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999.- 199.- 3. 429.- 1. Am Schwanenhorst ins Mittelalter reisen

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19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 10. MAI 2017

Jugendtheater zu Cybermobbing und Medienkompetenz

Morgen wird das Stück „4YourEyesOnly“ in der

Stadthalle gezeigt. Seite 4

Kaufsonntag mit vielen Angeboten und großem Gewinnspiel

Der Bedburg-Hauer Werbering lädt zum Ver- kaufsoffenen Sonntag. Seite 6-7

Die größten Hits der

Beatles im Wunderland Kalkar

NN verlosen Freikarten für das Konzert der

„Beatles Revival-Band“ am 27. Mai. Seite 14

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Do. Fr.

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Grüner Bio-Foodtruck und Spitzendanidatin POLITIK I ������������

Tickets zu gewinnen: Am Sonntag, 14. Mai, kommt Europas größte Monster-Truck und Stuntshow nach Kleve. Ab 15 Uhr gibt es auf dem Parkplatz am Hagebaumarkt Swertz rasante Action a la „Alarm für Cobra 11“ zu sehen. Die Niederrhein Nachrichten verlosen 5x2 Freikarten für dieses Ereignis. Wer gewinnen will ruft einfach am Donnerstag, 11. Mai, um 14.30 Uhr die Hotline 02831/ 9777099 an.

Die ersten fünf Anrufer gewinnen. Viel Glück! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sylvia Löhrmann, Spitzenkan- didatin von Bündnis 90/ Die Grünen NRW, besucht heute den Kreis Kleve. Von 11 bis 12 Uhr steht sie in Kleve am Elsa- brunnen zum offenen Gespräch mit den Bürgern bereit. Die beiden Direktkandidaten der Grünen im Kreis Kleve, Birgitt Höhn und Hans-Hermann Terkatz, sind ebenfalls vor Ort.

Die Bedburg-Hauer Grünen zeigen am Freitag, 12. Mai, auf dem Edeka-Parkplatz in Schnep- penbaum, warum gutes Essen und eine gute Politik zusammen- gehören. Der knallgrüne mobile Bio-Imbiss macht dort von 11.30 bis 13.30 Uhr Station. Die grünen Wahlkämpfer bieten dort Veggi- Burger an und informieren über das Wahlprogramm. Kandidatin Birgitt Höhn steht für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

POLITIK II ������������

Kaffee und Kuchen mit der Frauen Union

Hüpfburgen und Bastelstände

KLEVE. Der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve ver- anstaltet am Sonntag, 14. Mai, in Zusammenarbeit mit Klever Ju- gendverbänden, Jugendhäusern, Kindertagesstätten, Vereinen und vielen ehrenamtlichen Helfern zum 38. Mal das traditionelle Klever Kinderfest im Moritzpark an der Nassauerallee. Zwischen 11 und 17 Uhr sind alle Fami- lien mit Kindern eingeladen.

Es gibt zahlreiche Attraktionen wie Hüpfburgen, Spiel- und Ba- stelaktionen, Kreativangebote und vieles mehr zu bestaunen.

Das Klever Kinderfest geht auf eine Initiative der Mitarbeiter in den Klever Jugendhäusern zu- rück. Über die Jahre sind weitere Teilnehmer dazu gekommen, so dass das Kinderfest inzwischen eine feste Institution in der Kle- ver Kinder- und Jugendarbeit ist.

Für das leibliche Wohl werden zahlreiche Speisen und Getränke zu kleinen Preisen angeboten.Bei Regen findet das Fest in der Ma- terborner Mehrzweckhalle statt.

KLEVE. „In jüngster Zeit hat das Bewusstsein spürbar zugenom- men, dass internationale Politik und das alltägliche Leben in einer Region wie dem Niederrhein un- mittelbar miteinander verwoben sind.“ Das Forum Internationa- le Politik – ein Gemeinschafts- unternehmen der Hochschule Rhein-Waal, der Volkshochschu- le Kleve und des Vereins Haus Mifgash – setzt hier an und lädt zu einer zweiten Serie von Dis- kussionsveranstaltungen ein.

Den Auftakt gestaltet am heu- tigen Mittwoch, 10, Mai, um 18 Uhr im VHS-Haus an der Haagsche Poort Professor Jakob Lempp, Dekan der Fakultät Ge- sellschaft und Ökonomie und Spezialist für Internationale Po- litik. Er gibt eine pointierte Ein- führung zum Thema „EU, quo vadis – nach Brexit, Populismus

& Co.?“ Der Politologe beschreibt die akute Gefährdung des Pro-

jekts der Europäischen Einigung durch den überall erstarkenden Nationalismus und Populismus.

„Dabei funktioniert die EU weit besser, als ihr schlechtes Image nahelegt“ – davon ist der streit- bare Wissenschaftler überzeugt.

Und er wird seine Analyse mit Überlegungen zu Strategien für Europa abschließen. Es ist eine gute Übung im Forum Internati- nale Politik, dass der größte Teil des Abends für die Diskussion eingeplant ist. Der Eintritt zu der ist frei.

Die weiteren Termine stehen auch schon fest. So fragt am 31.

Mai Professor Alexander Brand:

„Entwicklungshilfe als Waffe gegen Terror oder Mauer gegen Migration?“ Und am 14. Juni untersucht Professorin Eva Ma- ria Hinterhuber die Rolle der großen Religionen als Konflikt- verursacher oder aber Integrati- onshelfer.

Populismus, Brexit und Co.: EU,quo vadis?

Heute, 18 Uhr, im Forum Internationale Politik

Am heutigen Mittwoch, 10. Mai, steht der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsr- heinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann MdL, gemeinsam mit der Frauen Union des CDU-Stadtverbandes Kleve von 11 bis 13 Uhr zu Ge- sprächen bei Kaffee und Kuchen im Bereich Mensing/ Dreis am Brunnen Ecke Große Straße / Kavariner Straße in Kleve bereit.

Man freut sich auf regen Besuch und interessante politische Ge- spräche am Wahlkampfstand.

KALKAR. Mit ein bisschen Phantasie kann man sich in den Wallanlagen am Schwanenhorst in Kalkar ein Heerlager sehr gut vorstellen. Eine kleine Zeltstadt, in der 80 mittelalterlich gewan- dete Personen leben, so wie einst in der Barbarossa-Zeit (Kaiser Friedrich I. lebte im 13. Jahrhun- dert).

Zum 775-jährigen Stadtju- biläum lassen Guido Bayer aus Bedburg-Hau und sein Freund Peter Lucau aus Düsseldorf mit vielen weiteren Mitstreitern die- se Zeit der Ritter wieder lebendig werden. „Aus ganz Deutschland reisen Leute an, um mit uns das Feldlager aufzubauen und die Ritterspiele zu veranstalten“,

kündigt Guido Bayer für das Wo- chenende 20. und 21. Mai an. Er liebt sein Hobby, zumal alle Ge- wänder selbst angefertigt werden und nicht nur die Kleidung, auch die Waffen und Wappen authen- tisch nachgebildet sind. In der Region sind Guido Bayer und Peter Lucau keine Unbekannten, bereits in Bedburg-Hau und Ue- dem haben sie mit Ritterspielen Alt und Jung begeistert.

„Dank Sponsoren können wir das Event für Familien kosten- frei anbieten“, erläutert Bayer im Pressegespräch und kündigt an: „Wir beginnen am Samstag, 20. Mai, um 14 Uhr, Höhepunkt des Nachmittags ist um 16 Uhr ein Knappenturnier, bei dem alle

Besucherkinder mitmachen kön- nen. Sie werden mit Steckenpfer- den ausgerüstet und kämpfen ge- geneinander.

Am Sonntag findet das Fest ab 12 Uhr statt und um 13 Uhr ist wieder ein Knappenturnier.

Um 14 und 16 Uhr werden ac- tionreiche Ritterspiele mit zwei Pferden vorgeführt.“ Natürlich dürfen die Kinder auch außer- halb der spektakulären Turniere selbst aktiv werden bei einigen Geschicklichkeitsspielen, die im Ritterlager angeboten werden.

Sie können zum Beispiel ihre Treffsicherheit beim Bogenschie- ßen oder beim Hufeisenwerfen unter Beweis stellen.

Lorelies Christian

Am Schwanenhorst ins Mittelalter reisen

Zum 775-jährigen Bestehen der Stadt Kalkar: Am 20. und 21. Mai lockt ein Heerlager mit Rittern und edlen Rössern in die historischen Wallanlagen

Sie freuen sich auf die Ritterspiele in Kalkar (v.l.): Harals Münzner, Dr. Britta Schulz, Guido Beyer und

Peter Lucau. NN-Foto: lc

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Umfangreiche Maßnahmen

KLEVE. Der abgerutschte Hang an der Regenwasserkaskade am Kermisdahl wurde noch am Freitag von einem Baugrundgut- achter und einem Statiker begut- achtet. Hierbei wurde festgestellt, dass die Regenwasserkaskade trotz des Erdrutsches keine Schä- den aufweist. Die Standsicherheit ist laut der Einschätzung des Sta- tikers gewährleistet. Es wurden keinerlei Risse oder Verschie- bungen gesichtet. Als temporäre Maßnahme wurde aufgrund der Unterspülung eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme durch eine Kies-Sandaufschüttung im unteren Bereich der Kaskade empfohlen.

Am abgerutschten Hang sind jedoch umfangreiche Siche- rungsmaßnahmen erforderlich.

Um den Hang zunächst tempo- rär zu schützen, muss von der Kermisdahlseite aus von unten nach oben eine Verfüllung vorge- nommen werden. Die erforder- lichen Arbeiten können zwei bis drei Wochen in Anspruch neh- men. Nach Durchführung der Sicherungsmaßnahmen muss ein Konzept entwickelt werden, welches eine nachhaltige Siche- rung des Hanges gewährleistet.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt und während der Durchfüh- rung der Sicherungsmaßnahmen muss der Gehweg am Kermis- dahl weiträumig gesperrt wer- den. Aufgrund der derzeitigen Gefahrenlage am Hang können dort Abgänge aktuell nicht aus- geschlossen werden. Die Stadt Kleve bittet daher um erhöhte Vorsicht und macht hiermit auf die Gefahr der verbotenen Geh- wegnutzung nochmals aufmerk- sam. Entwarnung kann für das angrenzende Haus gegeben wer- den, da die Kanzel der Kaskade die Böschung in diesem Bereich hält. Die ersten Sicherungsmaß- nahmen werden von der Firma Siebers Tiefbau GmbH durch- geführt. Die benötigten Bau- fahrzeuge sollen über die Wiese neben der Birnenallee an die Kaskade herangeführt werden.

Hierzu werden auf der Wiese Platten verlegt. Über den Ker- misdahl wird eine provisorische Straße gebaut. Hierzu wird ein Damm aufgeschüttet. Der Was- serdurchfluss wird durch Rohre gewährleistet.

Infos zu Hartz IV und Sozialhilfe

KLEVE. Am Mittwoch, 17. Mai, um 16 Uhr findet der Sozialtreff zu Hartz IV und Sozialhilfe im Stiftungshaus an der Römerstra- ße 32 in Kleve statt. Er findet im- mer an jedem dritten Mittwoch eines Monats als Erfahrungs- austausch zu Sozialhilfe und Hartz IV statt. Als Moderatoren stehen vom Sozialberatungsver- ein Heinz Gräbing und Simone Pastoors-Kuhles zur Verfügung.

Immer wieder melden sich Men- schen bei uns wegen ungerecht- fertigter Kürzung von Kosten der Unterkunft und Heizung beziehungsweise Kostensen- kungsaufforderungen. In vielen Fällen sind hier Rechtsmittel er- folgreich, da nicht hinreichend günstige Wohnungen verfügbar sind.In gemütlicher Runde mit Kaffee und Gebäck können aber auch gerne gemeinsam andere Fragen zu Hartz 4 und Sozialhil- fe erörtert werden. Wer am 17.

Mai nicht kommen kann, kann sich für eine Beratung auch an unseren ehrenamtlichen Berater, Heinz Gräbing, Telefon 0157/

78221810, wenden oder auf der Website www.kleve-sozial.de be- suchen.

KLEVE. Der Angeklagte hat den Besitz von Drogen und Waffen zugegeben. Handel hat er nicht getrieben. Dass er Drogen hatte:

Dumm gelaufen (NN berichte- te).

In seinem Tatoo-Studio hat- te er nach Ladenschluss unter Zeitungen ein Beutelchen mit Drogen gefunden und zwei Er- klärungen gefunden: Entweder da wollte ihn jemand „hinhän- gen“, oder ein Kunde hatte das Beutelchen einfach vergessen und würde es wieder haben wol- len. Wäre das Zeug eine Falle, so die Schlussfolgerung, wäre es im Tatoo-Studio nicht wirklich gut aufgehoben. Also nimmt er das Zeug, von dem sich später he- rausstellt, dass es Kokain ist, mit nach hause. Am Folgetag wird es wieder mit ins Studio nehmen – falls sich ein „Verlierer“ meldet.

Was der Angeklagte nicht weiß:

Er wird am Folgetag Besuch bekommen. Ein Sondereinsatz- kommando wird anrücken.

Nicht wegen der Drogen. Man hat den Angeklagten wegen Be- sitzes eines Revolvers denunziert.

Als er sein Haus verlässt (er wohnt in einer Eigentumswoh- nung seiner Eltern), wartet der Einsatztrupp auf ihn – ringt ihn nieder, verhaftet ihn und durchsucht dann zunächst Woh- nung und Studio. (Drogen- und Sprengstoffspürhunde werden eingesetzt. Drogen werden nicht gefunden – ausgenommen das Beutelchen, das der Angeklag- te bei seiner Festnahme bei sich trägt. Er trägt auch eine Waffe im Hosenbund, hat ein Messer dabei und in der Mittelkonsole seines Autos findet sich ein But- terflymesser. Bei den Durchsu- chungen tauchen drei Macheten auf und etwas, das der Vorsit- zende „Krempel“ nennt. Rechte Devotionalien. Hakenkreuze, SS-Zeichen. „Alles Geschenke“, sagt der Angeklagte. Er wird auf die Rückgabe von Messern,

Schusswaffe und „Krempel“ ver- zichten. Die Staatsanwaltschaft mag – nach Abschluss der Be- weisaufnahme – nicht glauben, dass da etwas einfach dumm gelaufen ist („Da müssten dann drei Zufälle zusammentreffen“) und beantragt sieben Jahre im Strafrahmen des Paragrafen 30 a des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG). Die Zufälle: Da vergisst ein Kunde – der Angeklagte weiß nicht, um wen es sich handeln könnte – sein Amphetamin, da ist ein Safe mit einer Feinwaage und Feingrip-Tütchen, die auch für den Drogenhandel nutzbar wären, und da ist ein Angeklagter am Tag der geplanten Durchsu- chung mit einer Waffe unterwegs ist, deren Magazin mit Vollman- telgeschossen durchgeladen ist.

Die Waffe: Nicht entsichert. Sie- ben Jahre. Aufrechterhaltung des Haftbefehls.

Dann: Die Verteidigung. Der Wahlverteidiger des Angeklag- ten: Auffallend. Blauer Anzug, Schlips, Cowboystiefel, schloh- weißer Lagerfeld-Zopf. Der La- gerfeldmann also sieht die Sache („Sie werden sich das schon ge- dacht haben“) anders. Ein Plädo- yer für die Galerie – vorgetragen von einem, der‘s drauf hat? Die Akte hat er intus und weiß, wer und wo anzugreifen ist. Die Ar- gumentation der Staatsanwältin, sagt er: „Falsch aufgehängt.“ Es geht nicht um Glauben. („Wir sind hier nicht in der Kirche.“)

Der Angeklagte, sagt der Ver- teidiger, hat „bestimmte Vor- stellungen, die man nicht teilen muss – vielleicht nicht teilen sollte“, aber das tut nichts zur Sache. Sein Mandant hat ein Ta- lent, sich als totaler Eigenbrötler unbeliebt zu machen. Er ist „froh drum, nicht mehr bei den Höl- lenengeln zu sein“.

Dann geht es zurück zum aber- witzig Dummgelaufenen. Säht da einer genügend Zweifel? Er gibt sich Mühe. Er gibt eine gu-

te Vorstellung. Er ist vorbereitet – zitiert sogar einen Rechtskom- mentar des Vorsitzenden Rich- ters. Nein, er zitiert nicht – er weist auf das Vorhandensein hin.

Alles ganz großes Kino der Ver- teidigungsleidenschaft. Was die Staatsanwaltschaft vorgebracht hat, reicht nicht, die Einlassung seines Mandanten zu widerle- gen, sagt der Lagerfeldmann. Es geht nicht darum – das sagt spä- ter auch der Pflichtverteidiger –, dass einer seine Unschuld bewei- sen muss. Es geht darum, dass man ihm zweifelsfrei nachweisen muss …

So sieht es auch der Lagerfeld- mann. Er handelt jeden Punkt ab und während er aus dem Zer- pflücken ein Kunstwerk macht, denkt man sich, dass die Füße, auf denen die Anklage ruht, viel- leicht nicht von Marmor sind.

Der Lagerfeldmann, denkt man auch, verteidigt nicht explizit den Mandanten, er verteidigt das Recht auf die Unschulds- vermutung. Es geht um Grund- sätzliches. Am Ende die Bitte um ein mildes Urteil und die Außer- vollzugsetzung des Haftbefehls.

Das Strafmaß, sagt der Lager- feldmann, ist Richterarbeit. Sein Mandant, sagt er auch, hat sich schuldig gemacht. Besitz einer nicht geringen Menge von Dro- gen. Waffenbesitz. Aber Drogen- handel unter Mitführung einer Waffe – wo, bitte sehr, sind die Beweise? Der Paragraf 30 a, 2 kann es nicht werden, sagt der Lagerfeldmann und zählt minus eins. Es greift der Paragraf 29 a (BtMG). Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer als Person über 21 Jahre Be- täubungsmittel unerlaubt an ei- ne Person unter 18 Jahren abgibt oder sie ihr entgegen § 13 Abs. 1 verabreicht oder zum unmittel- baren Verbrauch überlässt oder 2.

mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge unerlaubt Handel treibt, sie in nicht geringer Men-

ge herstellt oder abgibt oder sie besitzt, ohne sie auf Grund einer Erlaubnis nach § 3 Abs. 1 erlangt zu haben. (2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jah- ren.

„Sieben Jahre aus dem Stand“, sagt der Lagerfeldmann, „können es doch nicht sein. Dafür kann man einen totschlagen.“ Er spielt auf Verhältnismäßigkeiten an.

Was, fragt man sich, ist der Kern dieses Verfahrens? Was gilt wann als bewiesen oder wider- legt? Wer darf vor Gericht an den Zufall glauben? Die Staatsan- waltschaft vielleicht besser nicht.

Von ihr wird Präzision erwartet.

Präzision beim Beweisen, Präzi- sion beim Widerlegen. Der An- geklagte – schuldig oder nicht?

Der Lagerfeldmann lässt keinen Zweifel daran, dass es darum für die Verteidigung nicht geht. Es geht darum, mit welchen An- schuldigungen die Staatsanwalt- schaft am Ende durchdringt.

Es geht darum, was sich bewei- sen lässt – jenseits aller Zweifel.

Es geht nicht darum, was ei- ner denkt und welche absurden Ideen er im Kopf spazierenführt.

Es geht nicht einmal darum, was in seinem Keller an Krempel zu finden ist. Nicht in diesem Verfahren jedenfalls. Hier geht es darum, ob einer – der Besitz wird nicht geleugnet – mit Be- täubungsmitteln Handel getrie- ben und dabei eine Waffe mit sich geführt hat. Im Plädoyer das Verneinen des Paragrafen 30 a - stattdessen der 29-er. Der Ange- klagte schließt sich der Verteidi- gung an und „kassiert“ nach Be- ratung der Kammer (zwei Rich- ter, zwei Schöffen) vier Jahre und drei Monate. Wo der Verurteilte anzusiedeln ist? Niemand hat da- nach gefragt. Man muss trennen können zwischen Tat und Gesin- nung – so lange jedenfalls, wie es das Verfahren gebietet.

Heiner Frost

„Dafür kann man einen totschlagen“

Prozess gegen einen selbständiger Tätowierer aus Kleve lautet das Urteil: Vier Jahre, drei Monate

Hier geht es um die Wurst

KALKAR. Am kommenden Sonntag sind Landtagswahl- wahlen in NRW. Bei der SPD Kalkar geht es allerdings bereits am Freitag um die Wurst. Ge- meinsam mit dem Kandidaten Norbert Killewald lädt die SPD ab 18 Uhr zur Grillparty am Rewe-Markt im Kalkarer Fach- marktzentrum. Neben einer herzhaften Grillwurst gibt es kühle Erfrischungsgetränke, In- formationen zur Wahl und die Möglichkeit den SPD-Landtags- kandidaten persönlich kennen zu lernen.

Am Samstag steht an gleicher Stelle noch einmal das mobile Café KLE. Dann können von 9 bis 15 Uhr bei einer guten Tasse Kaf- fee und einer frisch gebackenen Waffel in lockerer Atmosphäre ebenfalls Gespräche geführt und Gedanken zur Landtagswahl in NRW ausgetauscht werden.

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrhei- nischen Bereiche des Kreises Kle- ve, Dr. Günther Bergmann, war jetzt auf Schusters Rappen unter- wegs durch den Wahlkreis. Ge- meinsam mit bis zu 15 Personen

aus seinem JU-Bergmann-Team pro Tour zog er mit dem Boller- wagen an mehreren Tagen durch zahlreiche Ortschaften der Kom- munen seines Wahlkreises und kam so auch mit vielen Bürge- rinnen und Bürgern über Politik

ins Gespräch. Auf dem Foto ist als Beispiel die Tour durch Bedburg- Hau zu sehen. Jetzt schon kamen mehr als 50 abgelaufene Kilome- ter zusammen, am Wochenende folgt der Tour-Abschluss in der Kreisstadt Kleve. Foto: privat

Bergmann auf Schusters Rappen unterwegs

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RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

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SONNTAG, 06.11.

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mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

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All-Stars spielen im Forstgarten

KLEVE. Von Adele bis Beatles, von CCR bis Tina Turner, von Santana bis Melissa Etheridge und einigen instrumentalen Improvisationen, dass ist die musikalische Bandbreite der Klangfabrik All-Stars, der sieben Personen starke Band um Sän- gerin Anja, die am Sonntag, 14.

Mai, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr, im Rahmen der Forstgartenkon- zerte im Blumenhof der Klever Parkanlage aufspielt. Kurzum, die Besucher des Konzerts erwar- tet bei freiem Eint ritt Musik zum Abtanzen und Feiern, quer durch die Geschichte der Rock- und Popmusik.

Gartenführung

„Kleve fabelhaft“

KLEVE. Zu einer „fabelhaften“

Gartenführung mit herrlichen Aussichten lädt Wirtschaft &

Tourismus Stadt Kleve am Frei- tag, 19. Mai, ein. Der Spazier- gang mit Stadtführerin Margret Ostermann beginnt um 15 Uhr mit der Besteigung des Aussichts- turms und führt von dort über den Sternberg zum Kupfernen Knopf, wo sich wunderschöne Aussichten bieten. Unter Um- ständen ergeben sich inmitten bewaldeter Umgebung kleine Begegnungen mit den Tieren des Waldes, die auf fabelhafte Weise Geschichten erzählen. Die un- terhaltsame, nicht immer ernste, aber durchaus ernst gemein- te Führung endet am Museum Kurhaus. Die Teilnahme kostet fünf Euro, Anmeldung unter Tel.

02821/ 895090.

Calcarer Tafel stellt ihre Arbeit vor

In Begleitung des Kalkarer CDU- Fraktionsvorsitzenden Ansgar Boßmann sowie des Parteivor- sitzenden David Kerkenhoff be- suchte der CDU-Bundestagskan- didat für den Kreis Kleve, Stefan Rouenhoff, die Calcarer Tafel, die sich um hilfsbedürftige Men- schen in Kalkar kümmert. Im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Vereins, Rainer Jürgenliemk, sowie weiterer aktiver Helfer wurden den Christdemokraten die Arbeitsabläufe der Tafel vor- gestellt.

Täglich erhalten die rund 50 Eh- renamtlichen der Calcarer Tafel gespendete und aussortierte Le- bensmittel vor allem von den Ge- schäften vor Ort und geben diese zwei Mal wöchentlich an die Be- dürftigen in Kalkar aus. Insge- samt werden circa 600 Menschen vor Ort durch die Tafel versorgt, davon 40 Prozent Kinder und Jugendliche. Zum symbolischen

Preis von einem Euro versorgt die Tafel hilfsbedürftige Men- schen mit vielen Produkten des täglichen Bedarfs – insbesondere Obst- und Gemüse, Milchpro- dukte, Backwaren, und Tiefkühl- kost.

Die Calcarer Tafel arbeitet eng mit den anderen Tafeln im Kreis Kleve sowie in Nachbarkreisen zusammen. „Vieles geht in Ge- meinschaft einfach besser. So können wir etwa Überschüsse umverteilen und bei einem Man- gel bestimmter Produkte unsere Partner um Unterstützung bit- ten“ erklärt Rainer Jürgenliemk.

Die Tafel hat sich seit ihrer Grün- dung zu einem großen Teil auch aus Spenden finanziert. Diese seien jedoch in den letzten Jah- ren zurückgegangen. „Wir haben nicht zu unterschätzende laufen- de Ausgaben. Und die finanzie- ren sich nicht von selbst. Um un- sere Arbeit zufriedenstellend zu

erbringen, bleiben wir auf Spen- der und Sponsoren angewiesen“

macht Rainer Jürgenliemk die Situation deutlich.

„Die Calcarer Tafel hat in den letzten Jahren einen immer größeren Zulauf erfahren. Im Vergleich zum Jahr 2009 neh- men heute etwa doppelt so viele Menschen unsere Leistungen in Anspruch. Durch die Zusam- menarbeit mit kirchlichen und weltlichen Institutionen und die Einbindung von Vertrauens- personen wollen wir auch die Menschen erreichen, die sich schlichtweg ihrer Bedürftigkeit schämen“, so Jürgenliemk.

„Die Calcarer Tafel hat in den letzten Jahren einen immer grö- ßeren Zulauf erfahren. Im Ver- gleich zum Jahr 2009 nehmen heute etwa doppelt so viele Men- schen unsere Leistungen in An- spruch“, so Jürgenliemk.

Foto: privat

Segwaytour in Kranenburg

KRANENBURG. Am Sonntag, 21. Mai, bietet das Tourist In- fo Center Alter Bahnhof in eine Segway-Tour durch die Kranen- burger Landschaft an. Treffpunkt der Segway-Tour ist das Tou- rist Info Center Alter Bahnhof, Bahnhofstraße 15 in Kranenburg um 11 Uhr. Die Kosten für die Segway-Tour inklusive Einwei- sung betragen 54 Euro. Voraus- setzung sind festes und beque- mes Schuhwerk sowie eine Mo- fa-Prüfbescheinigung oder ein PKW-Führerschein. Hierfür ist eine Anmeldung zwingend er- forderlich. Info und Anmeldung im Info Center,Telefonnummer 02826/7959.

Offene Bühne im Culucu

RINDERN. Am Donnerstag- abend, 11. Mai, ist die Bühne im Culucu an der Hohe Straße 123 ab 20 Uhr wieder offen für Sänger, Musikanten aller Cou- leur und Stilrichtungen, Poeten, Akrobaten, Profi- oder Hobby- künstler. Und natürlich ist ein interessiertes Publikum ebenso herzlich willkommen – daher ist der Eintritt frei. Es geht um den Spaß am (freien) Zusam- menspiel mit anderen, um viel- leicht ungewohnt kombinierte Instrumente, einen Mix aus Ver- schiedenem. Bitte eigene Instru- mente, (Schlagzeug-)Stöcke und vielleicht ein Lied-Sheet mit- bringen, die Stimme ist eh dabei.

Schlagzeug, Keyboard, Micros und PA sind da. Die „Elektriker“

bringen bitte passende Kabel mit.

Im vergangenen Jahr wurde die AG Fairständnis des Konrad Adenauer Gymnasiums auf- grund der mehrfachen Auszeich- nung beim Förderprogramm Demokratisch Handeln für den Deutschen Engagement-Preis nominiert. Beim Online-Voting im Rahmen des Publikums- preises erreichte die Gruppe, die

sich seit 22 Jahren für ihre Part- nerschule in Nueva Esperanza/El Salvador einsetzt, unter den bun- desweit 600 nominierten Pro- jekten schließlich einen tollen 20.

Platz. Als besondere Anerken- nung gab es eine Einladung nach Berlin zur Teilnahme an einem Engagement Workshop im Haus der Stiftungen. Foto: privat

Workshop in Berlin

(4)

10. | Mittwoch

BEDBURG-HAU

Schlaganfall-Selbsthilfegruppe informiert

Foyer der Föhrenbachklinik, 15 bis 17 Uhr

KLEVE

Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr

Sprechstunde des VdK

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr

Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr

Seniorentreff

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr

Treff der Senioren im Bund der Rent- ner, Ruhestandsbeamten und Hinter- bliebenen im DBB

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr

Vortrag über Möglichkeiten der natür- lichen Arthrosebehandlung

Einhorn Apotheke, Tiergartenstraße 3, 15 Uhr, die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung unter Telefon 02821/

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Kinder-Uni, Thema „Vom Feuer zur Feuerwehr“

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 17.15 bis 18.45 Uhr, Eintritt ist frei

Forum Internationale Politik

„EU, quo vadis - nach Brexit, Populis- mus & Co.?“ (Professor Jakob Lempp) VHS Kleve, Hagsche Poort 24, 18 Uhr Gaytreff Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

11. | Donnerstag

KALKAR

Treffen der Anonymen Alkoholiker St. Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88, 20 bis 22 Uhr, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer KELLEN

Riswicker Bauernmarkt feiert 20-jähri- ges Bestehen mit vielen Aktionen Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer NRW Haus Riswick, Elsenpaß 5, Versuchs- und Bil- dungszentrum der Landwirtschafts- kammer NRW, 12 bis 19 Uhr RINDERN

Offene Bühne / Jam-Session Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

12. | Freitag

KLEVE

Spieletreff für Flüchtlingskinder SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 12 Uhr

Frühstück für Jedermann

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 13 Uhr

Performance und Gespräch mit den Künstlern zur Ausstellung „Weg–Way–

Zwarib“

B.C. Koekkoek-Haus, Koekkoekplatz 1, 19.30 Uhr

Treffen der Al-Anon-Familiengruppe Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 20 bis 22 Uhr

Vorabifete Stein-Gymnasium Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 21 bis 4 Uhr, Eintritt:

fünf Euro KRANENBURG

Chorprobe Kirchenchor St. Peter und PaulDon-Bosco-Heim, Roghmannstraße 10, 19 Uhr

REICHSWALDE Biwak der Feuerwehr

Reichswalde, Kleve, 19 Uhr, auf dem Waldparkplatz Buchholz

13. | Samstag

DONSBRÜGGEN

Alte Mühle Donsbrüggen hat geöffnet Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken unter Telefon 02821/ 28882

Königsschießen der St. Johannes Schützenbruderschaft

Dorfplatz, ab 14.30 Uhr KALKAR

Finissage der Ausstellung „Die Farbfel-

der des Walther Brüx“

Städtisches Museum Kalkar, Graben- straße 66, 16 Uhr

KLEVE

Jahreshauptversammlung des Schalke- Fanclub Niederrhein-Kleve

Gaststätte Zu den vier Winden, Linden- allee 107, 9.30 Uhr

Jubiläumsfeier und Tag der offenen Tür beim Kanu-Club Kleverland Kleve, 11 bis 17 Uhr, Vereinsgelände hinter dem Klever Hallenbad Tohuwabohu mit Vorprogramm Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 20 bis 4 Uhr, Eintritt jeweils frei

14. | Sonntag

KLEVE

Jubiläumsfeier und Tag der offenen Tür beim Kanu-Club Kleverland Kleve, 11 bis 17 Uhr, Vereinsgelände hinter dem Klever Hallenbad Öffentliche Führung

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11.30 Uhr

Forstgarten-Konzert mit den Klangfa- brik All-Stars

Forstgarten Kleve, Parkplatz an der Wasserburgallee, 15 bis 16.30 Uhr

15. | Montag

KLEVE

Offener Treff der Aids-Hilfe Kreis Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr

16. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Alte Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr KALKAR

Kunstversteigerung

Rathaus Kalkar, Markt 20, 19 Uhr, 18 Künstler stellen 19 Werke unentgeldlich zur Verfügung für die Auktion des Flü- gels im Ratssaal

KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- Liga Kleve

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr, Raum A3, Kon- takt von 14.30 bis 16 Uhr unter Telefon 0201/82797772

Treffen der Selbsthilfegruppe Borderli- ne-Persönlichkeitsstörungen Integrationsnetz Winterberg-Altenburg, Albersallee 146, 18 Uhr, Infos unter bor- derliner@gmx.net

Together Jungs - Treffen homosexuel- ler junger Männer

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 18.30 Uhr, Eintritt frei

„1 Live Domian redet“

Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Karten gibt es für 24.45 Euro unter anderem im Bürgerbüro, in der Buch- handlung Hintzen und im Reisebüro Jaensch

KRANENBURG

Erwerbslosenberatung der Awo Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 14.30 bis 16 Uhr

17. | Mittwoch

KLEVE

Sprechstunde des VdK

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr

Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr

Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr

Seniorentreff

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr

„Sozialtreff“

Betreuungsbüro, Römerstraße 32, 16 Uhr, Verein Selbsthilfe

Vortragsreihe zum Jubiläumsjahr 2017 Thema „Die Klever Rundungspraxis“

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18 Uhr, Gebaude 02, Raum 01 017 (Seminarraum 5), Eintritt frei Gaytreff Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

KRANENBURG

Rittermahl im Gewölbekeller Museum Katharinenhof, Mühlenstraße 9, Info und Anmeldung (bis 12. 5.) im Tourist Info Center Alter Bahnhof.

Preis: 45 Euro. 02826/ 7959 oder unter touristik@kranenburg.de.

MITTWOCH 10. MAI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Widder 21.03.-20.04.

Es ist toll, was so alles an fantastischen Mög- lichkeiten vorhanden ist! Sie haben nur noch die Aufgabe, die richtige für sich herauszusuchen.

Tun Sie das unter Berücksichtigung Ihrer Vorhaben und Möglichkeiten!

Stier 21.04.-21.05.

Irgendwo ist eine bri- sante Angelegenheit im Gespräch. Und in dieser Woche werden Sie nun um Stellungnahme dazu gebeten. Wenn Sie schlau sind, legen Sie die Karten dabei off en auf den Tisch!

Zwilling 22.05.-21.06.

Venus und Mars können Ihnen das große Liebesglück bescheren. Wenn Sie emotional off en sind und für ungestörte Zweisamkeit sorgen, allemal. Singles könnten sich übrigens Hals über Kopf verlieben.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Krebs ist zurzeit ein Arbeitstier und hat eine schier un- glaubliche Energie. Aber irgendwann muss auch mal eine Pause sein. Ruhe ist jetzt angesagt! Genießen Sie das bevorstehende Wochenende!

Löwe23.07.-.23.08.

Viel besser könnten die Liebessterne für Sie nicht stehen. Ge- ben Sie sich einfach Ihren Gefühlen hin. Den atemberaubenden Rest erle- digt Amor für Sie. Singles sollten ganz schnell in Flirtbereitschaft gehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Rund um den Arbeits- platz ist kaum mit spektakulären Einfl üs- sen bzw. Entwicklungen zu rechnen.

Sie brauchen sich also diese Woche nicht zu überschlagen. Ziehen Sie Ihr Pensum einfach in Ruhe durch.

Waage 24.09.-23.10.

Gehen Sie nicht zu stürmisch und for- dernd, sondern sanft und einfühlsam auf den Partner zu.

Dann hat Amor es leichter. Geben Sie sich spontan und natürlich. Halten Sie aber Ihr Temperament im Zaum.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Sie fi nden das große Glück! In dieser Woche steht nämlich ganz unvorhergesehen der Mensch vor Ihnen, der Ihnen ein neues Lebensgefühl vermitteln kann.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie meinen mal wieder, alles nach eigenen Wissen und Denken vornehmen zu müssen. Hö- ren Sie sich ruhig auch an, was man Ihnen zu sagen hat! Dann können Sie ja immer noch frei entscheiden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Machen Sie sich die Zusammenkünfte so zu Nutze, dass Sie bei den Mitmenschen, mit denen Sie zu tun haben, angenehm auff allen! Es kann nicht falsch sein, mehrere Eisen im Feuer zu haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ereignislos verläuft diese Woche ganz bestimmt nicht. Doch bei allem was geschieht, stehen Sie unter Jupiters Schutz. Der macht es möglich, dass Ihnen alles gelingt, was Sie anpacken und leisten.

Fische 20.02.-20.03.

In diesen Tagen scheint es regelrecht so, als würden die Er- eignisse sich überstürzen. Dies begrü- ßen Sie höchsterfreut. Sie hoff en, dass Ihr, in letzter Zeit recht festgefahrener Alltag eine Aufl ockerung erfährt.

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Jugendtheater zu Cybermobbing und Medienkompetenz: Es kann kaum aktueller sein, das Ju- gendtheaterstück, dass am Donnerstag, 11. Mai, um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), in der Stadthalle Kleve zum Thema Cybermobbing und Medienkompetenz aufgeführt wird. In der Inszenierung von Carola von Seckendorff handelt das vom Westfälischen Landestheater in Szene gesetzte Stück über Vertrauen, Rache und die Auswirkungen von Cybermobbing. Die Protagonisten, drei jugendliche „Digital Natives“, die von Technik umgeben aufgewachsen sind, verlieren sich in ihrer virtuellen Lebenswelt, die sie stetig umgibt:

Anouk, das nette Mädchen von nebenan, auf das alle stehen, ihr Freund Kian, der coolste Typ der Schu- le und ihr Klassenkamerad Sven, der typische Computerfreak. Das Publikum erlebt live, was die Chats, Selfies und Likes des einen Darstellers beim anderen auslösen: Eindrucksvoll beschreibt das spannende Theaterstück die Folgen fehlender Medienkompetenz und appelliert an Jugendliche (ab 13 Jahren) und Erwachsene, digitale Verantwortung zu übernehmen. Die Aufführung dauert, ohne Pause, 90 Minuten, wobei im Anschluss eine 20-minütige Nachbesprechung stattfindet. Karten sind noch im Bürgerbüro der Stadt, Telefon 02821/ 84600 oder an der Abendkasse erhältlich. Übrigens: 4YourEyesOnly stand auf der Auswahlliste für den Deutschen Jugendtheaterpreis 2014. Foto: Volker Beushausen

Das neue Album von Samantha Archer und Jaron Tripp wird vorgestellt, wo es entstand. Eine wun- derbare Zusammenarbeit, die auf Vinyl und CD erschienen ist und am Samstag, 20. Mai, live zu erleben ist.

Wahrlich selten gehört sind viele der Instrumente die Archer & Tripp auf ihrem neuen Album ‚Trance Send‘

verwenden. Zur Veröffentlichung des dort aufgenommenen, auch auf Vinyl erscheinenden Albums laden die Van Heys Studios in den Meyerhof an die Uedemer Straße. Durch das Hang zusammengeführt, bilden Samantha Archer (27, England) und Jaron Tripp (31, Deutschland) ein einzigartiges Duo, in dessen mu- sikalischen Schaffen das, Anfang des Jahrtausends neu entwickelte, Instrument Hang im Zentrum steht.

Durch das Studium komplexer rhythmischer Strukturen, während der Ausbildung zum ‚Taketina Rhyth- mustrainer‘, entwickelte Jaron ein tiefes Verständnis für Rhythmus und Puls, welches sich unverwechsel- bar mit Samanthas melodiöser Virtuosität verbindet. Mit mehreren Hang (Pantams oder Handpans – wie die Überbegriffe lauten die sich für diesen Intrumententyp durchsetzen), Klarinette, Flöten, Berimbao, Bass Cajon und einigem mehr, kreieren die beiden ihre eigene Stimme in der Weltmusik. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. An der Abendkasse kostet der Eintritt zwölf Euro. Tickets bekommt man im Vorverkauf für zehn Euro in den Van Heys Studios, Uedemerstraße 15, Telefon 02821/ 891178. Foto: privat

(5)

MITTWOCH 10. MAI 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

20-Jährige vergewaltigt: Am Sonntag gegen 1.15 Uhr lief eine 20-jährige Frau nach einer Fei- er auf dem Radweg der Straße Boxteler Bahn (Landstraße 77) von Uedem nach Goch. Etwa 500 Meter hinter einer Firma, die sich am Ortsrand von Uedem befindet, näherten sich ihr plötz- lich zwei Männer und zogen die 20-Jährige auf den Grünstrei- fen. Anschließend wurde sie von einem der beiden Männer zum Geschlechtsverkehr gezwungen.

Nach der Tat liefen die beiden Männer in Richtung Uedem weg. Die 20-Jährige hielt ein vor- beifahrendes Auto an, in dem ein

etwa 40 Jahre altes Pärchen saß.

Das Pärchen brachte die 20-Jäh- rige nach Hause. Später begab sich das Opfer zur Untersuchung ins Krankenhaus und alarmierte von dort die Polizei. Ein Täter war etwa 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hatte ein südlän- disches Aussehen. Er hatte kurze dunkle Haare und eine schlan- ke Figur. Der Mann trug eine schwarze Kapuzenjacke. Der zweite Täter war etwa 50 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und hatte eine kräftige Figur. Er hatte dunkle, längere, nach hinten ge- gelte Haare und einen Dreitage- bart. Beide unterhielten sich in einer für das Opfer unbekannten Sprache. Die Polizei sucht Zeu-

gen, insbesondere das Pärchen, welches das Opfer nach Hause gefahren hat. Hinweise bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824/ 880.

Radfahrerin verletzt: Ein 14-jähriges Mädchen fuhr am Samstag gegen 15 Uhr mit einem Fahrrad aus Richtung Kreisver- kehr auf dem linken Gehweg der Briener Straße. Ein unbekannter Autofahrer wollte vom Parkplatz eines Lampengeschäftes auf die Briener Straße einbiegen. Dabei stieß der PKW mit dem Fahrrad zusammen. Der Autofahrer stieg aus und fragte, ob alles in Ord- nung sei. Als das Mädchen dies bestätigte, fuhr der Unbekannte

in Richtung Kreisverkehr weiter.

Die 14-Jährige hatte sich bei dem Zusammenstoß jedoch schwer verletzt, als der Fahrradlenker ge- gen ihren Bauch schlug. Sie ließ sich im Krankenhaus behandeln und wurde am Montag entlassen.

Das Fahrrad war durch den Zu- sammenstoß beschädigt worden.

Die Polizei sucht nun den Auto- fahrer. Er war 25 bis 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und hat- te mittelbraune Haare. Die Haare waren an der Seite kurz und oben etwas länger. Der Mann sprach deutsch mit einem osteu- ropäischen Akzent. Das Auto war klein und grün. Hinweise bitte an die Polizei Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

Tauben gestohlen: In der Zeit zwischen Sonntag, 18 Uhr, und Montag, 8 Uhr, entwendeten unbekannte Täter an der Straße Schwanenkamp 21 Zuchttauben, davon zehn Jungtiere. Die Täter waren in einen Schuppen einge- drungen, in dem zwei Tauben- verschläge aufgestellt sind. Das Grundstück liegt direkt an der Bundesstraße 57. Am Schuppen waren Fußspuren von zwei Tä- tern erkennbar. Alle Tiere hat- ten einen Taubenring. Als reine Zuchttauben würden sie den Weg nicht zurückfinden. Die Zuchttauben haben einen Wert von etwa 10.000 Euro. Hinwei- se bitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

Einbruch: In der Zeit zwischen Freitag, 22.30 Uhr, und Sams- tag, 7.30 Uhr, entwendeten un- bekannte Täter aus einem land- wirtschaftlichen Betrieb an der Rheinuferstraße eine Kettensäge und einen Hochdruckreiniger.

Zur gleichen Tatzeit entwendeten unbekannte Täter in der Nähe aus einem landwirtschaftlichen Betrieb drei Fahrräder der Mar- ke Gazelle. Hinweise bitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/

5040.

Verkehrsunfall: Der 76-jährige Fahrer eines Leichtkraftrades aus Kranenburg befuhr am Samstag gegen 16 Uhr die Grunewaldstra- ße aus Fahrtrichtung Kleve kom-

mend in Richtung Landesgrenze.

Er beabsichtigte im Anschluss den Kreuzungsbereich der B504 zu queren, um seine Fahrt auf der gegenüberliegenden Straße

‚Am Zollamt‘ fortzusetzen. Im Kreuzungsbereich grüßte er ei- nen anderen Kradfahrer mittels Handzeichen. In Folge dessen verlor er die Kontrolle über sein Zweirad, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und stürzte da- bei. Anschließend rutschte er bis auf den kombinierten Fuß- und Radweg und kollidierte dort mit einem 63-jährigen Radrennfah- rer aus Emmerich. Der 76-Jäh- rige erlitt Kopf- und Gesichtsver- letzungen. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

POLIZEIBERICHT

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