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Zur Nachricht.

Herr E. Amelineau versendet den Prospekt eines Unter¬

nehmens, welches eiue Fortsetzung seiner bisher in zwei Theileu

erscbienenen Monuments pour servir ä l'histoire de

l'Egypte cbretienne bilden soll. Es ist eine grössere Reihe

von Bänden (bis gegen fünfzehn) in Aussiebt genommen ; indess kann

man auf jeden Band einzeln subscribiren. Indem ich mir erlaube,

die Mitglieder der D. G. auf das neue Werk des unermüdlichen

Forschers aufmerksam zu machen , bemerke icb noch , dass Sub¬

scriptionen (zu 60 Francs für den Band statt des späteren Preises

von 75) bei der Buchhandlung E. Leroux, rue Bonaparte 28,

Paris, entgegengenommen werden.

A. Müller,

d. Z. Sekretär der D. M. G.

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Neue Auszüge aus ad-Dahabi und Ibn an-Naggär.

Von A. Fischer.

Die nachstehende kurze Serie neuer Auszüge aus a d - D a -

habi's Tadhtb at-Tahdlb und Ibu an-Naggär's Kamäl

veröflFenthche ich einmal als Ergänzung zu meinen vor kurzem bei

E. J. Brill in Leiden erschienenen „Biographien von Ge¬

währsmännern des Ibn Ishäq etc.", sodann um mich ihrer

bei einera Theile meiner Untersuchungen zur Sira des Ibn HiSäm

als Basis bedienen zu können. Sie handeln 1. von bisher noch

wenig bekannten directen oder indirecten Gewährsmännem des Ibn

HiSäm; 2. von Muhammad b. Ishäq; 3. von den drei für uns

wiebtigsten Schülern des Ibn Ishäq: Zijäd al-Bakkä'i, Salama b.

abFadl und .lünus b. Bukair '); 4. von al-Wäqidi und Müsä b.

'Uqba, den nächst II. renommirtesten Autoreu im Bereiche der

Magäzi-Literatur ; endlich 5. von Wabb b. Munabbih, einem der

ältesten arabiscben Historiographen, und vou Surahhil b. Sa'd (vgl. SN.

II, 4 ff. SLb. III, LXIII f.). — Man wird in meiner oben genannten

Puhlication nach einer kleinen Zahl minder hervorragender Tradi¬

tionarier des 11. vergebens suchen, aucb unter den hier mitgetheilten

Texten wird man die eine oder andere Biographie vermissen ; schuld

daran ist lediglich, dass in aUen diesen FäUeu auch die von mir

benutzten Handschriften schwiegen. Uebrigens ist die Liste der

Gewährsmänner des 11. in IH. II, LVIII fif. weder „vollständig" noch reinlich, ein Urtheil, welches in verstärktem Grade von der zweiten

Tafel ib. LXX f gilt. Begreiflicherweise wird durch diese Mängel

der Werth beider, welcher sonst recht beträchthch sein würde, ziem¬

lich illusorisch. Da ich ihrer bei meinen Arbeiten mehrfach be-

1) Zijäd's Recension der Magäzi des II. liegt bekanntlich der Sira des IH.

zu Grunde; Salama's Magäzi-Text bildet den Aufzug der Prophetengeschichte in den Annalen at-'Pabari's , und dem Texte des JQnus b. Bukair hat Ibn al- Atir alle von ihm in die Usd al-Gäba aufgenommenen Ausziige aus 11. entlehnt (cfr. U6. I, 11); auch as-Suhaili hat uns allerlei Fragmente aus Jönus auf¬

bewahrt (s. IH. II, Scholien).

Bd XLIV. 27

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