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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Kompetenz hoch drei.

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John (7) als Mann fast allein unter vielen, vielen Frauen

Die Überschrift hätte auch lauten können: Zum In- ternationalen Frauentag gehörte auch Bauchtanz, besser wohl „Orientalischer Tanz“. Den erlebten die Frauen, die zur Veranstaltung des Main-Tau- nus-Kreises „Gemeinsam leben – gemeinsam fei-

ern“ in das Kelk- heimer Rathaus gekommen waren.

Ingrid Hasse, die Familiendezernen-

tin des Kreises eröffnete das Fest nach dem Sektempfang, bei dem als einzige männli- che Person (außer dem Ab- gesandten der KeZ) nur John (7) zwar nicht Hahn im Kor- be, aber zugegen war. Ingrid Hasse wies darauf hin, dass der Internationale Frauen- tag inzwischen seit über 100 Jahren begangen wird. Glei- cher Lohn für gleiche Arbeit:

Noch nicht bei den Frauen angekommen, kritisierte sie und immer noch die Unver-

einbarkeit zwischen Familie und Beruf, immer noch zu wenig Führungspositionen für Frauen in der Wirtschaft

Die Journalistin Hadija Haruna spannte in ihrem Vortrag den Bogen unter dem Titel „Einbinden statt Ausgrenzen“ vom Rassismus über Fremden- feindlichkeit bis hin zu den weltweiten Problemen, denen Frauen ausgesetzt sind. Das Büffet: Viel Nahr- und Schmackhaftes aus anderen Ländern.

Gäste waren auch 14 Frauen aus dem Internatio- nalen Frauentreff, wie Mafalda Pinto-Schneider berichtet. Sie kamen aus dem Iran, Syrien, Erit- rea, Somalia, Spanien, Deutschland, Kroatien und Chile. „Wir haben viel Spaß gehabt und am Ende haben wir richtig mitgetanzt“.

Der „Fair-Play-Cup“

Einmal mehr veranstaltet die städtische Jugend- arbeit am 14. März (Samstag) in der Staufenhalle in Fischbach einen „Fair-Play-Cup“ für Juend- gruppen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren, die aus verschiedenen Jugendhäusern im Main Taunus-Kreis zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern kommen. Ziel der Veranstaltung ist der Spaß am (fairen) Spiel, die Stärkung des Gruppenzusammenhalts sowie das Gespräch mit anderen Jugendlichen aus dem gesamten Kreis.

Das respektvolle Miteinander soll im sportlichen Rahmen gestärkt werden. Neben Pokalen wird es auch einen Fairness-Preis zu gewinnen geben.

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Yourstyle Kelkheim Mauk Gartenwelt Oberursel Auto Müller Kelkheim (Teilauflage) Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

(2)

Seite 2 - Nr. 11 Kelkheimer Zeitung 12. März 2015

Während einer Pressekonferenz in den Räumen des eigenen Hau- ses in der Hügelstraße stellte Bürgermeister-Kandidatin Sa- bine Bergold die Ziele vor, die sie sich vorgenommen hat, so- fern die Kelkheimer sie am 14.

Juni oder in der möglicherweise folgenden Stichwahl in dieses Amt wählen. Das Motto die- ses Wahlkampfes – sie tritt ge- gen Albrecht Kündiger (UKW) und Patrick Falk (Unabhängig, aber FDP-nah) an: „Mit Herz und Verstand für Kelkheim.“

Kernpunkt dieser Aussage: die möchte die Kelkheimer in die Entscheidungen für die weitere Entwicklung der Stadt Kelkheim einbinden. Herz: Man braucht für das Amt Leidenschaft. Verstand:

Entscheidungen zum Wohl einer Stadt mit Kompetenz.

Es gehe hier nicht nur darum, Projekte in Gang zu setzen, son- dern man müsse in dieser Posi- tion auch in der Lage sein, eine Verwaltung zu leiten, ein Team von 300 Personen im Kelkhei- mer Rathaus. Auch unter dem Wort „Verstand“.

Bürgerbeteiligung Mit allem Nachdruck weist sie darauf hin, dass

„Bürgerbeteiligung“

für sie kein Lippenbe- kenntnis ist. Nicht nur im Wahlkampf müssten Themen begleitet wer- den, sondern auch später von den Menschen in die- ser Stadt. Und zwar über die normale Bürgerbe- teiligung hinausgehend.

Es müssten Fakten und Argumente ausgetauscht werden, auch über On- line-Plattformen.

Gespräche So schwebt der Bürger- meister-Kandidatin das Gespräch in allen Orts- teilen vor, beispielsweise für die Verschönerung, für anderes. „Jeder Orts- teil hat andere Wünsche und Vorstellungen, Ide- ensammlungen – ein „Wunsch- konzert“, das in vernünftige Ent- scheidungen zu münden habe, das Einbringen der Meinung vie- Möglichkeiten stets über allem stehen müssen.

Verschönerung der Stadtmitte Nein, nicht im ersten Jahr lassen sich viele Dinge umsetzen. Eine Amtszeit ist länger. Da könne man beispielsweise durchaus die Verschönerung der Stadtmitte in Angriff nehmen, andere Ecken Kelkheims verbessern. Ein fer- tiges Konzept könne sie natür- lich noch nicht vorstellen, man müsse sich zusammensetzen, erfahren, was die Menschen tat- sächlich wollen. Dazu zähle auch ein Stadtentwicklungs-Konzept.

Die ersten Veranstaltungen in den Stadtteilen könnten durchaus im April beginnen, neben einer Podiumsdiskussion, arrangiert von einer überörtlichen Zeitung.

„Es ist gut, dass die Bürger die Möglichkeit der Wahl haben und ich muss sagen, es ist ein fairer Wahlkampf hier in Kelkheim.“

Finanzen

Jetzt bricht sich die Kämmerin der Nachbar-Gemeinde Eppstein Bahn, auch die Absicht, selbst die Finanzen der Stadt Kelkheim in die Hand zu nehmen, so sie denn die Wahl für sich entscheiden kann: Es muss für die Projekte auch das Geld da sein.

Nein, gegen Bürger-Initiativen habe sie nichts, gar nichts, aber dann der Blick nicht nur in die

„kurze Vergangenheit“. „In

Kelkheim scheint es nicht üblich gewesen zu sein, die Bürger vor- her einzubinden, sondern beste- hende Strukturen blieben wohl erhalten.“

Das Recht, beteiligt zu sein Auch beim Haushalt einer Stadt wie Kelkheim habe der Bürger das Recht beteiligt zu sein. Er müsse wissen „wo die Reise hin geht“. Nicht nur die politischen Fraktionen sollten Informatio- nen sammeln, die Bürger müss- ten auch hier Gelegenheit haben, ihre Vorschläge einzubringen.

Ein Beispiel: Die Feuerwehren.

Die Wehren, so sagt sie, seien für sie „Chefsache“. Aufgabe für die Bürgermeisterin sei es, die Kom- munikation zu verbessern.

Eine anderes Thema, das ihr sehr am Herzen liegt: die Generatio- nen in dieser Stadt. Es gebe sehr gute Strukturen in Kelkheim, sodass man die Generationen- frage und auch das Thema Kin- derbetreuung entsprechend auf- greifen könne. Ihre Vorschläge:

Stadtteilspaziergänge mit den Senioren, Barrierefreiheit im öf- fentlichen Raum.

Elternbeiträge reduzieren Dann die Betreuung der Kinder.

Ein Thema, das man nicht kom- plizieren solle, trotz der vielen unterschiedlichen Einrichtungen mit den verschiedenen Trägern in Kelkheim. Die Fragen von Be- zuschussungen müssten geklärt werden, es gehe nicht darum, die Kosten zu steigern, sondern möglichst die Elternbeiträge zu reduzieren. Dass hier das eine oder andere Gespräch mit Trä- gern notwendig sein wird, liegt auf der Hand.

Auch hier gehe es darum, die Wünsche der Eltern zu respektie- ren. Und wieder auf die Senioren zurückkommend: Sie sollten so lange wie möglich mobil bleiben.

„Und hier sind die Betroffenen die Experten.“ Verbesserungen im öffentlichen Raum sind aus ihrer Sicht durchaus möglich.

Bezahlbarer Wohnraum Mit einer gewissen Sorge be- trachtet sie das Flüchtlings-und Asylantenproblem. Wichtig sei die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für diese Menschen, und man müsse sie bei der Suche unterstützen, auch mit Vermie- tern sprechen, um Vorbehalte abzubauen.

Sicherheit, der Präventionsrat, werde bei ihr groß geschrieben.

Und als geradezu sensationell be- zeichnet sie das Kulturangebot in Kelkheim.

Ein absolutes Ja zum Museum Ein absolutes Ja zum Museum, denn das „Museum ist eine gute Sache“. Ein Raumnutzungskon-

zept mit einer örtlichen Steue- rung ohne eine Explosion der Kosten schwebt ihr dabei vor.

Keine Diskussion zum Thema Rettershof. Dieses Kelkheimer Kleinod dürfe nicht verkauft werden, Schloss und Hofgut müssten weiter im Eigentum der Stadt bleiben, müssten weiter als Besuchermagnet dienen. Sie wünscht sich auch, dass der jetzi- ge Bürgermeister Thomas Horn der Stadt als Geschäftsführer der Rettershof Gesellschaft erhalten bleibt, genau so wie Aufsichts- ratsvorsitzender Peter Keller. Sie könne „nicht alle Ämter über- nehmen“.

Chefsache Wirt- schaftsförderung Dann das Thema Wirtschaftsför- derung und Verkehr, ein weiteres Thema, das „Chefsache“ werden soll, so sie denn Bürgermeisterin werde. Kein Wunder, dass hier ihr Augenmerk auf die Leer- stände in der Frankfurter Straße gefallen ist wie auch weitere Lü- cken im Geschäftsleben.

Aus ihrer Sicht gebe es die Mög- lichkeiten, den Hebel anzuset- zen. So vielleicht auch die Möglichkeit, Vermietern klar zu machen, dass es vernünftiger ist, etwas weniger Miete für eine Immobilie zu kassieren, als den Laden leer stehen zu lassen. Aber ein All- heilmittel gebe es wohl nicht. Der Blick auf die vielen Fahrzeuge, die in Kelkheim Pakete der Ver- sender anliefern, bestätigt das nur.

Das Bauen in Kelkheim:

„Da ist Kelkheim in den letzten 20 Jahren von Tho- mas Horn rauf und runter bedient. Den Schlämmer vielleicht behutsam wei- terentwickeln, Lücken fül- len. Die Zeit des großen Baubooms scheint vorbei.

Trotzdem ließe sich noch das eine oder andere auf- hübschen oder baulich verbessern, wie am Bahnhof Kelkheim Mitte. Aus ihrer Sicht gibt es hier keine gute Kombi- nation von Schranken, Spiegeln und Gleisüberquerungen. Auch das Gebäude wird von ihr wohl nicht als Schmuckstück betrach- tet. Optische Verbesserungen könne es wohl geben, wie ver- nünftige Fahrradständer.

Durchgangsverkehr Fahrräder leiten zum Thema Ver- kehr über. Die Akten zur Bundes- straße 8 im Kelkheimer Bereich betrachtet sie als geschlossen.

Aber der Durchgangsverkehr sei eine echte Herausforderung.

Da habe wohl auch keiner der Bürgermeister-Kandidaten eine vernünftige Lösung bereit. Aus ihrer Sicht: Welche Lösung auch gefunden wird: Sie wird sowohl als gut als auch schlecht bezeich- net werden. Kurzum, man wird es wohl niemandem recht ma- chen können. Auch hier wieder ihr Vorschlag: Man muss mitei- nander sprechen.

Ein Erster Stadtrat Das wird auch nötig sein, wenn die Frage eines Ersten Stadtra- tes wieder akut wird. Hier wird dann wahrscheinlich die nächste Kommunalwahl regulierend wir- ken. Kaum jemand weiß bisher, wie viel Parteien oder Gruppie- rungen antreten, wie die Erfolge der einzelnen Parteien sind, wel- che Koalitionen unter Umstän- den gebildet werden müssen. Al- lerdings steht Sabine Bergold auf dem Standpunkt: „Einen Ersten Stadtrat brauchen wir“.

Sabine Bergold stellt ihr Programm vor

Winfried Klarmann ein Siebziger

Einer der bekanntesten Sportler Kelkheims, erst beim SV Fisch- bach, heute bei der TuS Hornau, Winfried Klarmann, feierte vor ein paar Tagen seine 70. Ge- burtstag.

Sein Name ist untrennbar mit der Abteilung Langlauf der TuS ver- bunden.

Der Lauftreff, der Nikolauswan- dertag, Nordic Walking bei der TuS, die Mitorganisation des

Kelkheimer Halbmarathons tra- gen und trugen alle seine Hand- schrift.

Der Träger der Ehrenspange der Stat Kelkheim hat die Abteilung Langlauf der TuS über Jahre geleitet und ist heute noch ihr Schriftführer.

Beim SV Fischbach war er eh- renamtlich als Schriftführer da- bei, zwei Jahre auch als Zweiter Vorsitzender.

Kelkheimer Musikfreunde soll- ten sich den 22. März um 17 Uhr in den Terninkalender eintragen:

Das Kelkheimer Kammerorches- ter unter der Leitung von Na- thalie Schwarzer wird hier sein nächstes Konzert geben, an glei- cher Stelle wie in den Vorjahren:

In der Martins-Kirche in Hornau.

Und wie in den Vorjahren werden auch wieder junge Künstler als Solisten dabei sein.

Auf dem Programm stehen ein Flötenkonzert in e-Moll von Sa- verio Merca dan te, einem bekann- ten Opernkomponisten der Ver- di-Zeit, ein sehr selten gespieltes Klarinettenkonzert von Julius Rietz in g-Moll sowie die Sin- fonia concertante in Es-Dur von W.A. Mozart für Violine, Viola und Orchester. Bei den Proben für die Sinfonia concertante ent- standen die Fotos mit den beiden Solistinnen Sophia Riedel (Vi-

oline) aus Eppstein in den Fotos rechts) sowie Paulina Kiss (Vio- la). Beide studieren augenblick- lich in Karlsruhe. Und auch junge Künstlerinnen erwarten zuweilen eine Nachricht auf dem I-Phone...

Die beiden anderen Solistinnen des Kammerkonzertes am 22.

März sind Anissa Baniahmad schule für Musik und Darstel- lende Kunst in Frankfurt studiert und die jüngste Solistin Nadine Kremer (Klarinette) aus Lieder- bach, ist 17 Jahre alt. Sie geht noch zur Schule und hat bereits einige beachtliche musikalische Erfolge vorzuweisen, wie über- haupt alle Vier beim Wettbewerb Jugend musiziert erfolgreich wa- ren.

Der Eintritt zu diesem Konzert

ist frei. Jedoch wird um ein Spen- de gebeten, um die Unkosten des Abends decken zu können. Solche Spenden sind um so wichtiger, als auch das Kelkheimer Kammeror- cheser von Streichkonzept der Kommune gebeutelt ist.

Der Blick auf die zugegebener- maßen bisher recht kurzen Le- bensläufe der jungen Solisten zeigt, dass alle vier schon sehr früh mit dem Üben begannen.

Und auch schon viele Konzerte im In-und Ausland gaben.

Nadine Kremer erhielt den ersten Klarinetten-Unterricht mit neun Jahren, im gleichen Alter be- gann Anissa Baniamad mit dem

waren Sophia Riedel (Geige) und Paulina Kiss (Viola) als sie mit ihren In- strumenten ver- traut gemacht wurden.

Das Klarinet- tenkonzert von Julius Rietz (1812-1877), der heute fast in Vergessenheit geraten ist, ist

äußerst kontrastreich. Charake- ristisch für alle drei Sätze seien überraschende emotionale Wen- dungen.

Vom Flötenkonzert in e-Moll von Mercadante (1795-18170) wird berichtet, dass der Komponist bekanntester Opernkomponist zwischen Rossini und Verdi wird.

Allen vier Sätzen sei die emoti- onale Expressivität der italieni- schen Oper anzumerken.

Jetzt zu Mozarts Sinfonia con- certante: „Zu den vielen Schön- heiten des Werkes gehört die Art, wie Mozart im Orchester auf die unterschiedlichen Instrumente eingeht.“

Wir waren dabei, als im Proben- raum „Feuerwehr Mitte“ der ers- te Satz oder Teile davon immer wieder geprobt wurden, bis Alice Schwarzer zufrieden war.

Wir hätten gern noch weiter ge- nossen; ein anderer Termin war der Grund für das Adieu an die- sem Abend.

Unten links die Besprechung der beiden Solistinnen mit Konzert- meister Keyvan Fathali.

Im Herbst wird das Orchester mit einem „kleinen Auftritt“ auch wieder beim Tag des Liedes auf dem Rettershof dabei sein.

Vier junge Solisten beim Konzert des Kelkheimer Kammerorchesters

Song-Poet aus Kanada: Paul O’Brien

Der in Kanada lebende Sän- ger und Gitarrist Paul O’Brien, der die Zuhörer mit seiner aus- drucksstarken, warmen Stimme und seinen musikalisch ausge-

feilten Arrangements bezaubert, so Horst Ackermann in der An- kündigung, wird am kommenden Freitag (13. März) ab 20.30 Uhr

zum zweiten Mal im Kelkheimer Jazzclub im Vereinshaus Kelk- heim-Hornau zu Gast sein.

Die meist autobiografischen Ge- schichten erhalten durch eine gekonnte Mischung aus Pop- und Jazzelementen und traditio- neller irischer Musik eine Dyna- mik und Lebendigkeit, die bei all seinen Konzerten spürbar ist.

In England aufgewachsen, und durch die Wurzeln der irischen Großeltern geprägt zieht sich die keltische Musik wie ein ro- ter Faden durch seine abwechs- lungsreichen Songs. Diese Lieder prägen sich beim Zuhörer ein, wollen wieder und wieder gehört werden. – Eintritt zehn Euro, er- mäßigt acht Euro.Kartentelefon:

06195-902 774 oder jazzclub- kelkheim.de.

Vorstandswahl

Die Mitglieder des Taunusklub Münster treffen sich am 15. März um 15 Uhr (Sonntag) zur Jahres- hautversamm-

lung im Gimba- cher Hof. Auf

der Tagesordnung steht unter an- derem die Wahl des Vorstandes.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

„Gerti“ Küsel 85

Ihren 85. Geburtstag feiert heu- te Gertrud „Gerti“ Küsel (Am Grünen Baum 8), die von 1978 bis 2008 im Vorstand der Frauen- gemeinschaft Dreifaltigkeit und über viele Jahre in der ökume- nischen Vereinigung Kelkheim mitarbeitete.

Mehr noch: Zwölf Jahre war sie Mitglied des Pfarrgemeindera- tes. Dazwischen war Gertrud Küsel vier Jahre im Sozialbeirat und acht Jahre Sprecherin im Bezirksteam der Katholischen Frauen Deutschlands (KFD).

Schriftführerin im Vereinsring Fischbach war sie von 1982 bis 1992. Außerdem war Gertrud Küsel zehn Jahre im Kochteam für Seniorinnen und Senioren in Fischbach tätig. Ein ausgefülltes Leben.

(3)

Unter dem Titel „Darmkrebs vorbeugen und frühzeitig be- handeln“ veranstaltet das Darm- zentrum Main-Taunus am 18.

März (Mittwoch) um 18 Uhr im Krankenhaus Bad Soden eine Informationsveranstaltung zur

Vorsorge und Behandlung von Darmkrebs.

Darmkrebs ist derzeit die zweit- häufigste Tumorerkrankung der Deutschen. Dabei lassen sich mit der Früherkennung durch eine Darmspiegelung die meisten

Darmkrebserkrankungen verhin- dern oder heilen.

Doch nur 34 Prozent der Frauen und 17 Prozent der Männer neh- men diese Möglichkeit wahr.

Anmeldung unter 06196-657401 notwendig.

„Dr. Hartmut Bock ist ein Histo- riker, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Geschichte der Eisenbacher, aber auch der Ge- schichte unseres Rettershofes beschäftigt. Ihm verdanken wir bisher unbekannte Details aus der Zeit des Kloster Retters.“ Das schrieb Bürgermeister Thomas Horn anlässlich des heutigen 75.

Geburtstages von Dr. Hartmut Bock (Behringstraße).

Neben seinem Beruf als Physiker hat die Leidenschaft Geschichte

mehr und mehr von ihm Besitz ergriffen.

Im Jahr 1980 veröffentlichte er die Geschichte des Kloster Ret- ters in der Broschüre „Kelkheim im Taunus, Beiträge zur Ge- schichte seiner Stadtteile“. Lange Jahre war er Vorstandsmitglied der Kulturgemeinde Kelkheim.

Sieben Jahre davon als Vorsitzen- der.Dazu kamen die Mitarbeit im Verein für Existenzgründungen als Vorstandsmitglied (2000 bis

2007) und der Vorsitz im Histo- rischen Verein Rhein-Main-Tau- nus, ein Amt, das er 2011 aus ge- sundheitlichen Gründen aufgab.

Der Träger der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundes- republik Deutschland verantwor- tete 2001 das reich bebilderte Ge- schlechterbuch der Wetterauer, mit der bis in den Vordertaunus hinein tätigen Beamtenfamilie Eisenberger, mit deren Aufstieg in den Wetterauer Niederadel und das Frankfurter Patriziat.

Die Geschichte lässt ihn nicht los:

Dr. Hartmut Bock wird heute 75

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

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Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

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Seit Anfang dieses Jahres hat der deutsche Leitindex DAX rund 20% zugelegt.

Während es auf Termin- und Tagesgeld sowie bonitätsstarken Anleihen keinerlei merkliche Renditen mehr gibt, schwingen sich Aktien zu immer neue Höhen auf. Die Aktienbesitzer ju- beln und die vermeintlich vorsichtigen Anleger trauern.

Warum eilen deutsche Aktien von Allzeithoch zu Allzeithoch?

Mehrere Faktoren begünstigen die aktuelle Entwicklung:

1. Deutsche Unternehmen sind weltweit konkurrenzfähig und sehr gut aufgestellt.

2. Der niedrige Ölpreis senkt die Produktionskosten und die Transportpreise für die Güter. Das erhöht die Gewinne.

3. Durch die lang anhaltende Krise in den südeuropäischen Ländern ist das Vertrauen in den Euro gesunken, was die Währung geschwächt hat. Eine weitere noch deutlichere Schwächung wird durch die Geldschwemme der EZB ver- ursacht. Das erhöht wesentlich die Wettbewerbsfähigkeit der exportierenden Unternehmen.

4. Die Immobilienpreise haben sich in sogenannten Core-La- gen, wie z.B. Frankfurt, München, Hamburg verdoppelt.

Zinsen haben sich nicht nur halbiert, sondern sind kaum noch existent. Dagegen sind Aktien attraktiver, da die Dividendenrenditen der Aktien noch bei rund 3% liegen.

Zudem sind die Kursbewertungen im Vergleich zur Vergan- genheit noch moderat.

5. Die Krisen in Griechenland, Irak, Syrien und der Ukraine sind zur „Normalität“ geworden und verursachen keine neuen Angstreaktionen am Markt mehr.

Wie geht es weiter in 2015?

Eine Konsolidierung der Aktienkurse wäre nach solch einem Anstieg normal und ist längst überfällig. Allerdings ist der Akti- enmarkt derzeit enorm widerstandsfähig.

Die Gründe: Immer mehr sicherheitsorientierte Anleger legen Teile ihrer Gelder in riskantere Anlagen, also auch in Aktien an. Damit wird die Chance auf Renditen gewahrt. Zudem drängt das Geld der EZB in die Kapitalmärkte, was die Zinsen weiter drückt und damit Aktien noch attraktiver macht.

Neben der Geldschwemme scheint auch die Hoffnung auf weiter steigende Unternehmensgewinne die Aktien zu stüt- zen. Durch den billigen Euro und die niedrigen Finanzierung- kosten für die Firmen ist die Basis für höhere Gewinne gelegt.

Fazit: Der DAX könnte kurzfristig durch Gewinnmitnahmen Einbußen erleiden. Diese Rücksetzer könnten für Käufe ge- nutzt werden, um an weiter steigende Kurse zu partizipieren.

Trotzdem darf man die Kursrisiken von Aktien keinesfalls unabdingbar!

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Der Bürgermeisterkandidat Pa- trick Falk, unabhängig, aber von der FDP unterstützt, hat bei zwei Aktionen auf dem Marktplatz in Kelkheim und bei verschiedenen Veranstaltungen, die er besuchte, die notwendigen Unterstützerun- terschriften für seine unabhängi- ge Bürgermeisterkandidatur zu- sammengebracht, wie er in einer Pressemitteilung berichtet.

Er habe, so Falk, sehr viele in- teressante Gespräche auf dem Markt geführt und großen Zu- spruch aus der Bevölkerung, übergreifend aus allen Parteien, bekommen.

„Mein Platz ist genau hier unter den Bürgern“, so Falk, der seit seinem 7. Lebensjahr in Kelk- heim lebt und die Stadt kennt. So liege ihm die Stadt besonders am Herzen, seit 13 Jahren als ehren- amtlicher Stadtverordneter in der Stadtverordneten-Versammlung

wisse er um die Schwerpunktthe- men.Seine Meinung: „Die Bürger wollten keine Prestigeprojekte in Kelkheim, wie zum Beispiel ein Luxus-Museum, das sie hinterher teuer über die Grundsteuer und müssten.“

Er wolle sich lieber um die Sen- kung der KITA Gebühren im U3 Bereich kümmern. „Hier müssen wir Konzepte mit allen Parteien erarbeiten, die nicht am Bedarf der Bürgerinnen und Bürger vor- bei gehen. Mein Ziel ist es ge- meinsam mit den KITAs und den Eltern ein bedarfsgerechtes Mo- dell zu entwickeln, das am Ende zienter ist, als das derzeitige Ge-- bührenmodell.“ Kelkheim solle eine kinder- und familienfreund- liche Stadt werden.

Der Internetauftritt (www.pa-

trick-falk.de) sei fertig, die Inter- netseite werde in den nächsten Wochen weiter ausgebaut.

Mit Transparenz und einer guten Kommunikation will Falk auch hier den Kontakt zu den Bürge- rinnen und Bürgern halten und suchen. Es werde eine Rubrik

„AKTUELL“ eingebaut. „Hier werde ich versuchen, regelmäßig kleine Roadclips (Wochenschau- rückblicke) einzubauen.“ Weiter- hin sind sie für die Kelkheimer unter hallo@patrick-falk.de per Mail erreichbar.

Geplant sind am 21. März (Sams- tag) in Fischbach und am 28.

März (Samstag) in Kelkheim auf dem Marktplatz Informations- stände.

Nach den Osterferien sind wei- tere Termine am 18. April in Ruppertshain und am 25. April in Münster auf dem Markt vor- gesehen.

Patrick Falk hat genügend Unterschriften für Bürgermeister-Kandidatur

Darmkrebs rechtzeitig vorbeugen

Eine unnötige Niederlage

TuS Hornau II – DJK Zeilsheim 2 : 3 Nach 20 Minuten hätte es nach Chancen gut und gern schon 4:1 für die Hornauer stehen können, ja müssen. Aber allerbeste Chan- cen wurden teilweise nachlässig vergeben. Es reichte lediglich zum 1:0 durch einen Treffer vom unermüdlich kämpfen- den Kai Espenschied.

Aber dann kam es für die Hornauer knüppel- dick. Die Zeilsheimer, die bis dahin nur eine Chance hatten, nutzten die zweite und dritte sich bietende Gelegenheit zur Führung.

Und so ging es für alle überra- schend und kaum nachvollzieh- bar mit einem 1:2 Rückstand in die Pause.

Als dann in der zweiten Halb- zeit die Aufholjagd der Hornauer beginnen sollte, fiel dann zum Leidwesen für alle Hornauer das 3:1 für Zeilsheim. Nun galt es, einen Zwei-Tore-Vorsprung

hinterher zu laufen. Chancen bo- ten sich und eine konnte Sebas- tian Mader mit Flachschuss aus 16 Meter zum Anschlusstreffer nutzen. Hornau setzte alles auf eine Karte, hatte dann aber mit einem Pfostenschuss von Jakob Thalheimer und einem Schuss von Kai Espenschied, der glän- zend vom Zeilsheimer Torwart pariert wurde, auch noch das Pech auf seiner Seite.

Und so blieb es bei der unnötigen Niederlage für den Gastgeber aus Hornau.

Aufstellung: Malte Schmidt, Simon Susenberger, Sebastian Mader, Patrick Pleines, Christi- an Czuday, Christoph Englerth, Nils Jorek, Kai Espenschied, Maximilian Probst, Thomas Orth. Einwechselspieler: Florian Schulte, Jakob Thalheimer, Si- mon Dreyer, David Susenberger, Lukas Klose.

Tore: 1:0 Kai Espenschied, 2:3 Sebastian Mader.

Bürgermeisterwahl

Wer in Kelkheim Thomas Horn als Bürgermeister ablösen möch- te, nachdem dieser Kelkheim in dieser Position verlässt, kann sich noch bis 9. April um 18 Uhr in Form von Wahlvorschlägen einer Partei oder eine Wählergruppe bewerben. Bisher bewerben sich aufgrund der Nominierung durch die CDU und die Wählergruppe der UKW Sabine Bergold und Albrecht Kündiger.

Verkehrs-Seminar

In einer Veranstaltung der Bür- gerstiftung und der Verkehrs- wacht des Main-Taunus-Kreises wird Helga Küppers ein Seminar für ältere Verkehrsteilnehmer darüber informieren, wie sie als Fußgänger, Radfahrer und Auto- fahrer möglichst lange und sicher am Verkehrsgeschehen teilneh- men können. Ungesicherte Über- gänge, Dunkelheit und fehlende Radwege sind an diesem Abend det am 17. März um 19.30 Uhr im - Gartensaal des Rathauses statt.

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Seite 4 - Nr. 11 Kelkheimer Zeitung 12. März 2015

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Eine Veränderungssperre für das Gebiet des in Aufstellung be- königstraße/Am Wiesengrund“ -

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- Aufgrund seiner Struktur und

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Mit der Veränderungssperre wird --

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Grund für den Erlass einer Ver- - -- -

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Traditionelle Hofanlage prägen das Ortsbild

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- Am Samstagabend wird das des Geländes im ausgewiesenen

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Und wieder zu Pfingsten das große Volleyball-Freiluft-Turnier

Asylbewerberwohnheim hat neuen Sozialarbeiter

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Einführung von Windelsäcken -

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- Antrag zur Verkleine- rung des Gemeindeparla-

ments erneut abgelehnt

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- genargument der minimalen Er-- sparnis ein:

- wie würde es bei einer Verklei- -

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Aus der letzten Sitzung der Gemeindevertreter

Die Kinderbetreuung ist gesichert

Anlässlich der letzten Gemein- devertretersitzung legte der Gemeindevorstand auch die Be- darfsplanung für Kinderbetreu- ungsplätze vor.

Für den Bereich Kindertages- stätten verzeichnet die Gemein- de eine ausreichende Platzkapa- zität für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, heißt es darin.

Gemessen an den zur Verfü- gung stehenden Plätzen gemäß Betriebserlaubnis liege die ak- tuelle Versorgungsquote bei 118 Prozent. So könne jedes Kind der Gemeinde theoretisch mit Eintritt in das dritte Lebensjahr einen Betreuungsplatz erhalten, soweit die Erziehungsberechtig- ten aus den unterschiedlichsten Beweggründen nicht nur einen

„Wunschkindergarten“ bestim- men. Darüber hinaus werden in den Einrichtungen bei freien Kapazitäten auswärtige Kinder aufgenommen.

Dagegen werden aber auch Liederbacher Kinder in ande- ren Kommunen - vornehmlich Frankfurt am Main - betreut.

Da die Entwicklung dahin gehe, dass immer längere Öffnungs- zeiten nachgefragt werden, müs- sen alle Träger die gesetzlich garantierten bedarfsgerechten Angebote schaffen. Das bedeu- te, dass möglichst in allen Ein- richtungen Betreuungszeiten bis 17 Uhr angeboten werden.

Es bleibe zu hoffen, dass die evangelische Kirchengemeinde schnellstmöglich das Angebot der Kindertagesstätte Ritter- wiesen erweitern könne, so Eva Söllner.

Ein flächendeckendes Betreu- ungsangebot bis 17 Uhr würde eine Entlastung der Nachfrage in den kommunalen Einrich- tungen bedeuten, da oft die Öff- nungszeiten unabhängig von den konfessionellen Bindungen und pädagogischen Konzeptio- nen für den Elternwunsch aus- schlaggebend seien.

Für den Bereich U3 stünden auf der Grundlage der durch den MTK beschlossenen Ausbau- quote ebenfalls ausreichend Ka- pazitäten zur Verfügung, wobei das Platzangebot durch die Ta- gespflege, die der Kreis organi- siere, ergänzt werde.

Aufgrund des demographischen Wandels sei es notwendig, die Betreuungsangebote laufend zu reflektieren und möglicherweise zu verändern. Mit den umfang- reichen Betreuungsmöglich- keiten möchte die Gemeinde jungen Familien die Balance zwischen Beruf und Familie erleichtern, den Wiedereinstieg in das Berufsleben ermöglichen und ihnen unterstützend und beratend zur Seite stehen, heißt es weiter in dem Bericht des Ge- meindevorstands.

„Pierogi“ für Senioren: Ein Deutsch-polnischer Stammtisch

Der Deutsch Polnische Lieder- bacher Stammtisch hat sich für den Nachmittag des 21. März (Samstag) etwas Besonders ein- fallen lassen: „Pierogi“ für Se- nioren. Dahinter verbirgt sich Folgendes: Während des gesel- ligen Beisammenseins, das von 16 bis 19 Uhr in der Senioren- begegnungsstätte in Alt Nieder- hofheim stattfindet, werden die Senioren erleben, wie Pierogi gemacht werden und wie diese schmecken. „Pierogi“ - das ist eine in der polnischen Partner- gemeinde Pietrowice Wielkie sehr beliebte Delikatesse, be- sonders in der Fastenzeit. Wer

schon die Veranstaltungen des Freundeskreises Europäische Partnerschaften zum polnischen Oster- oder auch Weihnachtsfest erlebt hat, wird nicht überrascht sein, dass es nicht nur etwas Le- ckeres zu essen gibt, sondern auch gemeinsam gesungen und geschunkelt wird, und zwar zu polnischen und deutschen Volksliedern.

Und eine Überraschung ist auch noch geplant.

Die Anmeldung ist noch bis ein- schließlich 18. März bei Sigrid Grether (069-314197) möglich.

Die Anzahl der Teilnehmer ist allerdings begrenzt.

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Auch im Frühling des folgenden Jahres noch attraktiv

Die Liederbachhalle und die Gaststätte und in den Osterferi- en von 30. März bis 6. April ge- schlossen.

Fotoclub: Am 17. März werden kurze Diaschauen vorgeführt, unter anderem japanische Herbst- impressionen.

Der Haupt- und Finanzaus- schuss trifft sich am 19. März um 19.30 Uhr in der Lieder- bachhalle. Die für den 16. März vorgesehene Sitzung des Sozial-,

Kultur- und Sportausschusses fällt aus. Der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss tagt am 17. März um 19.30 Uhr. Unter anderem auf dem Programm:

Gestaltung des Kreisels in der Höchster Straße. Geprüft werden soll auch, ob sich der Senioren- Fitness-Parcours verwirklichen lässt.

Frühlingstreffen der CDU-Se- nioren-Union am 20. März um 16 Uhr in der Liederbachhalle mit dem ehemaligen Landtagsab- geordneten und stellvertretende Bundesvorsitzenden der Senio- ren-Union, Alfons Gerling, der über das Thema „Mit Senioren die Zukunft gestalten“ sprechen wird. Anschließend Diskussion.

Das Frühjahrkonzert der Ju- gendmusikschule: Am 14. März um 18 Uhr in der Liederbach- halle. Die Musiker stellen sich mit Klavier, Keyboard, Gitarre, Klarinette, Flöte, Violine, Cello und Kontrabass vor.

Der neue Vorstand des Förder- vereins der Liederbachschule setzt sich wie folgt zusammen:

Vorsitzende Anja Kandziorows- ky, 2. Vorsitzende Silke Auth, Kassiererin Kerstin Moll, 1. Bei- sitzerin Friedericke von Gylden- feldt und 2. Beisitzerin Dr. Kers- tin Gummel.

Anlässlich der Internationalen Bachtage in Hessen und Thü- ringen gibt es am 10. April um 19 Uhr in der Kirche Alt Ober- liederbach ein Konzert mit Flö- tensonaten und Französischen Suiten.

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Ein Minister und ein Bürgermeister Verehrer von Yuriy Ivashkevich

So viel Freunde und Verehrer haben nur wenige Maler. Einer von ihnen ist Yuriy Ivashkevich, Kulturpreisträger der Stadt Kelk- heim. Als er unter dem Titel „Prä- sention“ seinen Katalog mit Bil- dern von 2009 bis 2014 in seinem Atelier in der Bolongarostraße in Höchst vorstellte, waren nicht nur der hessische Staatsminister Axel Wintermeyer und Bürgermeis- ter Thomas Horn zu Gast dieser Vernissage gekommen, sondern das Atelier war „knüppeldick“

gefüllt mit Gästen und Verehrern des Künstlers. Und die kamen nicht nur aus Kelkheim, sondern auch aus Frankfurt oder ande- ren Orten. Ein Minister als Gast bei einem lokalen Maler? Nun, ein „normaler Maler“ ist der aus Weißrussland stammende Künst-

ler bestimmt nicht, sonst hätte er, der in Kelkheim nach wie vor Malunterricht erteilt, nicht so viele Gäste bei der Vernissage im Atelier sammeln können. Axel Wintermeyer hatte Yuriy Ivash- kevich durch Freunde seines Va- ters kennen und schätzen gelernt.

Ein paar Sätze aus der Rede des erfunden wurde, fürchteten viele Maler um ihre Existenz. Heu- te wissen wir, dass die Male- rei als Form des künstlerischen gewichen ist. Seine Bilder sind Zeitzeugnisse, nachdem ihn sein persönlicher Lebensweg aus der ehemaligen Sowjetunion zu uns geführt hat. Und er lebt heute in einer Region, in der Künstler leben und arbeiten können, in Kelkheim natürlich. Von hier aus erfüllt er die Kunst der Gegen- wart mit Leben, lässt sich von der Natur inspirieren und gibt sein Wissen als Kunstlehrer weiter.“

Richtig Persönliches verbindet Bürgermeister Thomas Horn.

Mit Yuriy Ivashkevich. „Lieber Yuriy, die Kunst des Malens hat man mir nicht in die Wiege ge- legt, ich kann Kunst nur bewun- dern.“ Und so habe er ihn auch als hervorragenden Porträtmaler kennengelernt. Also ließ er vom Künstler ein Bild von Ehefrau Norgard malen. „Jeden Morgen gehe ich nun an einem Bild mei- ner Frau vorbei.“

Yuriy sei ein hervorragender Maler. Und er könne den Künst- ler nur empfehlen, wenn man ein Bild seiner Lieben brauche.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Anna Seme- nova (Zymbaly) aus Minsk, die dem mit Klüppeln geschlagenen Saiteninstrument umsetzte, eine Hackbrettform, die zu den Kas- tenzithern gezählt wird, wie bei Wikipedia zu lesen ist.

Bild oben: Axel Wintermeyer im Gespräch mit dem Künstler und dem Ehepaar Horn. Unten: Der Blick auf die Vernissagengäste.

Das ist zwar nicht der Titel der gegenwärtigen Ausstellung im

„KunsTraum 44“ in der Bres- lauer Straße, aber er bietet sich beim Betrachten der Bilder an.

„QuodLibet“ ist der Titel „Was Ihr wollt“. Wie Paul Pfeffer sagte, habe man versucht Künstler aus dem Main-Taunus-Kreis und dem Hochtaunus-Kreis in einer Aus- stellung zusammenzuführen.

Das sei auch gelungen und es sei zu hoffen, dass „grenzüber- schreitend“ auch Main-Taunus- Künstler in Bad Homburg zum Zug kommen. Das Bild (oben) mit Doris Brunner und ihren Ge- burtstagsträußen im Vordergrund kommt aus Bad Homburg, von Marion Dörre aus der Gruppe Artlantis. Doris Brunner hatte am Donnerstag der vergangenen Wo- che während der Öffnungszeiten

„Dienst“. Und es ergab sich, dass

Freunde und Bekannte kamen, um ihr zu gratulieren. Deshalb die Blumen.

Kontraste deshalb, wenn man auf das zweite Foto blickt. Die Bilder mit den harten Konturen stam- men von Tatyana Ponamareva.

Weitere Teilnehmer dieser im KunsTraum 44 Ausstellung, die noch bis zum 22. März zu sehen sein wird, sind Gero Fuhrmann, Pilar Colino, Martia Czeran und Christa Steinmetz und Myeong- Ja Zimmer.

Gegensätze im KunsTraum 44

Im Alten Rathaus in Münster wird am 21. und 22. März der 51.

Markt „Kunst, Handwerk & Hob- Geöffnet ist dieser Markt jeweils von 11 bis 18 Uhr und es werden

auf den drei Etagen 25 Ausstel- ler und Ausstellerinnen erwar- tet, die ein vielfältiges Angebot der verschiedensten Kunst- und Handwerksrichtungen vorstellen werden.

Einige der Handwerker werden auch wieder dabei sein und die Gäste können ihnen beim Ar- beiten über die Schulter schauen.

sich hier ein Hobby-Osterei.

Kunst, Handwerk, Hobby im Alten Rathaus Münster

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Yourstyle: Raumgestaltung in Holz wird nach Umbau Samstag wiedereröffnet

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auch der Parkett-Konfigurator seinen Platz hat. Neu in den Ausstellungsräumen sind Haustüren sowie Innentüren, Trep- pen, Küchen, Einbaumöbel und Gleittüren. Die Abteilung Fenster wurde weiterentwickelt bzw. vergrößert.

Inzwischen gehören zur Belegschaft 15 Mitarbeiter. Darun- ter befindet sich ein Parkettlegemeister wie auch ein Maler- meister. Das garantiert die Erledigung von Kundenaufträgen

„in einer Hand“. Besser gesagt: Hier arbeitet jeder Hand in Hand.

Zurück zum aktuellen Angebot von „Yourstyle“. Der Trend der Kunden geht eindeutig zu hochwertigen Einrichtungen.

Günter Preuß: „Qualität zählt in den Augen der Kunden und zahlt sich langfristig aus.“ Der derzeitige Geschmack zielt weitgehend auf die Farbe Weiß. Aber auch auf schlichte und sehr geschmackvolle moderne Einrichtungen. Wobei Holz bei Umbauten immer öfter bevorzugt wird. Übrigens, am 14.

März zwischen 10 und 17 Uhr wird gefeiert. Und Eröffnungs- Rabatte stehen auch im Programm.

Innovative Handwerker bieten ihren Kunden neue Dienstleis- tungen und neue Produkte. Denn auch hier gilt die alte Re- gel: Stillstand ist Rückschritt. Dies vor allem in einer Zeit, da sich vieles wandelt. Das gilt auch für den Anspruch vieler Kunden, die seit vielen Jahren dem Liederbacher Parkett &

Möbelstudio „Yourstyle“ der Schreinerei Preuß (Raumge- staltung in Holz) die Treue halten, wenn es darum geht, Ver- änderungen im eigenen Heim oder im anstehenden Neubau umzusetzen.

Dementsprechend hat Schreinermeister und Betriebswirt (HWK) Günter Preuß reagiert und stellt das „Möbelstudio Yourstyle“ mit einer fast 3x so großen Ausstellungsfläche der Öffentlichkeit vor. Nach einem umfangreichen Umbau in der Höchster Straße 40, Ecke Zeilsheimer Weg, in Liederbach wird am 14. März (Samstag) die Wiedereröffnung gefeiert. In weiten Bereichen nicht nur in völlig neuem „Outfit“ sondern mit einer Fülle von Verbesserungen, Änderungen, vor allem aber mit neuen Abteilungen, um das Angebot von „Yourstyle“

für den ganzen Bereich eines Hauses oder einer Wohnung abzurunden. Hier wurde der Blick auf den Innenausbau fixiert, nicht nur auf das Einfamilienhaus/Etagenwohnung bezogen, sondern beispielsweise auch mit dem Focus auf Geschäftsbauten oder hochwertige Büroräume. Die Erweite- rung der Ausstellungsfläche von „Yourstyle“ erstreckt sich nun auch auf die hinteren Bereiche des Gebäudes.

Natürlich, Parkett ist nach wie vor die große Stärke des Un- ternehmens, Parkett in allen Nuancen und Holzarten. Nach Aussage von Herrn Preuß geht der momentane Parkett- Trend zu Eichenholz mit größtmöglichen Brettformen. Die- sem Anspruch nach Individualität wird bei „Yourstyle“ Rech- nung getragen. Etwa achtzig Sorten stehen zur Verfügung, auch um dem gewandelten höheren Anspruch der Kunden und Interessenten gerecht zu werden. Die Parkettabteilung findet man nach wie vor im vorderen Teil des Geschäfts, wo

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Seite 6 - Nr. 11 Kelkheimer Zeitung 12. März 2015

Das bietet Liederbach

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Veranstaltungen in Liederbach

Freitag, 13. März 2015

Deutsch-polnischer Stammtisch Liederbachhalle

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Seniorennachmittag mit Pierogi

DRK Seniorenbegegnungsstätte Alt Niederhofheim www.fep-liederbach.de

Sonntag, 22. März 2015

Großer Flohmarkt und Spielzeugbasar

Am 22. März 2015 fi ndet wieder der große Flohmarkt und Spielzeugbasar in der Liederbachhalle statt.

Aufbau ab 13.00 Uhr. Verkauf von 14.00 – 17.00 Uhr.

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KLEINANZEIGEN von privat an privat

Vor siebzig Jahren war auch für Kelkheim der Zweite Weltkrieg zu Ende

Dr. John Provan hat Einzelheiten gesammelt Am 29. März um 15 Uhr sind es

genau siebzig Jahre, ein Men- schenalter her, dass die Amerika- ner Kelkheim besetzten und der Krieg damit für die Kelkheimer zu Ende war. Die US-Soldaten kamen über den Lorsbacher Kopf. Die detaillierten Informa- tionen verdanken wir Dr. John Provan, dem Technik Historiker, der als Amerikaner in Kelkheim eine neue Heimat gefunden hat

und in der Kelkheimer Straße lebt. Auch alle Bilder stammen aus seiner Sammlung.

Diese Soldaten gehörten zum Schutz der nördlichen Flanke der Amerikaner, die von Hochheim und Hofheim kommend gegen 19.15 Uhr Kelkheim erreichten.

Das Infanterie-Regiment 319 hatte dabei kaum Widerstand zu überwinden und das 1. Batail-

lon dieser Einheit rollte weiter nach Königstein, das 3. Bataillon nahm Bad Soden ein.

Hier der wörtliche Text von Dr.

John Provan: „Die Soldaten, die aus Lorsbach in Kelkheim anka- men, gingen entlang der Frank- furter Straße in Richtung Mö- bel Werk Wolf, drehten um und gingen über eine kleine hölzerne Brücke über den Liederbach, wo der größte Teil der Einheit Zelte

aufbaute und über Nacht blieb.

Eine weitere Einheit erhielt Un- terkunft im Landhaus S. Hard- mann neben dem Bahnhof. Das Signal Corps (Nachrichten-Trup- pe) legte eine Telefonleitung an das Gebäude, wahrscheinlich als Verbindung zu dem 905th FA Bataillon, einer U.S. Flak Ab- wehr Abteilung.

Sie beschlagnahmten mehrere Häuser entlang der Hauptstraße, und die Eigen- tümer mussten ihre Wohnungen verlassen. Die

Schulen wurden geschlossen und alle Veranstaltungen verboten.

Die Amerikaner hatten eine Aus- gangssperre von 7 bis 9 Uhr und 15 bis 18 Uhr angeordnet. Wer dieser Regel nicht folgte, konnte laut Befehl erschossen werden, auch wenn dies nur selten in Wirklichkeit passierte.“

Am folgenden Tag, zog das 319th Infantry Regiment ab 10.30 Uhr in Richtung Großen-Buseck wei-

ter. Ziel war die Besetzung von Bad Nauheim. Die Einheit kam nach 50 Kilometer Marsch um 15 Uhr in Großen-Buseck an.

Hier sollte die Einheit, die 6.

Motorisierte Division das XX.

Deutsche Korps, oder was davon noch übrig war, bei Gießen ein- kesseln. Eine andere U.S. Ein- heit richtete ihr Hauptquartier in Eppenhain, in dem Gästehaus der Reichsregierung – dem ehe- maligen Kurhaus „Bergfrieden“

(auch bekannt als Haus Monte- sita) – ein, während die Soldaten in Zimmern im Kurhaus Rossert untergebracht wurden. Die GIs blieben nicht lange, wahrschein- lich etwa ein oder zwei Tage. Die Army verlangte, dass Eppenhain Wohnraum für 270 DPs (Dis- placed Persons- meist Fremd- arbeiter) zur Verfügung stellen sollte, sodass sich die Bevölke- rungszahl des Ortes auf 540, fast verdoppelte. Der deutsche Versuch, eine Verteidigungslinie aufzubauen, zwischen Fulda und Kassel, mit nur rund 1.000 Sol- daten, 15 Panzern, euber Batterie Artillerie Batterie und drei Flak Einheiten, hatte keine Chance.

Eine zweite Einheit, die 89th Infantry Division gliederte sich in zwei Teile: Der eine Teil kam von Rüdesheim über Wiesbaden

in Richtung Vockenhausen, wäh- rend der andere von Rüdesheim über Wambach kam. Sie trafen zwischen Vockenhausen und Ehlhalten wieder zusammen, direkt im Norden von Eppstein.

Dabei haben sie den Eppsteiner Eisenbahn Tunnel eingenom- men, der von SS-Reichsführer Heinrich Himmler für dessen persönlichen Sonderzug zwi- schen dem 10. Dezember 1944 und 15. Januar 1945 als Bunker genutzt wurde. Sie trafen sich westlich von Oberursel, haben Bad Nauheim am 29. März ein- genommen und marschierten in Richtung Kassel.

Die 6th Armoured Division kam aus Vockenhausen über Rup- pertshain, während ein zweiter Teil Soldaten aus Hofheim durch Kelkheim-Münster kam. Doch zurück in die Gegend um Kelk- heim und auch in die Tage und Wochen vorher,

so wie Dr. John Provan die Ereig- nisse zusammen- trug.

Am 19. Oktober 1944 hatten Flug- zeuge der U.S.

Airforce der 453.

Bomber-Gruppe Ziele rund um Mainz angegrif-

fen. Die viermotorigen Flugzeu- ge starteten vom Old Buckenham Air Field, in der Nähe von Nor- folk, England. Ein B-24H „Libe- rator“ Bomber (#42-95047) wur- de durch die deutsche Flak direkt getroffen, als die Amerikaner den Bereich um die Stadt Mainz angriffen. Es wird davon aus- gegangen, dass die Hofheimer Flak-Position oberhalb des Ka-

pellenbergs diesen Bomber traf.

Das Flugzeug rollte ab, geriet dabei in Brand und fiel spiralför- mig in einer langsamen Drehung zu Boden und explodierte nahe der Straße von Hofheim nach Kelkheim-Münster, etwa einen Kilometer von der Flakstellung Hof Hausen entfernt.

Der größte Teil der Besatzung konnte sich mit Fallschirmen ret- ten. Nur SSgt Josia E. Lehmann (ASN 34263814) aus Oklaho- ma landete tot auf einem Stra- ßenbeleuchtungsmast, vor dem Haus des Maurermeisters Peter Herr, auf der Hofheimer Straße in Münster, nachdem sich sein Fallschirm nicht geöffnet hatte.

Er wurde am 20. Oktober 1944 auf dem Münsterer Friedhof be- erdigt. Nach dem Krieg wurde seine Leiche exhumiert und auf dem amerikanischen Soldaten- friedhof in St. Avold, Frankreich,

zusammen mit 7.813 gefallenen Soldaten beigesetzt.

Am 2. Februar 1945, um 23.30 Uhr, fielen die letzten Bomben auf Kelkheim.. Mehr als 30, da- von waren 19 Blindgänger. Ins- gesamt elf Kelkheimer kamen ums Leben, von denen neun le- bendig begraben wurden, zwei starben an anderen Verletzun- gen. Auf der Hauptstraße wurde

eine ganze Familie ausgelöscht.

50 Menschen wurden obdach- los. 40 Wohnungen und Fabriken wurden vollständig zerstört und mehr als 200 Häuser beschädigt.

Die Feuerwehr arbeitete tage- lang, um Möbel, Einrichtungen und die Häuser zu retten. Der eigentliche Angriff galt Frank- furt, hier könnte es sich um einen Notwurf oder Ähnliches gehan- delt haben.

Die folgenden Kelkheimer star- ben in Kelkheim während dieses Bombenangriffs. Martin Armag- ni (69, starb am 6. Februar 1945);

Luise Baden (34, starb am 3.

Februar 1945); Augustine Becker (57, geborene Alt, starb am 2.

Februar 1945); Susanna Pfeiffer (26, geborene Schauer, starb am 2. Februar 1945); Willi Pfeiffer (31, starb am 2. Februar 1945);

Katharina Schauer (83, Witwe, geborene Berninger, starb am 2. Februar, 1945); Alexander Schauer (60, starb am 2. Februar 1945); Susanna Schauer (57, ge- borene Kilp, starb am 2. Februar 1945); Emma Schmitt (62, gebo- rene Wolf, starb am 2. Februar 1945) Wilhelm Schreiber (66, starb am 2. Februar 1945) und Franziska Sprinck (30, geborene Schreiber, starb am. 2, Februar 1945).

Jetzt die Frage von Dr. John Provan: „Falls Kelkheimer weitere Informationen oder sogar Fotos haben von den letzten Kriegstagen, wäre ich dankbar, wenn sie mit mir in Kontakt treten könnten.

06195-61350.“

Die Bilder stammen von Wolf- gang Koch in der Lorsbacher Straße, fotografiert am Sport- platz.

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