Jahr der Wissenschaft 2009 : „Grenzenlos denken“ ; Online-Bürgerbefragungen ; Vergleich Dezember 2008 und Januar 2010

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Jahr der Wissenschaft 2009

„Grenzenlos denken“

Online-Bürgerbefragungen

Vergleich Dezember 2008 und Januar 2010

Ina Findeisen, Thomas Hinz und Elisa Szulganik Juni 2010

Kooperationsprojekt

Universität Konstanz Stadt Konstanz

Arbeitsbereich Empirische Sozialforschung

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Impressum:

Statistik-Bericht 4/2010

Bürgerbefragung Konstanz

Kooperationsprojekt der Stadt Konstanz und der Universität Konstanz

Jahr der Wissenschaft 2009

Online-Bürgerbefragungen - Vergleich Dezember 2008 und Januar 2010 - Tabellenband -

Ina Findeisen, Thomas Hinz und Elisa Szulganik

Universität Konstanz

Arbeitsbereich Empirische Sozialforschung Prof. Dr. Thomas Hinz

78457 Konstanz

E-Mail: thomas.hinz@uni-konstanz.de Hompage: www.uni-konstanz.de/hinz/

Stadt Konstanz

Hauptamt – Statistik und Steuerungsunterstützung 78459 Konstanz

E-Mail: baier@stadt.konstanz.de

Hompage: www.buergerbefragung.konstanz.de www.statistik.konstanz.de

Druck: Stadt Konstanz, Hausdruckerei

Das Foto auf dem Deckblatt wurde uns freundlicherweise von Fr. Dr. Jacobs-Krahnen zur Verfügung gestellt.

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Inhalt

Einleitung... 6

1. Rücklauf und Panelteilnahme ... 8

2. Profil der Befragten... 8

3. Teilnahme am Jahr der Wissenschaft... 11

3.1. Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft... 14

3.2. Kein Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft... 19

3.3. Vergleich zwischen beabsichtigtem und realisierten Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft ... 21

4. Interesse an wissenschaftlichen Themen ... 23

5. Veranstaltungsbesuch im Wissenschaftsbereich... 24

6. Image von Konstanz ... 28

7. Beurteilung der Wichtigkeit für die Stadtentwicklung ... 29

Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1: Beschäftigungsgruppen (Befragung 2010) ... 9

Abbildung 2.2: Höchster Abschluss (Befragung 2010) ... 10

Abbildung 3.1: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft 2009 (Befragung 2010)... 11

Abbildung 3.1.1: Informationen zum Jahr der Wissenschaft (Mehrfachnennungen, Befragung 2010) ... 14

Abbildung 3.1.2: Gründe für den Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (Mehrfachnennungen, Befragung 2010) ... 15 Abbildung 3.1.3: Aussagen zum Jahr der Wissenschaft

(sortiert nach Kategorie „trifft voll und ganz zu“, Befragung 2010). 15 Abbildung 3.1.4: Aussagen über Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft

(sortiert nach Kategorie „trifft voll und ganz zu“, Befragung 2010). 16

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Abbildung 3.1.5: Aussagen zum Projekt “Jahr der Wissenschaft“

(sortiert nach Kategorie „trifft voll und ganz zu“, Befragung 2010). 16 Abbildung 3.1.6: Persönliche Highlights (Offene Angaben, Befragung 2010) ... 17 Abbildung 3.1.7: Verbesserung der Vermittlung von Wissenschaft

(Offene Angaben, Befragung 2010) ... 17 Abbildung 3.1.8: Zukünftige Veranstaltungen (Offene Angaben, Befragung 2010) .. 18 Abbildung 3.2.1: Gründe gegen den Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der

Wissenschaft (Mehrfachnennungen, Befragung 2010) ... 19 Abbildung 3.2.2: Gewünschte Form der Information

(Mehrfachnennungen, Befragung 2010) ... 20 Abbildung 3.3.1: Gründe gegen Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der

Wissenschaft (Befragung 2010) bei geplanter Teilnahme

(Befragung 2009) (Vergleich)... 22 Abbildung 3.3.2: Gründe gegen Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der

Wissenschaft (Befragung 2010) bei unsicherer¹ Teilnahme

(Befragung 2009) (Vergleich)... 22

Abbildung 4.2: Gründe gegen Wissenschaftsinteresse

(Mehrfachnennungen, Befragung 2010) ... 23

Abbildung 5.1: Besuch allgemeiner Veranstaltungen in den letzten 12 Monaten (Mehrfachnennungen, Befragung 2010) ... 24 Abbildung 5.2: Besuch allgemeiner Veranstaltungen in den letzten 12 Monaten

(Mehrfachnennungen, Vergleich)... 25 Abbildung 5.3: Gründe gegen einen Besuch allgemeiner Veranstaltungen und der

Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (JdW) ... 26 Abbildung 5.4: Gründe für einen Besuch allgemeiner Veranstaltungen und der

Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (JdW) ... 27

Abbildung 6.1: Image der Stadt ... 28 Abbildung 6.2: Image der Stadt: Wissenschaftsstadt 2009 und 2010... 28

Abbildung 7.1: Beurteilung der Wichtigkeit von Wissenschaft für die Stadt Konstanz (Befragung 2010) ... 29 Abbildung 7.2: Beurteilung der Wichtigkeit von Wissenschaft für die Stadt Konstanz

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Tabellenverzeichnis

Tabelle 1.1: Rücklauf (Befragung 2010) ... 8

Tabelle 2.1: Sozialdemographie (Befragung 2010) ... 8

Tabelle 2.2: Tätigkeit im Bereich der Wissenschaft (Befragung 2010) ... 8

Tabelle 2.3: Familienstand (Befragung 2010)... 9

Tabelle 2.4: Nationalität (Befragung 2010) ... 9

Tabelle 3.1: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft ... 11

Tabelle 3.1.1: Mitwirkung bei der Organisation zum Jahr der Wissenschaft... 14

Tabelle 3.2.1: Gründe gegen Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft nach Beschäftigungsgruppen ... 19

Tabelle 3.2.2: Gründe gegen Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft nach Altersgruppen ... 20

Tabelle 3.3.1: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (Befragung 2010) und beabsichtigter Teilnahme (Befragung 2009) (Vergleich) ... 21

Tabelle 3.3.2: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (Befragung 2010) und beabsichtigter Teilnahme (Befragung 2009) (Vergleich, Differenziert) ... 21

Tabelle 4.1: Interesse an wissenschaftlichen Themen (Befragung 2010)... 23

Tabelle 4.2: Interesse an wissenschaftlichen Themen (Vergleich) ... 23

Tabelle 5.1: Besuch von Veranstaltungen in den letzten 12 Monaten (Befragung 2010)... 24

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Einleitung Ziel und Anlass

„Grenzenlos denken“ hieß die Devise für die Stadt Konstanz und ihre Bevölkerung im Jahr 2009. Im Jahr der Wissenschaft 2009 sollten Wissenschaftler, innovative Unter- nehmer, engagierte Institutionen und neugierige Bürgerinnen und Bürger gemeinsam Grenzen überdenken, neues entdecken und Verbindungen schaffen. Eine Vielzahl unterschiedlichster Veranstaltungen zu den drei Themenschwerpunkten „Innovation aus Tradition“, „Bildung mit Breitenwirkung“ sowie „Kultur der Vielfalt“ prägten das Jahr der Wissenschaft in Konstanz und der Nachbarstadt Kreuzlingen. Ziel des Jahrs der Wissenschaft war es auch, die Verbindung zwischen Hochschulen und Unter- nehmen zu stärken. Es sollten neue Kooperationen zwischen Wissenschaft, Wirt- schaft, Kultureinrichtungen und Stadtverwaltung angestoßen werden, die eine Ent- wicklung hin zu einer profilierten Wissenschafts- und Bildungsregion unterstützen.

Über 100.000 Besucher haben am Ende grenzenlos mitgedacht - und bei rund 270 Veranstaltungen Wissenschaft zum Anfassen erlebt. Es gab Vorträge, Ausstellungen, Themenwochen, den Wissenschaftszug und vieles mehr – doch welche Bilanz lässt sich daraus ziehen? Was denken Konstanzer Bürgerinnen und Bürger nach dem vergangenen Jahr zum Thema Wissenschaft? Wie bewerten sie die angebotenen Veranstaltungen? Was hat den Bürgern besonders gefallen und was wünschen Sie sich zukünftig von ihrer Stadt in diesem Bereich? Diese Fragen standen im Mittel- punkt der zweiten Online-Bürgerbefragung, die gemeinsam vom Hauptamt der Stadt Konstanz, der Projektgruppe „Jahr der Wissenschaft“ und dem Arbeitsbereich Empi- rische Sozialforschung der Universität Konstanz (Prof. Hinz) nach dem Jahr der Wis- senschaft in Konstanz durchgeführt wurde. Sie baut auf der ersten Online-Befragung im Vorfeld des Wissenschaftsjahrs auf und dient dem Zweck, die Ergebnisse beider Befragungen gegenüberzustellen.

Eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Befragung zeigt:

• nur ein kleiner Teil der Befragten hat generell wissenschaftliche Veranstal- tungen besucht

• die Erwartungen der befragten Besucher zu den von ihnen besuchten Ver- anstaltungen wurde zu fast 95 % erfüllt

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• über 85% der Befragten schätzten das Programm als vielfältig, interessant und ausgewogen ein

• der Besuch erfolgte überwiegend aufgrund privater Interessen, weniger aus beruflichen Motiven

• Gründe für die Nichtteilnahme an wissenschaftlichen Veranstaltungen/

Ausstellungen im Jahr 2009, trotz der Planung einer Teilnahme (2008) waren überwiegend Zeit- (88,7 %) bzw. Informationsmangel (58,3 %)

• Wissenschaft wird generell wichtig für die Stadtentwicklung gesehen

Methodik

Bürgerbefragungen werden seit 2008 regelmäßig von der Stadt Konstanz in Koope- ration mit der Universität Konstanz (Arbeitsbereich für empirische Sozialforschung, Prof. Hinz) durchgeführt. Bei den Hauptbefragungen zur Lebenszufriedenheit im Sommer wird das Panel (die Online schon registrierten Beteiligten) mit einer Zufalls- stichprobe aus dem Melderegister ergänzt. Bei den Hauptbefragungen kommt me- thodisch eine Kombination aus Online-Befragung und schriftlicher Befragung zum Einsatz.

Im Winter werden regelmäßig reine Online-Befragungen zu einem Thema durchge- führt. Hierzu zählen auch die beiden Befragungen vor und nach dem Jahr der Wis- senschaft. Die TeilnehmerInnen dieser vollständig Online-durchgeführten Befragung stammen aus dem Online-Panel, gleichzeitig konnten sich alle Konstanzer Bürger über 18 Jahre daran beteiligen, in dem sie sich selbständig anmeldeten. Es wurden 1.422 Befragungseinladungen online verschickt, bei einer Rücklaufquote von 54,9%

konnten letztendlich 634 Datensätze ausgewertet werden. Damit ist die Rücklaufquo- te der 2. Befragung geringer als bei der ersten.

410 Befragte haben an beiden Befragungen - Dezember 2008 und Januar 2010 - zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen.

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1. Rücklauf und Panelteilnahme

Tabelle 1.1: Rücklauf (Befragung 2010)

Anzahl Anteil

Befragungseinladungen 1422 100,0%

beantwortete Fragebögen

(einschließlich unterbrochener Bögen) 780 54,9%

auswertbare Datensätze¹ 634 44,6%

davon an beiden Befragungen zum Jahr der

Wissenschaft teilgenommen 410 64,7%

¹Bis einschließlich Frage 3 "Wie haben Sie vom Jahr der Wissenschaft 2009 erfahren? " beantwortet und ohne selbstre- gistrierten Panelisten.

2. Profil der Befragten

Tabelle 2.1: Sozialdemographie (Befragung 2010)

Stadt Konstanz

Merkmale realisierte Stich-

probe

eigene Bevölkerungs- fortschreibung Wohnbe-

völkerung ü.18 J.

am 31.12.2008

Männer 50,9% 46,8%

Geschlecht

Frauen 49,1% 53,2%

Alter Durchschnittsalter 44,8 Jahre 46,7 Jahre Median 44 Jahre 45 Jahre Höchstalter 88 Jahre 106 Jahre

City 24,5% 22,8%

Cityrand 13,0% 16,9%

Stadtrand 47,1% 47,7%

Regionen

Vororte 15,4% 12,6%

Deutsch seit Geburt 89,7% 83,0%

Deutsch durch Einbürgerung 2,2% 4,0%

Nationalität

Ausländer 8,1% 13, 0%

Haushaltsgröße Durchschnittliche Größe 2,7 Personen 1,8 Personen Ein-Personen Haushalte 20,0% 50,4%

Zwei-Personen-Haushalte 31,4% 28,5%

Drei-Personen-Haushalte 18,2% 10,4%

Vier-und-mehr-Personen-Haushalte 30,4% 10,7%

Alle Panelisten der Befragung 2010. N=634 vgl. Tab 1.1.

Tabelle 2.2: Tätigkeit im Bereich der Wissenschaft (Befragung 2010)

Anteile Anzahl

Ja 22,4% 141

davon Schüler/Studenten 34,8% 49

Nein 72,9% 462

Keine Angabe 4,9% 31

Gesamt 100,0% 634

Frage1: Sind Sie selbst im Bereich Hochschule, Forschung und Entwicklung beruflich tätig?

Frage2: Welche Beschäftigung trifft derzeit auf Sie zu?

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Abbildung 2.1: Beschäftigungsgruppen (Befragung 2010; in Prozent)

13,6 13,2

14,5 15,4

43,3

0 10 20 30 40 50

Sonstige Angaben¹ Schüler/in / Student/in Rentner/in / Pensionär Teilzeit erwerbstätig (15h bis unter 35h / Woche) oder geringfügig erwerbstätig

(weniger als 15h / Woche)¹ Vollzeit erwerbstätig (mind. 35h / Woche)

N=623 Alle Panelisten der Befragung 2010. N=634 vgl. Tab 1.1.

Frage: Welche Beschäftigung trifft derzeit auf Sie zu?

¹Zusammengefasste Kategorien "Elternzeit, Mutterschutz", "Auszubildender", "Arbeitslos", "Hausfrau / Hausmann" und Sonstiges. Auf Grund geringer Fallzahlen wird bei diesen Kategorien auf eine differente Betrachtung verzichtet. In der Kate- gorie "Zivildienst, Wehrdienst" liegen keine Nennungen vor.

Tabelle 2.3: Familienstand (Befragung 2010)

Ledig 34,6% 219

Verheiratet 56,7% 358

Verheiratet, aber getrennt lebend 1,0% 6

Geschieden 6,7% 42

Verwitwet 1,1% 7

Gesamt 100,0% 632

Alle Panelisten der Befragung 2010. N=634vgl. Tab 1.1.

Frage: Ihr Familienstand...?

Tabelle 2.4: Nationalität (Befragung 2010)

Anteil Anzahl

Deutsch¹ 91,9% 579

Nicht deutsch 8,1% 51

Gesamt 100,0% 630

Frage1: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie?

(10)

Abbildung 2.2: Höchster Abschluss (Befragung 2010; in Prozent)

0,3 1,0

4,1 5,5 4,9

8,9

16,2 19,2

39,9

0 10 20 30 40 50 Bin derzeit noch Schüler/in

Anderer Abschluss Volks-, Hauptschulabschluss Meister, Techniker u. ä.

Promotion, Habilitation Mittlere Reife, Realschulabschluss (Fachschulreife) Berufsschulabschluss / Lehre Abitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule (Fach-)Hochschulabschluss

Frage: Welchen höchsten Ausbildungsabschluss haben Sie?

(11)

3. Teilnahme am Jahr der Wissenschaft

Tabelle 3.1: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (Befragung 2010)

Ja 15,5% 98

Nein 84,5% 536

Gesamt 100,0% 634

Frage: Haben Sie an einer oder mehreren Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen?

Abbildung 3.1: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft 2009 (Befragung 2010; in Prozent)

84,5 0,6

1,0 8,2 3,6 2,1

0 20 40 60 80 100

Nein, an keiner Veranstaltung Ja, an mehr als 5 Veranstaltungen Ja, an 4-5 Veranstaltungen Ja, an 2-3 Veranstaltungen Ja, an der Auftaktveranstaltung und einer

weiteren Veranstaltung

Ja, nur an der Auftaktveranstaltung

Frage: Haben Sie an einer oder mehreren Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen?

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Tabelle 3.2: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft und Beschäftigungsgruppen (Befragung 2010)

Vollzeit Teilzeit Schüler/

Student

Rentner/

Pensionär

Übrige Ka-

tegorien Gesamt

Anzahl 40 11 11 19 15 96 Teilnahme

Anteil 14,8% 11,5% 13,4% 21,1% 17,7% 15,4%

Anzahl 230 85 71 71 70 527 Keine Teil-

nahme

Anteil 85,2% 88,5% 86,6% 78,9% 82,4% 84,6%

Gesamt Anzahl 270 96 82 90 85 623

Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%

Alle Panelisten der Befragung 2010. N=634 vgl. Tab 1.1. Gesamtfallzahl variiert aufgrund fehlender Angaben zur Beschäfti- gungsart.

¹ Zusammengefasste Kategorien "Teilzeit erwerbstätig (15h bis unter 35h / Woche)" und "geringfügig erwerbstätig (weniger als 15h / Woche)".

² Zusammengefasste Kategorien "Elternzeit, Mutterschutz", "Auszubildender", "Arbeitslos", "Hausfrau / Hausmann" und Sonstiges. Auf Grund geringer Fallzahlen wird bei diesen Kategorien auf eine differente Betrachtung verzichtet. In der Kate- gorie "Zivildienst, Wehrdienst" liegen keine Nennungen vor.

Frage1: Welchen Beschäftigung trifft derzeit auf Sie zu?

Frage2: Haben Sie an einer oder mehreren Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen?

Tabelle 3.3: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft und Alters- gruppen (Befragung 2010)

18 bis 30 Jahre 31 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Gesamt

Anzahl 15 53 30 98

Teilnahme

Anteil 11,8% 15,0% 19,6% 15,5%

Anzahl 112 301 123 536

Keine Teil- nahme

Anteil 88,2% 85,0% 80,4% 84,5%

Gesamt Anzahl 127 354 153 634

Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%

Frage1: In welchem Jahr sind Sie geboren?

Tabelle 3.4: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft und Ausbil- dungsgruppen (Befragung 2010)

Niedriger und mittle- rer Ausbildungs-

abschluss

Abitur, Fachhoch- schulreife, Fach-

oberschule

Höherer Bil- dungs- abschluss

Gesamt

Anzahl 32 15 49 96

Teilnahme

Anteil 14,6% 12,4% 17,3% 15,4%

Anzahl 187 106 234 527

Anteil 85,4% 87,6% 82,7% 84,6%

Gesamt Anzahl 219 121 283 623

Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%

Alle Panelisten der Befragung 2010. N=634 vgl. Tab 1.1. Gesamtfallzahl variiert aufgrund fehlender Angaben zum Ausbil- dungsabschluss.

Frage1: Welchen höchsten Ausbildungsabschluss haben Sie?

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Tabelle 3.5: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft und Tätigkeit in der Wissenschaft (Befragung 2010)

In der Wissenschaft tätig

Nicht in der Wissen-

schaft tätig Keine Angabe Gesamt

Anzahl 22 71 5 98

Teilnahme

Anteil 15,6% 15,4% 16,1% 15,5%

Anzahl 119 391 26 536

Anteil 84,4% 84,6% 83,9% 84,5%

Gesamt Anzahl 141 462 31 634

Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100, 0%

Frage1: Sind Sie selbst im Bereich Hochschule, Forschung und Entwicklung beruflich tätig?

(14)

3.1. Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft

Tabelle 3.1.1: Mitwirkung bei der Organisation zum Jahr der Wissenschaft (Befragung 2010)

Ja 17,4% 17

Nein 82,7% 81

Gesamt 100,0% 98

Nur Befragte, die an mind. einer Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=98 vgl. Tabelle 3.1.

Frage: Haben Sie im Rahmen Ihres Berufes, einer Vereinsmitgliedschaft oder eines Ehrenamtes an Veranstaltungen / Projek- ten am Jahr der Wissenschaft 2009 aktiv mitgewirkt?

Abbildung 3.1.1: Informationen zum Jahr der Wissenschaft

(Mehrfachnennungen, Befragung 2010; Anzahl der Nennungen)

8,2 9,2 9,2

12,2 18,4

19,4 23,5

25,5

57,1

71,4

0 20 40 60 80 100

Arbeitskollegen Hochschulzeitung Radio Sonstiges Freunde und Bekannte Programmmagazine Internetauftritt Anzeigenblätter Plakatwerbung/Flyer Südkurier

N=98 Nur Befragte, die an mind. einer Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=98 vgl. Tabelle 3.1.

Frage: Wie haben Sie vom Jahr der Wissenschaft 2009 erfahren?

(15)

Abbildung 3.1.2: Gründe für den Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissen- schaft (Mehrfachnennungen, Befragung 2010; in Prozent)

13,3 27,1

28,4 37,0

55,3 56,8

79,5 85,7

92,1

0 20 40 60 80 100

Sonstiges Weil es mir beruflich nützt Weil ich Menschen mit gleichen Interessen treffen wollte Weil ich meine Kinder/Freunde/Familie begleitet habe Wegen eines speziellen Events Weil die Veranstaltung/Institution in meiner Nähe ist Um etwas zu lernen Weil Wissenschaft Spaß macht Weil Wissenschaft interessant ist

N zwischen 15 und 88, aufgrund fehlender Angaben Nur Befragte, die an mind. einer Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=98 vgl. Tabelle 3.1.

Frage: Wie haben Sie vom Jahr der Wissenschaft 2009 erfahren?

Abbildung 3.1.3: Aussagen zum Jahr der Wissenschaft (sortiert nach Kategorie „stimme voll und ganz zu“,

Befragung 2010; in Prozent)

14,1 20,5 21,4 25,7

34,6

71,8 59,0 42,9

60,8 56,8

11,3 16,9 33,9

13,5 7,4

2,8 3,6 1,8 0,0 1,2

0 20 40 60 80 100

Das Programm war ausgewogen Das Veranstaltungsangebot hat mich angesprochen Das Programm war für alle Familienmitglieder

interessant

Für weitere Vorhaben im Jahr 2010 sind thematische Schwerpunktsetzungen wünschenswert

Das Programm war vielfältig

stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu

Frage: Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Jahr der Wissenschaft 2009 zu?

(16)

Abbildung 3.1.4: Aussagen über Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (sortiert nach Kategorie „stimme voll und ganz zu“,

Befragung 2010; in Prozent)

Die von mir besuchten Veranstaltungen…

18,4 21,8

25,0 33,3

67,1 21,8

50,0 61,1

13,2 37,9

19,1

18,4 6,0 2,2

1,3 3,3

0 20 40 60 80 100

konnten die Themen zielgruppengerecht vermittlen waren auf einem hohen wiss. Niveau haben mir neue Themen erschlossen haben meine Erwartungen erfüllt

Frage: Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu den von Ihnen besuchten Veranstaltungen zu?

Abbildung 3.1.5: Aussagen zum Projekt “Jahr der Wissenschaft“

(sortiert nach Kategorie „stimme voll und ganz zu“, Befragung 2010; in Prozent)

11,0 24,1

35,4

34,9 26,0

23,2

46,0 48,1

42,2 42,9

43,9

23,0 13,9

19,3 27,3

22,0 6,9

3,6 3,9

2,5

0 20 40 60 80 100

Durch das JdW konnte ich interessante Leute kennenlernen

Ich hätte mir gewünscht, im Vorfeld eigene Themenvorschläge zum JdW einbringen zu können Mir hat ein zentraler Veranstaltungsort, an dem ein Großteil der Veranstaltungen stattfindet, gefehlt Ich habe bewusst nur Veranstaltungen aus meinem

Interessensgebiet besucht

Es sollte mehr Kooperationsprojekte zwischen Konstanz und Kreuzlingen geben

Frage: Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu?

(17)

Abbildung 3.1.6: Persönliche Highlights (Offene Angaben, Befragung 2010; Anzahl der Nennungen)

2 2

3 3 3

5 6 6 6 6

7

12

0 10 20

Wasserwoche Solarboot Uni Downtown Tag der offenen Tür an der Uni Persönliches Fehler im Werbeplakat Sonstige konkrete Veranstaltungen Auftaktveranstaltung Einzelne Themen Ausstellungen Einzelne Vorträge Wissenschaftszug

Die Angaben der Kategorie „Sonstige konkrete Veranstaltungen“ sind in Tabelle A-3.1.6 zu finden.

Frage: Was waren Ihre persönlichen Highlights im Jahr der Wissenschaft?

Abbildung 3.1.7: Verbesserung der Vermittlung von Wissenschaft (Offene Angaben, Befragung 2010; Anzahl der Nennungen)

1

4 4

5 5

9

19

0 10 20

Stärkere Bürgerinitiative Kooperationen Zusammenarbeit mit Jugend Bürgernähe Praktische Anwendung Angebotsoptimierung PR-Optimierung

Frage: Wie könnten aus Ihrer Sicht Anliegen und Ergebnisse von Wissenschaft noch besser vermittelt werden?

(18)

Abbildung 3.1.8: Zukünftige Veranstaltungen (Offene Angaben, Befragung 2010; Anzahl der Nennungen)

2 2

5 7 7 7 7 7

8 10

0 10 20

Lokalgeschichte keine Wünsche Vorträge Umsetzungsvorschläge Geistes- und sozialwissenschaftliche Themen Praktische Anwendung Zielgruppenorientierte Themenwahl Sonstiges/einzelne konkrete Aussagen Naturwissenschaftliche Themen Umweltthemen

N=62 Nur Befragte, die an mind. einer Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=98 vgl. Tabelle 3.1.

Die Angaben der Kategorie „Sonstiges“ sind in Tabelle A-3.1.8 zu finden.

Frage: Welche Veranstaltungen wünschen Sie sich für die Zukunft?

(19)

3.2. Kein Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft

Abbildung 3.2.1: Gründe gegen den Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wis- senschaft (Mehrfachnennungen, Befragung 2010; in Prozent)

11,3 11,8

35,8 38,7 38,8

60,4

86,7

0 20 40 60 80 100 Die Kosten waren zu hoch

Sonstiges Die Inhalte entsprachen nicht meinen Erwartungen Ich habe grundsätzlich kein Interesse Die Informationen waren unübersichtlich Die Informationen waren ungenügend Ich hatte keine Zeit

N zwischen 85 und 397, aufgrund fehlender Angaben Nur Befragte, die an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=536 vgl. Tabelle 3.1.

Frage: Aus welchen Gründen haben Sie keine Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft besucht?

Tabelle 3.2.1: Gründe gegen Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft nach Beschäftigungsgruppen (Befragung 2010)

Vollzeit erwerbs- tätig

Teilzeit und geringfügig erwerbstätig¹

Schüler/in / Stu- dent/in

Rentner/in / Pensionär/in

Übrige Ka-

tegorien² Gesamt Anzahl 158 55 53 34 45 345 Ich hatte keine Zeit

Anteil 88,8% 85,9% 85,5% 81,0% 86,5% 86,7%

Anzahl 78,0 25,0 35,0 12,0 18 168 Die Informationen waren

ungenügend Anteil 59,5% 56,8% 68,6% 63,2% 54,6% 60,4%

Anzahl 43 17 15 9 8 92 Die Informationen waren

unübersichtlich Anteil 38,7% 48,6% 33,3% 50,0% 28,6% 38,8%

Anzahl 42 21 12 14 22 111 Ich habe grundsätzlich kein

Interesse Anteil 34,4% 42,9% 25,0% 58,3% 50,0% 38,7%

Anzahl 44 11 11 11 11 88 Die Inhalte entsprachen

nicht meinen Erwartungen Anteil 38,3% 30,6% 25,6% 52,4% 35,5% 35,8%

Anzahl 9 4 8 2 2 25

Die Kosten waren zu hoch

Anteil 8,7% 11,8% 18,2% 14,3% 7,7% 11,3%

Nur Befragte, die an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=536 vgl. Tabelle 3.1.

¹ Zusammengefasste Kategorien "Teilzeit erwerbstätig (15h bis unter 35h / Woche)" und "geringfügig erwerbstätig (weniger als 15h / Wo- che)".

² Zusammengefasste Kategorien "Elternzeit, Mutterschutz", "Auszubildender", "Arbeitslos", "Hausfrau / Hausmann" und Sonstiges. Auf Grund geringer Fallzahlen wird bei diesen Kategorien auf eine differente Betrachtung verzichtet. In der Kategorie "Zivildienst, Wehrdienst"

liegen keine Nennungen vor.

Frage1: Aus welchen Gründen haben Sie keine Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft besucht?

Frage2: Welche Beschäftigung trifft derzeit auf Sie zu?

(20)

Tabelle 3.2.2: Gründe gegen Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissen- schaft nach Altersgruppen (Befragung 2010)

18 bis 30 Jah- re

31 bis 59 Jah- re

60 Jahre und

älter Gesamt Anzahl 78 211 56 345 Ich hatte keine Zeit

Anteil 83,0% 90,6% 78,9% 86,7%

Anzahl 52 91 25 168 Die Informationen waren

ungenügend Anteil 66,7% 55,2% 71,4% 60,4%

Anzahl 27 45 20 92 Die Informationen waren

unübersichtlich Anteil 39,7% 33,8% 55,6% 38,8%

Anzahl 25 56 30 111 Ich habe grundsätzlich kein

Interesse Anteil 32,9% 36,1% 53,6% 38,7%

Anzahl 18 46 24 88 Die Inhalte entsprachen

nicht meinen Erwartungen Anteil 28,1% 32,9% 57,1% 35,8%

Anzahl 10 11 4 25 Die Kosten waren zu hoch

Anteil 15,6% 8,5% 14,3% 11,3%

Nur Befragte, die an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=536 vgl. Tabelle 3.1.

Frage1:Aus welchen Gründen haben Sie keine Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft besucht?

Frage2: In welchem Jahr sind Sie geboren?

Abbildung 3.2.2: Gewünschte Form der Information (Mehrfachnennungen, Befragung 2010; Anzahl der Nennungen)

4,8 11,3

24,2 33,9

37,1 41,9

48,4

62,9

0 20 40 60 80 100

Sonstiges Radio PR-Aktionen in der Fußgängerzone Newsletter-Abonnement Internetauftritt Regelmäßige Briefwurfsendung Plakate Zeitung

N=62 Nur Befragte, die an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben (N=536 vgl. Tabelle 3.1) und die die Informationen als ungenügend oder unübersichtlich empfunden haben (davon N=186 und N=92. Vgl. Abb 3.2.1.)

Frage: Welche Form der Information hätten Sie sich gewünscht? Information durch...

(21)

3.3. Vergleich zwischen beabsichtigtem und realisierten Besuch von Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft

Tabelle 3.3.1: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (Befragung 2010) und beabsichtigter Teilnahme (Befragung 2009) (Vergleich)

Beabsichtigte Teilnahme (Befragung 2009) Teilnahme (Befragung 2010) Ja Vielleicht Nein Weiß nicht Gesamt

Anzahl 58 14 0 1 73 Teilnahme

Anteil 25,8% 10,5% 0,0% 6,3% 18,1%

Anzahl 167 120 28 15 330 Keine Teilnahme

Anteil 74,2% 89,6% 100,0% 93,8% 81,9%

Anzahl 225 134 28 16 403 Gesamt

Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%

Nur Panelisten, die an beiden Befragungen teilgenommen haben. N=410 vgl. Tab 1.1.

Frage1:Aus welchen Gründen haben Sie keine Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft besucht?

Frage2: Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, an einer Veranstaltung im Rahmen „Jahr der Wissenschaft 2009“ teilzunehmen?

Tabelle 3.3.2: Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (Befra- gung 2010) und beabsichtigter Teilnahme (Befragung 2009) (Vergleich, differenziert)

Beabsichtigte Teilnahme (Befragung 2009) Teilnahme (Befragung 2010) Ja Vielleicht Nein Weiß nicht Gesamt

Anzahl 10 3 0 0 13 Ja, nur an der Auftaktveranstal-

tung Anteil 4,4% 2,2% 0,0% 0,0% 3,2%

Anzahl 9 6 0 0 15 Ja, an der Auftaktveranstaltung

und einer weiteren Veranstaltung Anteil 4,0% 4,5% 0,0% 0,0% 3,7%

Anzahl 34 2 0 1 37 Ja, an 2-3 Veranstaltungen

Anteil 15,1% 1,5% 0,0% 6,3% 9,2%

Anzahl 4 0 0 0 4 Ja, an 4-5 Veranstaltungen

Anteil 1,8% 0,0% 0,0% 0,0% 1,0%

Anzahl 1 3 0 0 4 Ja, an mehr als 5 Veranstaltun-

gen Anteil 0,4% 2,2% 0,0% 0,0% 1,0%

Anzahl 167 120 28 15 330 Nein, an keiner Veranstaltung

Anteil 74,2% 89,6% 100,0% 93,8% 81,9%

Anzahl 225 134 28 16 403 Gesamt

Anteil 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%

Nur Panelisten, die an beiden Befragungen teilgenommen haben. N=410 vgl. Tab 1.1.

Frage1:Aus welchen Gründen haben Sie keine Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft besucht?

Frage2: Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, an einer Veranstaltung im Rahmen „Jahr der Wissenschaft 2009“

teilzunehmen?

(22)

Abbildung 3.3.1: Gründe gegen Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissen- schaft (Befragung 2010) bei geplanter Teilnahme (Befragung 2009) (Vergleich; in Prozent)

11,3

35,8 38,7 38,8

60,4

86,7

11,7 31,9 21,4

36,6 58,3

88,7

0 20 40 60 80 100

Die Kosten waren zu hoch Die Inhalte entsprachen nicht meinen

Erwartungen

Ich habe grundsätzlich kein Interesse Die Informationen waren unübersichtlich Die Informationen waren ungenügend Ich hatte keine Zeit

bei geplanter Teilnahme Insgesamt

N zwischen 77 und 165 (geplante Teilnahme) und zwischen 222 und 397 (insgesamt), aufgrund fehlender Angaben.

Nur Befragte, die an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben, in der Befragung 2009 eine Teil- nahme für möglich erachteten und an beiden Befragungen teilgenommen haben (N=167) sowie in der Befragung 2010 an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben (N=536 vgl. Tabelle 3.1.).

Frage2: Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, an einer Veranstaltung im Rahmen „Jahr der Wissenschaft 2009“ teilzuneh- men?

Abbildung 3.3.2: Gründe gegen Teilnahme an Veranstaltungen zum Jahr der Wissen- schaft (Befragung 2010) bei unsicherer¹ Teilnahme (Befragung 2009) (Vergleich; in Prozent)

11,3

35,8 38,7 38,8

60,4

86,7

12,2

47,5 47,1 47,2

65,6

89,6

0 20 40 60 80 100

Die Kosten waren zu hoch Die Inhalte entsprachen nicht meinen

Erwartungen

Ich habe grundsätzlich kein Interesse Die Informationen waren unübersichtlich Die Informationen waren ungenügend Ich hatte keine Zeit

bei geplanter Teilnahme Insgesamt

N zwischen 53 und 96 (geplante Teilnahme) und zwischen 222 und 397 (insgesamt), aufgrund fehlender Angaben.

Nur Befragte, die an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben, in der Befragung 2009 eine Teil- nahme für möglich erachteten und an beiden Befragungen teilgenommen haben (N=135) sowie in der Befragung 2010 an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben (N=536 vgl. Tabelle 3.1.).

Frage2: Können Sie sich grundsätzlich vorstellen, an einer Veranstaltung im Rahmen „Jahr der Wissenschaft 2009“ teilzuneh- men?

(23)

4. Interesse an wissenschaftlichen Themen

Tabelle 4.1: Interesse an wissenschaftlichen Themen (Befragung 2010)

Ja 81,6% 504

Nein 7,4% 46

Weiß nicht 11,0% 68

Gesamt 100,0% 618

Frage: Interessieren Sie sich für wissenschaftliche Themen?

Tabelle 4.2: Interesse an wissenschaftlichen Themen (Vergleich)

2009 2010

Anteile Anzahl Anteile Anzahl

Ja 84,2% 345 81,6% 328

Nein 7,1% 29 7,7% 31

Weiß nicht 8,8% 36 10,7% 43

Gesamt 100,0% 410 100,0% 402

Nur Panelisten, die an beiden Befragungen teilgenommen haben. N=410 vgl. Tab 1.1 Frage: Interessieren Sie sich für wissenschaftliche Themen?

Abbildung 4.2: Gründe gegen Wissenschaftsinteresse (Mehrfachnennungen, Befragung 2010; in Prozent)

33,3

63,5 69,7

70,5

0 20 40 60 80 100 Sonstiges

Wissenschaftliche Themen betreffen mich nicht Wissenschaftliche Themen sind schwer verständlich Ich habe keine Zeit

N zwischen 15 und 76, aufgrund fehlender Angaben Nur Panelisten der Befragung 2010, die sich nicht für wissenschaftliche Themen interessieren. N=130 vgl. Tab 4.1.

Frage: Warum beschäftigen Sie sich nicht mit wissenschaftlichen Themen?

(24)

5. Veranstaltungsbesuch im Wissenschaftsbereich

Tabelle 5.1: Besuch von Veranstaltungen in den letzten 12 Monaten¹ (Befragung 2010)

Ja 72,4% 459

Nein 24,1% 153

Keine Angabe 3,5% 22

Gesamt 100,0% 634

¹Die Angabe „keine der Genannten“ aus Abbildung 5.1 wird als kein Besuch von Veranstaltungen gewertet.

Die Angabe einer der übrigen Kategorien aus Abbildung 5.1 wird als ein Besuch von Veranstaltungen gewertet.

Frage: Welche der folgenden Veranstaltungen / Institutionen im Wissenschaftsbereich haben Sie in den letzten 12 Monaten in Konstanz oder anderswo besucht?

Abbildung 5.1: Besuch allgemeiner Veranstaltungen in den letzten 12 Monaten (Mehrfachnennungen, Befragung 2010; in Prozent)

17,0 22,0

22,9 24,8

26,6

43,1 44,4

72,3

0 20 40 60 80 100 Wiss. Forschungsprojekte

Wiss. Institute / Forschungslabore Vorlesungen an einer Universität oder

Fachhochschule als Gasthörer Keine der Genannten

Wiss. Vorträge Fachhochschul- oder Universitätsbibliothek Wiss. Konferenzen oder Seminare Ausstellungen mit wiss. Anspruch

Frage: Welche der folgenden Veranstaltungen / Institutionen im Wissenschaftsbereich haben Sie in den letzten 12 Monaten in Konstanz oder anderswo besucht?

(25)

Abbildung 5.2: Besuch allgemeiner Veranstaltungen in den letzten 12 Monaten (Mehrfachnennungen, Vergleich; in Prozent)

11,4 15,2

16,2 20,9

25,9 29,4

33,1

56,2

16,4 22,5 15,9

31,5 22,0

31,1 33,5

57,7

0 20 40 60 80 100 Wiss. Forschungsprojekte

Wiss. Institute / Forschungslabore Vorlesungen an einer Universität oder

Fachhochschule als Gasthörer Wiss. Vorträge Keine der Genannten Fachhochschul- oder Universitätsbibliothek Wiss. Konferenzen oder Seminare Ausstellungen mit wiss. Anspruch

Befragung 2009 Befragung 2010

N=402 (Befragung 2010) N= 409 (Befragung 2009) Nur Panelisten, die an beiden Befragungen teilgenommen haben. N=410 vgl. Tab 1.1.

Frage: Welche der folgenden Veranstaltungen / Institutionen im Wissenschaftsbereich haben Sie in den letzten 12 Monaten in Konstanz oder anderswo besucht?

(26)

Abbildung 5.3: Gründe gegen einen Besuch allgemeiner Veranstaltungen und der Ver- anstaltungen zum Jahr der Wissenschaft (JdW) (Mehrfachnennungen, Befragung 2010; in Prozent)

11,3

35,8 38,8

60,4 38,7

86,7

17,5 31,0

42,6 44,2

64,8 71,4

79,8

0 20 40 60 80 100

Sie waren zu weit entfernt¹ Die Kosten waren zu hoch Die Inhalte entsprachen nicht meinen Erwartungen Die Informationen waren unübersichtlich Die Informationen waren ungenügend Ich habe grundsätzlich kein Interesse Ich hatte keine Zeit

Allgemeine Veranstaltungen

Veranstaltungen JDW

N zwischen 40 und 94 (Allgemeine Veranstaltungen) und zwischen 85 und 397 (Veranstaltungen zum JDW), aufgrund fehlender Angaben Nur Befragte, die in den letzten 12 Monaten keine Veranstaltung besucht haben. N=153 vgl. Tabelle 5.1.

(Allgemeine Veranstaltungen) und die an keiner Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=536 vgl.

Tabelle 3.1. (Veranstaltungen zum JdW)

¹ Diese Information wurde nur zu allgemeinen Veranstaltungen abgefragt.

Frage1: Aus welchen Gründen haben Sie in den letzten 12 Monaten keine der zuvor genannten wissenschaftlichen Veranstal- tungen / Institutionen besucht?

Frage2: Aus welchen Gründen haben Sie keine Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft besucht?

(27)

Abbildung 5.4: Gründe für einen Besuch allgemeiner Veranstaltungen und der Veran- staltungen zum Jahr der Wissenschaft (JdW) (Mehrfachnennungen, Befragung 2010; in Prozent)

37,0 28,4

55,3 56,8 27,1

85,7 79,5

92,1

29,9 32,2

39,7 48,9

66,3 80,5

93,4 95,7

0 20 40 60 80 100

Weil ich meine Kinder/Freunde/Familie begleitet habe Weil ich Menschen mit gleichen Interessen treffen wollte Wegen eines speziellen Events Weil die Veranstaltung/Institution in meiner Nähe ist Weil es mir beruflich nützt Weil die Programme Spaß gemacht haben Um etwas zu lernen Weil die Programme interessant waren

Allgemeine Veranstaltungen Veranstaltungen JDW

N zwischen 310 und 395 (Allgemeine Veranstaltungen) Und zwischen 70 und 95 (Veranstaltungen zum JDW), aufgrund fehlender Angaben Nur Befragte, die in den letzten 12 Monaten keine Veranstaltung besucht haben. N=153 vgl. Tabelle 5.1.

(Allgemeine Veranstaltungen) und die an mind. einer Veranstaltung zum Jahr der Wissenschaft teilgenommen haben. N=98 vgl.

Tabelle 3.1. (Veranstaltungen zum JDW)

Frage1: Aus welchen Gründen haben Sie die zuvor genannten wissenschaftlichen Veranstaltungen / Institutionen in den letzten 12 Monaten besucht?

Frage2: Wie haben Sie vom Jahr der Wissenschaft 2009 erfahren?

(28)

6. Image von Konstanz

Abbildung 6.1: Image der Stadt (sortiert nach Kategorie „trifft voll und ganz zu“, Befragung 2010; in Prozent)

5,0 7,6

11,1 12,3 14,6 16,0 18,9

23,3 28,5

30,1 34,9

45,8 75,9

32,1 49,2

52,9 53,8

58,5 61,8

62,1 57,9

51,0 52,9

46,3 42,1

23,8

55,2 37,5

32,1 29,5

24,4 21,3

17,7 17,8 18,7

15,1 18,1 10,5

7,8 5,7

0,3

4,0 4,4 2,6 0,9 1,4 1,1 1,9 1,9 0,7 1,5

0 20 40 60 80 100

Solarstadt Sportstadt Multikulturelle Stadt Familienfreundliche Stadt Stadt mit guten Zukunftsaussichten Stadt mit viel Kultur Seniorenfreundliche Stadt Attraktive Einkaufsstadt Stadt mit viel Grün Verkehrsreiche Stadt Studentenstadt Touristenstadt

trifft voll und ganz zu

trifft eher zu

trifft eher nicht zu

trifft gar nicht zu

N zwischen 464 und 605 ,aufgrund fehlender Angaben Alle Panelisten der Befragung 2010. N=634 vgl. Tab 1.1.

Frage: Welches Image hat Ihrer Meinung nach Konstanz?

Abbildung 6.2: Image der Stadt: Wissenschaftsstadt 2009 und 2010 (sortiert nach Kategorie „trifft voll und ganz zu“, Vergleich; in Prozent)

15,7 15,9

62,9 65,5

20,2 16,5

1,1 2,1

0 20 40 60 80 100

2010 2009

trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Konstanz ist eine Wissenschaftsstadt

N=356 (Befragung 2010) und N=377 (Befragung 2009) Nur Panelisten, die an beiden Befragungen teilgenommen haben. N=410 vgl. Tab 1.1.

Frage: Welches Image hat Ihrer Meinung nach Konstanz?

Wissenschaftsstadt

(29)

7. Beurteilung der Wichtigkeit für die Stadtentwicklung

Abbildung 7.1: Beurteilung der Wichtigkeit von Wissenschaft für die Stadt Konstanz (Befragung 2010; in Prozent)

29,7

43,8

23,5

0 3,0 10 20 30 40 50

sehr wichtig eher wichtig teils teils eher nicht wichtig überhaupt nicht wichtig

Frage: Wie wichtig schätzen Sie Wissenschaft für die zukünftige Entwicklung der Stadt Konstanz ein?

Abbildung 7.2: Beurteilung der Wichtigkeit von Wissenschaft für die Stadt Konstanz (Vergleich; in Prozent)

30,5

43,1

23,1

3,3 34,2

43,8

19,0

2,5 0,5

0 10 20 30 40 50

sehr wichtig eher wichtig teils teils eher nicht wichtig überhaupt nicht wichtig

Befragung 2010 Befragung 2009

N=390 (Befragung 2010), N=395 (Befragung 2009) Nur Panelisten, die an beiden Befragungen teilgenommen haben. N=410 vgl. Tab 1.1.

Frage: Wie wichtig schätzen Sie Wissenschaft für die zukünftige Entwicklung der Stadt Konstanz ein?