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Angehörige von Demenzkranken müssen Akkus aufladen können

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

46. Jahrgang Donnerstag, 24. September 2015 Nummer 39

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COME TOGETHER

KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42

Angehörige von Demenzkranken müssen Akkus aufladen können

sonen, darunter befände sich laut Nawin ein hoher Anteil an dementen Menschen im Alter von 70 bis 90 Jahren, wobei es erschreckend ist festzustellen, dass die Tendenz dahin- geht, dass immer mehr „Jüngere“ von dieser Krankheit betroffen sind.

Informationsbedarf habe es auch bezüglich der neuen Gesetzgebung zu den Pfl egestufen gegeben, berichtete Bettina Gross. Ab 2017 solle es eine neue Abstufung hinsichtlich der Feststellung der Pfl egebedürftigkeit geben.

Fünf Stufen, das mache Sinn und dann sei auch dafür gesorgt, dass Demenz hier einge- ordnet werde. Den damit verbundenen Pfl e- gebedarf anzuerkennen, damit tun sich die meisten heute noch schwer. Was man als An- gehöriger eines dementen Menschens wissen sollte, ist, dass einem eine kleine fi nanzielle Unterstützung vom Staat, geregelt durch den Paragraphen 87b, zusteht. Wichtig sei, dass man die richtigen Fragen stelle, um in Erfah- rung zu bringen, welche Sachleistungen man abrufen könne, weiß Bettina Groß.

Richtig ist auch, dass die meisten Menschen im Alter mit den richtigen Hilfsmitteln noch lange in den eigenen vier Wänden leben kön- nen. Wichtig ist aber auch hier, sollte sich eine Demenz ankündigen, dass man als An- gehöriger sozusagen rechtzeitig die Reißleine zieht. Was die medizinische Seite betrifft, so hat es in puncto Demenz in letzter Zeit wenig Fortschritt gegeben.

Dafür rückt die Prävention an vorderste Front, das bedeutet, Hobbys und Kontakte pfl egen, damit weiterhin im Gehirn wichtige Synapsen gebildet werden, die der Aufrecht- erhaltung der geistigen Funktion dienen. Das soziale Umfeld sei ein entscheidener Faktor, so Bettina Gross, denn eine Isolation fördere eine Demenz.

Allerdings habe sich eines doch entscheidend geändert, so Gross. Seit Kinofi lmen wie „Ho- Königstein (el) – Was tun, wenn das Ge-

dächtnis nachlässt und man als Angehöriger eines Betroffenen einfach nicht mehr weiter weiß? Guten Rat, und vor allem auch die richtigen Adressen, gab es beim dritten De- menztag des Demenznetzwerks, das sich aus zehn Dienstleistern und Ärzten aus der Re- gion zusammensetzt, die allesamt Angebote für diese Zielgruppe parat halten und in der Vergangenheit nur allzu oft haben feststellen müssen, dass es viele Menschen da draußen gibt, die im Fall der Fälle gar nicht wissen, an wen sie sich wenden können, um die für sie richtige und adäquate Hilfestellung zu bekommen.

Über den Tag verteilt nutzten etwa an die 64 Bürger diese Möglichkeit der Information im katholischen Gemeindezentrum, die die Veranstalter auch mit einem ansprechenden Programm an Fachvorträgen sowie der Mög- lichkeit des Austauschs bei Kaffee und Ku- chen in einem der Räume versehen hatten.

Auf diese Weise war es einfacher, sich die- sem Thema, über das keiner so gerne redet, zu nähern. „Die meisten informieren sich erst, wenn es zu spät ist“ – diese Erfahrung hat Bettina Gross als Mitglied des Netzwerks sowie in ihrer Funktion als stellvertretende Leiterin der Kursana Senioren Villa am Kö- nigsteiner Kreisel gemacht. Das Problem be- stehe auch darin, dass die meisten es negieren und verdrängen, so Gross, die ihrerseits dafür plädiert, dass man sich rechtzeitig Hilfen an die Hand holt, bevor man selbst womöglich als pfl egender Angehöriger völlig erschöpft, ausgelaugt und überfordert mit der Situation ist.

„Pfl ege bei Demenz“ – unter diesem Motto informierte auch Alexandra Nawin von der Königsteiner Caritas Sozialstation über die verschiedensten Betreuungsangebote. Zurzeit versorge die Sozialstation zirka 110 Per-

nig im Kopf“, in dem das Thema Alzheimer

& Co. enttabuisiert werde, sei es auch leich- ter, für die Menschen darüber zu sprechen.

Frühzeitige Aufklärung verhindere Angst und Schrecken, sagt auch Annette Otto, Leiterin des Mobilen Sozialen Dienstes innerhalb der Caritas Sozialstation in Königstein. Die Pfl ege eines dementen Angehörigen könne eine große Belastung für die gesamte Familie darstellen, weiß auch Otto aus der Praxis zu berichten und fi ndet es ebenso wichtig, dass man dann auch Hilfen, wie beispielsweise eine Kurzzeitpfl ege für den Erkrankten, an- nehmen kann und kein schlechtes Gewissen habe, wenn man dies tue, um sich selbst ein wenig zu entlasten, um die „Akkus“ aufzu- laden.

Dieses Foto ist nicht etwa bei einer Küchenparty entstanden, sondern im Nachgang zum dritten Demenztag, an dem jede Menge Informationen zu den verschiedensten Hilfsangeboten erteilt wurden, auch wenn die Veranstalter und Ehrenamtlichen hinterher dennoch nicht drumherum

kamen, in der Küche klar Schiff machen zu müssen. Foto: Schemuth

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Seite 2 - Nummer 39 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 24. September 2015

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Schneidhain – 1215 wird „Sneithain“ zum ersten Mal urkundlich – zusammen mit „ku- negistein“ – erwähnt. Aus diesem Anlass hält Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann einen Vortrag zur Geschichte Schneidhains.

Die Stadtarchivarin berichtet Spannendes und

Interessantes aus den letzten acht Jahrhun- derten und kommt dabei auch auf Besonder- heiten der Schneidhainer Geschichte zu spre- chen. Der Vortrag startet am Mittwoch, 30.

September, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6.

Schneidhain –

ein Gang durch 800 Jahre

Schneidhain um 1912 von Königstein aus gesehen.

Für Mädchen und Jungen zwischen 8 und 12 Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicherheits- und Konfrontationstraining unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Das Ziel des Trainings ist es, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und altersgerechte, angemessene Verhaltens- weisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergriffen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind der Umgang mit aggressiven Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Ziel, Eskalation zu verhindern sowie Abgrenzung und Selbst- schutz bei sexueller Belästigung zu bewirken.

Erreicht wird dies durch die Stärkung der Wahrnehmungsfähigkeit, des Selbstvertrau- ens und damit des Auftretens von Mädchen und Jungen in gewaltträchtigen Situationen.

Mit den Kindern wird gemeinsam erarbeitet, dass körperliche Selbstverteidigung immer am Ende einer Reihe von Verhaltensmöglich- keiten steht und man mit den erlernten Fer- tigkeiten verantwortungsbewusst umgehen muss. Interessierte Eltern sind herzlich einge-

laden, bei jedem Termin ohne Voranmeldung dabei zu sein.

Das Training findet an vier zusammenhän- genden Terminen jeweils donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain, Am Hohlberg 23, statt: am 5. November, 12. No- vember, 19. November und am 26. Novem- ber, jeweils von 15 bis 17 Uhr.

Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmelde- schluss ist am Montag, 2. November. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht die Möglichkeit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder ganz zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker von der Jugendarbeit der Stadt Königstein im Taunus gerne montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter Telefon 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@koe- nigstein.de entgegen. Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Kon- zepts zur Sucht- und Gewaltprävention der Stadt Königstein.

Sicherheitstraining für Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren

Im Juni dieses Jahres bot sich die scheinbar einmalige Gelegenheit, der stadtbildprägen- den Villa Andreae einen Besuch abzustatten.

Organisiert von der Kur- und Stadtinformati- on führte Stadtarchivarin Beate Großmann- Hofmann während drei Führungen rund 100 begeisterte Besucher durch das beeindru- ckende Areal. Sogar einige der Räumlich- keiten in der Villa wurden zur Besichtigung freigegeben.

Das Ereignis erntete viel Beachtung und zog zahlreiche Anfragen nach sich, ob denn wei- tere Führungen angeboten würden. Jetzt ist es so weit: Am Sonntag, 4. Oktober, besteht

wieder eine Gelegenheit, jeweils um 14 oder um 16 Uhr, an einer Führung in und um eines der bemerkenswertesten Königsteiner Wahr- zeichen herum teilzunehmen.

Das bewährte Gespann aus Kur- und Stadtin- formation und Stadtarchiv freut sich auf einen weiteren spannenden Tag auf historischem Grund.

Da auch für die zweite Themenführung die Anzahl der Teilnehmer beschränkt ist, ist eine vorherige Anmeldung bei der Kur- und Stadt- information erforderlich: Ab Freitag, 25. Sep- tember, 12 Uhr (vorher zwecklos), sind die Telefone freigeschaltet unter 06174/202305.

Villa Andreae –

Erneute Führung durch das Anwesen

Nicht alle Preise, die von großzügigen Spon- soren für die Tombola beim Königsteiner Volksfest zur Verfügung gestellt wurden, konnten den glücklichen Gewinnern an Ort und Stelle überreicht werden. Viele Preise warten immer noch in der Kur- und Stadtin- formation auf ihre Besitzer und können dort in der Hauptstraße 13a (Kurparkpassage) bis zum 25. Oktober abgeholt werden.

Bitte prüfen Sie Ihre Losnummern und be- achten Sie die Unterteilung in weiße und rote Lose. Auf ihre Abholung warten:

Weiße Lose: 33, 39, 45, 47, 69, 87, 106, 108, 116, 184, 210, 259, 268, 269, 341, 345, 389, 420, 471, 477, 479, 513, 549, 625, 641, 653, 713, 726, 730, 765, 777, 820, 855, 867, 884, 894, 985, 998

Rote Lose: 112, 138, 152, 162, 201, 274, 299 Die Volksfest-Organisationen bedanken sich nochmals sehr herzlich bei allen beteiligten Vereinen und Organisatoren sowie bei den Sponsoren, die zum erfolgreichen Gelingen des Königsteiner Volksfests beigetragen ha- ben.

Tombola-Preise vom Volksfest abholen!

Am Donnerstag, 24. September, 19 Uhr, fin- det in der Heinrich-Dorn-Halle in Schneid- hain die 38. Sitzung der Stadtverordneten- versammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 37. Sitzung vom 16.07.2015

• Mitteilungen

• Beantwortung von Anfragen

• Anfragen

• Wahl eines Ortsgerichtsvorstehers für das Ortsgericht Königstein II (Falken- stein)

• Änderung der Gebührenordnung über die Benutzung der Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Königstein im Tau- nus rückwirkend zum 01.05.2015

• 5. Änderung der Abfallwirtschaftssat- zung der Stadt Königstein im Taunus – Senkung der Entsorgungsgebühren ab 01.01.2016 -

• Gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU, ALK, FDP, SPD und Bündnis 90/

DIE GRÜNEN – Stellungnahme zum Bebauungsplan der Stadt Kronberg im Taunus Nr. 123/1 „Opel-Zoo“, 1. Än- derung

Königstein im Taunus, den 18.09.2015 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Robert Rohr

Stadtparlament am Donnerstag

Die Sprechstunde des Ortsgerichts Mammolshain am Donnerstag, 1. Oktober, wird um eine Woche auf Donnerstag, 8. Ok- tober, verlegt.

Ortsgericht Mammolshain Sprechstunde verschoben

Normalerweise muss der Bürger ständig stei- gende Preise beklagen. Umso erfreulicher, dass die Stadt Königstein ihren Einwohnern mit einer deutlichen Preisreduzierung eine positive Nachricht überbringen kann. Denn ab 1. Januar 2016 sollen die Müllgebühren um durchschnittlich über 45 Prozent gesenkt werden.

Dies hat zwei Gründe. Zum einen bietet der seit Januar dieses Jahres eingesetzte, neue Müllentsorger viele Leistungen zu günstige- ren Konditionen an, sodass diese Ausgaben im Vergleich zu den Vorjahren bereits etwas niedriger sind. Außerdem ist mit dem Einfüh- ren der Biotonne das Gesamtrestmüllvolumen auf rund 50 Prozent gesunken. Und da zudem das Verwerten der Bioabfälle in der Biogas- anlage deutlich günstiger als das Verbrennen des Restmülls in der Müllverbrennungsanla- ge ist, konnten in der Summe hier erhebliche Einsparungen erzielt werden. So können die Müllgebühren aufgrund geringerer laufender Kosten um etwa 30 Prozent sinken.

Zum anderen wird die so genannte Gebüh- renausgleichsrücklage aus den Überschüssen der Vorjahre in Höhe von gut 1,2 Mio. Euro aufgelöst.

Die Gebührenrücklage für das laufende Jahr

wird trotz erheblicher Ausgaben für die Ein- führung der Biotonne, aber aufgrund des massiven Rückgangs der Restmülltonnage und der damit verbundenen Kosteneinspa- rungen noch einmal 400.000 Euro betragen.

Damit steigt die Gebührenausgleichsrücklage auf insgesamt ca. 1,6 Mio. Euro. Diese Rück- lage muss in den nächsten Jahren entspre- chend den gesetzlichen Regelungen auf null reduziert werden.

Im Jahre 2020 wird dann wieder eine Erhö- hung der Gebühren erfolgen, da zu diesem Zeitpunkt die Rücklagen voraussichtlich auf- gebraucht sein werden. Die Verwaltung er- wartet allerdings, dass aufgrund der Kosten- einsparungen auch die künftige Gebühr noch immer deutlich unterhalb der zurzeit noch erhobenen Abgabe festgesetzt werden kann.

Der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt hat hierfür bereits einstimmig grünes Licht gegeben, die am heutigen Tag stattfindende Stadtverordnetenversammlung wird diesem Votum voraussichtlich folgen.

Und noch eine positive Neuigkeit: Ab sofort werden die kleinen Biomülltüten, für die man zurzeit im 50er-Pack noch drei Euro bezahlen muss, in haushaltsüblichen Mengen kostenlos abgegeben.

Müllgebühren sinken um fast die Hälfte

Der städtische Kindergarten „Wirbelwind“ in der Eppsteiner Straße 9 lädt für Samstag, 10.

Oktober, von 11 bis 14 Uhr herzlich zu sei- nem Flohmarkt mit Oktoberfestgaudi sowie Kaffee und Kuchen ein.

Wer selbst Spielsachen und Kinderkleidung verkaufen möchte, kann sich unter Telefon 06174/202344 verbindlich anmelden. Die Standgebühr beträgt acht Euro. Einlass für Verkäufer ist ab 10 Uhr.

Flohmarkt im Kindergarten Wirbelwind

Normalerweise hat das Bürgerbüro an jedem ersten Samstagvormittag eines Monats ge- öffnet. Aufgrund des Feiertags am Samstag, 3. Oktober, hat das Rathaus an diesem Tag allerdings geschlossen, bietet aber am Sams- tag, 10. Oktober, von 9 bis 12 Uhr einen Ersatz-Öffnungstermin an.

Bürgerbüro am 10. Oktober geöffnet

Königstein – Immer am letzten Freitag im Monat bietet die Kur- und Stadtinformation eine Heilklima-Wanderung zum Wochen- ende mit den Klimatherapeuten Christian Bandy oder Ronald Wolf an. Sie ist kürzer als die regulären Heilklima-Wanderungen und deshalb besonders für alle geeignet, die das Heilklima-Wandern neu für sich entde- cken oder einfach sportlich-entspannt ins Wochenende starten wollen. Dazu gehören ein strammer Schritt, lockere Dehnübungen und vor allem, die Vorteile des Heilklimas zu nutzen und anschließend mit dem guten Gefühl nach Hause zu gehen, etwas für die eigene Gesundheit getan zu haben.

Die nächste Heilklima-Wanderung zum Wo- chenende am Freitag, 25. September, führt durch den Falkensteiner Hain und findet auch statt, wenn es etwas regnen sollte. Um

die Wanderung richtig genießen zu können, sollte auf festes Schuhwerk und auf eine dem Wetter angemessene Bekleidung geach- tet werden. Optimal ist es, wenn es sich zu Beginn der Wanderung leicht kühl auf der Haut anfühlt. Nach der Wanderung gibt es noch einen Fitness-Drink an der Kur- und Stadtinformation. Die Führung beginnt um 17 Uhr an der Kur- und Stadtinformati- on, Hauptstraße 13a. Die Teilnahme an der Heilklima-Wanderung ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen zu dieser und anderen Veranstaltungen aus dem Programm „The- menwanderungen und -spaziergänge“ gibt es bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 13a, un- ter Telefon 06174/202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Heilklima-Wanderung zum

Wochenende am 25. September

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Falkenstein (dea) – „Das steigert sich jedes Jahr“, lautet die Antwort des 1. Vorsitzenden des Mandolinen-Clubs Falkenstein, Michael Danzer, auf die Frage, wie hoch der prozentu- ale Anteil der Besucher in Tracht ist, die auch zu zirka 85 Prozent dieses Jahr wieder per- fekt gekleidet auf dem mittlerweile neunten Oktoberfest im Falkensteiner Bürgerhaus er- schienen sind. Wüsste man es nicht besser, so könnte Königsteins höchstgelegener Ort auch mitten in Bayern liegen. Selbst die Ritter von Königstein ließen es sich nicht nehmen, Rüstung gegen Lederhose einzutauschen und dafür schon mal eine erste und kostenlose

„Halbe“ Festbier als Dankeschön – wie übri- gens alle, die an diesem Tag in Tracht kamen – zu erhalten. Apropos Festbier: Die Schlap-

pe vom letzten Jahr (das Bier war lange Zeit ungenießbar, weil es zu stark schäumte) durf- te nicht wieder passieren. Deshalb hatte man aus dem Fehler gelernt und wusste nun, dass das Oberurseler Festbier eine hohe Stamm- würze hat und nicht wie üblich mit 3,5 bis 4 bar gezapft werden darf. So erhöhte man dieses Mal den Druck und das Bier quoll brav trinkbar aus dem Zapfhahn.

Letzterer war übrigens aus Kunststoff und für Profi Bürgermeister Leonhard Helm, der schon gar nicht mehr zählen konnte, wie vie- le Fässer Bier er bisher angezapft hat, eine suboptimale Möglichkeit, ein Fass anzuste- chen. Dennoch meisterte er auch dieses mit Bravour, und schnell war das erste Festbier in Gläser abgefüllt.

Da es aber kein Oktoberfest ohne Blaskapelle und Livemusik geben kann, sorgten die „Un-

terliederbacher“ als eine Art Vorgruppe für das echte bayrische Flair und begleiteten mit traditioneller „Dicke Backen-Musik“ den fei- erlichen Einzug der Festwirte sowie die Zeit, bis die Band mit dem viel versprechenden Namen „Extrem“ das musikalische Zepter übernahm und die Feierwilligen in noch aus- gelassenere Stimmung versetzte.

Wie letztes Jahr auch, war die diesjähri- ge Veranstaltung bereits vorher ausverkauft, was immer ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass man etwas richtig gemacht hat. So griff man auch bei dem diesjährigen Oktoberfest auf Altbewährtes zurück, um das Sitzen, Essen, Trinken und Tanzen durch Aktion und kurzweilige Spiele aufzulockern. Nach dem Einmarsch der Festwirte gab es dann als zweiten Höhepunkt die „Stoppuhr-Maß“:

ein überaus kurzweiliges Spiel, bei welchem sich vier Freiwillige um einen Bistrotisch positionierten und ohne Hand anzulegen mit- tels Strohhalm ein Maß Bier so schnell wie möglich leeren mussten. Ein elektronischer Piepser vermeldet alsdann lautstark, wenn sich kein Tropfen Bier mehr im Glas befin- det. Die Teams, die sich kurz vor Spielbeginn meldeten, waren meistens alte Bekannte und

„manche bringen sogar ihre einst gewonne- nen Pokale mit, um die Gegner einzuschüch- tern“, informierte Michael Danzer. Das erste Team leerte dann mit 4.85 Sekunden die erste Maß und es sollten noch acht weitere Teams folgen. Michael Danzer war damit beschäf- tigt, die Stoppuhr zu drücken und lautstark die Zeit zu vermelden, was zumeist mit lauten

„Buhrufen“ seitens des Publikums quittiert wurde. Bei allem Spaß gaben die Teilnehmer doch alles, und jedes Team wollte gewin- nen. Letzteres konnten dann viele bei der Tombola, bei der es auch dieses Jahr wieder tolle Preise gab. Die inoffiziellen Stadtmeis- terschaften im Drumsägen fanden wie letztes Jahr auch wieder zahlreiche Freiwillige mit Testosteron und Krachledernen, die zur Be- lustigung der Herren und zum Staunen der feschen Madeln ihre Muskeln spielen ließen und geschickt und schnell mit der Säge einen Baumstamm in kleine Scheiben zerlegten.

Bei allem Zuspruch war auch 2015 wieder eine große Vorarbeit zu erbringen, um der Turnhalle ihr sportliches Flair zu nehmen und so authentisch wie möglich bayrisch zu präsentieren. Im Himmel war der blau- weiße Kranz mit vielen Streifen befestigt, der das ganze Treiben überdachte. 300 Personen hatten genügend Platz, um zu flanieren, zu tanzen, zu schauen, zu reden und natürlich zu essen und zu trinken. Was die Speisen betraf, so gab es neben traditioneller Weißwurst, Spundekäs und Brezeln auch frisch gebratene Hühnchen. Hinter dem Bürgerhaus stand so- gar ein extra Hühnchenwagen.

Michael Danzer jedenfalls war zufrieden:

„Heute Abend ist alles super“, konstatierte er, während er schon die nächsten Anmeldungen zum Drumsägen annahm. Besonders freute er sich auch darüber, dass viele Menschen ei- nen weiten Anfahrtsweg in Kauf genommen haben, um diesem Oktoberfest beizuwohnen.

So war die weiteste Anreise aus Schweden zu vermelden, aber auch Düsseldorfer wurden identifiziert. Wie grenzüberschreitend diese Veranstaltung war, zeigte auch die Präsenz von Königsteinern, die eine Woche später zeigen werden, wie sie ein Oktoberfest feiern können.

Mandoliner-Oktoberfest:

Zünftiger als in Bayern

Auch das hat mittlerweile Tradition: Zum Oktoberfest in Falkenstein tauschen die Ritter ger-

ne die Rüstung gegen die Lederhose. Fotos: Stehle

Einer der vielen Höhepunkte des Mandoliner Oktoberfestes war das kurzweilige Spiel

„Stoppuhr-Maß“.

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Seite 4 - Nummer 39 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 24. September 2015

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Mo., 28.09.

Di., 29.09.

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

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Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69

Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

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Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69

Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

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Beilagenhinweis

Nach fast 15 Jahren zeigt die Malerin und Architektin Martina Rovena Czeran neue Arbeiten im Königsteiner Rathaus und man darf gespannt sein, welche künstlerischen Entwicklungen und daraus resultierenden Ergebnisse sie präsentieren wird.

Die Künstlerin wurde in Hamburg geboren, lernte Fotografie und studierte Architek- tur in Darmstadt sowie Kunstgeschichte in Frankfurt am Main. Künstlerische Seminare an den Akademien von Salzburg und Trier ergänzten ihre Ausbildung.

Sie lebt in Usingen und zeigt ihre künstleri- schen Arbeiten seit 1996 in zahlreichen Aus- stellungen. Ihre Bilder beeindrucken durch intensive und starke Farben. Charakteristisch sind ihre präzise gestalteten Motive, meist gegenständlich, oft Menschen. Subtil, wie die künstlerische Umsetzung, ist die kriti- sche und humorvolle Note, die ihre Arbeiten kennzeichnet.

Martina R. Czeran ist Mitglied des Kunst- vereins Bad Homburg Artlantis e. V. und des BBK Frankfurt. Sie erhielt den Forum- Kunstpreis der Stadt Usingen und den Kunst- preis der Stadt Weilburg.

Nach der Vernissage am Dienstag, 6. Okto- ber, ist die Ausstellung vom 7. Oktober bis 5.

November während der regulären Öffnungs- zeiten des Rathauses zu sehen.

Ausstellung im Rathaus:

Martina Rovena Czeran

Königstein – Für erwachsene, ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die in König- stein wohnen und arbeiten, oder nur vorüber- gehend hier sind, eventuell als Aupair tätig sind, bietet der Ausländerbeirat Königstein Deutschunterricht an.

Nach den Sommerferien finden diese Kurse wieder am Nachmittag in der Stadtbibliothek statt. Anfänger und Fortgeschrittene werden in Kleingruppen unterrichtet. Im Novem- ber beginnt ein neuer Anfängerkurs mitt- wochsvormittags im Kirchenladen in der Kirchstraße.

Wer Interesse oder Fragen hierzu hat, der kommt dienstags um 14.45 Uhr in die Stadt- bibliothek, 1. Stock, oder aber schickt eine E-Mail an auslaenderbeirat@koenigstein.de.

Deutschkurse vom Ausländerbeirat

Königstein – Am Sonntag, 27. September, 12 bis 17 Uhr, ist Indien zum zweiten Mal zu Gast im Haus der Begegnung, Bischof- Kaller-Straße 3, in Königstein. Beginnen wird der Tag mit einer kleinen Begrüßung, gefolgt von einem bunten Programm von Vorführungen.

Es treten verschiedene Künstler auf, die die Besucher mit Tanz und Musik auf eine Reise nach Indien mitnehmen. Zwischen verschie- denen Auftritten wird es Yoga Vorführungen unter dem Thema „Work Life Balance“ und eine Meditation geben, bei der jeder zum Mit- machen eingeladen ist. Nachmittags haben die Besucher die Möglichkeit, Gesundheits- vorsorge aus ayurvedischer Sicht von Dr.

Chopra kennenzulernen. Auch haben Sie die Chance, bei einer Versteigerung zwei Flug- tickets nach Indien günstig zu erwerben. Der bekannte Bollywoodtanz wird ebenso wie traditionelle Speisen, Gewürze und Henna- Malerei nicht zu kurz kommen. Der Eintritt

zum India-Day ist frei. Die Erlöse kommen wohltätigen Zwecken und der Stadtbücherei Königstein zugute. Weitere Informationen unter Telefon 06174/259820.

India-Day im Haus der Begegnung

Beim India-Day heißt es mit allen Sinnen Eintauchen in eine exotische Welt.

Aufgrund des verkaufsoffenen Sonntags in Königstein kommt es am 27. September zwischen 12 und 18 Uhr zu Einschränkungen und Verkehrsbehinderungen. Der Busbahn- hof Königstein wird gesperrt, die Haltestellen

„Kreisel“ (stadteinwärts) und „Stadtmitte“

entfallen. Als Ersatz dienen die Haltestellen in der Adelheidstraße.

Von den Einschränkungen sind auch Busse betroffen, die aus dem Main-Taunus-Kreis kommen oder dorthin fahren.

Weitere Informationen unter www.mtv-web.

de.

Verkaufsoffener Sonntag:

Haltestellenänderungen

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Donnerstag, 24. September 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 39 - Seite 5

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Was sind Ihre Fragen, welche Themen brennen Ihnen unter den Nägeln?

Wir haben in dieser Rubrik in den letzten 12 Mo- naten die verschiedensten Themen beschrie- ben, hinterfragt und Stellung genommen.

Wir sind der Annahme, dass die Ausführungen über Entwicklungen in den verschiedenen Volks- wirtschaften der Welt, über Aktien-, Anleihe-, Edelmetalle und Öl Ihr Interesse wecken. Glei- ches gilt für die Thematik der Erbschaftsregelun- gen, Lebensversicherungen oder Altersvorsorge- lösungen, etc.

Sie haben uns ein sehr positives Feedback ge-

geben. Nun ist es aber an der Zeit, Sie zu fragen, was Sie zusätzlich interessiert und Ihnen unter den Nägeln brennt.

Wir freuen uns, wenn Sie uns per Mail oder Tele- fon (Kontaktdaten siehe rechte Seite) Ihre Wün- sche mitteilen.

Wir setzen uns gerne damit auseinander und ge- hen in den nächsten Ausgaben darauf ein.

Fazit:

Kapitalmarktthemen gibt es immer genügend!

Wir freuen uns über Ihre Anregungen!

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Aufruf an Sie, liebe Leser!

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Falkenstein (el) – Ein 15-jähriges Beste- hen ist normalerweise kein Jubiläum, das die meisten – sei es von Vereins- oder von privater Seite – groß feiern, da warten die meisten doch lieber, bis eine runde Zahl da- herkommt, die es zu würdigen gilt. Im Falle der „Happy Hour“, die Gertrud Warnecke und ihre Mitstreiter vor 15 Jahren als eine Art Stammtisch und Austauschmöglichkeit für die Bewohner der Kempinski Residen- zen rund um das Falkensteiner Fünf-Sterne- Superior-Hotel eingerichtet haben, verhält es sich da ein wenig anders. Denn dabei handelt es sich um eine simple, aber bei näherem Be- trachten höchst geniale und zudem gesellige Erfindung, die so viel mehr Bedeutung hat, als die bloße Abkürzung „HH“ auf den ersten Blick vermuten lässt.

Happy Hour? Bedeutet das Cocktails bis zum Abwinken? Da können zwar Mixed

Drinks im Spiel sein, müssen es aber nicht, denn man versteht sich auch so und kommt jeden Freitag in Raffael‘s Bar des Kempinksi Hotels über Gott und die Welt ins Gespräch.

Einmal im Monat wird der Stammtisch sogar in Tizian‘s Bar in das Schwester Hotel Villa Rothschild in Königstein verlegt.

Über die Jahre hat die Happy Hour viele Gesichter gesehen, die meisten von ihnen sind ihr treu geblieben, da sie etwas ganz Besonderes hat. Und das liegt wahrscheinlich auch an der Ausstrahlung und dem Charisma ihrer Gründerin, Gertrud Warnecke, auch be- kannt als „Networkerin“ par excellence, die es versteht, die verschiedensten Interessen und Menschen auf wunderbare Weise zu- sammenzubringen. „Bei uns muss man sich weder an- noch abmelden und geht auch keine Verpflichtung ein“, erzählt die Falken- steinerin und freut sich heute immer noch, wenn die Happy Hour, die übrigens auch in Hotelinhaber Dr. Bernhard große Broermann einen Fan und Unterstützer der ersten Stun- de gefunden hat, über neue Menschen, die die Runde bereichern. Man schimpfe auch manchmal, wolle die Welt verbessern, aber im Grunde gehe es nur ums Unterhalten, den Austauch und die Information, in erster Linie auch um Ereignisse rund um Königstein, so die Falkensteinerin.

Mittlerweile fest etablierter und guter Brauch ist es auch, für neue Happy-Hour-Gäste, ihren Einstand zu feiern, indem sie allen, die am jeweiligen Abend zugegen sind, „einen“ aus- geben, wie man so schön sagt. Da kann man, je nachdem von welcher Warte aus man das sieht, entweder an besagtem Abend Glück haben, und es kommen nur eine Handvoll Menschen, oder aber eben Pech, insofern als dass man für über 20 Happy-Hour-Gänger Drinks ausgeben darf. Und über welchen

Stammtisch kann man denn schon behaupten, dass dieser sogar mit einem eigenen Blätt- chen ausgestattet ist? Die Happy Hour im

„Kempi“ ist es und dass dank der einfallsrei- chen Feder von Karl-Erich Giese, der zudem über eine scharfe Beobachtungsgabe verfügt.

In seinem Newsletter über die „HH“, den er tatsächlich das „Happy-Blättche“ getauft hat, hält er alle HH-Anhänger per E-Mail stets auf dem Laufenden, was Termine angeht. „Unser Karl-Erich gibt sich einfach so viel Mühe und macht uns damit eine Freude“, ist Gertrud Warnecke begeistert von der Einrichtung, so sehr, dass sie ihrem Happy-Hour-Kollegen zum 15-Jährigen eine Urkunde für sein jour- nalistisches Verdienst überreicht hat.

Gertrud Warnecke und Karl-Erich Giese kön- nen sich noch gut an den 9. September 1999 erinnern, als das Grand Kempinski Falken- stein seine Türen öffnete. Einen erfreulichen Anlass, den die Bewohner der Residenzen zum Aufhänger nahmen, um an einem ers- ten Kennenlern-Abend 12 bis 14 Leute zu- sammenzubekommen. Zunächst fanden die Treffen donnerstags statt, bis man darauf kam, dass der Freitag doch geeigneter wäre.

Auch von Dr. Broermann war zu hören: „Hier erfährt man so viel.“ Über die Jahre ist die Zahl der regelmäßigen HH-Gänger auf etwa 40 angewachsen. An einem der Abende kom- men im Schnitt 20 Personen zum lockeren Austausch zusammen. 15 Jahre Happy Hour – zur Jubiläumsfeier trafen sich die Stamm- tischfreunde und lauschten begeistert den Er- zählungen von Wolfgang Kaus, langjähriger Regisseur des Frankfurter Volkstheaters, der sein neues Buch „Und es lohnt sich doch“

vorstellte und dies damit verknüpfte, von sei- nen zahlreichen Auftritten in Königstein zu erzählen. Zahlreiche Gäste kauften spontan das interessante Buch und nutzten diese Ge- legenheit, es vom Autor persönlich signieren zu lassen.

Zusammen mit Rainer Kowald plauderte Wolfgang Kaus von Schauspielerkollegen und -kolleginnen über „alte“ und fröhliche Zeiten. Chefkoch Oliver Herberlein und sein Team kümmerten sich währenddessen lie- bevoll um das leibliche Wohl der Gäste. Es gab – wie bei der Gründung vor 15 Jahren – herzhaftes Gulasch und tolle verschiedene Desserts. „Es war ein sehr anregender und fröhlicher Abend. Wir freuen uns nun auf 20 Jahre Happy Hour im ‚Kempi‘“, so eine glückliche Gertrud Warnecke, die ja bekannt- lich auch die Herausgeberin des Positiv-Ma- gazins ist, das online allen Optimisten dieser Welt zugetan ist.

Auf weitere 15 Jahre „HH“!

Zum 15-jährigen Bestehen eines besonderen Stammtisches gab es unter anderem ein herz- haftes Gulasch für die HH-Gänger.

Gertrud Warnecke: die „Happy Hour“ und jene, die diese Einrichtung über die Jahre begleitet haben, liegen ihr am Herzen und das brachte sie auch charmant in einer An- sprache zum Jubiläum zum Ausdruck.

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Seite 6 - Nummer 39 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 24. September 2015

Königstein – Es war Zufall, dass der Einla- dung des Vorstandsteams des Fördervereins HdB zum Rückblick auf „60 Jahre Haus der Begegnung“ exakt 60 an der Zeitgeschichte hochinteressierte Bürgerinnen und Bürger folgten.

Dem Referenten, Manfred Colloseus, ging es darum, das Haus in seiner Bedeutung und einmal nicht als politischen Zankapfel oder als Denkmal zu beleuchten. Er nahm die Zu- hörer, untermalt mit größtenteils unbekannten Fotos, auf eine historische Zeitreise durch Königstein im 20. Jahrhundert mit.

So zeigte er Aufnahmen des beschaulichen, idyllischen, ja fast romantisch anmutenden Städtchens aus den Jahren nach 1900. An- sichten des alten Stadtbilds, der Gründerjahre der Königsteiner Kleinbahn um 1902, der Eröffnung des St.-Josef-Krankenhauses 1912 wie auch der Errichtung des Freibades im Jahr 1924 durch Erwerbslose, sogenannte Notstandsarbeiter, in der Zeit der Depression nach dem Ersten Weltkrieg vermittelten ein sehr anschauliches Bild unserer Heimatstadt.

Der Blick auf den Bau der Königsteiner Ka- sernen für die französischen und später eng- lischen Besatzungstruppen gab Einsicht in ein weiteres Zeitfenster. Auch ihre Nutzung durch den Reichsarbeitsdienst und damit die Jahre des heraufdämmernden Dritten Reichs mit den katastrophalen Folgen für unser Land schilderte der Referent mit beeindruckenden Zeitdokumenten.

Den Schwerpunkt der Veranstaltung bilde- te die Epoche der Nutzung der Kasernen durch nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Osten des Deutschen Reiches geflüchtete

oder vertriebene Katholiken. Kompetent in- formierte der Referent über die Bedeutung des Albertus-Magnus-Kollegs und des Hau- ses der Begegnung. Menschen der ersten Stunde wie Flüchtlingsbischof Maximilian Kaller, der spätere Weihbischof Prälat Dr.

Adolf Kindermann, Prälat Albert Büttner, Nuntius Alois Kardinal Muench aber auch Bürgermeister Hubert Faßbender und Pfarrer Aloys Geis von der St. Marien Gemein- de und zunehmend der große Visionär und Menschenfreund, „Speckpater“ Werenfried van Straaten, prägten jene Jahre, in denen Königstein zum Zentrum der katholischen Vertriebenenseelsorge wurde. In der Zeit der als Kapellenwagen bekannt gewordenen

„Fahrenden Kirchen“, die neben der Seel- sorge ungeahnte Mengen von Hilfsgütern zu den Vertriebenen brachten, hat Königsteins Ehrenbürger Pater Werenfried van Straaten ein dauerhaftes, unverrückbares Denkmal in den Herzen der Menschen gewonnen.

Nach einem Rückblick auf die umstrittene Sanierung des Hauses der Begegnung gab Manfred Colloseus der Hoffnung Ausdruck, dass die Begegnungsstätte, von der in der Nachkriegszeit so große Bemühungen um die Versöhnung zwischen den verfeindeten Ländern Westeuropas und später auch des Ostens ausgingen, ihrem Namen auch künftig gerecht wird.

Eine der Teilnehmerinnen zog, stellvertretend für alle Anwesenden, das Resümee: „Es war eine sehr gelungene, äußerst interessante Ver- anstaltung. Und was bei solchen Vorträgen wichtig ist, es kam keine Langeweile auf.

Alle waren irgendwie fasziniert.“

Rückblick auf

„60 Jahre Haus der Begegnung“

Das Haus der Begegnung steht für ein wichtiges Stück Zeitgeschichte in Königstein. Manfred Colloseus nahm die Zuhörer seines Vortrages mit in die Vergangenheit der Kurstadt.

Königstein/Le Cannet – Das Präsidium des Burgvereins Königstein erfüllte sich einen lang gehegten Traum und verreiste gemein- sam ein paar Tage. Im jährlich wiederkehren- den Ringen um das Gelingen des Burgfestes war diese Idee entstanden, da aus der Zweck- längst eine freundschaftlich verbundene Ge- meinschaft geworden war. Natürlich wurde die Reise aus privater Schatulle bezahlt, dennoch fiel die Wahl auf die mondäne Côte d’Azur. Wolfgang Riedel, der 1. Vorsitzende des Förderkreises der Städtepartnerschaft e.V.

und auch Betreuer der Webseite des Burgver- eins, war es zu verdanken, dass ein kommo- des Quartier in Le Cannet gefunden wurde.

Auch war er bei der Reise mit an Bord und konnte so seine jahrzehntelangen Kenntnisse der Gegend zum Vorteil der Reisegruppe ein- bringen. Diente die Reise vornehmlich dem Zweck, gemeinsam an dieser wunderschönen Küste die Seele baumeln zu lassen, ergaben sich doch ganz überraschend auch ein paar

„offizielle“ Termine.

So ließen es sich die Cannetaner nicht neh- men, die Gruppe aus Königstein gebührend zu empfangen. Gleich zu Beginn der wun- derschönen Tage an der Côte d‘Azur stand ein Besuch des Musée Bonnard auf dem Programm. Hier wurden die Königsteiner von Premier Adjoint, Yves Pigrenet, von Directeur Général des „Office de Tourisme Le Cannet“, Walid Chaabani und Céline Ga- lichet, der Sekretärin von Le Cannets Bürger- meisterin Michèle Tabarot empfangen.

Pigrenet zeigte sich über diesen Besuch sehr erfreut und betonte in seiner kleinen An- sprache, dass er sich noch sehr gern an die wunderschönen Tage der 40 Jahr-Feier der Städtepartnerschaft im Jahr 2012 in König- stein erinnere. Diese Feierlichkeiten wurden damals zusammen mit dem Burgfest gefei- ert und Yves Pigrenet fuhr zusammen mit Königsteins Bürgermeister Leonhard Helm im Burgfestumzug auf einem Festwagen durch die geschmückten Straßen von König- stein.

Das Cannetaner Komitee mit Francois Aigrot und Ehrenpräsident Gaston Fischesser, der auch Ehrenbürger von Königstein ist, ließ es sich nicht nehmen, die Gruppe zu einem Abendessen in die Altstadt von Le Cannet einzuladen. In gemütlicher Runde tauschte man sich über vergangene Burgfeste und die Teilnahme verschiedener Gruppierung aus Le Cannet aus. „Kommen Sie zum Burgfest

2016 nach Königstein und feiern Sie mit uns“, lud Birgit Becker die anwesenden Can- netaner ein.

Francois Aigrot, der 1. Vorsitzende der „As- socation pour le Jumelage“, bat am Abend darauf zu einem „apéritif dinatoire“ in sein Privathaus.

Auch bei diesem Treffen wurden viele ge- meinsame Erlebnisse zu Burgfestzeiten aus- getauscht.

Trotz der verschiedenen Einladungen blieb für die Königsteiner noch Zeit genug, sich die Gegend anzuschauen. So wurden die Städte Cannes, Antibes und Nizza besucht.

Das Bummeln durch die engen Sträßchen der Altstadt von Nizza mit ihren unzähligen kleinen Läden, das Flanieren an der imponie- renden Strandpromenade von Cannes und das Mittagessen in einem charmanten Strandres- taurant in Antibes verlieh der Reise ein echtes Sommerfeeling. Bei überwiegend schönem Wetter lud das Mittelmeer mit einer Wasser- temperatur von ca. 23 Grad zu einem Bad ein.

Schnell gingen die eindrucksvollen Tage im Süden von Frankreich zu Ende. Birgit Becker und ihre Mitstreiter aus dem Präsidium des Burgvereins waren total begeistert von der Herrlichkeit der Landschaft und der Gast- freundlichkeit, die ihnen von allen Seiten entgegengebracht wurde. „Wir wurden von den Cannetaner Freunden mit sehr großer Herzlichkeit empfangen. Diese Tage an der Côte d’ Azur werden uns noch lange in Erin- nerung bleiben“, sagte eine überwältigte Prä- sidentin des Burgvereins. Wolfgang Riedel, der 1. Vorsitzende des Förderkreises, betonte, dass es seines Wissens nach das erste Mal seit Beginn der Städtepartnerschaft im Jahr 1972 mit Le Cannet war, dass der komplette Vor- stand eines Königsteiner Vereins in die Part- nerstadt gereist ist. „Wie mir aus Le Cannet berichtet wurde, sehen die Cannetaner neben dem Förderkreis der Städtepartnerschaft im Burgverein den wichtigsten Partner in Sa- chen Städtepartnerschaft“, freute sich Riedel mit den übrigen Reisenden. Alle Mitglieder des Präsidiums haben sich außerdem sehr darüber gefreut, dass sie es trotz aller termin- lichen Malaisen einrichten konnten, an dieser Reise teilzunehmen. Mit Birgit Becker wer- den Ursula Althaus-Byrne, Alexander von Bethmann, Berny Frick, Alexander Hees, Dagmar Reuter und Gabriela Terhorst die schönen Erinnerungen an diese Tage bewah- ren.

Burgvereins-Präsidium zusammen im Urlaub an der Côte d’Azur

Empfang durch den Premier Adjoint von Le Cannet,Yves Pigrenet, vor dem Musée Bonnard.

Yves Pigrenet (v. li.), Alexander Hees, Dagmar Reuter, Alexander von Bethmann, Wolfgang Riedel, Berny Frick, Birgit Becker, Ursula Althaus-Byrne und Gabriela Terhorst.

Am 15. September vor 60 Jahren wurde das Haus der Begegnung eingeweiht. Ein gebüh- render Anlass, diesen Geburtstag mit allen Bürgern der Stadt zu feiern. Daher lädt die Stadt Königstein alle Interessierten ein, am Freitag, 25. September, um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) bei freiem Eintritt ins HdB zu kommen, um gemeinsam diesen Ehrentag zu begehen. Zuvor, um 17.30 Uhr, wird die heilige Messe von Vertriebenenbischof Dr.

Reinhard Hauke in der Kollegskirche König- stein, Bischof-Kindermann-Straße 11, zele- briert, der auch die Festrede bei der späteren Feierstunde halten wird.

Bei der Feier im HdB wird nach kurzen Ansprachen ein unterhaltsames Abendpro- gramm mit Musik und Tanzvorführung ge- boten. Nach dem offiziellen Teil geht es im Foyer mit einem Sektempfang und weiterer musikalischer Unterhaltung weiter.

Wer dabei sein möchte, holt sich einfach kostenlose Eintrittskarten bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a (Kurpark- passage). Sie hat montags bis freitags durch- gehend von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

Das Haus der Begegnung hat eine spannende Geschichte. Am 15. September 1955 wurde es eingeweiht und war über Jahrzehnte An-

laufpunkt der internationalen Ostpriesterhilfe und von „Kirche in Not“, die sich in den Zeiten des „eisernen Vorhangs“ vor allem der osteuropäischen Priester und ihrer Ge- meinden annahmen. Große Kongresse katho- lischer Würdenträger wurden hier abgehalten.

Aber im Souterrain des großen Saales befan- den sich auch die Garagen für die „Kapellen- wagen“ und es lagerten Hilfsgüter, die zur geistlichen und materiellen Unterstützung der im kommunistischen Machtbereich lebenden Bevölkerung in ganz Osteuropa eingesetzt wurden.

Konzipiert wurde das Haus von dem Frank- furter Architekten Hans Busch. Die künstle- rische Gestaltung lag in den Händen des bil- denden Künstlers Jupp Jost aus Hattersheim.

Berühmt geworden sind die Sgraffiti der beiden apokalyptischen Engel. Der Engel mit der Posaune als Bote der Hoffnung schmückt die Hauptfassade. Der zweite Engel mit der Fackel ziert an der Bischof-Kaller-Straße die Seitenfassade. 1991 wurde das Haus von der Stadt Königstein gekauft und das Ringen um die Halle begann – das mit der energetischen Sanierung und der Wiedereröffnung 2012 ein viel beachtetes Ende fand und damit den Beginn einer neuen Ära des Hauses der Be- gegnung begründete.

60 Jahre Haus der Begegnung – das wird gefeiert

Falkenstein – Am Sonntag, 27. September, findet am Bürgerhaus Falkenstein das vom Partnerschaftskomitee organisierte traditio- nelle Apfel- und Cidrefest rund um die nor- mannische Apfelpresse statt.

In diesem Jahr lädt das Partnerschaftskomitee erstmals zum Äpfelschütteln der normanni- schen Apfelbäume am Bürgerhaus Falken- stein ein. Danach kann man live dabei sein,

wie diese zu Süßem an der normannischen Apfelpresse verarbeitet werden.

Auch das Bouleturnier der Falkensteiner Ver- eine startet um 11 Uhr an der Boulebahn. Die Besucher können bei frischem Süßen, Würst- chen und Steaks vom Grill, Cidre, Calvados, Cremant und Pommeau aus Frankreich und natürlich Kaffee und Kuchen den Herbst begrüßen.

Äpfel schütteln

beim Cidrefest in Falkenstein

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Donnerstag, 24. September 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 39 - Seite 7

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Königsteiner Kur-Erlebnistag

KÖNIGSTEIN

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Königstein (el) – Im vergangenen Jahr feierte der Lions-Club Königstein sein 50-jähriges Bestehen mit einer großen Benefiz-Gala und hat auch in jüngster Zeit immer wieder an das eigene Motto „We serve“ („Wir dienen“) mit Aktivitäten angeknüpft, die den Dienst am Nächsten in den Mittelpunkt stellen. Soziales Engagement, das sich vor allem nicht nur

in Projekten weltweit widerspiegelt, sondern auch einen direkten Bezug zu Königstein, zur eigenen Nachbarschaft hat.

Ehrenamtlichen Einsatz lokal zu unterstützen, das habe sich der Lions-Club Königstein auch bei der Durchführung des Frühlingsballes im Falkensteiner Kempinski Hotel vorgestellt und diese Ausrichtung, stets zwei Vereine aus

Königstein in den Fokus des Balles zu rücken, habe man auch jüngst wieder im Hinblick auf zwei ausgewählte Vereine aus Königstein umgesetzt, sagte der amtierende Lions-Prä- sident Kevin Devine anlässlich der Scheck- übergabe, die vor Kurzem im Schwesterhotel des Kempinski, Villa Rothschild, stattfand.

Gleich mit zwei Schecks in den Händen trafen die Lions zu diesem Termin ein. Der Erlös ihres jüngsten Frühjahrsballes hatte die stolze Summe von 14.000 Euro eingebracht.

Geld, das mit einem karitativen Hintergrund zusammengekommen ist, das auch wiederum in wohltätige Zwecke fließen soll. Zum ei- nen gehen 7.000 Euro an „Bürger helfen Bür- gern“, vertreten durch deren 1. Vorsitzende Angelika Rupf, und über die andere Hälfte der 14.000 Euro freuen sich Monika Benz und der Förderverein Kinderneurologie.

Die Scheckübergabe unterstreicht in beson- derem Maße die Intentsion der Lions, ihren Frühlingsball mit einem besonderen Wieder- erkennungswert ausstatten zu wollen, indem er unter das nachhaltige Motto „Wir fördern Initiative“ gestellt wird. Insofern kommt den ausgewählten Vereinen nicht nur eine groß- zügige Geldspende zu, sondern ihnen wird auch eine wichtige Plattform geboten, um sich noch bekannter zu machen und über ihre Initiativen zu berichten.

So ist der Königsteiner Verein „Bürger helfen Bürgern“ seit vielen Jahrzehnten bekannt dafür, überall dort für die Menschen da zu sein, wo Familien in Not geraten sind und auf Hilfe von außerhalb angewiesen sind, um sich aus dieser Lage zu befreien. Zu den weiteren Standbeinen der „Bürger“ zählen auch die Besuche bei den Bewohnern des Altenheims

„Haus Raphael“ sowie die Unterstützung und

Betreuung von MS-Patienten. Der spezielle Ansatz des Fördervereins Kinderneurologie unter seiner Vorsitzenden Monika Benz ist es, Kinder und Jugendliche mit unterschiedli- chen Behinderungen ganzheitlich zu fördern.

Dabei setzt man auf die erprobte Konduktive Förderung nach Petö, als eine von speziell ausgebildeten Fachkräften aus Ungarn durch- geführte Block-Therapie. Eine Therapie, die sich allerdings nicht jede Familie leisten kann, so dass der Förderverein in einigen Fällen in die Bresche springt, um die Eltern der betrof- fenen Kinder finanziell zu unterstützen. Der- zeit ist der Verein gerade damit beschäftigt, innerhalb der City Arkaden umzuziehen, was ebenfalls mit hohem finanziellen Aufwand verbunden ist. Daher sei die gespendete Sum- me sehr willkommen und fließe, wie Monika Benz versicherte, zu 100 Prozent in die kari- tative Arbeit.

Initiative fördern, dieses zentrale Credo findet auch bei vielen weiteren Projekten vor unse- rer Haustür Anwendung. So unterstützten die Königsteiner Lions das Hospiz Arche Noah im vergangenen Jahr mit über 3.000 Euro, damit das Geld für Anschaffungen reicht, die das kleine Budget der Arche Noah sonst nicht hergibt.

Seit Jahren fördern die Lions auch das Kinder- hilfswerk Childaid Network sowie die Bad Homburger Tafel in Königstein, schließlich leben auch im vermeintlich reichen König- stein an die 100 Personen unter sozial und finanziell schwierigen Bedingungen, die mit den gespendeten Lebensmitteln unterstützt werden. Auch die Grundschulen Königstein und Falkenstein, ebenso wie die Lions-Klas- se 2000 und die Lions-Berufsberatung sind wichtige Bausteine vor Ort.

Lions fördern Initiative der Königsteiner Vereine

Eine Scheckübergabe, die das soziale Engagement vor Ort in den Mittelpunkt stellt. Kevin Devine (hinten v. re.), Karl-Josef Schneiders und Heinz Alter vom Lions-Club freuten sich für Angelika Rupf von „Bürger helfen Bürgern“ (vorne li.) und Monika Benz vom Förderverein Kinderneurologie, dass deren Einsatz mit je 7.000 Euro mit den Einnahmen aus dem Lions- Frühlingsball unterstützt werden kann. Ebenfalls im Bild: Lars Leyendecker (li.) vom gast- gebenden Hotel des Frühlingsballes, dem Falkensteiner Grand Kempinski Hotel, wenngleich die Scheckübergabe dann in der Villa Rothschild stattfand.

Königstein – Die Hotel- und Eventlocation Villa Rothschild Kempinski prä- sentiert am 27. September von 11 bis 17 Uhr alles für den schönsten Tag im Leben.

Damit sich angehende Ehe- paare für den Tag der Hoch- zeit perfekt informieren kön- nen, bietet das mehrfach aus- gezeichnete Hochzeitshotel vor den Toren von Frankfurt am Main eine Messe zum Thema an.

In stilvoll dekorierten Hoch- zeitssalons und dem zehn Hektar großen Rothschild- park werden exklusive Ar- rangements, über 25 hoch- wertige Hochzeitsaussteller und perfekte Beratung gebo- ten. Weiter dürfen sich Gäste neben Live-Musik auch auf feine Kleinigkeiten aus der prämierten Küche des Hotels freuen. Der Besuch der Messe ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Kleid, der Anzug, die Ringe, der Ort. Das Menü, die Gästeliste, die Papiere.

Das Feuerwerk? – Für die Protagonisten ist der schönste Tag im Leben erst einmal ei- nes: ein arbeits- und zeitinten- sives, wenngleich auch sehr erfüllendes Projekt. Damit dieses perfekt gelingt, gibt es Wedding Planner.

So auch für eine Hochzeits- feierlichkeit in dem Fünf- Sterne-Superior-Hotel Villa Rothschild Kempinski, zirka 25 Autominuten entfernt von

Frankfurt am Main und dem Frankfurt International Air- port. Oftmals ist schon der notwendige Plan für die Or- ganisation der Hochzeit ei- ne handfeste Hürde, die den Wunschtermin für die Heirat in weite Ferne rücken lässt, weiß Katrin Keller, Wedding Planner der Hochzeitslocation im Taunus.

Über 100 Hochzeiten pro Jahr und Paare mit lokalem wie internationalem Hintergrund in der Villa Rothschild und ihrem unweit entfernt gelege- nen Schwesterhotel Falken- stein Grand Kempinski lassen das Hochzeitsteam des Hotels aus Küche, Service und der Veranstaltungsorganisation ein sicheres Gefühl dafür be- kommen, was individuell für das jeweilige Paar zu beach- ten ist.

„Dass die emotionale Be- ziehung zwischen unseren Hochzeitspaaren und uns als Servicedienstleister stimmt, ist essenziell. Keine Hochzeit ist wie die andere und jede muss ganz individuell beraten und begleitet werden“, sagt die versierte Veranstaltungs- planerin.

Die eigene Hochzeitsmesse der Villa Rothschild Kem- pinski ermöglicht vor allem eines: einen perfekten Ein- stieg in die „Hochzeitswelt”.

Hierbei sind die ausgewählten Dienstleister, die sich auf der Hochzeitsmesse präsentieren, ein sehr wichtiges Element.

4. Königsteiner

Hochzeitsmesse

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