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Zur Öffentlichkeitsarbeit des ersten autonomen

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Berichte

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Fallstudie »Neue Frau«, Hausarbeit, Wien 1987, S. 60 f.

6 Liane Agnes Pluntz: Öffentlichkeit für Frauen. Die Herstellung von Frauenöffent- lichkeit am Beispiel der Untersuchung der

»AUF - eine Frauenzeitschriftphil. Diss., Salzburg 1984, S. 283 f.

7 Dieses wie alle folgenden nicht näher ausge- wiesenen Zitate entstammen den im Rahmen meiner Dissertation durchgeführten Inter- views mit Redakteurinnen und Leserinnen der Zeitschriften AUF und ANSCHLÄGE.

gen und Mustern, die in den Strukturen von Öffentlichkeit angelegt sind. Die Durchset- zung des Frauenhauses ist durch die Kom- bination verschiedener Methoden von Öf- fentlichkeitsarbeit gelungen, wie dem Aufbau eines Unterstützungsnetzes, dem Einsatz eigener Medien, Pressearbeit, dem Gebrauch ungewöhnlicher Aktionsformen und der Teilnahme an und Durchführung von Diskussionsveranstaltungen, Vorträ- gen, Informationsgesprächen u.ä.

Claudia Haarmann/Monika Heggenberger

Viel erreicht und wenig verändert

Zur Öffentlichkeitsarbeit des ersten autonomen

Frauenhauses Berlin

Das erste autonome Frauenhaus Berlin wurde am 1.11.1976 offiziell eröffnet. Die Vorbereitung des Projektes hat annähernd zwei Jahre gedauert

Die Frauenhausinitiative hat erstmalig in der Bundesrepublik die Mißhandlung von Frauen in Ehen und eheähnlichen Be- ziehungen enthüllt und damit ein gesell- schaftliches Tabu angegriffen.

Die Frauenbewegung zerstörte mit ihrem öffentlichmachen von Mißhandlung nicht nur eine hermetische Mauer des Schwei- gens und der Verschwiegenheit über die Alltäglichkeit dieser Gewalt gegen Frauen, vielmehr stellte sie die Institutionen Ehe und Familie als zu schützendes Rechtsgut in Frage}

Um Handlungsdruck bei Politikerinnen für ihre Forderung nach einem Frauenhaus zu erzeugen, haben die Initiativfrauen Gegen- öffentlichkeit herstellen müssen.2 Dieser Prozeß unterliegt bestimmten Bedingun-

Wir brauchen ein Frauenhaus

Die Initiativgruppe des Frauenhauses ist zur autonomen Frauenbewegung zu zählen.

Ein Teil der Frauen ist in ihrer beruflichen Praxis mit dem Problem Frauenmißhand- lung konfrontiert worden und hat den Mangel an adäquater Hilfestellung für die betroffenen Frauen erkannt.

Bereits im Winter 1974/75 begannen die Initiativfrauen in ihrer Freizeit systema- tisch, Informationen und Stellungnahmen zum Thema zu sammeln und auszuwerten.

Mit ihrer Forderung nach einem Frauen- haus (und der Bezahlung von Mitarbeite- rinnen) wandten sie sich an den Berliner Senat. Die Finanzierung ist im Juli 1975 ab- gelehnt worden mit der Begründung, daß kein Bedarf vorhanden sei, da sich die be- stehenden Einrichtungen des Problems an- nehmen könnten. Daraufhin haben die In- itiativfrauen mit intensiver Öffentlichkeits- arbeit begonnen.

Ihre erste und größte Ressource war die Unterstützung der Frauenbewegung. Das informelle Netz der Frauen untereinander hat Kontakte zu Journalistinnen und Filme- macherinnen ermöglicht, die erste Berichte publiziert haben und eine breite Öffentlich- keit erreichen konnten. Mit dem Erlös des Frauenkalenders 1975, welcher der Initia- tivgruppe zur Verfügung gestellt worden ist, konnten die ersten Plakate, Broschüren und Flugblätter finanziert werden, die bei Diskussionsveranstaltungen oder an Infor- mationsständen verteilt bzw. verkauft wurden.

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Parallel dazu wurden Kontakte zu So- zialarbeiterinnen (denen das Problem aus der Praxis bekannt war), Parteifrauen und konservativen Frauenverbänden geknüpft, wodurch die Forderungen auf informeller politischer Ebene unterstützt worden sind.

So ist beispielsweise über den Arbeitskreis Emanzipation der FDP Anfang 1976 eine

»Kleine Anfrage« an den Berliner Senat eingebracht worden. In seiner Antwort mußte der Senat zugeben, daß er keine Angaben zu Umfang und Schwere von Mißhandlungen an Frauen machen könne und daß die bestehenden Einrichtungen sich nicht in der Lage sähen, konkrete Hilfe anzubieten.3

Neben der Schaffung und Mobilisierung einer »Lobby« haben die Initiativfrauen sich »regel«-verletzender und ungewöhnli- cher Aktivitäten bedient, wie z.B. das direkte Ansprechen von Abgeordneten, denen beim Verlassen ihrer Wagen »aufge- lauert« worden ist, um sie zu einer Stellung- nahme zu zwingen.

Durch die offensive Öffentlichkeitsar- beit ist die Thematik zumindest für einen begrenzten Zeitraum von den Massenme- dien aufgenommen worden, wodurch eine starke Publikumsreaktion hervorgerufen wurde. Mit der Ausstrahlung des Films

»Schreien nützt nichts« von Sarah Haffner4

nahm der Druck der Öffentlichkeit derart zu, daß die Politikerinnen sich zum Handeln gezwungen sahen. Frauen fast aller politischer Parteien und autonome Frauen schlössen sich zu einem »Förder- kreis Frauenhaus« zusammen, der Unter- schriften zur Einrichtung des Frauenhauses sammelte. Beim Bonner Familienministe- rium sind zahlreiche Briefe eingegangen.

Wenige Monate später fiel die Entschei- dung, das erste Frauenhaus zu finanzieren.

Keine Finanzen für die Emanzen

Die Frauenhausinitiative (nach der Eröff- nung des Hauses die Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen) war bei der Verbreitung und Durchsetzung ihrer Forderungen ge-

sellschaftlichen Abwehrmechanismen und Gegenstrategien ausgesetzt, weil sie mit der Aufdeckung der Gewaltverhältnisse für die Abschaffung von Männerherrschaft kämpfte. Die Tatsache, daß überwiegend

»Parteipatriarchen« über ihre Anliegen zu entscheiden hatten, ist in diesem Zusam- menhang als ein weiteres Hindernis anzu- sehen.

Der Vorwurf der Familienfeindlichkeit des »Emanzenprojekts« ist gegenüber anderen Diffamierungskampagnen noch eher harmlos gewesen. Die »Berliner Rundschau« hat einen Monat vorder Eröff- nung des Frauenhauses einen Artikel veröf- fentlicht, in dem die zukünftigen Mitarbei- terinnen in Zusammenhang mit dem Radi- kalenerlaß gebracht werden, ihnen die Indoktrination der zu betreuenden Frauen im Sinne ihrer linken Zielsetzung vorge- worfen wird und die Vermutung zum Aus- druck gebracht wird, daß das Frauenhaus zum rechtsfreien Raum für straffällige Frauen wird.5 Die »BILD«-Zeitung ver- suchte gezielt, Vorurteile gegen das Frau- enhaus aufzubauen, beispielsweise mit einer Schlagzeile »Frauenhaus: Lesbische Liebe, nachts kreist die Flasche«.6 Mit der Eröffnung des Hauses hat das Berichter- stattungsinteresse und/oder die Sensations- gier der Presse mit dem Wunsch der Mitar- beiterinnen koll idiert, sich auf die Arbeit im Haus zu konzentrieren. Oft genug sahen sie sich dem Vorwurf der Pressefeindlichkeit ausgesetzt. Nach diesen schlechten Erfah- rungen sahen die Frauen den besten Schutz gegenüber Ansprüchen und Anfeindungen der Presse in einer eigenen und kontinuier- lichen Informationspolitik. Mit drei Presse- konferenzen innerhalb eines Jahres, dem Verfassen erster Erfahrungsberichte durch die Mitarbeiterinnen und mit gezielten In- terviews unter der Bedingung, diese vor der Veröffentlichung zur Korrektur vorzule- gen, haben sie eine relativ sachgerechte Be- richterstattung erreichen können.

Eine weitere Gegenstrategie war der Versuch von Senatsvertretern, das Frauen- haus einem Träger der freien Wohlfahrts- verbände zu übertragen, die jedoch weder

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vorbereitet waren. Als Kompromißlösung für die öffentliche Finanzierung des Projek- tes ist die Gründung eines Trägervereins anzusehen, dem, bei fünfzehn Frauen ins- gesamt, sechs Vertreterinnen des öffentli- chen Lebens angehören mußten. Dieser Kompromiß hat zwar keinen Einfluß auf die Autonomie des Frauenhauses gehabt, ist aber als ein eindeutiges Mißtrauensvo- tum gegenüber der Initiative zu werten.

Dem bereits bestehenden Verein »Frauen helfen Frauen«, dem »nur« Frauen der au- tonomen Frauenbewegung angehörten, wurden von staatlicher Seite öffentliche Gelder nicht alleinverantwortlich »anver- traut«.

Aus dem feministischen Hintergrund des Projektes haben sich Prinzipien ergeben, die auch die Öffentlichkeitsarbeit bestimmt haben. Alle Frauen mußten das Projekt nach außen vertreten und sind gleich verantwortlich gewesen für die Öf- fentlichkeitsarbeit, auch zur Vermeidung einer Hierarchie durch einen Informations- vorsprung einzelner Frauen. Das ist nur umsetzbar geworden durch einen ständigen Austausch an Informationen und durch Diskussionen und Auseinandersetzungen um die politische Linie.

Diese Prinzipien wirkten sich besonders bei Senatsverhandlungen positiv aus. Das Nichteiniassen auf vorgegebene Spielre- geln, wie z.B. feste Ansprechpartnerinnen oder das Treffen sofortiger Vereinbarun- gen, hat Irritationen ausgelöst. Vereinnah- mungsversuche von Parteipolitikerinnen, die vor der Wahl (1976) verstärkt auf die Initiativgruppe zugekommen sind, hat sie zurückgewiesen. Die Initiativfrauen haben den Wahl termin jedoch genutzt zur Durch- setzung ihrer Forderungen.

In den Jahren nach der Eröffnung sind durch die baldige Überfüllung des Hauses und aufgrund des nicht gesicherten Um- fangs der Anschlußfinanzierung nach der Modellprojektphase weitere Kampagnen erforderlich gewesen. Soweit möglich, ist die Öffentlichkeitsarbeit von den Mitarbei- terinnen und Bewohnerinnen gemeinsam

gestaltet worden, da mißhandelte Frauen nur selbst ihre Situation adäquat darstellen können. Gleichzeitig bedeutet der Schritt in die Öffentlichkeit eine Form des sich Wehrens gegen Mißhandlung, über die in- dividuell erfahrene Gewalt hinaus.

Den Frauen gelang es mit phantasievol- len und lautstarken Auftritten, Aufsehen zu erregen und ihre Forderungen weitgehend durchzusetzen. Abgeordnete sind mit Tele- fonanrufen und Briefen »belästigt«

worden, vor den Amtssitzen der Senatoren sind die Frauen hupend im Autokorso vor- gefahren, Go-ins wurden veranstaltet bei Senatoren und bei einer Parteifrauenver- sammlung der damals regierenden SPD.

Vor dem Rathaus Schöneberg liefen Frauen Rollschuh und verteilten Trostpflästerchen und Saure Gurken an Abgeordnete. Auf die Masse der Frauen, die lautstark ihre Anlie- gen vorbrachte, hat einerseits die Presse reagiert, und andererseits haben sich auch die Politikerinnen nicht der Wirkung ent- ziehen können, die diese Aktionen ausge- löst haben.

In ihrer Öffentlichkeitsarbeit sind die Frauen immer wieder mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert worden wie in der Gründungsphase. Auch für die Durchsetzung des zweiten autonomen Frauenhauses in Berlin war eine lange Vor- arbeitszeit erforderlich. In den achtziger Jahren hat sich die wirtschaftsorientierte Sozialpolitik der »Wende« bemerkbar gemacht, mit dem neuen Senat (CDU/FDP) sind eine Vielzahl an Gesprächen, bzw.

Verhandlungen und die Teilnahme am neu eingerichteten Frauenausschuß notwendig geworden.

Kein Ende in Sicht

Das wichtigste Ziel der Öffentlichkeitsar- beit ist noch heute die Abschaffung der be- stehenden Gewaltverhältnisse. Im Laufe der Jahre hat sich der Schwerpunkt der Öf- fentlichkeitsarbeit verlagert. Den größten Teil nimmt inzwischen die kontinuierliche Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen ein.

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Dazu gehören die Meinungs- und Entschei- dungsträger, die Berufsgruppen, mit denen mißhandelte Frauen in ihrer Situation kon- frontiert werden und Bildungseinrichtun- gen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltun- gen stehen neben der Bewußtseinsarbeit, Informationen zur Frauenmißhandlung und deren Folgen für die betroffenen Frauen und Kinder. Auch gemeinsame Aktionen mit anderen Frauenprojekten, wie z.B. die Gründung eines Rechtshilfefonds für ver- gewaltigte Frauen, sind Bestandteil der der- zeitigen Öffentlichkeitsarbeit.7

Die Auseinandersetzungen um eine an- gemessene Finanzierung der Häuser und die täglich anfallende Arbeit absorbieren viel Energie. Die Frauen haben viel er- reicht Das erschreckende Ausmaß von Frauenmißhandlung ist an das Licht der Öf- fentlichkeit gezerrt und weitgehend entta- buisiert worden.

Nach den turbulenten Anfangsjahren ist es jedoch in den Medien relativ still gewor- den um die Frauenhäuser, abgesehen von der Berichterstattung über das Symposium

»Gegen Gewalt gegen Frauen« zum zehn- jährigen Bestehen des Frauenhauses. Die Alltäglichkeit der Gewalt gegen Frauen, an der sich nichts verändert hat, erzwingt nach wie vor die radikale Bekämpfung der patri- archalischen Strukturen, in denen diese Ge- walttaten verwurzelt sind: Strukturen, die sich auf Macht, Beherrschung und Miß- brauch gründen. Bewußtseinsarbeit ist wei- terhin notwendig, sowie eine Durchsetzung weiterer gesetzgeberischer Aktivitäten und anderweitiger Initiativen auf politischer Ebene. Das strukturelle Gewaltproblem ist mit der Einrichtung von Frauenhäusern nicht behoben. Autonome Frauenhäuser stellen sich die Frage nach ihren eigenen Anteilen an der Stabilisierung der beste- henden Gewaltverhältnisse, da Frauenmiß- handlung bis heute nicht hinreichend von den gesellschaftlich relevanten Gruppen angegangen wurde. Ein Ausdruck hiervon ist z.B. die fehlende angemessene Finanzie- rung der Öffentlichkeitsarbeit des Frauen- hauses.

Charakteristikum der Öffentlichkeitsar- beit des Frauenhauses, neben der Anwen- dung der üblichen Methoden von Öffent- lichkeitsarbeit, war, daß die Frauen partiel- le Bündnisse mit Frauen der etablierten Verbände und Parteien eingingen, ohne dabei politische Konzessionen zu machen.

Zum anderen hat sich der Gebrauch

»regel«-verletzender Aktionsformen als sehr erfolgreich erwiesen. Der respektlose Umgang mit »Autoritäten« ist von den be- troffenen Politikern als Bedrohung emp- funden worden, er hat aber die inhaltliche Auseinandersetzung um Mißhandlung an Frauen vorangetrieben. Frauen, die sich lauthals Gehör verschaffen, können auch heute noch Bewegung auslösen.

Anmerkungen

1 Carola Wildt: Feministische Gewaltdebatte im Rückblick. In: Die alltägliche Wut.

Gewalt Pornografie Feminismus. Hrsg. von Haiina Bendkowski, Irene Rotalski. Berlin 1987.

2 Unter Gegenöffentlichkeit wird die Erweite- rung der öffentlichen Themenskala, um bisher verdrängte Themen und Interessen, verstanden. Vgl. dazu Günter Barthenheier:

Zur Notwendigkeit von öffenüichkeitsar- beit. In: Öffentlichkeitsarbeit. Ein Hand- buch. Hrsg. von Günther Haedrich, Günter Barthenheier, Horst Kleinert. Berlin 1982.

3 Der Senat von Berlin: Antwort (Schlußbe- richt) auf die Kleine Anfrage Nr. 846. Berlin o.D. (1976).

4 Der 1975 gedrehte Film wurde am 27.04.1976 um 22.15 Uhr im ARD-Fernse- hen ausgestrahlt.

5 »Berliner Rundschau« vom 07.10.1976:

Frauenhaus: Gute Sache mil einem politi- schen Haken.

6 »BILD« vom 05.07.1978.

7 Vgl. Monika Heggenberger, Ciaudia Haar- mann: Öffentlichkeitsarbeit des ersten auto- nomen Frauenhauses Berlin. Unv. Dipl.- Arbeit Berlin 1987.

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