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WETTER �������������

SONDERSEITEN AKTUELL

21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 25. MAI 2016

Rheingold neu entdeckt und faszinierend wie eh und je

Musikwerk von Rüdiger Oppermann mit

Erzählungen zur Rheingeschichte. Seite 2

100 Jahre Katholischer Kindergarten Marienbaum

Jubiläumsfest mit Fotopräsentation

aus der Kindergarten-Geschichte Seite 10

Von Dadaismus zu Pop-Art und „Skulpturales Handeln“

Abi-Jahrgang des Stifsgymnasiums stellt im Xantener Rathaus aus. Seite 16

Do. Fr.

20° 13° 21° 11°

ZUM SCHMUNZELN

Hin und wieder lohnt sich der Blick über den Tellerrand. So kann man auch von den nie- derländischen Nachbarn lernen - jedenfalls aus Sicht der Frauen.

Der Marikeloop in Nijmegen ist ein Riesensportereignis, bei dem mehr als 10.000 Frauen an den Start gehen. Für die meisten Star- terinnen geht‘s über 5 Kilometer am Uni-Gelände durch Wäld- chen und Städtchen. Die Straßen sind gesäumt von Fans, die eifrig

„Hop, Hop“ zurufen und mit Tröten und Schildern ausgerüs- tet die Läuferinnen motivieren.

Die geben natürlich ihr Bestes und kommen meist mit hochro- tem Kopf ins Ziel. Doch es lohnt sich: Küsschen rechts, Küsschen links, Gratulationen und der Liebste überbringt Blumen und hat auch gleich zur Stärkung ei- ne „Marikeloop-Torte“ in der Hand. Es erinnert ein bisschen an Muttertag. Die geschäftstüch- tigen Niederländer verkaufen auf dem Gelände die fertig gebunde- nen Blumensträuße und auch die Torten - hübsch eingepackt und verziert. Aber ehrlich, meine Da- men, schön ist es doch, so emp- fangen zu werden!

Ihre

Lola

Die Kirmes in Xanten wartet ab Fronleichnam mit neuen At- traktionen. NN-Leser können Freichips gewinnen (S.7). Wer den Sommer im blühenden Gar- ten genießen möchte, sollte jetzt die Vorarbeit leisten (S. 9)

Teckel „Hexe“ erobert Kinderherzen

Die Rollende Waldschule des Hegerings Xanten war zu Gast im Kindergarten St. Michael Men- zelen-West. Hans Lümen (Foto), Volker Steck und Bernhard Jordans weckten mit vielen mitge-

brachten Präparaten das Interesse der Kinder für die heimische Tierwelt. Liebling aller Kinder war Teckel Hexe, der sich gerne auf den Arm nehmen

ließ. NN-Foto: Theo Leie

Hund und Mensch wagen ein Tänzchen

Turnier „Dog Dance“ mit über 100 Teilnehmern

SONSBECK. Zum zweiten Mal richten Hundetrainerinnen Bir- git Paas aus Goch und Sieglin- de Bruns aus Sonsbeck (sie ist auch gleichzeitig Richterin beim DDI) ein Internationales „Dog- Dance-Turnier“ in Sonsbeck aus. Auf dem Trainingsgelän- de an der Kevalerer Straße 106 (Ecke Husenstraße) werden am kommenden Wochenende über 100 Teilnehmer aus den Kreisen Wesel und Kleve sowie aus den Niederlanden erwartet. In un- terschiedlichen Klassen werden sie einstudierte Tricks zur Musik vorführen.

Dabei achtet das Richterteam des Dog Dance International e.V. besonders auch auf per- fekte Fußarbeit. Punkte bringen natürlich auch die Teamarbeit zwischen Mensch und Hund, die Choreographie, Dynamik, der Schwierigkeitsgrad sowie Inhalt, Ausführung und das Gesamt- konzept. Beim „Fun Start“ geht‘s um eine Bewertung. Beim offizi- ellen Start gibt es Platzierungen.

Da die Tiere sehr viel Spaß beim Training haben, erscheinen die

„Tanzpaare“ als harmonisches Duett. Die Musikeinlagen zu den Kategorien „Freestyle“ und

„Heelwork“ werden je nach Lei-

stungsklassen unterschiedlich lange gespielt.

Im letzten Jahr fand das Turnier großen Anklang. Auch in diesem Jahr sind Zuschauer herzlich will- kommen. Das Turnier am Sams- tag und Sonntag, 28. und 29. Mai findet zwischen 10 und 18 Uhr statt. Lorelies Christian Die Firma Medienconzept AG

akquiriert für Anzeigenwerbung in einem „Bürgerinformations- folder“. Die Stadt Xanten weist darauf hin, dass sie der Firma keinen Auftrag dazu gegeben hat.

NIEDERRHEIN. Die Nerven- krankheit Amyotrophe Lateral- sklerose - abgekürzt ALS - erlangte durch die Ice-Bucket-Challenge große Bekanntheit. Prominente ließen sich kübelweise Eiswas- ser über den Kopf schütten, um Spenden zu sammeln für Men- schen, die unter dieser unheil- baren Krankheit leiden. Kaum ist das mediale Interesse verebbt, ge- raten die ALS-Patienten wieder in Vergessenheit.

Der Verein „Chance zum Le- ben ALS“ möchte das nicht so hinnehmen. Er unterstützt Be- troffene und ihre Familien mit Spendengeldern, damit ihnen die Chance zur Teilnahme am öffent- lichen Leben ermög licht werden kann. Gerade hat der Verein zum Spendensammeln eine „Pilgerrei- se“ hinter sich gebracht, die am Freitag in Xanten endete. Der 2.

Vorsitzende Robert Kik erläutert:

„Wir sind vor drei Wochen in Det mold am Hermanns Denkmal gestartet und über die Römer-Lip-

pe-Route bis Xanten gewandert.

Dabei wurden wir begleitet von Marina Reff und Arnold Schnitt- ger mit seinem Sohn Nico vom Verein ,Nicos Farm‘. Wir wollten gemeinsam ein Zeichen setzen, wachrütteln, aufmerksam ma- chen und das Bewusstsein unserer Mitmenschen sensibilisieren. In

vielen Städten sind wir sehr nett empfangen worden, doch leider haben sich unserer Gruppe nur einige Menschen angeschlossen.“

Arnold Schnittger ergänzt: „Wir würden uns mehr Unterstützung wünschen für Menschen, die ih- re Angehörigen pflegen. In diese Situation kann jeder leicht kom-

men. Gerade Eltern von behinder- ten Kindern fühlen sich regelrecht im Stich gelassen. Unser Verein ,Nicos Farm‘ wird mit Hilfe eines Investors in der Nähe von Lüne- burg eine Wohnsiedlung errich- ten, in der Familien generations- übergreifend ein Zuhause finden.

Behinderte Menschen können dort auch als Erwachsene weiter eigenständig wohnen. Dafür ha- ben wir jahrelang gekämpft, denn trotz aller Diskussionen über In- klusion wollen viele Menschen keine Behinderten in ihrer Nach- barschaft aufnehmen.“ Wie berei- chernd das Leben mit einem geis- tig behinderten Kind sein kann, weiß Nicos Vater nun schon seit 21 Jahren. Mit seiner Fröhlichkeit steckte Nico auch die kleine Wan- dergruppe an und eroberte im Nu alle Herzen, obwohl das Schieben seines Rollstuhls durch Wald und Flur einige Mühen bereitete.

Robert Kik ist bereits 7.000 Kilometer durch ganz Euro- pa gewandert, seitdem sein an

ALS-erkrankter Vater verstarb.

„Robbe pilgert“ schreiben die Medien über ihn und erwähnen auch seinen Gang zum Papst.

Kik möchte es hinausschreien:

„ALS ist tödlich. Es muss endlich Forschung stattfinden!“. Auch er persönlich machte die Erfahrung, dass pflegende Angehörige allein gelassen werden. Daher sieht er in Arnold Schnittger einen Verbün- deten darin, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf fehlende Integrationsmöglichkeiten und fehlende finanzielle Unterstüt- zung zu lenken. Beide wünschen sich, dass Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung mehr Ver- antwortung für Menschen in Pfle- gesituationen übernehmen, damit sie eine Chance auf ein möglichst

„normales“ Leben haben.

Mit ihrem Anliegen traten sie auch vor dem Altar im Xantener Dom und entzündeten Kerzen.

Weitere Infos unter www.chan- cezumleben-als.de und www.ni- cosfarm.de L. Christian

Aufruf zu mehr Einsatz für pflegende Angehörige

Pilgertour von Detmold bis Xanten mit dem Ziel, Aufmerksamkeit für behinderte und an ALS erkrankte Menschen zu erlangen

Die Pilgergruppe vor dem Dom in Xanten (v.l.): Robert Kik, Mi- chaela Sobomcinszki, Arnold Schnittger mit Sohn Nico, Marina Reff und einige, die sich für eine Etappe angeschlossen haben. NN-Foto: L.C.

Sieglinde Bruns mit ihrem Hund Frodo beim Dog Dance.

Foto: privat Für Samstag, 28. Mai 2016:

Mittwoch, 25. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Arbeiten am Standstreifen

SONSBECK/ALPEN. Am Mon- tag hat die Straßen.NRW-Auto- bahnniederlassung Krefeld mit der Standstreifenertüchtigung an der A57 in Fahrtrichtung Köln auf rund 10 Kilometer zwischen den Anschlussstellen Sonsbeck und Alpen angefangen. Geplant ist bis zum 8. August fertig zu sein. Gebaut wird in zwei Bau- abschnitten. Der erste liegt zwi- schen der Anschlussstelle Sons- beck und dem Parkplatz Hamb und der zweite Abschnitt vom Parkplatz Hamb bis zur An- schlussstelle Alpen.

Damit ausreichend Platz für die Baustelle da ist, werden die beiden Fahrstreifen der A57 in Richtung Köln verengt und so- weit wie möglich an den Mit- telstreifen geführt. Außerhalb des starken Berufsverkehrs, der zwischen 6 und 9 Uhr liegt, wird zusätzlich auch der rechte Fahr- streifen gesperrt, um ausreichen- den und sicheren Raum während der Arbeitszeiten zu erhalten.

An dem Wochenende vom 24.

Juni bis zum 27. Juni ist auch die Anschlussstelle Sonsbeck in Richtung Köln für die Arbeiten gesperrt. Umleitungen hierfür werden über die Anschlussstellen Uedem und Alpen eingerichtet.

In der Anschlussstelle Alpen sind Arbeiten mit längeren Sper- rungen notwendig. Die Ausfahrt von der A57 in Richtung Köln ist vom 27. Juni bis zum 11. Juli und die Auffahrt in Richtung Köln vom 25. Juli bis zum 8. August gesperrt. Die Umleitungen hier- zu sind dann über die Anschluss- stelle Rheinberg ausgeschildert.

Nach Angabe von Straßen.

NRW kostet die Verstärkung ca.

2.6 Millionen Euro.

CDU wählt

Landtagsbewerber

KREIS WESEL. Der CDU Kreis- verband Wesel lädt alle Vertreter der Stadt- und Gemeindeverbän- de ein zur Wahlkreisvertreter- versammlung. Im Wahlkreis 57 (Wesel II) wählen Alpen, Kamp- Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten ihren Landtagskandidaten für die Landtagswahl 2017. Da die bisherige Landtagsabgeordnete Marie-Luise Fasse nicht erneut kandidiert, muss ein Nachfol- ger nominiert werden. Die CDU Kamp-Lintfort hat sich für den 31-jährigen Nick Kriegeskotte ausgesprochen, die CDU Xanten nominierte Rainer Groß. SPD- Kandidat ist René Schneider.

Die Versammlung findet am Dienstag, 31. Mai um 19 Uhr in der Gaststätte „Zum Dahlacker“

in Alpen statt.

*

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27. Mai

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MITTWOCH 25. MAI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Jede Entscheidung zählt

Eigentlich finden die meisten Menschen das Thema Organspende wichtig. Und doch hat nur jeder Dritte einen Organspendeausweis ausgefüllt. Dabei gibt es viele Gründe, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der wichtigste: Organspende kann Leben retten. Derzeit warten in Deutschland über 10.000 Patienten auf eine Organtransplantation.

Für die meisten ist es die einzige Chance zu überleben.

Viele glauben jedoch, diese Frage würde sich für sie gar nicht mehr stellen, weil sie schon zu alt für eine Organspende sind. Doch diese ist auch in hohem Alter noch mög- lich – der älteste Organspender war sogar über 90 Jahre alt. Auch aus Fürsorge gegenüber den Angehöri- gen sollte man zu Lebzeiten eine Entscheidung treffen. Sonst wird die Familie in einer ohnehin schon belastenden Situation nach dem vermuteten Willen des Verstorbe- nen gefragt.

Wie die Entscheidung ausfällt, bleibt jedem selbst überlassen. Sie ist individuell und persönlich – es gibt kein richtig oder falsch. Wich- tig ist aber, das „Ja“ oder „Nein“ im Organspendeausweis festzuhalten.

Auf dem Ausweis können auch mögliche Einschränkungen ver- merkt werden. Darüber hinausge-

hend wird die Entscheidung nicht registriert und kann jederzeit form- los geändert werden.

Wer gut informiert ist, hat eine gute Entscheidungsgrundlage. Ein Anruf beim Infotelefon Organspen- de kann helfen, diese zu schaffen.

Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 90 40 400 beantwortet ein Ex- pertenteam von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr individuelle

Fragen. Auch der Organspende- ausweis und Infomaterial können kostenlos bestellt werden.

Am Tag der Organspende, Samstag, 4. Juni, bietet das Infotelefon von 9 bis 14 Uhr Sondersprechzeiten an.

Weitere Infos:

www.organspende-info.de www.dso.de

Das Infotelefon Organspende ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf- klärung und der Deutschen Stiftung Organtransplantation. Es dient als wichtige Anlaufstelle für alle Fra- gen zur Organ- und Gewebespende und zur Unterstützung bei der individuellen Entscheidungsfindung.

„Seit meiner Geburt war ich leber- krank. Als einjähriges Kind wurde mir eine neue Leber transpantiert.“

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Rheingold neu entdeckt und faszinierend wie eh und je

Musikwerk mit Erzählungen zur Geschichte des Rheins als einzigartiges Konzert

XANTEN. Der bekannte Welt- musik-Anchormann Rüdiger Oppermann unternimmt eine Schiffsreise von Basel nach Xan- ten. Mit ihm an Bord sind 15 au- ßergewöhnliche Musiker, die er für seine musikalische Zeitreise auf dem Rhein gewonnen hat.

An 15 Stationen wird das Schiff anlegen und Zuhörer können vom Ufer aus die Klangreise mit dem Titel „Rheingold“ genießen.

Rüdiger Oppermann bezeich- net sich als „Klangsucher“ und wurde für den Dialog der Kul- turen 2014 mit dem Bundesver- dienstkreuz ausgezeichnet. Bis- her hat er weltweit - auch in den abgelegensten Gegenden - Mu- sikkulturen erforscht, um diese auf die Bühne zu bringen. Nun hat er eine ganz neue Heraus- forderung angenommen. Der 61-Jährige ließ sich von Volker Gallé, Gemanist und Vorsitzen- der der Nibelungenliedgesell- schaft, ansprechen, um für das Projekt des „Wunderhören Fe- stivals“ die Musik zu schreiben auf einen Text, den Volker Gallé geschrieben hat. „Diesmal geht meine Reise nicht in die Ferne, sondern in die Tiefe - in die Tiefe der Rhein-Musikgeschichte“, be- schreibt Oppermann seinen Auf- trag, den er mit einem „Ritt durch verschiedenste Kulturen und dem Dialog der Kulturen“ beschreibt.

Er konnte Musiker gewinnen, die das Spiel auf historischen Instru- menten beherrschen, so dass nun Pferdegeige, Harfe, Leier, Rohr- blattinstrumente, Laute, Bau- ernhörner und sogar eine Kno- chenflöte zum Einsatz kommt.

Eine Knochenflöte wurde als

„Eiszeitinstrument“ an der „äl-

testen Fundstelles eines Musikin- strumentes auf der ganzen Welt“, nämlich in der schwäbischen Alb gefunden, erzählt Oppermann und man spürt seine Begeiste- rung für außergewöhnliche Klän- ge, die er historischen, exotischen Instrumenten entlocken kann.

Für das Projekt „Rheingold“ re- cherchierte er über zwei Jahre an Originalschauplätzen, ließ´sich inspierieren vom „Goldhut“ den er im Historischen Museum in Speyer bestaunte, ein Hut aus Gold, den ein Magier vor 3.500 Jahren trug. Die intensive Ausei- nandersetzung mit dem Thema

„Rheingold“, das vielen Deut- schen bekannt ist durch Richard Wagner, den Siegfried aus dem Nibelungenlied oder durch den Germanenmythos in der NS-Zeit, führt zu einer völlig neuen Sicht- weise. Angelehnt an uralte Lieder und Musikstücke, neu kom- poniert und zusammengestellt

nimmt Oppermann seine Zuhö- rer mit auf die Reise von Basel bis in die Nordsee. Der Stromverlauf des Rheins wird in der Musik spürbar und die Gegend, durch die er fließt, begreifbar.

Im letzten Jahr kam es bereits drei Mal zur Aufführung von

„Rheingold“. Der Erfolg beflügel- te Rüdiger Oppermann zu dem außergewöhnlichen Projekt auf dem Rhein. Er ist selbst neugie- rig auf die Wirkung, gleichzeitig überzeugt, dass sie einmalig und außerordentlich sein wird. Er verspricht: „Es kommen die er- staunlichsten Klänge zustande - eine Mischung aus moderner minimalmusic und historischen Klängen, mit Knochenflöten, Mundbogen, asiatischen und nordafrikanischen Elementen, Jazz und Folk, Alphorn, Big Band Sound, keltischen Hörnern und magischen Liedern aus 30.000 Jahre Kulturgeschichte.“ Dazu gibt es erzählende und erklären- de Texte, gesprochen von Berth Esselmann.

Anke Lyttwin, Leiterin des Siegfried Museums Xanten, freut sich auf das Konzert am Montag, 25. Juli am Schiffsanleger Xan- ten-Beeck.

20 Uhr wird es beginnen - bei Regen wird es in die Mensa des Stiftsgymnasiums Xanten verlegt (Ansage bei der Hotline 0177 167 4152). Der Kartenvorverkauf läuft im SiegfriedMuseum Xan- ten, telefon 02801 772 200 und unter www.klangwelten.de. Die Karten kosten in der ersten Reihe 35 Euro, dahinter bei freier Sitz- platzwahl 27 Euro (ermäßigt22 Euro).

Lorelies Christian Rheingold ist ein Musikprojekt

von Rüdiger Oppermann unter Beteiligung von außergewöhn- lichen Musikern. Foto: Veranstalter

Kunst und Blues

Zum Abschluss seiner Ausstel- lung „ex immunitate“ spielt der Künstler Thomas Putze, ein Mul- titalent Bluesrock. Zur Finissage sind alle Kunst- und Musiklieb- haber eingeladen am Freitag, 27. Mai um 18 Uhr ins DreiGie- belHaus Xanten, am Dom. Der Kunstverein hat einen Rundgang

mit einem Künstler organisiert.

Danach gibt‘s Blues: Thomas Putze gewinnt die Herzen des Pu- blikums durch sein engagiertes, bluesbetontes Gitarrenspiel mit Soloeinlagen und authentischer Stimme á la Bruce Springsteen.

Einfach gelebte Musik!

Foto: privat

Kartenvorverkauf Theater auf Platt

RHEINBERG. Das Rheinberger Mundart-Ensemble vom Rhin- berkse Sprrokverein Ohmen Hendrek und den Rhinberkse Jonges zeigt die rheinische Kri- minalkomödie „Tante Liske, lott dat sin!“

Die Vorführungen sind am Frei- tag, 3. Juni um 20 Uhr, Sonntag, 5. Juni um 17 Uhr sowie am Donnerstag, 9. Juni um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg. Die Eintrittskarten kosten 10 Euro.

Es gibt noch Karten, der Vorver- kauf läut bei der Sparkasse am Niederrhein in der Geschäftsstel- le Rheinberg, Bahnhofstraße 5.

Finissage mit Künstlerin

XANTEN. Am Mittwoch, 25.

Mai, ist die Ausstellung „Textil- Texte“ mit Quiltarbeiten von Sja- nie Najib-Koorevaar zum letzten Mal in der evangelischen Kirche in Xanten am Markt zu sehen.

Zur Finnissage wird an diesem Tag die Künstlerin noch einmal anwesend sein. Um 19 Uhr gibt sie mit einem Bildervortrag ei- nen Einblick in ihre Art, zu ar- beiten. Von der Inspiration über den Entwurf bis zur Entstehung des Bildes lässt sie ihre Zuhörer und Zuhörerinnen an diesem schöpferischen Weg teilhaben.

Der Eintritt ist frei.

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MITTWOCH 25. MAI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Gleitsicht-Sehhilfen: Linsen statt Brille

Gerade im Alter merken immer mehr Menschen, dass sie neben ei- ner gewöhnlichen Kurzsichtigkeit auch beim Lesen Probleme bekom- men. Das Tröstliche: Es trifft jeden ab einem Alter von etwa 40 Jahren.

Eine Gleitsichtbrille ist jetzt die einzige Lösung? Nein, denn was viele nicht wissen: Es geht auch oh- ne Brille. Tobias Geier, Kontaktlin- sen-Spezialist von Apollo, emp- fiehlt allen, die aus verschiedensten Gründen lieber keine Brille tragen möchten, Gleitsichtkontaktlinsen als clevere Alternative.

Kleine Linse – große Vorteile

„Gleitsicht, egal ob als Brille oder Kontaktlinsen, sind bei Alterssich- tigkeit in der Regel die komforta- belste Lösung – und viel besser als ihr Ruf“, so Herr Geier und führt aus: „Große Herausforderungen an die Eingewöhnungszeit gibt es heu- te kaum mehr. So sorgt zum Bei- spiel bei Gleitsichtbrillen der unte- re Bereich für die nötige Klarheit, etwa beim Lesen, der obere schärft den Blick in die Distanz. Der soge- nannte Progressionsbereich dazwi- schen ermöglicht eine störungsfreie

Sicht in den Zwischenentfernun- gen. Verschiedene Sehbereiche werden so beinahe stufenlos mit- einander vereint.“

„Gleitsichtkontaktlinsen haben dabei entscheidende Vorteile“, weiß der Apollo Experte. „Alle Sehberei- che werden gleichzeitig scharf ab- gebildet, was ein scharfes und

stufenloses Sehen in allen Entfer- nungen unabhängig von der Kopf- und Körperhaltung erlaubt.“ Auch praktisch: der uneingeschränkte Rundum-Blick ohne Störung durch den Fassungsrand der Brille oder durch Unschärfebereiche am Rand einfacher Gleitsichtbrillen.

Kontaktlinsen beschlagen nicht und bieten auch beim Sport klare

Sicht und volle Bewegungsfreiheit.

Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in ihrem Sehdesign in Verbindung mit dem menschlichen Gehirn. Bei Gleitsichtkontaktlinsen schaut der Träger immer gleichzeitig durch den Fern- und Nahbereich. Dabei nimmt das Gehirn sowohl ein scharfes als auch ein unscharfes Bild war. Fachleute nennen das

„simultanes Sehen“.

Kurze Eingewöhnung – scharfes Sehen

Je nach Situation entscheidet das Gehirn, welches Bild ausgeblendet wird und auf welches das Auge fo- kussieren soll. Dafür benötigt unser Gehirn jedoch eine gewisse Trai- ningszeit von ca. 1 Woche. Die Be- lohnung nach dieser kurzen Einge- wöhnungsdauer ist eine scharfe Sicht in allen Entfernungen.

Wichtig ist die richtige Abstim- mung mit den individuellen Be- dürfnissen und den Augen des Trä- gers. Die Spezialisten bei Apollo haben eine langjährige Erfahrung in der Beratung und Anpassung der Linsen. Nur so sind Gleitsichtkon- taktlinsen eine echte Alternative zur Gleitsichtbrille.

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CDU schaut sich ihre

Kandidaten sehr genau an

Aspiranten für Landtag stellen sich in Rheinberg vor

RHEINBERG. Mit transpa- renten Entscheidungsprozes- sen, mehr Informationen und stärkerer Einbeziehung der Mitglieder hatte die neue Vorsit- zende des CDU Stadtverbandes Rheinberg -Sarah Stantscheff- auf der letzten Mitgliederver- sammlung vor drei Wochen in ihrer Antrittsrede geworben.

Und genauso will sie dies jetzt nach und nach in die Tat umge- setzen.

„Es geht dabei um den Mehr- wert, den eine CDU Mitglied- schaft in Rheinberg mit sich bringen soll. Es muss sich wieder lohnen Mitglied der CDU zu sein“, so die CDU Stadtverbands- vorsitzende Sarah Stantscheff.

Sie erläutert, dass ein internes Kommunikationskonzept im Aufbau ist, so dass alle Mitglieder mit Emailadresse die Möglich- keit bekommen mit aktuellen In- formationen versorgt zu werden.

Ein weiterer, konkreter Wunsch der CDU-Basis, der auf der letz- ten Mitgliederversammlung ge- äußert wurde, war, dass sich die Kandidaten für die Aufstellungs- versammlung für den Landtags- wahlkreis der CDU-Basis vorstel- len sollen, noch bevor die Auf- stellungsversammlung tagt. Auch dem kommt der frisch gewählte Stadtverbandsvorstand nach.

In einer nicht-öffentlichen Mitgliederversammlung im Haus der Generationen haben sich die Kandidaten für die Auf- stellungsversammlung Rainer Groß aus Xanten und Nick Krie- geskotte aus Kamp-Lintfort den Rheinberger Christdemokraten vorgestellt. Beide CDU-Aspi- ranten, möchten im Wahlkreis von Marie-Luise Fasse kandidie- ren und am 14. Mai 2017 für die CDU in den Landtag einziehen.

Dies ist allerdings noch ein weiter Weg. Denn am 31. Mai 2016 wird erst einmal in der Auf- stellungsversammlung geklärt werden, wer die Mehrheiten in- nerhalb der CDU auf seine Seite ziehen kann. Der Wahlkreis 57 von Marie Luise Fasse wurde neu zugeschnitten und besteht nun

aus den Rheinberger Stadttei- len Rheinberg-Mitte und Borth, sowie den Städten und Gemein- den Kamp-Lintfort, Xanten, Sonsbeck, Alpen, als auch dem Neukirchen- Vluyner Stadtteil Vluyn. Die Rheinberger Ortsteile Budberg und Orsoy gehören ab der nächsten Landtagswahl 2017 dem Duisburger Wahlkreis 63 Hamborn-Walsum an.

Der CDU Stadtverband Rhein- berg stellt sieben Delegierte in der internen CDU Aufstellungs- versammlung: Klaus Wittmann, Sarah Stantscheff, Erich Weisser, Tobias Faasen, Katharina Hötte, Harald Körner und Ulrich May.

Diese Delegierten werden zur Aufstellungsversammlung ent- sendet um den CDU Kandidaten zu wählen. In einer Diskussi- ons- und Fragerunde hatten die CDU Mitglieder im Rheinberger Stadtgebiet nun die Möglichkeit die beiden Kandidaten im Haus der Generationen näher unter die Lupe zu nehmen und ge- nauer auf den Zahn zu fühlen.

Beide Kandidaten könnten nicht unterschiedlicher sein, so dass die Rheinberger Christdemo- kraten einen sehr interessanten und spannenden Wettkampf zwischen den beiden Aspiranten erlebten. Die Rheinberger CDU- Basis nutzte die Gelegenheit, um die beiden näher kennen zu ler- nen und sich ein eigenes Bild zu machen. Themenschwerpunkte, Ziele, Wertvorstellungen und Vita der Kandidaten wurden in einer sachlichen und lebhaften Diskussion durchleuchtet. „Uns interessiert neben den Sachkom- petenzen und der Vita auch der Mensch, der hinter der Kandi- datur steckt, mit seinen Über- zeugungen und Werten“ betont die CDU Stadtverbandsvorsit- zende Sarah Stantscheff. Nach der Vorstellung, Fragerunde und Diskussion mit Rainer Groß und Nick Kriegeskotte wurden die beiden Aspiranten verabschiedet.

Es bleibt für die Öffentlichkeit abzuwarten für wen die sieben Delegierten am 31. Mai ihre Stimme abgeben werden.

Die beiden Aspiranten für die Landtagskandidatur Nick Krieges kotte (l.) und Rainer Groß (3.v.l.) haben sich der Rheinberger CDU vorgestellt. Mit auf dem Foto Fraktionsvorsitzender Erich Weisser (r.) und Sarah Strantscheff, Vorsitzende Stadtverband. Foto: CDU

CDU empfiehlt für AWO- Bau einen Standortwechsel

Bedenken der Denkmalschutzbehörde ernst nehmen

RHEINBERG. „Jetzt muss end- gültig Schluss sein mit der Diskussion um Planung und Bau des AWO – Verwaltungsge- bäudes an der Kurfürstenstra- ße – jetzt, wo schwerwiegende sachliche Gründe als Hürde erkennbar werden, über die das Projekt nur mit äußerst frag- würdigen Mitteln gebracht wer- den könnte“, schreibt der CDU Stdtverband Rheinberg.

Deshalb fordert CDU-Frakti- onsvorsitzender Erich Weisser in dieser Angelegenheit eine neue, zukunftsfähige Positionierung der Stadt: „Wir sehen, dass der Neu- bau am gewünschten Standort so nicht reibungslos umzusetzen ist.

Aber es gibt Alternativen. Deshalb bieten wir der AWO unsere Unter- stützung an, ihre Planung dort zu verwirklichen.“

Anlass für den Vorstoß der Christdemokraten sind konkrete Signale, die von der Denkmal- schutzbehörde empfangen wur- den. Diese Dienststelle war um Stellungnahme gebeten worden, weil das AWO-Projekt in einem sensiblen Kernbereich des histo- rischen Rheinberg entstehen soll.

Gespräche mit Frau Dr. Herzog von der Denkmalschutzbehörde lassen erwarten, dass diese ange- forderte Stellungnahme unmit- telbar vor der Zustellung steht.

Die Expertise wird nach allem, was bisher bekannt ist, die Po- sition der Stadt Rheinberg sehr stark einengen und zumindest im regulären Verfahren verbau- en, so Erich Weisser. „Die CDU- Fraktion ist sich sicher, dass die Denkmalschutzbehörde ihre Bedenken aus wohlüberlegten, hieb- und stichfesten Gründen formuliert hat. Deshalb werden wir Gedanken, die Stellungnah- me der Fachbehörde durch Kla- gen und andere Maßnahmen auszuhebeln, nicht unterstüt- zen“, stellt Erich Weisser ein- deutig klar. Zum einen, weil sich ein „Durchklagen“ der einen oder anderen Position als Beleg dafür interpretieren ließe, dass ein fragwürdiger Plan gegen alle Kritik und gegen fundierte Argumente sozusagen „mit der Brechstange“ durchgesetzt wer- den solle. Außerdem würde sich ein solches Vorgehen über Jahre hinziehen.

Ab 1. Juni geht‘s ins Freibad

RHEINBERG. Bald öffnet das Underberg-Freibad Rheinberg wieder seine Pforten. Ab Mitt- woch, 1. Juni wird das Freibad, herausgeputzt und hoffentlich bei sommerlichem Wetter, seine Besucher herzlich willkommen heißen.

Die Öffnungszeiten sind bis zu den Sommerferien: montags bis freitags 13 bis 20 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 20 Uhr.

Beratungen von

„Dr. Haus“

RHEINBERG. Bislang be- schränkten sich Dr. Haus-Bera- tungen auf die kältere Jahreszeit.

In der letzten Zeit zeichnete sich jedoch ab, dass auch in der wär- meren Jahreszeit eine Nachfrage nach fachlicher Beratung zur energetischen Sanierung be- steht.

Daher bietet die Stadt Rhein- berg am Donnerstag, 2. Juni und am Freitag, 3. Juni Termine für kostenlose, neutrale Energie- beratungen an. Bei einem etwa 90 minütigen Hausbesuch des Energieberaters werden nach einem Rundgang durch das Gebäude Informationen zu en- ergetischer Gebäudesanierung, Heizungsanlage und Dämmung vermittelt. Dr. Haus beantwor- tet auch Fragen zu Fördermit- teln und gibt Tipps zum Nut- zerverhalten.

Informationen und Terminver- einbarung bei Nicole Weber F.

Santos von der Stadt Rheinberg, Tel: 02843/171-498 oder nicole.

weber.f.santos@rheinberg.de.

ORSOY. Die CDU Orsoy lädt zur Ortsbegehung ein. Sie startet am Samstag, 28. Mai an der Kläran- lage Binsheimer Straße um 11 Uhr und dauert voraussichtlich zwei bis drei Stunden. Besichtigt werden die Gärten an der Klär- anlage, die historische Wallanla- ge, die Baumaßnahme Lohkanal, das Rheintor, die Grundschule,

das ehemalige Biergartengelände auf dem Rheindeich, die Park- situation Grüner Winkel, der Kuhteich und Spaziergänge am Kriegerdenkmal, an denen sich die Krähen angesiedelt haben.

Außerdem sind Gesrpäche mit Orsoyer Geschäftsleuten vorge- sehen und auch der Besuch des SV Orsoy.

Ortsbegehung mit der CDU Orsoy

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MITTWOCH 25. MAI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Seriensieger: Die ING-DiBa ist zum zehnten Mal in Folge Deutschlands „Beliebteste Bank“

Titelverteidigung auch als „Beste Bank“ in Deutschlands größtem Bankentest von „€uro“

Bei Deutschlands größtem Ban- kentest des Wirtschaftsmagazins

„€uro“ hat die ING-DiBa den Er- folg der Vorjahre wiederholt und geht aus einer Umfrage mit über 180.000 Bankkunden zum zehnten Mal in Folge als „Beliebteste Bank” Deutschlands hervor.

Die Teilnehmer der Umfrage be- urteilten unter anderem das Pro- duktspektrum, die Kontoführungs- gebühren, Anlage- und Kreditzin- sen sowie die Internet und Online- banking-Seite ihrer Bank. Abge- fragt wurden auch die Erfahrungen mit der Erreichbarkeit und Freund- lichkeit der Bankmitarbeiter.

„Es freut uns sehr, dass wir zum

zehnten Mal in Fol- ge zur Beliebtesten Bank Deutschlands gewählt worden sind. Das Vertrauen unserer

Kunden ehrt uns und ist ein wei- terer An-

sporn für uns, auch zukünftig Bankge- schäfte so einfach, schnell und günstig

wie möglich zu machen“, so Ro- land Boekhout, Vorstandsvorsit- zender der ING-DiBa.

Ausschlaggebend für die Auszeichnung zur

„Besten Bank“ waren unter anderem das kostenlose Girokonto und die guten Konditio- nen in den Produktbe- reichen Tages- und Festgeld, Wertpapier- handel, Baufinanzie- rung und Ratenkredit.

Zudem wurden die On- line-Sicherheit sowie der Service der Banken untersucht.

Die Ergebnisse des diesjährigen, vom Ham- burger Analysehaus S.W.I. Finance durchge- führten Banken-Checks sind in der Mai-Aus- gabe von „€uro“ veröffentlicht.

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Der BSV Vierbaum hat nun mit seinem neuen Regenten Thomas Tennstadt und Königin Brigitte das Schützenfest gefeiert. Gute Unterstützung erhält das Paar von den Ministerpaaren Heinz Georg Bergs und Barabara Murafi, Helmut Königs und Irmtaud Königs sowie Wilhelm Bosch und Lonni Bosch. Auch der Nachwuchs stellte mit Nina Eysenbrandt eine würdige Kinderkönigin, die gemeinsam mit ihrem

Thron am Umzug teilnahm. NN-Foto: Theo Leie

Winterswicker Schützen freuen sich aufs Schützenfest

Nachfolge für König Andrea Reintges gesucht

WINTERSWICK. Die älteste Bruderschaft am Niederrhein feiert Op de Gansewei in Win- terswick vom 26. bis zum 30.

Mai ihr Schützenfest.

Am Fronleichnamstag, 26. Mai endet offiziell die Regentschaft von Andreas Reintges und Berna- dette Behrendt, dem amtierenden Königspaar. Die Schützen treffen sich um 9 Uhr vor der Pfarrkirche St. Peter in Rheinberg und neh- men an der Prozession teil. Um 14 Uhr treten sie am Vereinslokal Reintges an, wo auch das Festzelt errichtet ist. Das Preis- und Kö- nigsschießen wird um ca. 15.30 Uhr auf dem Schießstand am Ver- einslokal eröffnet. Am Samstag, 28. Mai sorgen die Schützen unter Leitung von Friedhelm Dahmen ab 14 Uhr mit vielen lustigen Spielen für die Unterhaltung er Kinder. Das Cafeteriateam bietet

derweil selbst gebackene Kuchen und Kaffee an.

Am Sonntagmorgen, 29. Mai ziehen die Schützen mit Marsch- musik zum Festgottesdienst (um 11 Uhr) in die St. Peter Pfarr- kirche in Rheinberg. Antreten ist um 9.45 Uhr am Vereinslokal Reintges. Nach dem Gottesdienst werden die Fahnenschwenker auf dem Großen Markt ihr Können zeigen, bevor König, Throngefol- ge und Schützen den Senioren im St. Thekla Haus ihre Aufwartung machen. Circa 14.30 Uhr beginnt der Spätschoppen im Vereinslokal Reintges. Hier spielen dann die Budberger zum Tanz und zur Un- terhaltung auf.

Am 30. Mai treten die Schützen um 17 Uhr am Vereinslokal an, um den neuen König abzuholen.

Um 19.30 Uhr beginnt der Krö- nungsball.

Pfadfinder laden seit

40 Jahren ins Weinzelt ein

Eine weitere Attraktion der Kirmes feiert Jubiläum

XANTEN. Seit 40 Jahren ist das Weinzelt die etwas andere At- traktion auf der Xantener Kir- mes. Auch in diesem Jahr gibt’s von Fronleichnam bis Sonntag in der Domimmunität wieder Wein, Käse und viel Live-Musik.

Der Erlös fließt in die Jugendar- beit der Pfadfinder.

Gerade die ruhige Atmosphä- re der Domimmunität, wo das Weinzelt seit einigen Jahren be- heimatet ist, hat seinen beson- deren Reiz aus. „Wir sind ein Kontrastpunkt zum Trubel auf der Kirmes. Bei uns kann man in Ruhe sitzen, guten Wein trin- ken und Live-Musik hören“, sagt Lukas Wolfertz, der Vorsitzende vom Weinzelt-Arbeitskreis. Das weiß die Stammkundschaft zu schätzen, für die eine Kirmes ohne Weinzelt keine richtige Kir- mes ist.

Los geht’s nach der Fronleich- namsprozession am Donnerstag, 26. Mai, bei der auch die Pfadfin- der dabei sind. Alle Prozessions- teilnehmer sind eingeladen, zum Kirmesstart ins Zelt einzukehren.

Auf der Karte stehen Kaffee, Ka- kao, Säfte, Wasser, Weine, Waf- feln mit Kirschen und Sahne (bis 18 Uhr) sowie Käseplatten.

Live-Musik wird den Gästen gleich an drei Abenden serviert.

Am Freitag, 27. Mai, treten ab 20 Uhr die „Roc Docx“ auf. Die Formation mit Jochen Langen- berg und Michael van de Locht spielt bekannte Rock- und Blues- Coversongs und nimmt die Zu- hörer mit auf eine musikalische Zeitreise von den 70ern bis heu- te. Folkrock spielen die „Barbers Clerk“ am Samstagabend, 28.

Mai, ab 20 Uhr. Die Nachwuchs- band kommt aus Xanten und ist bislang vor allem einem jüngeren Publikum bekannt. Ebenfalls aus Xanten und der Umgebung stammen die Mitglieder der Band „Two Willows“, die Sonn- tagabend ab 18 Uhr mit ihrem ruhigen Irish Folk für einen gemütlichen und entspannten Ausklang des Weinzeltes sorgen.

Denn am Montag bleibt das Weinzelt, wie schon im Vorjahr, geschlossen.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Die Pfadfinder werden nach den Konzerten aber den Hut krei- sen lassen und freuen sich über Spenden. Der Erlös des Weinzelts fließt auch in diesem Jahr wieder komplett in die Jugendarbeit der Xantener Pfadfinder.

Shanty-Chor lädt zum Mitsingen ein

VYNEN. Nach der Riesenreso- nanz im vergangenen Jahr lädt der Shanty-Chor Vynen wieder zum Mit-Sing-Konzert im Hafen Vynen ein. Es beginnt am Sonn- tag, 29. Mai 2016 um 11 Uhr auf der Terrasse des Pier 5. Chorlei- terin Edith Maas dirigiert „ihre“

Männer und Akkordeonspieler bei den populären Stücken, die den Gästen meist bekannt sind.

Ausgelegte Liederhefte helfen, textsicher mitsingen zu können.

. So werden Titel wie „In Jonnys Kneipe“, „Nimm mich mit Kapi- tän, auf die Reise“, „Wo die Nord- seewellen trecken an de `Strand“

und „Wir lagen vor Madagaskar“

es aus vielen Kehlen erschallen.

Die Veranstaltung dauert rund zwei Stunden und ist kostenfrei.

Römisches Wochenende

XANTEN. Erstmals in diesem Jahr können Besucher am Don- nerstag, 26. Mai und Sonntag, 29. Mai dem Team der römischen Werft im LVR-Archäologischen Park Xanten über die Schulter schauen. Der Schiffbaumeister wird die Tricks und Kniffe seines traditionsreichen Handwerks er- läutern. Neben allgemeinen Füh- rungen wird um 14 Uhr eine of- fene Führung in Gebärdensprache angeboten.Samstags und sonntags gibt der Magister Lektionen in der römischen Schule. Am lagen Rö- mischen Wochenende sind Kno- chenschnitzer und Weberinnen bei der Arbeit zu beobachten und ein römischer Reiter erzählt aus seinem Leben. Alle Aktionen fin- den von 11 bis 17 Uhr statt.

Die Band Barber‘s Clerk aus Xanten hat sich im Jahr 2014 gegrün- det und spricht vor allem das junge Publikum an. Sie spielt irische Mu- sik am Samstagabend im Weinzelt der Pfadfinder. Foto: Veranstalter

Widder 21.03.-20.04.

Auf zwei Dinge sollten Sie jetzt besonders achten, und zwar auf die Laune und die Linie. Unternehmen Sie schöne Dinge, die Sie aufbauen und der Seele gut tun. Zählen Sie vorsichtshalber die Kalorien genauer.

Stier 21.04.-21.05.

Beugen Sie Miss- verständnissen am Arbeitsplatz vor, indem Sie auf klare Absprachen und Anweisungen achten. Bevor Sie Fehler machen, sollten Sie lieber nachfragen.

Der Teufel steckt oft im Detail.

Zwilling 22.05.-21.06.

Betrachten Sie die Liebe und die Part- nerschaft nicht durch die rosarote, sondern die realistische Brille. Dann kann eigentlich nicht viel schief gehen. Es kommt darauf an, was Sie daraus machen.

Krebs 22.06.-22.07.

Venus und Jupiter werden Ihnen das Lie- besleben versüßen.

Das brauchen Sie Ihrem Schatz nicht zweimal zu sagen, wo Ihre emotio- nalen und erotischen Bedürfnisse liegen. Singles sollten fl irtbereit sein.

Löwe23.07.-.23.08.

Der Liebesalltag scheint vor sich hin zu plätschern. Nehmen Sie die Zügel selbst in die Hand, indem Sie für mehr Abwechslung sorgen.

Wenn der Partner mal anderer Meinung ist, sollten Sie Kompromisse fi nden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie sollen zwar nicht nur auf der bequemen Haut liegen, doch der Schongang kann bestimmt nicht scha- den. Vor allen Dingen sollten Sie darauf achten, dass Sie die kostbare Freizeit den Nerven zuliebe erholsam gestalten.

Waage 24.09.-23.10.

Eine Venus-Spannung kann Ihre Gefühlswelt in Aufruhr bringen. So reagieren Sie vermutlich etwas launisch, was den Partner nicht immer begeistert.

Versuchen Sie stattdessen, sich über Ihre emotionalen Bedürfnisse klar zu werden.

Skorpion 24.10.-22.11.

Dank der Kraft der Sterne können Sie die anstehenden Arbeiten gründlich durchziehen. Auch neue Pläne dürfen geschmiedet werden, wobei Sie sich mit der Umsetzung nicht zu überschlagen brauchen.

Schütze 23.11.-21.12.

Passen Sie ein biss- chen auf, dass Sie sich nicht überfordern.

Lassen Sie los und die Dinge freier fl ießen. Um die Gesundheit brauchen Sie sich dank einem Merkureinfl usses keine Sorgen zu machen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Je verlockender die Angebote, desto skeptischer sollten Sie sein. Jetzt wird Ihnen bestimmt nichts geschenkt. Wer immer Ihnen das Blaue vom Himmel verspricht, sollte ob seiner Seriosität hinterfragt werden.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Job werden keine besonderen Ansprü- che an Sie gestellt.

Machen Sie Klarschiff oder schmieden Sie ein paar neue Pläne. Herzensdinge zeigen sich hingegen von ihrer freund- lichen und romantischen Seite.

Fische 20.02.-20.03.

Im Großen und Ganzen sind die Sterne heute sehr friedlich. Da brau- chen Sie sich nicht abzuhetzen. Im Job könnten sich allerdings neue Entwick- lungen abzeichnen, die nur bedingt von Vorteil sind. Bleiben Sie kritisch.

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MITTWOCH 25. MAI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Milch und Milchprodukte zählen weltweit zu den beliebtesten Nah- rungsmitteln. Kein Wunder, denn Milch ist nicht nur lecker, sondern mit ihrem hohen Anteil an Calcium, Eiweiß und Vitaminen auch noch gesund. Das weiße Gold ist aus un- serem täglichen Leben kaum weg- zudenken und so wird der Milch so- gar jedes Jahr am 1. Juni ein ganzer Tag gewidmet. Doch haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie mo- derne Milchwirtschaft heutzutage funktioniert?

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Christof Ullenboom setzte sich mit dem 102. Schuss gegen die beiden Aspiranten Carsten Lommen und Thorsten Eickschen durch und wurde Schützenkönig der Junggesellen Schützen Alpen. Zur Königin wählte er seine Ehefrau Daniela - das Paar wird unterstützt vom Throngefolge mit Sven und Birgit Thiesis, Holger und Clarissa Kuhnen, Thomas und Sabine Stienen, Hans-Jörg und Susanne Theussen, Markus und Manuela Witt, Christian und Rabea Rous sowie Carsten und Verena Weide. Den 1. Preis bei den Junggesellen holte Jens Frenck. Bei den Verheirateten war es Bello Bühren. Wer den Königsschuss verpasst hat, kann ihn noch einmal unter www.jsv-alpen1680.de verfolgen, dort gibt es auch weitere Fotos. Mit dem Königsgalaball klang das Hochfest der Schützen am Samstag aus. NN-Foto: Theo Leie

KURZ & KNAPP

Dienstzeiten zur Kirmes: Aus Anlass der Xantener Kirmes sind die Büros der Stadtverwaltung Xanten am Kirmesmontag, 30.

Mai ab 15 Uhr, geschlossen. Das Haus der Begegnung bleibt an diesem Tag geöffnet.

Bürgermeister-Sprechstunde:

Xantens Bürgermeister Thomas Görtz steht auch am Kirmesmon- tag, 30. Mai von 17 bis 18 Uhr für Gespräche zur Verfügung. Da das Rathaus geschlossen ist, lädt er in die Gaststätte „Zur Börse“ am Markt ein. Auch beim Kirmes- bummel vor und nach der Sprech- stunde besteht Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre mit dem Bürgermeister ins Gespräch zu kommen.

Fronleichnamsprozession: Ein Shuttle-Bus bringt die Mitglieder der Victor‘sse Xanten nach Wardt zur Prozession. Abfahrt um ist am 26. Mai um 8.50 Uhr bei Omnibus Verhuven und um 8.55 Uhr bei Hotel van Bebber, Klever Straße. Nach der Prozession geht es zurück nach Xanten.

Diabetiker-Stammtisch: Der Diabetiker-Treff Rheinberg trifft sich nicht - wie geplant - heute zum Stammtisch, sondern erst am Mittwoch, 22. Juni um 19 Uhr.

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