke, Manuela Su- sen, Christel Westermann, Ange- lika Aldenhoff, Judith Aldenhoff, Margret Albers, Lucia Ingendoh, Regina Kuypers, Marion Jung, Marion Niedrig und Stefanie Emmerichs. Beim Preisschie- ßen der Herren waren die Be-
sten: Frank Westermann, Jens Henrichs, Thomas Janssen, Se- bastian Aldenhoff, Josef Kamm- eier, Ludger Ingendoh, Sebastian Rosendahl, Andre Emmerichs, Daniel Albert, Manfred Beuth, Gregor Schmithausen, Philipp Aldenhoff, Josef Aldenhoff, Die- ter Kluth, Franz- Josef Susen und Mehmet Ayvaci. Zum Königs- schießen traten die Aspiranten Christian Aldenhoff, Dennis Al- denhoff, Niklas Kammeier und
Friedhelm Pfau an. Um 20.53 Uhr stand mit dem 57. Schuss Christian Aldenhoff als neuer König fest. Er wählte Stefanie Bender zu seiner Königin. Das Throngefolge stellen: Dennis Al- denhoff und Helen Kluth, Phil- ipp Prast und Christiane Kluth, Martin Kuypers und Katharina Kuypers sowie Artur Rerich und Sarah Aldenhoff. Das ganze Dorf feierte mit beim Königsgalaball am Samstag. NN-Foto: theo Leie
Sechs Tage lang MAP-Festival
MAP- und ZuFF-team sorgen für mehr Attraktivität mit Kunst, Musik und mehr
RHEINBERG. In diesem Jahr versprechen MAP- und ZUFF- Team ein noch attraktiveres MAP-Festival. An sechs Tagen geht es vom 21. August bis zum 26. August um Musik, Themen- abende, Skateboarding und Kunst.
Heute abend findet im ZUFF ein Literaturabend mit bekannten Poetry Slam Literaten statt, unter anderem Patrick Salmen, Andy Strauss, Sulaiman Masomi und David Grashoff.
Mit dem einwöchigem erlebba- ren Kunstprojekt „Hotel Artlon“
bekommt das A im MAP-Festival (Art) im diesjährigen Festivalab- lauf einen besonderen Stellenwert.
Eine alte Stadtvilla der Familie Gembler (gegenüber der Deut- schen Bank) wird von jungen, talentierten nationalen und inter- nationalen Künstlern in eine Aus- stellungsfläche verwandelt. Dabei werden die Ausrichter nicht nur von Kindern und Jugendlichen sondern auch vom spanischen
Partnerfestival Cantamañanas unterstützt. Bis zum 25. August ist das Werk der Künstler in den 15 Räumen zu sehen.
Auch in diesem Jahr rocken wieder lokale und regionale Bands den alten Pfarrgarten und den Marktplatz. Es gibt wieder genug Stuff für die Ohren. Dabei spielen junge lokale und regiona- le Bands.
Das Rockdorf am MAP-Freitag bildet traditionell die Auftaktver- anstaltung für den musikalischen Teil des Festivals. Die Atmosphäre des alten Pfarrgartens bietet hier die ideale Kulisse für einen ge- mütlichen musikalischen Abend.
Samstag geht‘s weiter auf dem Marktplatz, wo vor 2000 Leuten die Innenstadt gerockt wird! Der Sonntag steht für Jazz unter dem Glasdach; auch in diesem Jahr stehen ein paar Hochkaräter des Jazz parat! Der Eintritt ist natür- lich frei, aber nach den Erfahrun- gen der letzten Jahre sollten echte MAP Fans sich für 2 Euro mög-
lichst schnell ein MAP Supporter Bändchen erwerben, um die Idee vom „Umsonst und draußen“- Festival zu unterstützen und sich das begehrte Andenken frühzeitig zu sichern.
Außerdem ist das Skateboar- ding vom 24. bis 26. August Teil des MAP-Festivals. Viele sehen hier den sportlichen Charakter, doch Skateboarding ist mehr als nur das! Es ist ein Gesellschafts- phänomen, ein Lifestyle und steht in Verbindung mit Mode, der bildenden Kunst wie zum Beispiel Graffiti, Grafikdesign, Fotografie oder verschiedenen Musikszenen. Rheinberg hat- te schon immer eine große und aktive Szene und das soll in Zu- kunft auch so bleiben! Deshalb wird das Thema Skateboarding ab dieses Jahr ein fester Bestand- teil des Festivals sein. Geplant sind ein Skatecontest (ehemalige Vertiefung), Skatecamp am ZUFF und eine Ausstellung zum Thema Skateboarding.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
ABSOLVIEREN
Jeden Monat winken 100 Euro
NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.
Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.
Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 28. August 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
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Beim MAP-Festival
sind wir vertreten mit
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Samstag, 25. August 2012 auf dem großen Markt
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Widder 21.03.-20.04.
Der Widder weiß zwar, was er will, doch wie er es erreicht, ist Ihm vermutlich nicht immer so klar.
Versuchen Sie sowohl berufl ich wie privat die Mitte zwischen Biss und Kompromissbereitschaft zu fi nden.
Stier 21.04.-21.05.
Dieser Tag dürfte Ihnen gehören. Heute läuft nicht nur alles schön nach Plan, sondern auch nach Wunsch.
Speziell amouröse und fi nanzielle Din- ge stehen unter erfreulichen Sternen und Ihre Stimmung ist auch prächtig.
Zwilling 22.05.-21.06.
Der Tag könnte ziem- lich hektisch werden und Sie sind etwas missgelaunt. Ärgern Sie sich trotzdem nicht, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden. Improvisieren Sie und ma- chen Sie das Beste daraus.
Krebs 22.06.-22.07.
Gönnen Sie sich doch mal wieder einen leichten und beschwingten Tag. Der Job darf zwar nicht leiden, doch die Pfl ege von Freundschaften und privaten Interes- sen wird Balsam für Ihre Seele sein.
Löwe23.07.-.23.08.
Heute ist es relativ ru- hig am Sternenhimmel, sodass Ihre Kreise nicht gestört werden. Was immer Sie vorha- ben, können Sie also mehr oder weniger planmäßig durchziehen. Abends dürfen Sie die Liebe groß schreiben.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Mond und Uranus schießen heute leider ein bisschen quer. Da sollten Sie mit wichtigen Entschei- dungen nicht zu schnell bei der Sache sein, ganz besonders in berufl icher und fi nanzieller Hinsicht.
Waage 24.09.-23.10.
Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl privat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswe- gen in sportliche Bahnen lenken.
Skorpion 24.10.-22.11.
Sie wollen alles auf einmal, und das möglichst sofort. Im Job haben Sie zwar recht gute Karten, doch wenn Sie Ihre Erwartungen zu stark überziehen, könnten die Entwick- lungen in die falsche Richtung laufen.
Schütze 23.11.-21.12.
Lassen Sie sich nicht nervös machen, wenn es im Job drunter und drüber geht und Vorgesetzte Sie nerven. In der Ruhe liegt die Kraft! Mit einem klaren Kopf lassen sich auch kleine Pannen vermeiden!
Steinbock 22.12.-20.01.
Sie fühlen sich heute derart fi t, wie um Bäume auszureißen.
Lassen Sie die Natur in Frieden. Toben Sie sich lieber bei anspruchsvollen neu- en Projekten im Beruf oder beim Sport aus. Powern Sie richtig los.
Wassermann 21.01.-19.02.
Das Glück haben Sie heute nicht gepachtet, zumindest nicht in berufl icher Hinsicht. Von daher wäre eine überzogene Erwartungshaltung gewiss nicht angebracht, wohl aber eine ernst- hafte und konzentrierte Arbeitshaltung.
Fische 20.02.-20.03.
Da mit kosmischen Besonderheiten heute nicht zu rechnen ist, ge- staltet sich dieser Tag wie jeder andere.
Langweilig muss es dennoch nicht wer- den. Machen Sie rechtzeitig Feierabend und unternehmen Sie etwas Nettes.
So stehen Ihre Sterne
KW34- 2012
22.
MittwochRheinberg: sauerländischer gebirgs- verein, wanderung, treffpunkt Lidl Parkplatz Rheinberg, 13,30 uhr, infos bei wanderführerin Elvira Kreyen- brink, 02841/46109
Rheinberg: MAP-Festival: themen- abend im ZuFF: „Erschreckende Ein- blicke in die rechte szene“
Xanten: NAVX: Vortrag über den Lüt- tinger Knaben von Dr. h.-J. schalles, bei Neumaier, 19.30 uhr
Sonsbeck: Bürgeranhörung im Ka- stell, 20 uhr
23.
DoNNERstAgRheinberg: sPD-Feierabend-schop- pen in oRosy mit René schneider MdL, Biergarten hopmann, 18 uhr
24.
FREitAgWallach: Familientag im Rahmen des schützenfestes von wilhelm tell, ab 15 uhr,anschließend Jugendpreis- und Königsschießen, anschließend ab 17.30 uhr wilhelm-tell-Apfelschießen Ossenberg: Versammlung der ossen- berger schützen, hotel Rheinberger, 19.30 uhr
Xanten: sommerfestspiele: Musical
„hair“, Amphitheater Xanten, 20.30 uhr (weitere Aufführungen samstag und sonntag)
Der Zigeunerbaron, Amphitheater Birten, 20 uhr (weitere Aufführungen samstag 20 uhr und sonntag 18 uhr) Budberg: Kabarett im Bürgerhaus mit sia Korthaus, 20 uhr
Rheinberg: MAP-Festival: Rockdorf im st. Peter Pfarrgarten ab 17 uhr
25.
sAMstAgXanten: Radtour mit dem Bürgermei- ster, 10 uhr ab Marktplatz
Alpen: Kinderschutzbund: Vorlesen in der Bücherei, 10.30 uhr
Xanten: treffpunkt ohrensessel in der Bücherei, 10.30 uhr
Bönninghardt: helferfete an der Plaggenhütte, 11 uhr
Bönning-Rill: Kinderkleidermarkt im schützenhaus, 18 bis 21 uhr
Rheinberg: Pokalschießen und KK- Vereinsmeisterschaft der st. Micha- elis-Bruderschaft, schützenhaus am Pulverturm ab 14 uhr
Wallach: schützenfest wilhelm tell, Bruderschaft, Krönungsball ab 20 uhr Vynen: schützenfest st. Martin Bru- derschaft, Parade 18 uhr, Krönungs- ball 20 uhr
Budberg: schützenfest Bürger-schüt- zen-Verein, schützenball ab 19.30 uhr Hamb: schützenfest st. Antonius- Bruderschaft, Festumzug 17.15 uhr, Königsgalaball ab 20 uhr
Veen: schützenfest st. Nikolaus-Bru- derschaft, nachmittags Preis- und Kö- nigsschießen, wolfhagenstraße, Xanten: Römischer sonntag im APX, 11 bis 17 uhr
Rheinberg: MAP-Festival: Rockkon- zert auf dem Markt ab 19.30 uhr, Zau- berlehrlinge ab 22 uhr
26.
soNNtAgMillingen: Preis- und Vogelschießen
des Bürgerschützenvereins Millingen, 13 uhr
Lüttingen: offene Kirche von 14 bis 16 uhr
Xanten: Römischer sonntag im APX, 11 bis 17 uhr
Xanten: Frühschoppen des hege- rings auf dem grillplatz in Marien- baum, 11 uhr
Alpen: tag der offenen tür und 60-jähriges Vereinsjubiläum des hundevereins MV Alpen, graf-gum- precht-straße, ab 10 uhr
Rheinberg: MAP-Festival: skate-con- test ab 12 uhr, Jazz unter dem glas- haus, stadthaus Rheinberg , 17 uhr Alpen: Konzert mit Niederrhein-Brass, Park Marienstift 18 uhr
Vynen: schützenfest st. Martin Bru- derschaft, Früschopen 11 uhr, Däm- merschoppen 14 uhr
Birten: schützenfest Bürgerschützen- verein, Königsschießen ab 16.30 uhr Wallach: schützenfest wilhelm tell, Bruderschaft, Kaiserschießen ab 15 uhr mit anschließendem Dämmer- schoppen
Veen: schützenfest st. Nikolaus-Bru- derschaft, Frühschoppen und Famili- entag ab 11 uhr
Hamb: Pfarr- und Familienfest im Festzelt und gewerbeparkfest, 10 bis 18 uhr
Budberg: schützenfest Bürger-schüt- zen-Verein, Königsgalaball ab 19 uhr
27.
MoNtAgRheinberg: Annas Kleiderstube der Kirchengemeinde, wiedereröffnung um 16.30 uhr
Budberg: schützenfest Bürger-schüt- zen-Verein, Klompenball ab 11 uhr, Bunter Abend ab 20 uhr
Veen: schützenfest st. Nikolaus-Bru- derschaft, Dämmerschoppen und Kir- mesausklang ab 18.30 uhr
28.
DiENstAgXanten: geschichten aus dem Beutel für Kinder ab 2 in der Bücherei, 16 bis 17 uhr
Sia Korthaus präsentiert ihr neues Kabarettprogramm am Freitag im Bürgerhaus Budberg.
16 polnische KZ- und Ghetto-Überlebende (besuchten auf Einladung des Maximilian-Kolbe-Werks auch den Xantener Dom. In der Kryta feierten sie gemeinsam mit Weihbischof Wilfried Theising einen Got-
tesdienst. NN-Foto: theo Leie
Achtung, Schule beginnt wieder!
RHEINBERG. Alle Verkehrsteil- nehmer, insbesondere die Auto- fahrer, müssen sich ab heute wie- der auf Kinder und Jugendliche, die sich im Straßenverkehr auf dem Weg zur Schule und zurück bewegen, einstellen. Besonders zu Beginn eines jeden Schuljah- res steht das Problem der Schul- wegsicherung im Blickpunkt.
Deshalb werden in den letzten Ferientagen wieder Spannbän- der, die die Aufmerksamkeit auf Schulkinder im Straßenverkehr lenken sollen, aufgehängt.
Ferner sind auch im kom- menden Schuljahr verschiedene Straßenübergänge in Rheinberg durch Verkehrshelfer gesichert.
Überdies regt die Stadt Rheinberg an, für jedes Kind im Zusam- menwirken von Elternhaus und Schule einen individuellen Schul- wegplan zu erstellen, in dem der sicherste Schulweg eingezeichnet wird, der dann mit den Kindern geübt werden kann.
Schüler, die mit dem Lini- en- oder Schulbus zur Schule fahren, können an Haltestellen einsteigen, die sich - meist nur wenige Minuten Fußweg von ih- rer Wohnung entfernt - an einem sicheren Standort befinden. Sie können dann meist unmittelbar am Schulgebäude aus- und nach Schulschluss wieder einsteigen, so dass auch für diese sogenann- ten „Fahrschüler“ ein hohes Maß an Sicherheit besteht.