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Europäische Meile war Magnet/Musikprogramm begeisterte

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Ein höhepunktreiches Festwochenende

25 + 94 + 5 = Marktfest 2005

Europäische Meile war Magnet/Musikprogramm begeisterte

Es ist das Fest der Feste in der Region und es konnte sich auch bei seinem 25-jährigen Jubiläum gegen die Konkurrenz im Umland mehr als gut behaupten. Hieß es doch schon am frühen Samstagabend in manchen Straßenzeilen, nichts geht mehr, kein Durchkom- men. Dicht gedrängt standen auch die Menschen auf den sieben großen Plätzen in der Altstadt, wo ein abwechslungsreiches Musikpro- gramm für die richtige Feststimmung sorgte. Und die 94 Vereine wussten einmal wieder mehr die Besucher zu verwöhnen. Von magnetischer Wirkung war die Europäische Meile vor dem Schloss, wo 5 Ettlinger Partnerstädte Spezereien kredenzten.

Im Vorfeld des Marktfestes unterzeichnete OB Büssemaker gemeinsam mit ihren Amtskollegen aus den Partnerstädten eine Urkunde

"Bürgermeister für den Frieden". Mehr dazu auf Seite 3.

Das Fest selbst wurde traditionsgemäß mit einem Fass Freibier eröffnet, das die Rathauschefin mit zwei gezielten Hammerschlägen am Samstagmorgen anstach. Mit dem edlen Gerstensaft ließen (v.l.n.r.) die Bürgermeister Antonino Buscemi, Menfi, und Guido Storch, Löbau, Karin Herder-Gysser, bei der Stadt unter anderem für die Städtepartnerschaften zuständig, Nicolas Schmit vom Partnerschaftskomitee Epernay, Ehrenbürger Dr. Erwin Vetter und OB Büssemaker Gäste, Veranstalter und Organisatoren des Fests hochleben. Die Eröffnungszeremonie wurde vom Musikverein Ettlingen musikalisch umrahmt.

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Nur zwei Schläge waren vonnöten, dann floss das Freibier in Strömen: Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker eröff- nete am Samstagmorgen per Fassan- stich das Jubiläumsmarktfest, zahlreiche Besucher aus nah und fern begrüßend.

Mit dabei waren nämlich als Vertreter der Partnerstadt Menfi (Italien) Bürgermeister Antonino Buscemi, aus Epernay für das Partnerschaftskomitee Nicolas Schmit und Bürgermeister Guido Storch aus Lö- bau, stellvertretend für Oberbürgermeis- ter Dietmar Buchholz.

Auch die Partnerstädte Middelkerke, Bel- gien, und Gatschina, Russland, waren mit von der Partie beim 25. Marktfest.

In einer kurzen Ansprache erinnerte OB Büssemaker an die Anfänge des Markt- festes vor einem Vierteljahrhundert, erst- mals gefeiert zu Ehren des 300. Geburts- tags der Markgräfin Sibylla Augusta.

Inzwischen sei das Marktfest fester Ter- min im Jahreskalender der Stadt, über 90 Stände von Vereinen und Organisationen lüden zum Verweilen, zum geselligen Plaudern und Schmausen.

Hinzu kämen die Bühnen, auf denen rund um die Uhr musikalische Genüsse gebo- ten würden, so die Rathauschefin.

Sie freue sich besonders über die Neue- rung zum Jubiläumsfest, die Europäische Meile vor dem Schloss, wo sich die Part- nerstädte Ettlingens mit kulinarischen Köstlichkeiten, aber auch Informations- material präsentierten.

"Das Fest ist so bunt wie die Gesell- schaft", so die Oberbürgermeisterin, denn Vereine jeglicher Couleur, nicht nur die alteingesessenen, sondern auch jüngst gegründete, seien vertreten.

Sie dankte allen Sponsoren und vor allem den ehrenamtlichen Helfern, ohne die das Fest nicht möglich sei. Ergänzt werde das Ganze traditionell durch den Kunsthand- werkermarkt, der auch dieses Jahr keine Wünsche offen lasse.

Als einen der Gründungsväter des Markt- festes bat sie OB a.D. und Ehrenbürger Dr. Erwin Vetter auf die Bühne.

Vetter seinerseits warf einen Blick zurück und erinnerte an die Menschen, die das Markfest von Anfang an prägten und mit- trugen: von der Stadtverwaltung der lei- der bereits verstorbene Verkehrsdirektor Paul Scheytt, aber auch Karin Herder- Gysser und Alfons Maisch, sowie ein "Ge- meinderat, der die Vorschläge der Ver- waltung aufnahm und durchführte".

Ziel sei es gewesen, aus der "Baustelle", der neu gebildeten Stadt mit ihren Stadt- teilen und deren Vereinen, ein funktionie- rendes Ganzes zu machen. Das Fest war und sei wichtig, um einander zu begeg- nen, miteinander zu "schwätze".

Anschließend unternahm die Delegation der Partnerstädte einen Rundgang über das Marktfest, nicht ohne hier und da hängen zu bleiben, das Angebot zu kos- ten und, natürlich, besagte "Schwätz- chen" zu halten.

25 Jahre Marktfest und 94 Vereine und Organisationen, das ergibt zusammen ein stim- miges Ganzes. Zufrieden waren die Anbieter des Kunsthandwerkermarktes (rechts), aber auch die Vereine, hier als "pars pro toto" George Ulin von Mikaj Middelkerke (links), freuten sich über den regen Andrang nicht nur kleiner "Pfannengucker".

Das Wetter war den Veranstaltern hold, so dass am Samstag wie am Sonntag die Massen in die Ettlinger Altstadt strömten.

Marktfest-Chef Alfons Maisch jedenfalls zeigte sich zufrieden, er sprach von ei- nem "wundervollen 25. Marktfest".

Breit gefächert wie eh und je war das kuli- narische Angebot, für das die Vereine kei- ne Mühen gescheut hatten.

"Zentnerweise haben wir Kartoffeln ge- schält", meinte eine Sängerin des Sän- gerbunds Schöllbronn, der Verein verar- beitete die Erdäpfel zu Schupfnudeln, reißenden Absatz fanden auch die selbst gebackenen Kuchen.

Ob bodenständige Küche, ob kulinari- scher Höhenflug, für jedes Zünglein war gesorgt, auch die Schleckermäuler ka- men auf ihre Kosten.

Dicht umlagert waren die Stände auf der Europäischen Meile vor dem Schloss;

Epernayer Champagner in Kombination mit Kaviarbrötchen aus Gatschina oder Baumkuchen aus Löbau vertrug sich aus- gezeichnet, Middelkerker Kwak-Bier und süße Cannoli aus Menfi ergaben einen weiteren geschmacklichen Höhepunkt.

Auch vor den Bühnen herrschte reger An- drang, kaum war ein Stehplatz zu ergat- tern, ein weiteres Votum für das Bühnen- konzept, das seit dem Jahre 2002 das Marktfest um eine weitere Attraktion rei- cher macht.

Nicht zu vergessen der Kunsthandwer- kermarkt, er ist seit 1991 fester Bestand- teil des Marktfestes.

Wetter und Angebot luden zum Feiern ein:

25 + 94 + 5 = Marktfest 2005

Partnerstädte erstmals auf Europäischer Meile kulinarisch vertreten

Hochwertige Erzeugnisse, teils kunst- handwerklicher Natur, teils von künstleri- schem Anspruch, für jeden Geldbeutel, für Groß und Klein, zum Gucken, Kaufen, Ausprobieren, ob praktisch, ob "nur"

schön: so mancher blieb an den Ständen hängen, kam ins Gespräch mit den Kunsthandwerkern, die nur allzu gerne Auskunft gaben über Technik, Material oder Beweggründe.

Viele ließen sich beim Entstehungspro- zess ihrer "Erzeugnisse" über die Schulter blicken, Scherzworte flogen, in launiger Stimmung wagte so mancher den Kauf eines ganz besonderen Filzhutes oder ei- nes ausgefallenen Schmuckstücks.

Zumal da doch eben eine andere potenzi- elle Kundin den Blick auf denselben Ring geworfen hatte...

Die Kinder kamen selbstverständlich auf ihre Kosten, mit Karussell und Kinderak- tionen war für die Jüngsten gesorgt, die darüber hinaus an der Kletterwand ihr Geschick beweisen konnten, mit dem sie so manchen Erwachsenen, der einem Sack gleich im Geschirr hing, in den Schatten stellten.

Zufriedene Gesichter allenthalben also, auch bei der Polizei, dem Ordnungsamt und überwiegend auch beim DRK mit nur wenigen Einsätzen, ein gelungenes Jubi- läumsfest.

Das Lob Alfons Maischs galt natürlich den Vereinen für ihren Einsatz, aber auch dem Stadtbauamt und den Stadtwerken, die für raschen Auf- und Abbau und die notwendige Infrastruktur gesorgt hatten.

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Das Bündnis "Mayors for Peace" (Bürger- meister für den Frieden) setzt sich für eine weltweite Abschaffung von Atomwaffen ein. Seit vergangenem Freitag gehört Ett- lingen dieser Initiative an, wie 250 weitere deutsche Städte, weltweit sind es 700. Ge- meinsam mit ihren Amtskollegen aus den Ettlinger Partnerstädten: Franck Leroy (Epernay), Antonino Buscemi (Menfi), Gui- do Storch (Löbau) und Xavier Troisi (stell- vertretend für Middelkerkes Bürgermeister) unterzeichnete Oberbürgermeisterin Ga- briela Büssemaker im Rittersaal des Schlosses die Urkunde. In ihrer Begrüßung hatte Büssemaker herausgehoben, "60 Jahre nach Hiroshima wollen wir ein Zei- chen in der Welt setzen für eine friedliche Zukunft". Dass so viele Menschen aus allen unseren Partnerstädten zum 25-jährigen Jubiläum des Marktfestes gekommen sei- en, wertete sie als einen wichtigen Beitrag für die Partnerschaft und zugleich als ein deutliches Zeichen für Europa. "Die Städte rücken näher zusammen", und mit Blick auf das Marktfest merkte die Ettlinger Rat- hauschefin an, da "Liebe durch den Magen geht, werden wir uns noch näher kommen".

Angeregt hatte die Unterzeichnung des Vertrages Middelkerkes Bürgermeister Mi- chel Landyuit, seine Stadt ist bereits Mit- glied in diesem Bündnis, das von den Bür- germeistern der Städte Hiroshima und Na- gasaki gegründet wurde, um die Welt auf die Grausamkeit von Atomwaffen hinzu- weisen, und drängen auf eine Abschaffung aller nuklearen Waffen. Von den UN ist

Auf dem Empfang für die Partnerstädte

Gemeinsame Erklärung für Frieden unterzeichnet

Noch engere Vernetzung der Partnerstädte

"Mayors for Peace" mittlerweile als Nicht- regierungsorganisation anerkannt.

"Das Bindeglied zwischen unseren Städ- ten ist die Freundschaft", betonte Menfis Bürgermeister Antonino Buscemi, der sei- nen Kollegen dafür dankte, dass sie Menfi mit offenen Armen in ihrem Kreis aufge- nommen haben. Auch Franck Leroy sowie Xavier Troisi unterstrichen die Wichtigkeit,

"ein Europa der Freundschaft zu bauen".

Und Guido Storch erinnerte daran, dass vor 25 Jahre dies nicht möglich gewesen wäre. Auch ins Goldene Buch der Stadt trugen sich die Stadtoberhäupter ein. Für einen swingend musikalischen Rahmen hatten Jazzmusiker aus Gatschina ge- sorgt.

Im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung fand ein Arbeitstreffen statt, auf dem die noch engere Vernetzung der Partnerstädte ebenso auf der Tagesordnung stand wie ein Finanzierungsprogramm der EU bei- spielsweise für Aktivitäten im Umwelt- schutz und im Bereich von regenerativen Energien, erläuterte Karin Herder-Gysser, zuständig für Partnerschaften bei der Stadt. Auch die länderübergreifende Dar- stellung der Städte war ein Gesprächs- punkt. Das Gespräch und der Dialog stan- den auch auf dem Empfang im Rittersaal im Mittelpunkt, wo bisweilen babyloni- sches Sprachgewirr herrschte. Doch die Freundschaft zwischen den Menschen ließ alle Sprachbarrieren fallen, neue Kontakte wurden geknüpft, Ideen geboren und auf das Europa der Freundschaft angestoßen.

Innenstadt-Wegweiser:

Blümchen sindpasse´

Nun sind sie endgültig passe´, die Landes- gartenschau-Blümchen auf den alten Wegweisern. Fast zwanzig Jahre lang hat- ten die Schilder ihren Dienst versehen, mehr oder minder intakt und teilweise vom Zahn der Zeit benagt. Nun wurden bzw.

werden sie durch dem Erscheinungsbild der Stadt (Corporate Design) angepasste Pylone ersetzt. Federführend waren das Planungsamt sowie das Kultur- und Sport- amt in Person von Dr. Robert Determann in Zusammenarbeit mit einer Fachfirma.

Die neuen Wegweiser seien zurückhaltend in der Gestaltung, auf grauer Pulverbe- schichtung wurden blaue Buchstaben an- gebracht, und modern was Gestaltung und Form angehe, so Determann. Die alten Standorte wurden überwiegend übernom- men, als "Pilot-Pylon" fungierte der Weg- weiser vor dem Schloss, der schon seit ei- niger Zeit Besuchern die richtige Richtung zeigt. "Die Resonanz war positiv", die Ge- staltung kam an, wie der Kulturamtsleiter berichtete.

Insgesamt zwölf Hinweisstelen helfen den Besuchern zu den touristisch interessan- ten Zielen oder zu öffentlichen Einrichtun- gen in der Innenstadt, ein wenig größer fal- len die beiden Stelen im Bereich des Schlosses aus, von denen eine noch instal- liert werden muss. Sie werden zudem be- leuchtet. Die übrigen finden sich am Rim- melspacher Platz, an der Stadtmauer ge- genüber dem Erbprinz, am Klösterle vor dem Torbogen, an der Biegung der Thie- bauthstraße beim Stadtgarten, am AVG- Bahnhof, am Ausgang der Tiefgarage Stadtgarten, Ecke Kronen-/Pforzheimer Straße, am Marktplatz vor Bergsport-Löff- ler, am Neuen Markt sowie vor der Apothe- ke Marktstraße. Allen gemeinsam ist der Ettlingen-Schriftzug unten rechts im blauen Feld. Die Kosten, rund 30 000 Euro inklusi- ve Aufstellung, sind im Haushalt schon län- ger eingeplant.

"Mit den neuen Wegweisern rückt das Schloss mit seinen Museumsabteilungen mehr in den Focus der Besucher", unter- strich Determann, dies sei mit ein formulier- tes Ziel des Stadtmarketings. Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker regte an, das Konzept auch zur Verbesserung der Ausschilderung innerhalb des Schlosses anzuwenden, "den räumlichen Gegeben- heiten gestalterisch angepasst".

Am vergangenen Freitagabend unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung "Bürger- meister für den Frieden: Guido Storch (Löbau), Franck Leroy (Epernay), OB Gabriela Büsssemaker, Antonino Buscemi (Menfi) und Xavier Troisi (von der Stadt Middelkerke) (v.l.n.r.).

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Kino in Ettlingen

Donnerstag, 1. September

17.30, 20.30 Uhr Verliebt in eine Hexe Freitag, 2. September

13.30 Uhr Petterson und Findus 15, 17, 20, 22 Uhr Verliebt in eine Hexe Samstag, 3. September

13.30 Uhr Petterson und Findus 15, 17, 20, 22 Uhr Verliebt in eine Hexe Sonntag, 4. September

11.30, 15, 17.30, 20.30 Uhr Verliebt in eine Hexe

13.30 Uhr Petterson und Findus Montag, 5. September

17.30, 20.30 Uhr Verliebt in eine Hexe Dienstag (Kinotag), 6. September 13.30 Uhr Petterson und Findus 15, 17, 20, 22 Uhr Verliebt in eine Hexe Mittwoch, 7. September

15, 17.30, 20.30 Uhr Verliebt in eine Hexe Telefon 07243 330633

www.kulisse-ettlingen.de

Auftaktlesung im Grünhaus der Stadtwerke

Mit Inge und Walter Jens

Warum eine Biographie über die Schwiegermutter von Thomas Mann?

Auf den ersten Blick scheint die Frage berechtigt, aber nur auf den ersten.

Denn die Lebensbeschreibung über Hedwig Pringsheim und deren Familie von Inge und Walter Jens ist ein Schatz, der manch Erhellendes und manch Neues zu bieten hat auch und gerade im Bezug auf Thomas Manns Werk.

Das Autorenduo Jens schreibt das Le- ben Pringsheims mithilfe zahlreicher, auch unbekannter Quellen. So oft wie möglich lassen sie ihre Protagonisten selbst zu Wort kommen, zitieren aus ei- ner Fülle von Tagebuch- und Zeitungs- texten sowie aus den vielen offenherzi- gen Briefen Hedwigs. Manns Schwie- germutter, 1855 in Berlin geboren, war eine couragierte, humorvolle Frau, eine Pionierin unter den Emanzipierten, eine Kunstliebhaberin, Feuilletonistin, Schauspielerin. Mit ihrem Mann Alfred Pringsheim, einem Mathematikprofes- sor, der seinerzeit zu den reichsten Männern Münchens gehörte, führte sie ein glanzvolles und offenes Haus. 1933 endete dieses Leben abrupt, die Familie wurde gedemütigt, enteignet, sie verlie- ßen das Land in Richtung Zürich.Am Freitag, 16. September, um 20 Uhr werden Inge und Walter Jens aus ihrem Werk "Katias Mutter - Das außerge- wöhnliche Leben der Hedwig Prings- heim" lesen und damit die Reihe der Le- sungen im Grünhaus der Stadtwerke Ettlingen, Hertzstraße 33 eröffnen.

Karten für die Lesung gibt es bei der Braunschen Buchhandlung, Schillings- gasse, Telefon 07243 14293.

Buchvorstellung über

"Kochmutter" Anna Werner - ein Stück Ettlinger Geschichte

Gesamte Auflage spendet Josef Werner dem Ettlinger Hospiz

Sie kam aus einer einfachen Familie, muss- te früh mit anpacken und wurde durch ihre Kochkunst (sie war Autodidaktin) zu einem Vorbild für junge Frauen in der ganzen Re- gion. Sie war eine Persönlichkeit, vielen wird sie noch ein Begriff sein und aus ihrem Kochbuch wird heute noch so manches badische Gericht nachgekocht: Anna Wer- ner wurde von den Ettlingern respektvoll

"Kochmutter" Anna Werner genannt. Le- gendär waren die Ausstellungen ihrer Ku- chenkreationen, ihre Torten- und Platten- garniturkurse.

Über das Leben dieser ungewöhnlichen Frau, die stellvertretend für viele Frauenge- nerationen des 20. Jahrhunderts steht, hat nun ihr Sohn Josef Werner ein Buch ge- schrieben, das "auch eine Familienge- schichte geworden" sei, erklärte der lang- jährige stellvertretende Chefredakteur der Badischen Neuesten Nachrichten bei der Vorstellung seines Werkes im Ettlinger Rat- haus.

Als konkurrenzlos selten nannte es Tho- mas Lindemann vom Info-Verlag, dass ein Autor im Alter von 90 Jahren noch schrei- be. Die Biographie seiner Mutter sei nicht nur ein Stück Ettlinger Geschichte, son- dern auch ein Frauenbuch und ein aufrich- tiges Dankeschön an seine Mutter, unter- strich Lindemann. Das Werk sei identifikati- onsstiftend, betonte Bürgermeisterin Cor- nelia Petzold-Schick und an Josef Werner gewandt, hob sie seine "herausragende Idee, dem Hospiz die gesamte Auflage von 580 Exemplaren zu schenken", heraus.

Denn die 18,50 Euro pro Buch fließen ohne jeden Abzug direkt dem Förderverein des Hospizes zu. Deshalb dankte die Bürger- meisterin auch besonders dem Ettlinger Buchhandel für seine schöne Geste, die-

ses Werk ohne eigenen Gewinn zu verkau- fen. Als umwerfend bezeichneten denn auch Harald Wied, Helma Hofmeister und Magdalena Ferch vom Vorstand des För- dervereins diese Idee. Das 300 Seiten um- fassende Werk mit 100 Bildern illustriert mit seiner kurzweiligen Sprache äußerst plas- tisch nicht nur ein Stück Koch- und Le- bensgeschichte, sondern es spiegelt ein Zeitfenster wider, in dem Anna Werner als pars pro toto mit Energie und Phantasie- reichtum aus dem Nichts heraus eine über die Region hinaus bekannte Kochschule (1925) gründete und über Jahrzehnte führ- te, Verfasserin mehrerer Kochbücher wur- de, die ein Bestseller waren. Enthielten sie doch nicht nur Rezepte, darunter auch für die Diätküche, sondern auch zahlreiche Tipps (wie erkennt man einen frischen Fisch) und Menüvorschläge für jeden Tag.

Der Zufall half auch ein wenig mit, dass aus der früh verwitweten Frau mit zwei Söhnen die Kochmutter wurde, die "angeborene pädagogische Fähigkeiten" besaß, so Werner. Denn die gute Näherin konnte ex- zellent kochen. Ihre Premiere in einem pri- vaten Haushalt ward ein Stadtgespräch, sie musste bei weiteren Honoratioren Fes- te ausrichten. Da kein Verlag nach dem II.

Weltkrieg ihre Rezepte drucken wollte, gründete sie kurzerhand einen Selbstver- lag. Das Werner-Kochbuch ist ob seiner Aktualität bis heute bestechend. Bedauer- licherweise gibt es sie nicht mehr, merkte Wied an.

Josef Werner: "Kochmutter Anna Werner - Eine Familiengeschichte" ISBN 3-88190- 378-x, Lindemanns Bibliothek, erhältlich beim Ettlinger Buchhandel sowie beim Ste- phanusstift, im Begegnungszentrum am Klösterle und bei der Ettlinger Stadtinfo.

Kochmutter Anna Werner: Der Autor Josef Werner zusammen mit Bürgermeisterin Pet- zold-Schick und Helma Hofmeister vom Förderverein Hospiz (rechts).

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Letzte EKSA-Woche

Professor Schieschkes stabile Konstruktionen aus Maccaroni

Am Anfang stand der Abgrund: Um von einer Seite auf die andere zu gelangen, lie- ßen sich die Menschen seit Urzeiten Mög- lichkeiten einfallen. "Man legt einfach einen Baumstamm darüber, das ist die einfachs- te Form, eine Balkenbrücke", erläuterte Professor Ralph Schieschke. "Brücken in Theorie, Experiment und Realität" nannte er seine Vorlesung im Rahmen der Ettlinger Kinder-Sommerakademie, die rund 40 Jung-Studenten besuchten. Der Professor für Industrial Design und Ingenieurwissen- schaften an der FH Pforzheim wollte den Kindern eines vermitteln: " Das Gefühl für Formen und deren Tragfähigkeit". Das Bauchgefühl sei in erster Linie wichtig, wenn man die ideale Form finden wolle;

dann erst komme die Berechnung. Brü- cken böten sich deshalb besonders an, weil man ja ständig mit ihnen zu tun habe.

"Bei eurem Weg zur EKSA seid ihr sicher über eine Brücke gekommen", führte er in sein Thema ein. Brücken prägen mitunter das Bild einer Landschaft oder einer Stadt, sind Wahr- und Wegzeichen, sind von wei- tem schon zu sehen. Oftmals betreiben die Menschen großen Aufwand, um Brücken zu bauen. Viele sind so filigran, dass man sich fragt, wieso sie halten.

"Ziel ist für mich, den Kindern die Formen- sprache anschaulich zu machen", betonte der Professor im Vorfeld.

Doch zurück zum Problem der Ureinwoh- ner Südamerikas: Während die Balkenbrü- cke vor allem Biegung "ertragen" muss, muss eine Hängebrücke Zug aushalten.

"Aus Lianen werden sie gemacht", wusste

eine Studentin. Druck dagegen hält eine steinerne Brücke aus, die in mehreren Bö- gen einen Abgrund oder Fluss überspannt.

"Werkstoff und Form, beides muss stim- men, dann ist die Tragfähigkeit gegeben", so der Professor. Zum Beweis führte er Spaghetti an: durch Zug kaum zu zerstö- ren, brechen sie unter Druck oder bei Bie- gung schnell. Anders die Maccaroni: "Mehr Material bei großer Leichtigkeit machen sie stabiler". Brücken bilden sich in der Natur von alleine, stets haben sie die Form eines Bogens wie im Arches National-Park in Utah, USA.

Konstruktionen wie da Vincis Brückenge- stell aus sechs kleinen Hölzern, die sich gegenseitig festhalten’, bauten die Kinder begeistert nach und belasteten sie mit allen möglichen Dingen, sie erwiesen sich als er- staunlich stabil. "Selbst Papier trägt, wenn es beispielsweise gerollt wird, sehr viel Ge- wicht", so Schieschke. Auch Fachwerk- konstruktionen sind stabil: Eine Brücke aus lauter Dreiecken muss Zug und Druck aus- halten und hat sich als Konstruktionsprin- zip sehr bewährt. Viele Foto-Beispiele zeig- ten die verschiedensten Konstruktionen, Zugseilbrücken mit asymmetrischen Pylo- nen wie die 1992 fertig gestellte Brücke über den Guadalquivir in Spanien, oder die Tarnbrücke bei Millau in Frankreich, deren einzelne Pylone höher sind als der Eiffel- turm.

Dass die Brücken mitunter trotz aller Über- legungen und Berechnungen nicht halten, liegt gelegentlich daran, dass Kräfte unter- schätzt werden. "Bei Brücken, die von

Personalausweise

Personalausweise, deren Neuaus- stellung vom 4. bis 14. Augustbean- tragt wurde, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Voll- macht ab sofort zu folgenden Öffnungs- zeiten im Bürgerbüro abgeholt werden:

montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, don- nerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr. Telefon 101-222.

Fahrzeugen benutzt werden, kommt noch die Bewegung hinzu", erläuterte der Pro- fessor. Ein kurzer Film zeigte, wie sich durch Wind 1940 die Tacoma-Narrows- Brücke in den USA so lange aufschaukelte, bis sie sich wie ein Gummiband wand und schließlich zerbrach. "Wenn viele Kinder im Gleichschritt über eine Brücke laufen, kann es auch zu solchen gefährlichen Schwin- gungen kommen". Die Materialien dürfen daher nicht spröde sein, sondern müssen eine gewisse Elastizität aufweisen.

Per Abstimmung bewiesen die Kinder der EKSA ihr Gespür für Formen: eindeutig die Mehrheit vertraute einer Hängebrücke mit Pfeilern und Schrägseilen am meisten,

"dies ist auch tatsächlich das am häufigs- ten angewandte Prinzip", so Schieschke, der sich über die Aufmerksamkeit und Ge- witztheit seiner jungen Hörer sehr freute.

Kevin, Fabian und Olaf konnten nicht von den Maccaroni lassen: die drei EKSA-Stu- denten, die schon im letzten Jahr die Vorle- sungen besucht hatten, experimentierten nach Vorlesungsende noch weiter und ver- suchten sich dann noch auf der Brücken- bau-Homepage unter www.brigdebuilder.- de als Konstrukteure. Per Mausklick kann man dort sogar einen Zug die Standfestig- keit seiner Konstruktion testen lassen.

Letzte Vorlesung/

Verlorene Jacke

Am Freitag, 2. September, ist letztmals Gelegenheit, eine EKSA-Vorlesung zu besuchen: "Wie funktioniert Fernsehen:

Videokamera bis Monitor" heißt der Vortrag von Professor Maurus Tacke von der Uni Würzburg und Karlsruhe; er wird den Jungstudenten den Weg vom Licht bis zum Monitorbild erläutern. Da- mit endet heuer die EKSA, denn die Vorlesung von Professor Wenzel "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde"

muss leider ausfallen.

Bei einer der Vorlesungen ist eine Jacke liegen geblieben, der Besitzer kann sich bei Tanja Petschulat, Amt für Jugend, Familie und Soziales, Tel. 101-511 melden.

Kevin, Olaf und Fabian (auf der Bühne) hatten es geschafft: Es gelang ihnen, nach Leonar- do da Vincis Vorbild eine einfache, aber stabile Brückenkonstruktion nachzubauen.

"Teamarbeit" war das Zauberwort, wie Professor Ralph Schieschke anmerkte.

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Rathaus aktuell

Bundestagswahl 2005

Die Ausgabe der Briefwahlunterlagen beginnt

Wer sich am Wahltag während der Wahl- zeit aus wichtigen Gründen außerhalb sei- nes Wahlbezirks aufhält, den Wahlraum aus beruflichen Gründen oder infolge Krankheit, hohen Alters oder eines körper- lichen Gebrechens nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufsu- chen kann, hat die Möglichkeit, Briefwahl- unterlagen beim Amt für öffentliche Ord- nung, - Wahlamt -, 4. OG, Schillerstr. 7 - 9, zu folgenden Öffnungszeiten zu bean- tragen:

Montag: 8.30 - 12 Uhr,

13.30 - 15.30 Uhr Dienstag: 8.30 - 12 Uhr, 13.30 - 15.30 Uhr Mittwoch: 8.30 - 12 Uhr, 13.30 - 15.30 Uhr Donnerstag: 8.30 - 12 Uhr, 13.30 - 17 Uhr

Freitag: 8.30 - 12 Uhr,

13.30 - 15.30 Uhr Zusätzlich ist das Wahlamt am Freitag, 16. September, bis 18 Uhr geöffnet.

Auf der Rückseite der Wahlbenachrichti- gungskarte ist ein entsprechender Antrag für die Briefwahl aufgedruckt.

Baubeginn

Seit Montag laufen die Bauarbeiten für den neuen Kanal und den Minikreisel bei der Kaserne.

Gesperrt ist die Kreuzung Durlacher-/

Huttenkreuz-/Steigenhohlstraße für den Verkehr, eine Umleitung ist ausge- schildert. Fußgänger können jederzeit die Baustelle passieren. Für den Kanal wird nur ein Teilbereich in der Durlacher Straße herausgefräst. Im Kreuzungsbe- reich, wo der neue Kreisel entstehen wird, werden auch die Bordsteinränder verändert und die Gehwege gepflastert.

Mit rund drei Monaten rechnet Andreas Flühr vom Stadtbauamt für die Umbau- arbeiten.

Er muss von dem Wahlberechtigten eigen- händig unterschrieben werden. An einen anderen als den Wahlberechtigten persön- liche dürfen Wahlschein und Briefwahlun- terlagen nur ausgehändigt werden, wenn die Berechtigung zum Empfang durch Vor- lage einer schriftlichen Vollmacht nachge- wiesen wird. Außer der mündlichen An- tragstellung können Briefwahlanträge auch in einem ausreichend frankierten Um- schlag an das Wahlamt gesendet oder in die Hausbriefkästen der Rathäuser einge- worfen werden.

Es wird ausdrücklich darauf hingewie- sen, dass keine telefonische Antrag- stellung möglich ist!

Die erforderliche Schriftform gilt auch durch Telegramm, Fernschreiben, Fernko- pie oder durch sonstige Übermittlung in elektronischer Form als gewahrt. Somit ist es auch möglich, per Internet Briefwahlun- terlagen zu beantragen. Auf der Homepa- ge der Stadt Ettlingen (http://ettlingen.de) finden Sie unter "Verwaltung/Politik/Wah- len" den entsprechenden Antrag, den Sie bitte unter Angabe des Wahlbezirks und der Wählernummer (auf der Wahlbenach- richtigungskarte zu finden) absenden.

Die Frist zur Beantragung der Brief- wahlunterlagen endet am Freitag, 16.

September 2005, 18 Uhr.

Eine Ausnahme von dieser Frist ist nur bei einer nachgewiesenen plötzlichen Er- krankung eines Wahlberechtigten mög- lich. In diesem Fall können die Wahlunterla- gen von einem Dritten gegen Vorlage des

unterschriebenen Antrags auf der Wahlbe- nachrichtigungskarte sowie einer schriftli- chen Vollmacht zur Entgegennahme der Unterlagen bis zum 18. September 2005, 15.00 Uhr, abgeholt werden.

Ferner weisen wir alle Briefwähler/in- nen darauf hin, dass der Wahlbrief rechtzeitig bis zum 18. September 2005, 18 Uhr, beim Wahlamt eingehen muss.Sollten in der letzten Woche vor der Wahl Briefwahlunterlagen beantragt wer- den, bittet das Wahlamt alle Wähler/innen, den Wahlbrief nur bis zum 15. September 2005 auf dem Postweg zu versenden.

Nach diesem Zeitpunkt sollten die Wahlun- terlagen direkt beim Wahlamt abgegeben oder in die Hausbriefkästen der Rathäuser eingeworfen werden, da ansonsten ein rechtzeitiges Eintreffen des Wahlbriefs zur Auszählung nicht gewährleistet ist. Zusätz- lich besteht kurz vor der Wahl die Möglich- keit, am Samstag, 17. September 2005, von 9.00 bis 13.00 Uhr, und am Wahlsonn- tag, von 8.00 bis 17.30 Uhr, Wahlbriefe persönlich im Wahlamt abzugeben.

Bitte an alle Wahlhelfer/innen:

Die eingeteilten Wahlhelfer/-innen haben bereits ihre schriftliche Verpflichtungserklä- rung erhalten. Es wird gebeten, die beige- fügte Empfangsbestätigung umgehend an das Wahlamt zurückzusenden.

Für Fragen steht Ihnen das Wahlamt unter der Telefonnummer 101-278 oder unter E- Mail: ordnungsamt@ettlingen.de gerne zur Verfügung.

Behindertengerechte Wahllokale Wir möchten alle Wahlberechtigten darauf hinweisen, dass nachstehende Wahllokale in der Kernstadt und den Ortsteilen über behindertengerechte Eingänge verfügen:

- Eichendorff-Gymnasium, Goethestr. 2 - 10

- Carl-Orff-Schule, Lindenweg 6 - Kindergarten Neuwiesenreben,

Lüdersstr. 5

- Evangelisches Gemeindezentrum Bruchhausen, Meistersingerstr. 1 - 3 - Turnverein Ettlingenweier, Seestr. 18 Sollte Ihr Wahllokal nicht mit einem behin- dertengerechten Eingang ausgestattet sein, können Sie sich dort am Wahlsonn- tag an eine/n Wahlhelfer/in wenden (über andere Wähler/innen, die das Wahllokal aufsuchen) und um Hilfe bei der Stimmab- gabe bitten. Ferner besteht die Möglich- keit, bis zum Freitag, 16. September 2005, 18.00 Uhr, einen Wahlschein im Rathaus Albarkaden, - Wahlamt -, 4. OG, Schillerstr. 7 - 9, zu beantragen, mit dem am Wahltag in jedem beliebigen Wahllokal in Ettlingen gewählt werden kann.

Für Fragen steht das Wahlamt unter der Telefonnummer 101-278 oder E-Mail:

ordnungsamt@ettlingen.de gerne zur Ver- fügung.

Mit freundlichen Grüßen gez. Lehnhardt

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Stadtarchiv

Führungen am Montagnachmittag

Walk ’n’ Talk oder Dabbe un gugge

19. September, 14 Uhr Rheinlandkaserne

Vor dem Ersten Weltkrieg als Unteroffi- ziersschule gebaut, diente das Areal als Lazarett, gewerblicher Nutzung, der Wehr- macht und den amerikanischen Streitkräf- ten, bevor ab 1995 der Prozess der Kon- version in Gang gesetzt wurde.

Treffpunkt: Durlacher-/Ecke Huttenkreuzstraße

Beginn: 14 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: 2,50E

26. September, 14 Uhr

Kunst um und im Ettlinger Rathaus Am und im Rathaus kann man Details zur Stadtgeschichte in künstlerischer Form entdecken, mit Aufstieg in den Glocken- turm. Bei dieser Führung ist die Teilneh- merzahl beschränkt. Bitte melden Sie sich deshalb rechtzeitig an: 07243 101467.

Treffpunkt: Rathausbrücke Beginn: 14 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: 2,50E

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen, Tel.

07243 101524 (Rezeption) und 101538 (Büro), Fax 101538,

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Montag ge- schlossen, Einzelberatungen nach Verein- barung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag von 10 bis 12 Uhr

Sprechstunde der Seniorenberatungs- stelle des Amtes für Jugend, Familie und Soziales (IAV) im Begegnungs- zentrum: 14-täglich donnerstags von 10 bis 11 Uhr (u.a. Beratung über Patienten- verfügung, Vorsorgevollmacht oder Be- treuungsverfügung, betreutes Wohnen, Ausgabe des Schlüssels für Behinderten- Toiletten (13E) Ausweis ist mitzubringen) Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren":

dienstags von 10 bis 12 Uhr.

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formula- ren, Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus

- Interessen- und Kontaktbörse "Ich biete an - ich suche": donnerstags von 10 bis 12 Uhr

- Taschengeldbörse

Sprechstunde der

Seniorenberatungsstelle

Die nächste Sprechstunde der Senioren- beratungsstelle des Amtes für Jugend, Fa- milie und Soziales (IAV) im Begegnungs- zentrum ist amDonnerstag, 8. Septem- ber, von 10 bis 11 Uhr.Beraten wird u.a.

über Patientenverfügung, Vorsorgevoll- macht oder Betreuungsverfügung, betreu- tes Wohnen; Ausgabe des Schlüssels für Behinderten-Toiletten (13E) - Ausweis ist mitzubringen.

"Intermezzo" spielt auf - Musikalischer Sonntag

Nach einem begeistert aufgenommenen Einstand anlässlich der 10-Jahres-Feier des Ettlinger Seniorenbüros tritt das Salon- ensemble "Intermezzo" mit der musikali- schen Gestaltung eines Kaffeehaus- Nachmittags am Sonntag, 11. Septem- ber, ab 15 Uhrim Begegnungszentrum an die Öffentlichkeit. Es werden Kaffee und Kuchen, musikalisch unterlegt, angeboten;

der Eintritt ist frei.Spenden zur Beschaf- fung von Notenmaterial werden jedoch gerne entgegengenommen.

Das Salonensemble fand sich gegen An- fang dieses Jahres als "jüngste" Aktivgrup- pe der Ettlinger Seniorenarbeit zusammen.

Es besteht aus derzeit sechs Herren, die - bis auf eine Ausnahme - ganz anderen Be- rufen vom Kaufmann bis zum Techniker nachgegangen sind, aber schon immer in ihrer Freizeit auf hohem Niveau Musik ge- macht haben.

Das jetzt zum Vortrag kommende Reper- toire reicht vom Wiener Walzer bis zum Tango; eine Erweiterung in beiden Richtun- gen, nämlich zur Klassik wie auch zu mo- dernen Rhythmen, ist in Arbeit.

Gedächtnistraining Neuer Kurs im Oktober

Das Seniorenbüro bietet ab Oktober für Neueinsteiger wieder einen Grundkurs Ge- dächtnistraining an. Kursleiterin ist wie bis- her Gudrun Vattrodt.

Der Grundkurs beginnt amDienstag, 11.

Oktober,und findet ab da 14-täglich von 10 bis 11.30 Uhr im Begegnungszent- rum statt.

Da wegen der begrenzten Teilnehmerzahl erfahrungsgemäß die Kurse schnell ausge- bucht sind, sollten Interessenten sich mög- lichst bald anmelden.

Tipp für

"Schnellentschlossene"

Ausflug in den östlichen Harz, zu Sehens- würdigkeiten, die zum "Kulturerbe" zählen und mit der Dampflok auf den Brocken.

Wegen Stornierungen aus Krankheitsgrün- den können noch einige wenige Plätze an- geboten werden.Reisezeit ist von Sonn- tag, 9. Oktober, bis Donnerstag, 13.

Oktober.

Standort der Reise ist Wernigerode (First Class Hotel in der Innenstadt). Von dort werden Ausflüge sowie eine Rundfahrt zu den wichtigsten harztypischen Sehens- würdigkeiten angeboten.

Interessiert?

Auskunft und Unterlagen gibt es im Begeg- nungszentrum in der Klostergasse 1, auch unter Telefon-Nr. 101-524 bzw. 101-538.

Tischtennisgruppe

"Wirbelwind"

Wie halten die Spieler sich im Sommer fit, wenn die Hallen geschlossen sind? Den besten Vorschlag hatte wieder Hans Gö- bert, der die Paddelboote seines Kanu- Vereins und sein Know-how für eine Tour auf der Moder zur Verfügung stellte. We- gen des großen Interesses war er sogar bereit, das zweimal zu machen. Das kleine elsässische Flüsschen ist aber auch wirk- lich wunderschön.

Auch eine Wanderung stand auf dem Pro- gramm. Von Bergzabern ging es durch Wald und Weinberge und die hübschen Fachwerkdörfer Dörrenbach und Oberot- terbach nach Schweigen. Gelegentlicher leichter Regen konnte die gute Laune nicht beeinträchtigen.

Es wurde verabredet, eine weitere Wande- rung je nach Wetter relativ kurzfristig zu be- schließen. Wer Interesse hat mitzukom- men, meldet sich bitte bei Magdalene.

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"Karte-ab-60-Club"

Senioren reisen mit Bahnen und Bussen

Deutschlands höchste Wasserfälle Die nächste Fahrt führt die Teilnehmer am 13. September nach Triberg.

Nach der Ankunft ist eine Stadtführung vorgesehen. Nach dem Mittagessen bleibt ausreichend Zeit zum Besuch der Wasser- fälle bzw. für einen Stadtbummel. Die Pla- nung ist noch nicht abgeschlossen, des- halb stehen alle Einzelheiten noch nicht fest.

Interessenten können sich - ausschließ- lich persönlich - von Freitag, dem 2.

bis einschl. 9. September, jeweils zwi- schen 10 und 12 Uhr (außer montags), an der Rezeption des Begegnungszentrums am Klösterle anmelden und entrichten ei- nenKostenbeitrag, der nicht mehr als 12,00 E je Person betragen wird.Inte- ressenten ohne die "Karte-ab-60" melden sich deshalb bitte über das Servicetelefon (718889). Die Fahrt beginntum 8.38 Uhr am Stadtbahnhof Ettlingen und endet um 20.12 Uhr am Ausgangspunkt.

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Ge- fahr.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 2. bis 8. September

(ausgenommen sind die regelmäßig wöchentlich stattfindenden Veranstal- tungen - Veröffentlichung siehe Amts- blatt Nr. 34)

Freitag, 2. September

9.30 Uhr Radfahren mit der Gruppe Hobbyradler "Die große Tour"

Treffpunkt: Verkehrskreisel Bulacher Stra- ße/Rheinstraße. Streckenlänge: ca. 50 km.

Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen, Teil- nahme auf eigene Gefahr.Die Gruppe ist belegt. Tourenführung: Peter Ohnimus (Tel. 79830) und Hanno Finger (Tel.

30031).

10 UhrRadfahren mit der Gruppe Hob- byradler "Die kleine Runde"

Verkehrskreisel Rheinstraße/Bulacher Stra- ße. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Tourenführung: Kurt Heinz (Telefon 90324) 10 Uhr Computertreff Workshop PC- Grundwissen I

Es werden Personen, die noch keine PC- Kenntnisse haben, angesprochen.

14 UhrInteressengruppe "Aktien"

(langfristige Anlagen)

14.15 Uhr Tischtennis mit der Gruppe

"Wirbelwind"im Eichendorff-Gymnasium fällt aus

Montag, 5. September

13 - 15.45 UhrTischtennisgruppe "Wir- belwind" Sporthalle Rheinlandkaserne fällt aus

17 Uhr Kegelgruppe "Gut Holz" (be- legt) - Kegelbahn "Huttenkreuz"

Dienstag, 6. September

9 UhrTischtennisgruppe "Wirbelwind"

beim Postsportverein KA-Rüppurr 9.30 Uhr Seniorengruppe "Tennis" auf der Anlage des T.C. Blau-Weiß Bruch- hausen

10 UhrComputertreff Workshop Video- bearbeitung mit Pinacle

10.30 UhrGedächtnistraining / Übungskurs II

10.45 UhrDenkanstoß

14 UhrMusikgruppe "Die Zupfer"

14.30 UhrNachbarschaftstreffen Schu- bert-Straße

14.30 UhrStickkreis Mittwoch, 7. September

10 Uhr Computertreff Workshop Bild- bearbeitung Photoshop. Einfache Schritte vom geknipsten Bild zum optimier- ten Foto.

13.30 UhrTischtennisgruppe "Wirbel- wind" Sporthalle Rheinlandkaserne fällt aus

14 UhrSalonorchester "Intermezzo"

14 UhrMittwochstreff Jahrgang 1926/

27

14 - 16 UhrComputertreff "Workshop Internet - Einführung und Surfen"

15 UhrSeniorentreff Lorenz

16 Uhr Vortagsreihe "Freunde klassi- scher Musik": Thema: 2. Klavierkonzert in c-Moll von Sergei Rachmaninov Donnerstag, 8. September

10 - 11 UhrIAV-Sprechstunde im Be- gegnungszentrum

10 UhrSeniorentanz (1) fällt aus 14.30 UhrSinggemeinschaft 50plus 15 Uhr Interessengruppe "Motiv- zeichnen"

19 UhrTanzkreis Senioren 50plus

St.-Vincentius-Haus

"Das Wandern ist..."

nicht nur des Müllers Lust, auch der Be- wohner des Vincentius-Hauses. Eine 15- köpfige Gruppe marschierte unter sach- kundiger Führung von Herrn Drieschner und betreut von Frau Seemann in Richtung Seehof. Auf dem Weg erläuterte Herr Drieschner auf seine liebenswerte Art die Landschaft und die vielschichtige Pflan- zenwelt.

Und da der Himmel gnädig war, hoffen alle, dass sie sich bald wieder sehen, wenn es heißt: "Das Wandern ist..."

Am Nachmittag trafen sich die Bewohner des St.-Vincentius-Hauses dann im Be- gegnungszentrum, wo Erika Wiens aus Bad Herrenalb mit ihrem Akkordeonspiel alle erfreute. Viel wurde gesungen und ge- plaudert und die "Fremme" haben erfah- ren, warum die Ettlingen den Spitznamen

"Dohlenaze" tragen.

Stadtwerke

Ettlingen GmbH

Energreen-Absatz auch in Ettlingen gestiegen

Mit dem UmweltStrom energreen bieten die Stadtwerke Ettlingen ein Produkt an, das den Ausbau der Stromerzeugung aus- schließlich aus erneuerbaren Energiequel- len garantiert. Damit leisten sie einen Bei- trag zum Umweltschutz.

2004 haben die Stadtwerke Ettlingen ihren 50 energreen-Kunden knapp 61.000 Kilo- wattstunden UmweltStrom zur Verfügung gestellt und dadurch rund 2.500 Euro (net- to) erhalten. Von diesem Betrag gehen ver- tragsgemäß 20 Prozent an die zuständige Dachorganisation ASEW Energie- und Umweltservice GmbH & Co KG (Köln) ab, die damit die Kosten für das überregionale Marketing und die Zertifizierung bestreitet, so dass für den Ausbau der naturverträgli- chen Stromerzeugung knapp 2.000 Euro zur Verfügung stehen.

Vor vier Jahren bauten die Stadtwerke Ett- lingen mit der energreen-Förderung eine Solarstromanlage als Bürgerbeteiligungs- modell. Geplant wird zurzeit eine zweite Solarstromanlage auf dem Gelände der Stadtwerke - auch in sie sollen energreen- Fördergelder mit einfließen. energreen wird außer von den Stadtwerken Ettlingen noch von 77 weiteren kommunalen Energiever- sorgungsunternehmen angeboten. Eine aktuelle Liste der aus energreen-Mitteln fi- nanzierten Anlagen findet sich im Internet unterwww.energreen.de.

Die energreen-Kunden zahlen den ener- green-Förderbeitrag zusätzlich zu ihrem örtlichen Kilowattstundenpreis. Dabei kann der Kunde wählen, ob er seinen gesamten Stromverbrauch über energreen decken möchte oder lieber nur einen Anteil von 75, 50 oder 25 Prozent.

energreen ist zertifiziert nach Grüner Strom Label e.V. und ausgezeichnet mit dem Grüner Strom Label "Gold", dem streng- sten Ökostromlabel in Deutschland. Die Verwendung des energreen-Aufpreises überwacht der Grüner Strom Label e.V., der von führenden Umweltverbänden und Institutionen (u.a. BUND, NABU und Euro- solar) getragen wird.

Darüber hinaus haben knapp 50 Ettlinger Haushalte vergangenes Jahr etwa 2.000 Euro in neue Photovoltaik-, Wind- sowie Wasserkraftanlagen und in die Biomasse- nutzung investiert. Das kommt der Einspa- rung von CO2-Emissionen zugute und för- dert die regionale Wirtschaft.

Mehr Informationen zu energreen im Inter- net unter www.sw-ettlingen.de und www.energreen.de.

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Stadtbibliothek

Vorlesesommer für Schulkinder

Letzter Termin des Vorlesesommers:

Donnerstag, 1. September, 10 Uhr.

Abschlussveranstaltung:

Donnerstag, 8. September, 10 Uhr mit Krönung des Zuhörerkönigs oder der Zu- hörerkönigin!

Dauer je ca. 45 Minuten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Literarischer Herbst in der Stadtbibliothek

Das Herbstprogramm der Stadtbibliothek umfasst ein buntes Angebot an Veranstal- tungen. Den Auftakt bildet am 22. Sep- tember um 19.30 Uhrdie Buchpräsenta- tionKochmutter Anna Werner,eine Fa- miliengeschichte aufgezeichnet von ihrem Sohn Josef Werner. Anna Werner war Gründerin und Leiterin der privaten Koch- schule in Ettlingen. Ihr Lebensweg und ihre Erfolgsgeschichte sind beispielhaft für den Lebenswillen unzähliger Frauen nach den Weltkriegen. Der Erlös aus dem Buchver- kauf kommt vollständig dem stationären Hospiz zugute.

In der Reihe mit dem Stadt-Forum Ge- sundheit e.V. wird Dr. med. Uwe Jahns aus Ettlingen am 29. September um 19.30 Uhreinen Vortrag zum ThemaWie schüt- ze ich meine Nieren -aktuelle Informatio- nen zu Vorbeugung, Diagnostik und Be- handlung chronischer Nierenerkrankun- gen halten.

Zur Sache, wenn’s beliebt - der andere Friedrich Schiller heißt es dann am 6.

Oktober um 20 Uhr im Ettlinger SchlossmitPatrick Blank(Lesung)und Alfred Marquart(Moderation und Drama- turgie) von SWR2 LesArt. Ihr Programm umfasst nicht die bekannten Theaterstü- cke und Balladen, sondern den ganz ande- ren Schiller, der gern übersehen wird. Kar- ten für diese Veranstaltung in Kooperation mit der Buchhandlung Abraxas in der Buchhandlung oder Stadtbibliothek.

Am Samstag, 15. Oktober,ist es wieder so weit: Die Stadtbibliothek lädt ein zur Li- teraturnacht. Und wie immer gibt es einen bunten Mix aus Literatur, Musik und Kaba- rett. Männer! lautet in diesem Jahr das Motto mit demEnsemble Cantatonund demFROTtheater.

"Eine heitere, literarisch-musikalische Selbstbetrachtung" betitelt das Ensemble Cantaton sein Programm. Autoren von Heine bis Tucholsky liefern mit Lyrik und Prosa voll Selbstironie und Esprit die Texte zu diesem literarisch-musikalischen Pro- grammteil.

Mit "Der Widerspenstigen Zähmung"

von und mit Uli Boettcher vom FROT- theater werden Sie einen Skakespeare der ganz anderen Art erleben. Der Vorver- kauf läuft bereits, also schnell Karten in der Stadtbibliothek reservieren!

Der Gesundheitsvortrag im Oktober hat das Thema Enzyme in der Naturheil- kundezum Thema. Am20. Oktober um 19.30 Uhr wird Hanspeter Steiner, Heil- praktiker aus Gengenbach, referieren.

Am Tag der Bibliotheken, am24. Oktober um 19.30 Uhr gibt es im Treffpunkt Stadtbibliothekfür alle Interessierten eine Präsentation der Angebote durch Biblio- theksleiterin Siglinde Taller. Thema dieser Bibliotheksführung ist aber auch die Litera- turrecherche.

Für die Kids wurde natürlich ein Extrapro- gramm mit Autorenlesungen, Vorlesen und Basteln und vielem mehr erstellt.

Weitere Informationen zu allen Veranstal- tungen finden Sie auch unter

www.ettlingen.de (Kultur&Freizeit) oder un- ter Tel. 07243 101-207.

Volkshochschule

Dienstag, 13. September, zwischen 16.30 und 19 Uhr

Kostenlose persönliche Einstufungs- beratung für alle Englisch-, Franzö- sisch-, Italienisch- und Spanisch-Kur- se. Anmeldung nicht erforderlich.

Dienstag, 6. September (Nr. 622) oder Dienstag, 13. September (Nr. 623), je- weils von 19 bis 20 Uhr

Kostenlose EDV-Info-Abende; hier er- fahren Sie Näheres zu Kursangebot, Kursinhalten und deren Voraussetzun- gen. Anmeldung erforderlich.

Aus dem Programm für das 2. Semester:

Einladungen leicht gemacht (Nr. 517):

Kleinigkeiten, die mit einigen Handgriffen von allen ohne viel Stress vorbereitet wer- den können. Freitag, 16. September, 18 bis 22 Uhr, Küche unter der Albgauhalle.

Aerobic (Nr. 477)Für alle, die Spaß haben an der schnellen Bewegung zu Musik und dabei ihre Ausdauerfähigkeit verbessern wollen. Donnerstags, 17 bis 18 Uhr im Ei- chendorff-Gymnasium, Beginn: 22. Sep- tember, 14 Termine.

Rund ums Baby - wir werden Eltern, was nun? (Nr. 403)Von Ausstattung über Flaschennahrung und Stillen bis Vorsorge- maßnahmen. Die schwierige Anfangszeit wird so einfacher. Montags, 18.45 bis 20.45 Uhr, Beginn 19. September, 5 Ter- mine.

Yoga für Schwangere (Nr. 464)Die Kur- se können in jedem Stadium der Schwan- gerschaft besucht werden. Bitte bequeme warme Kleidung. Wollsocken und kleines

Kissen mitbringen. Dienstags, 16.30 bis 18 Uhr. Beginn: 20. September, 10 Termine.

Yoga nach der Schwangerschaft - Rückbildungsyoga - (Nr. 465)Entspan- nungs- und Atemübungen helfen den Ba- byalltag mit Gelassenheit zu meistern. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Wollso- cken und Isomatte. Dienstags, 15 bis 16.30 Uhr, Beginn: 20. September, 10 Ter- mine

Windows XP, Word 2002, Excel 2002 Einsteigerkurs für Frauen (Nr. B 637) Das Kompaktpaket eignet sich besonders für Teilnehmer, die diese Programme ler- nen möchten bzw. mit diesen in Zukunft arbeiten werden. Der Kurs dient als Ein- stieg. Montags, 9 bis 12 Uhr, Beginn: 19.

September, 5 Termine.

Einsteigerkurs EDV - mit Gießbert an den Computer (Nr. 624) Eine geduldige Einführung, besonders für Senioren geeig- net. Vorkenntnisse werden nicht erforder- lich. Dienstags und donnerstags, 9 bis 12.45 Uhr, Beginn: 21. September, 5 Ter- mine.

Den Computer sinnvoll nutzen für Kin- der in der 2. und 3. Klasse (Nr. 682), dienstags 14.15 bis 15.45 Uhr, Beginn: 20.

September, 8 Termine.

Den Computer sinnvoll nutzen für Kin- der in der 4. Klasse (Nr. 683), freitags 14.15 bis 15.45 Uhr, Beginn: 23. Septem- ber, 8 Termine

Sicher auf der Computer-Tastatur - Tastaturschulung am PC für Jugendli- che ab 12 Jahren und Erwachsene - (Nr. 606),dienstags 16 bis 17.30 Uhr, Be- ginn: 20. September, 15 Termine

Finanzbuchführung I - Grundlagen, Xpert-Business (Nr. 620).Inhalt des Kur- ses ist unter anderem: Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten / Errichten von Be- standskonten / Organisation der Buchfüh- rung / Kontenrahmen und Kontenplan / Warenkonten / Umsatzsteuer / Besonder- heiten beim Warenverkehr / Privatkonto / Aufwendungen mit besonderer Aufzeich- nungspflicht / Personalkosten einschl. ver- mögenswirksamer Leistungen / Steuern.

Nach Abschluss des Kurses kann die Ver- bandsprüfung Buchführung I (Xpert-Zertifi- kat) abgelegt werden. Zusammen mit der Prüfung Finanzbuchführung II und Finanz- buchführung am PC erhalten Sie das Xpert-Zertifikat "Geprüfte Fachkraft für Finanzbuchführung".Dienstags, 18 bis 21 Uhr, Beginn: 20. September, 15 Ter- mine.

Neu im Programm:

Pilates (Nr. 480)sonntags, 10 bis 11 Uhr, Beginn: 25. September, 8 Termine Gymnastik für Bauch, Beine, Po (Nr.

478) donnerstags, 18 bis 19 Uhr im Ei- chendorff-Gymnasium, Beginn: 22. Sep- tember, 14 Termine

Gymnastik für den Beckenboden (Nr.

482)mittwochs 10.15 bis 11.15 Uhr, Be- ginn: 21. September , 10 Termine Hip Hop für Jugendliche. An jedem Kursabend wird ein Teil einer Choreografie einstudiert, am Ende steht eine komplette

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Tanzverbindung. Bitte weite, bewegungs- freie Kleidung und rutschfeste Gymnastik- schuhe (keine Turnschuhe) mitbringen.

(Nr. 504) für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren: mittwochs, 19.15 bis 20.15 Uhr, Beginn: 21. September, 10 Ter- mine

(Nr. 505) für Jugendliche ab 16 Jahren:

mittwochs 20.15 bis 21.15 Uhr, Beginn:

21. September, 10 Termine

Yoga in der Mittagspause (Nr. 463) mittwochs 12.15 bis 13 Uhr, Beginn:

21. September, 12 Termine.

Gymnastik für Frühaufsteher (Nr. 481).

Bitte Sportkleidung, Sport- oder Gymnas- tikschuhe und Gymnastikmatte mitbrin- gen. Mittwochs, 7 bis 8 Uhr, Beginn: 21.

September, 10 Termine.

Volkshochschule Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 14a, Tel. 07243 101-483, -484, Fax 101-556, E-Mail: HYPERLINK mail- to:vhs@ettlingen.de vhs@ettlingen.de.

Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei E-Mail- Anmeldung innerhalb von 3 Werktagen ei- ne Bestätigung erhalten. Sollte diese Be- stätigung ausbleiben, rufen Sie uns bitte an.

In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel.

98358, nachm.), Ettlingenweier (Tel.

94275), Oberweier (Tel. 719876) und Schöllbronn / Schluttenbach / Spes- sart (Tel. 2754) gibt es jeweils ein eige- nes Kursprogramm.

Bitte erkundigen Sie sich dort genauer

Museum

Museum bittet um Mithilfe bei Ausstel- lungsprojekt:

Gartenzwerge gesucht!

Für die Realisierung einer Arbeit für die Ausstellung "Kunstraum Stadt-Objekt und Farbe" ist das Museum auf der Suche nach zwei etwa 70 cm hohen Gartenzwergen.

Die Zwerge können gerne leicht beschä- digt sein, da sie von der Künstlerin Katalin Moldvay noch überarbeitet werden. Wer einen oder zwei Zwerge kostenlos abzuge- ben hat, kann sich bei der Museumsver- waltung melden unter der Telefonnummer:

101-273 oder per

E-Mail: museum@ettlingen.de.

Bäder

Geänderte Badezeiten im Albgaubad

Ettlingen

Das Hallenbad ist am Montag, 5.

September, wegen der Sommerferi- en von 14 bis 20 Uhr für die Allge- meinheit geöffnet.

Für die Sauna im Albgaubad gelten an diesem Tag die bekannten Sau- nazeiten (14 bis 22 Uhr, gemischt).

AlbgaubadEttlingen

Badezeiten Hallenbad:

Mo.: geschlossen

Di. - Do.: 10 - 22 Uhr

Fr. 8 - 22 Uhr

Sa. + So. 10 - 19 Uhr

Saunazeiten

Mo.: 14 - 22 Uhr (Gemischt) Di.: 10 - 22 Uhr (Damensauna) Mi. - Sa.: 10 - 22 Uhr (Gemischt) So.: 10 - 19 Uhr (Gemischt)

Schulen Fortbildung

Albertus-Magnus- Gymnasium

Der Unterricht im neuen Schuljahr 2005/

06 beginnt für dieKlassen 6 bis 13 am Montag, 12. September, um 8.30 Uhr.

Die Schülerinnen und Schüler der neuen5.

Klassenstarten amDienstag, 13. Sep- tember,und sind mit ihren Eltern und Ver- wandten zu einem ökumenischen Gottes- dienstum 10.30 Uhrin der Johanneskir- che in Ettlingen willkommen. Die offizielle Begrüßung ist anschließend um 11.30 Uhr im Foyer des Albertus-Magnus-Gymna- siums.

Wilhelm-Lorenz- Realschule Ettlingen

Die Einschulung der 5.-Klässler findet am 13. September 05 um 15.00 Uhr in der Aula der Wilhelm-Lorenz-Realschule statt. Während Ihr Kind den/die Klassen- lehrer/in kennen lernt, können Sie bei Kaf- fee und Kuchen neue Kontakte knüpfen.

Für alle anderen Schüler/innen beginnt der Unterricht am Montag, 12. September 05, 7.45 Uhr.

Anne-Frank-Realschule

Unterrichtsbeginn und Einschulung Nach den großen Ferien beginnt der Unter- richt für die Klassen 6 bis 10 am Montag,

12. September 05 um 8.35 Uhr und endet um 13 Uhr. Am Nachmittag ist kein Unter- richt.

Die Schülerinnen und Schüler unserer neu- en fünften Klassen werden am Dienstag, 13. September 05 um 8.40 Uhr in der Aula des Schulzentrums von ihren Klassenleh- rerinnen und Klassenlehrern begrüßt. Wäh- rend die Kinder bei ihren Lehrkräften sind, wird für die Eltern eine kleine Hausführung angeboten, die in der Mensa mit einem Kaffee ihren Abschluss findet. Dorthin wer- den dann auch gegen 11.30 Uhr die Schü- lerinnen und Schüler kommen.

Amtliche

Bekanntmachungen

Wahlbekanntmachung

1. Am 18. September 2005 findet die Wahl zum 16. Deutschen Bundes- tag statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.

2. Die Gemeinde ist in 41 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom 15. bis 28. August 2005 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die/

der Wahlberechtigte zu wählen hat.

Die Briefwahlvorstände treten zur Er- mittlung des Briefwahlergebnisses um 16.00 Uhr im Rathaus Albarkaden, Amt für öffentliche Ordnung, Schil- lerstr. 7-9, zusammen.

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71261 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 27. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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3. Jede/r Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wäh- len, in dessen Wählerverzeichnis sie/

er eingetragen ist.

Die Wähler/innen haben die Wahlbe- nachrichtigung und ihren Personal- ausweis oder Reisepass zur Wahl mit- zubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.

Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede/r Wähler/in er- hält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt.

Jede/r Wähler/in hat eine Erst- stimme und eine Zweitstimme.

Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer

a) für die Wahl im Wahlkreis in schwar- zem Druck die Namen der Bewerber/

innen der zugelassenen Kreiswahl- vorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung ver- wendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Na- men jeder/jedes Bewerberin/Bewer- bers einen Kreis für die Kennzeich- nung,

b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeich- nung verwenden, auch dieser, und je- weils die Namen der ersten fünf Be- werber/innen der zugelassenen Lan- deslisten und links von der Parteibe- zeichnung einen Kreis für die Kenn- zeichnung.

Die/der Wähler/in gibt ihre/seine Erst- stimme in der Weise ab,

dass sie/er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher/welchem Bewerber/in sie gelten soll,

und ihre/seine Zweitstimme in der Weise,

dass sie/er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll.

Der Stimmzettel muss von der Wähle- rin/vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonde- ren Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass ih- re/seine Stimmabgabe nicht erkenn- bar ist.

4. Die Wahlhandlung sowie die im An- schluss an die Wahlhandlung erfol- gende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, so- weit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.

5. Wähler/innen, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahl-

kreis in dem der Wahlschein ausge- stellt ist,

a) durch Stimmabgabe in einem belie- bigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder

b) durch Briefwahl teilnehmen.

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtli- chen Wahlumschlag sowie einen amt- lichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unter- schriebenen Wahlschein so recht- zeitig der auf dem Wahlumschlag an- gegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann

auch bei der angegebenen Stelle ab- gegeben werden.

6. Jede/r Wahlberechtigte kann ihr/sein Wahlrecht nur einmal und nur persön- lich ausüben (§ 14 Abs. 4 des Bundes- wahlgesetzes).

Wer unbefugt wählt oder sonst ein un- richtiges Ergebnis einer Wahl herbei- führt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jah- ren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).

Ettlingen, 1. September 2005 Stadt Ettlingen

- Wahlamt - gez. Lehnhardt

Stadtoberverwaltungsrat

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Mitteilungen anderer Ämter

Landkreisprojektchor

Aufführung am 18. September in der Kirche "St. Ulrich"

in Rheinstetten

Der Landkreisprojektchor gastiert mit sei- nem Konzert der Lobpreis-Vertonungen

"Sanctus & Benedictus" am Sonntag, 18.

September, um 19 Uhr in der Kirche "St.

Ulrich" in Rheinstetten-Mörsch. Weitere Aufführungen sind am 2. Oktober in der Kirche St. Peter" in Bruchsal und am 16.

Oktober in der Kirche "St. Jodokus" in Waghäusel-Wiesental.

Eintrittskarten für die Aufführung in Rhein- stetten gibt es im Vorverkauf im Bürgerbü- ro Rheinstetten, Stadthaus 1, Rappen- wörthstraße 49, Tel.: 07242 9514-0, im In- ternet unter rathaus@rheinstetten.de, so- wie an der Abendkasse vor Ort. Eintritts- preise: 12E; ermäßigt: 8E.

Wir gratulieren

Geburtstage

2. September

Grünling, Apollonia, Morgenstr. 22, EW 85 Jahre

3. September

Stephan, Gertrud, Schumacherstr. 29 85 Jahre

4. September

Lechleiter, Emilie, Brunnenstr. 18 95 Jahre

Gremsperger Maria, Hohewiesenstr. 9 85 Jahre

5. September

Becker, Hildegard, Beethovenstr. 22 80 Jahre

Notdienste

Notfalldienste:

Ärztlicher Notfalldienst:

Mittwochs von 13 bis donnerstags 7 Uhr;

freitags von 19 Uhr bis montags 7 Uhr, Te- lefon 19292

Kinderärztlicher Notfalldienst:

Ambulante Notfallbehandlung von Kindern in der Kußmaulstraße 1, (Eingang zur Haut- und Zahnklinik, direkt bei der Kinderklinik), Karlsruhe, mittwochs 13 bis 22 Uhr, frei- tags von 19 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, am Vorabend eines Feiertags von 19 bis 22 Uhr (ohne Anmeldung).

Zahnärztlicher Notfalldienst:

Samstag und Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr.

Der Dienst habende Zahnarzt ist über die Rufnummer Karlsruhe 0721 19222 zu er- fragen.

Tierärztlicher Notfalldienst:

jeweils von Samstag, 12 Uhr bis Montag 24 Uhr.

Für Großtiere:

Dr. Stricker, Karlsruhe, Büchelberg 15, Tel. 0721 482220, Mobil 0171 7719822 für Kleintiere: zentrale Rufnummer, Karlsruhe 0721 495566 (autom. Ansage) Rettungsdienst und

Krankentransporte

Der Rettungswagen und der Rettungs- dienst des DRK sind Tag und Nacht unter der Telefonnummer 19222 zu erreichen.

Bereitschaftsdienst der Apotheken:

Die Bereitschaft beginnt jeweils um 8.30 Uhr morgens und endet um 8.30 Uhr am Morgen des darauf folgenden Tages.

Donnerstag, 1. September

Antonius-Apotheke, Vogesenstraße 11, Telefon 29845, Spessart

Freitag, 2. September

Amalien-Apotheke, Richard-Wagner-Stra- ße 6,

Telefon 91991, Bruchhausen Samstag, 3. September

Zentral-Apotheke, Leopoldstraße 40, Telefon 14099, Kernstadt

Sonntag, 4. September

Apotheke am Berliner Platz, Berliner Platz 2, Telefon 536020, Neuwiesenreben Montag, 5. September

Adler-Apotheke, Burbacher Straße 1, Telefon 29514, Schöllbronn

Dienstag, 6. September

Albtal-Apotheke, Schöllbronner Straße 2, Telefon 57800, Kernstadt

Mittwoch, 7. September

Sibylla-Apotheke, Badener-Tor-Straße 16, Telefon 12660, Kernstadt

Donnerstag, 8. September Weier-Apotheke, Ettlinger Straße 31, Telefon 90800, Ettlingenweier

Notrufe:

Polizei 110 (in sonstigen Fällen, außer bei Notrufen, ist das Polizeirevier Ettlingen unter der Nummer 07243 3200312 zu erreichen).

Feuerwehr 112

Haus-/Personennotrufsystem Kontaktadresse: Beate Oeberg-Remy, Hausnotrufbeauftragte des DRK, Telefon 0721 44156 von 8.30 bis 9 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, in dringenden Fällen auch an Wochenenden, Anrufbeantworter ein- geschaltet, 24-Stunden-Servicetelefon 0180 5519200

Telefonseelsorge:

Rund um die Uhr und kostenfrei:

0800 1110111 und 0800 1110222.

Entstörungsdienst der Stadtwerke:

Elektrizität:

Kernstadt: Telefon 101-777 oder 338-777

Gas, Wasser und Fernwärme:

Kernstadt, Bruchhausen, Ettlingenweier, Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronn und Spessart, Telefon 101-888 oder 338-888

EnBW Regionalzentrum Nordbaden:

Zentrale in Ettlingen:

07243 180-0

Störungsfälle Strom für alle Stadtteile 06222 56-224, 24-Stunden-Service-Tele- fon: 0800 9999966

Pflege- und

Betreuungsdienste:

Kirchliche Sozialstation Ettlingen e.V.

E-Mail: info@sozialstation-ettlingen.de für häusliche Kranken-, Alten- und Famili- enpflege in Zusammenarbeit mit der Evan- gelischen Kirchengemeinde Ettlingen.

Früh- und Abenddienst, auch an Wochen- enden und Feiertagen für alle Leistungen der Pflegeversicherung wie Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung sowie alle Leistungen der Krankenversicherung.

Zu erreichen unter der Telefonnummer 37660, Fax 376691, Heinrich-Magnani- Str. 2 +4; Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr. Zu allen anderen Zeiten besteht eine 24-Stunden-Rufbereitschaft.

Tagespflege für ältere, hilfe- und pfle- gebedürftige Menschen:

E-Mail: info@tagespflege-ettlingen.de Hol- und Bringdienst; Gymnastik-, Bastel- und sonstige Beschäftigungsangebote, gemeinsame Mahlzeiten usw. Öffnungs- zeiten: 2 Gruppen mit unterschiedlichen Öffnungszeiten: 1. Montag bis Donnerstag von 8 bis 16.30 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr; 2. Montag bis Donnerstag 9.30 bis 18 Uhr, Freitag 9.30 bis 16.30 Uhr, ab Februar jeden Samstag von 8.30 bis 15 Uhr; nach Rücksprache kurzfristige Aufnahme mög- lich beispielsweise für Urlaub, Krankheits- fall oder Arztbesuch; Schnuppertag nach Absprache möglich. Stundenweise Be- treuung für verwirrte und vergessliche Menschen montag-, dienstag- und mitt- wochnachmittags jeweils von 14 bis 17 Uhr in der Tagespflege, Heinrich- Magnani- Straße 2 + 4. Weitere Auskünfte erteilen Ursula Gaus und MitarbeiterInnen, Tele- fon 376637.

Nachbarschaftshilfe Ettlingen,von Bo- ten- und Behördengängen, über Beglei- tung zum Arzt, bis hin zu Hilfen in der tägli- chen Lebensführung. Unterstützung der Angehörigen durch Krankenwachen und Betreuung der Hilfebedürftigen. Für die Hil- feleistungen wird eine Stundenvergütung berechnet. Die Einsatzleiterin Frau Bau- mann ist von montags bis freitags unter der Telefonnummer 16265 zu erreichen, bei Abwesenheit Anrufbeantworter oder über die kirchliche Sozialstation, Tel. 3766-0.

Gesprächskreis für pflegende Ange- hörige, von der kirchlichen Sozialstation Ettlingen e.V. in Zusammenarbeit mit der AOK. Teilnahme für Mitglieder aller Kassen

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