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Durch die elastischen Stöße der Teilchen mit der Wand (Kraftstoß) wird Impuls übertragen.

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Academic year: 2021

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(1)

Durch die elastischen Stöße der Teilchen mit der Wand (Kraftstoß) wird Impuls übertragen.

y

x

v vx

vy

v

Impulssatz: mv

x

= mv

x

′ + p

xWand

.

mit v

x

= − v

x

Wand Teilchen

x

2

x

2

x

p mv p

⇒ = =

Nach Newton gilt

dp p

Wand

= =

Alle Teilchen, die in der Schicht liegen, fallen innerhalb der Zeit ∆ t auf die Wand. Ist die Teilchen- dichte

t v s =

x

Teilchenzahl Volumen n N

V

 

=  

dann ist die Teilchenzahl, die in ∆ t auf die Wandfläche A trifft

N n V n A s n v

x

t A

∆ = ⋅∆ = ⋅ ⋅ = ⋅ ∆ ⋅ Daraus folgt sofort die Kraft auf die Wand

x

x x

Teilchen Teilchen

1 2

2 t

mv

F p m v N

t t

= = = ∆

∆ ∑ ∆ ∑ ∆

Quantifizierung:

(2)

27

Daraus folgt der Druck p

2 Teilchen

x kin,x

2 4

p F nmv nE

A

=

= =

Probleme bei dieser einfachen Betrachtung:

1. Die Teilchen haben nicht alle dieselbe Geschwindigkeit v

x.

2. Nur Teilchen mit v

x

> 0 tragen zum Druck bei.

Verbesserung der Berechnung :

= ∑

v

N

v

v

x2 x2

1

x,2i

Das Quadrat der Geschwindigkeit wird durch das mittlere Geschwin- digkeitsquadrat ersetzt:

Heuristische Vorgehensweise:

Von den N Teilchen bewegen sich aus statistischen Gründen genau N/6 auf die Wand zu, also erhält man

2 2 2

x

2 1

2 6 3

p = nm v = nm v = nm v

da die Geschwindigkeitsverteilung isotrop ist. Setzt man für die kinetische Energie

2 kin

1

E = 2 m v

so folgt der Druck zu 2

3

kin

p = n E

Da n = N/V folgt

2 2

3

kin

3

pV = N E = U Grundgleichung der Gaskinetik

Dabei ist U die kinetische Energie des

(3)

Stempel Fläche A

F

Gasmoleküle

, , V p T

Zustandsgleichung des idealen Gases Wie hängt nun die innere Energie U von der Temperatur T, dem Druck p und dem Volumen V ab?

Experimentelle Erkenntnisse:

1. Charles (1787) und Gay-Lussac (1802)

, V .

p N const const

= → T =

V

[ ]

0 T K

( )

, .

V f T

p N const

=

=

Bei T = 0K verschwindet das Gasvolumen. Bereits bei T > 0K

werden alle Gase flüssig (He bei T = 4K) und dann fest (Wechselwirkung zwischen den Teilchen).

In unserem Modell ist bei T = 0K, und das ist die wichtigste Aussage, die innere Energie U = 0.

Eine niedrigere Temperatur T < 0K

(4)

2. Boyle (1662), Mariotte (1676)

, .

T N = constp V ⋅ = const

Zylinder

Gewichte Kolben

Experiment: Ein Messinggewicht erzeugt

3. Amonton, Gay-Lussac

, p .

V N const const

= → T =

und natürlich gilt auch:

, V .

p T const const

= → N =

Kombiniert man die Gleichungen folgt die Zustandsgleichung des idealen Gases:

p V ⋅ = ⋅ ⋅ N k

B

T

1, 381 10

23

/ k = ⋅

J K

Die Proportionalitätskonstante heißt

Boltzmann - Konstante mit

(5)

Molare Zustandsgleichung

T k N V

p =

B

mit , der Anzahl der Mole

des Gases, N

A

der Avogadro-Zahl und der allgemeinen Gaskonstante R mit

N N

A

ν =

pV = ν RT

A B

8.31441 J

mol K R = N k =

Die eingeführte Zustandsgleichung des idealen Gases

lässt sich umformen zu

Josef Loschmidt (1821 – 1895)

Amadeo Avogadro (1776 – 1856)

23 1

6.022142 10

N

A

= ⋅ mol

25 3

2.6867774 10

N

L

= ⋅ m

Avogadro-Zahl:

Loschmidt-Zahl:

Anzahl der Gasatome pro Volumen

bei Normalbedingungen:

(6)

Empirische Befunde:

1. Die Temperatur hat die Eigenschaft sich auszugleichen (Temperatur- gleichgewicht)

2. Versuche mit Gasen zeigen:

kin

E ↑ → T

Was bedeutet der Begriff „Temperatur- gleichgewicht“ im mikroskopisch

mechanischen Bild der Wärme ?

Man betrachte ein Gas aus 2 Atomsorten

Eine Anwendung der statistischen Unabhängigkeit der Bewegung führt über die Gesetze des elastischen

Stoßes zu einer Gleichverteilung der kinetischen Energie:

2 2 2 2

1

1

2

1 2

1 m v m v

=

2

B

1 3

2 2

Teilchen

i i kin

m v = Ek T

Im thermodynamischen Gleichgewicht (T überall gleich) sind die kinetischen Energien gleich verteilt und es gilt:

Dies ist eine Definition der absoluten

Zusammenhang zwischen innerer Energie U und Temperatur T

(7)

Die Temperatur T ist hier die

absolute Temperatur, d.h. bei T = 0K verschwindet die innere Energie U im Gas. Daher ist T < 0 unmöglich.

Beispiele für T:

4

He flüssig: 4.2 K H

2

flüssig: 20 K

„warme“ Supraleiter: 93 K

Eis (Schmelzpunkt): 273.15 K Mensch & Tier: ≈ 310 K siedendes Wasser: 373.15 K Sonneninneres: 10

7

K

höchste Temperatur: 10

12

K (Urknall)

Anmerkung: Der Faktor 3/2 folgt aus der Anzahl der Freiheitsgrade f, die die innere Energie hat. Im Fall des idealen Gases

besteht die innere Energie U nur aus der kinetischen Energie der Translation in den drei Raumrichtungen.

Allgemein gilt: Die innere Energie U

verteilt sich gleichmäßig auf alle Freiheits- grade:

Mit

folgt dann sofort 3

2

B

U = Nk T

, 1

N

Teilchen Teilchen

kin i kin kin

i

U E N E E

=

= ∑ = =

U = f Nk T

(8)

Verteilung der Geschwindigkeiten im idealen Gas (Maxwellverteilung):

Bohrung

Auffang- behälter Vibrierende

Platte

Motor

Die Stahlkugeln verlassen mit ihrer momentanen Geschwindigkeit den Zylinder durch eine Bohrung und werden in einem lamellierten

Behälter aufgefangen. Dabei

werden sie entsprechend der Flug- weite (horizontaler Wurf)

nach ihrer Geschwindigkeit

sortiert. Die Zahl der Kugeln in

den Lamellen gibt direkt die

Verteilung wieder.

(9)

Maxwellverteilung: Die nach ihrer Geschwindigkeit sortierten Glaskugeln

∆∆∆∆ N/ ∆∆∆∆ v

(10)

Messung der Geschwindigkeitsverteilung eines realen Gases

v

ω ⇒

N

Ofen

Detektor rotierender Zylinder

mit spiralförmigen Nuten

(11)





−





= 

= k T

v mv T

k T m

v dv f

dN

B 2 2

32

B exp 2

4 2 ) ,

( π π

T (K)

f(v,T)

v (m/s)

Stickstoff: N2 m = 4.65·10-26 kg

Verteilungsfunktion f(v,T) 1, 381 10

23

/

k

B

Boltzmann Faktor

J K

= −

= ⋅

0

f(v,T)dv=1

B

~ exp Ekin k T

 

− 

 

v = v

(12)

Unterschiedliche Geschwindigkeiten

f(v)

v (m/s)

m T v k

m T v k

m T v k

B max

B 2 B

2 8

3

=

=

=

π

T k

m T e

v f

B max

8 ) 1

,

( = π

m T v k

v 2

2 B

2 − ≈

σ =

(13)

0

B pot 0

B

exp

exp p p mgh

k T p E

k T

 

=  − 

 

 

=  − 

 

Barometrische Höhenformel:

Boltzmann-Statistik

Wollen uns die statistische Verteilung der Geschwindigkeiten eines Gases und die Druckverteilung eines Gases unter

Schwerkraft genauer anschauen:

Zur Erinnerung:

0 0

0

( ) exp g

p h p h

p

ρ

 

= − 

 

Wir erweitern mit V und setzen die ideale Gasgleichung ein und

erhalten

0 0 B

p V = N k T

0 0

0

( ) exp Vg

p h p h

p V Vg

ρ ρ

 

= − 

 

 

= −

Der Quotient aus Masse und der Teilchenzahl N0 entspricht gerade der Masse des Gasteilchens m. Wir erhalten dann

0 0

M =

ρ

V

0 0

0

0

( ) exp

exp

B

B

p h p M g h

N k T p mgh

k T

 

= − 

 

 

= − 

 

und allgemeiner:

(14)

Dies ist ein fundamentaler Zusammen- hang der Statistik, der eine Größe (hier den Druck p) als Funktion zweier

einander widerstrebender Einflüsse definiert.

pot 0

B

exp E

p p

k T

 

=  − 

 

Ähnlich sah der Zusammenhang bei der Geschwindigkeitsverteilung der Gas- teilchen aus:

Maxwell-Verteilung

( )

2

B

, ) exp

2 exp

kin

f v T C mv

k T C E

 

= ⋅  − 

 

 

= ⋅  − 

Die Verteilung

0

B

exp E

f f

k T

 ∆ 

=  − 

 

nennt man Boltzmann-Verteilung. Die

Verteilung einer physikalischen Eigenschaft unterliegt der Boltzmann-Statistik.

In Worten: Der Nenner spiegelt den Einfluss der Temperatur als Maß des Energieinhaltes eines Systems wieder.

Der Zähler beinhaltet eine Energie oder

Energiedifferenz, die aus dem Energieinhalt des Systems heraus erreicht oder überwunden

werden muss.

Bei der barometrischen Höhenformel muss die potentielle Energie aus dem Wärmeinhalt aufgebracht werden, bei der Maxwell-

verteilung muss die kinetische Energie aus dem Wärmeinhalt stammen.

(15)

z

Innere Energie U und der Gleichverteilungssatz

Die innere Energie U ist ein Maß für den gesamten Energieinhalt eines Sys- tems. Hier hatten wir bereits das ideale Gas kennen gelernt.

Die innere Energie U besteht hier nur aus kinetischer Energie der Translation.

Dem Gas stehen entsprechend 3 Frei- heitsgrade zur Verfügung, repräsentiert durch die 3 Raumrichtungen x, y, z.

einatomiges Gas, quasi punktförmig

Entsprechend verteilt sich die Energie

2

kin B

1 3

2 2

E = mv = k T

mit

T k mv

mv

mv

x2 y2 z2 B

2 1 2

1 2

1 2

1 = = =

Pro Freiheitsgrad ist daher die innere Energie U identisch und zwar

B

innere Energie U 1

Freiheitsgrad = 2 k T

Massepunkte haben nur die Möglichkeit.

der Translation in 3 Raumrichtungen;

mehratomige Gase, Flüssigkeiten und

Festkörper können jedoch mehr Freiheits-

(16)

Die innere Energie U bei f „angeregten“

Freiheitsgraden beträgt dann

B

1

Freiheitsgrad 2

E = k T

Wir hatten schon gesehen, dass alle Teilchen unabhängig von ihrer Masse im thermischen Gleichgewicht die gleiche mittlere Translationsenergie pro Freiheitsgrad annehmen. Dies kann verallgemeinert werden zu:

Auf jeden „angeregten“ Freiheitsgrad entfällt im thermischen Gleichgewicht die gleiche mittlere Energie

B

U = f Nk T

Gleichverteilungs- satz

Mögliche Freiheitsgrade:

- 3 der Translation (kinetische Energie) - 3 der Rotation um die Hauptachsen

(Rotationsenergie)

- 6 der Schwingung in den drei Raum- richtungen (3 der kinetischen Energie, 3 der potentiellen Energie)

„Angeregte“ Freiheitsgrade:

Vorgriff auf die Quantenmechanik:

Nur solche Freiheitsgrade angeregt, bei

denen die Temperatur T hoch genug ist, um das notwendige minimale „Quantum“

an Energie und Drehimpuls bereitzustellen.

Andernfalls spricht man von

„eingefrorenen Freiheitsgraden“

(17)

y z

Beispiele:

a) 2-atomiges Gas

f = 5 (3 Translation + 2 Rotation) gilt auch für andere lineare

Moleküle mit >2 Atomen. Rota- tion um Längsachse eingefroren.

b) gewinkelte Moleküle

zusätzlich 3. Freiheitsgrad der

Wärmekapazität von Festkörpern:

Dulong-Petit-Regel (1819)

Atome sind im Festkörper gebunden

und können um ihre Ruhelage schwingen.

Dies sind 6 Freiheitsgrade (3 der kine- tischen Energie, 3 der potentiellen Ener- gie). Für die innere Energie U gilt dann

6 3

2

B

U = Nk T = vRT

Grenzregel: Diese wird oft nur bei hohen Temperaturen erreicht.

3 C = R

Für die molare Wärmekapazität folgt

dann

(18)

C

T

D

T 3R

0

T

D

= Debye-Temperatur

Beispiele für T

D

: C 1800 K

Cu 343 K Ag 220 K Pb 88 K

C = f(T) wegen „Einfrierens“ von Freiheits- graden. Grenzwert 3R wird oft erst bei hohen Temperaturen erreicht.

Verhalten von C für tiefe Temperaturen (T < 0,1 T

D

):

3

( ) .

: C 0 0 0 nicht erreichbar

D

C T const T

T

also für T

T

 

= ⋅  

 

→ →

⇒ =

Satz von der Unerreichbarkeit des absoluten Nullpunktes.

(3. Hauptsatz der Thermodynamik)

Bereits kleinste ∆ Q führen zu merklicher Er-

(19)

Reales Gas

Zustandsgleichung (van der Waals)

(20)
(21)
(22)
(23)

Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik

Er beinhaltet zunächst unseren erwei- terten Energiesatz:

ges

.

E = const

Er macht aber auch Aussagen über eine mögliche Änderung der gesam- ten Energie.

Dazu nehmen wir zur Idealisierung ein abgeschlossenes System:

Das System hat zunächst keine Wech- selwirkung mit der Umgebung. Im Kasten befindet sich Materie oder Strahlung, die vollständig von den Wänden reflektiert wird.

Dann gilt unser Energiesatz in der Nomenklatur:

abgeschlossenes System

ges

.

E = = U const

Die Gesamtenergie U (innere Energie)

beinhaltet alle möglichen Energiearten

bis hin zu Strahlung, Bindungsenergien,

...)

(24)

Die totale Energie U ( innere Energie ) eines abgeschlossenen Systems ist konstant.

Sie kann nur durch Zufuhr von Energie ( Wärme oder mechanische Arbeit )

erhöht werden.

dU dU = = δδδδ δδδδ Q + Q + δδδδ δδδδ W W

Technische Konsequenz:

Ein Perpetuum Mobile 1. Art ist unmöglich ! d.h. es gibt keine Maschine,

Die innere Energie U kann also nur geändert werden, wenn wir von außen in das System eingreifen, also mit ihm in Wechselwirkung treten.

Es gilt der 1. Hauptsatz der Thermodynamik

δδδδW > 0 δδδδ W > 0

am System wird Arbeit verrichtet.

δδδδW < 0 δδδδ W < 0

das System

verrichtet Arbeit.

Hinweis:

Die Größen δ Q und δ W, die bei

einer Zustandsänderung auftre-

ten, hängen vom gewählten

Weg und der Art der Durch-

führung ab.

(25)

Historische Versuche zum Perpetuum Mobile

(26)

Energiewandlung:

• Die Umwandlung von Energie (kinetische und potentielle Energie, von Bindungs- energie der Atome und Atomkerne, von elektrischer und magnetischer Energie

einschließlich der Energie der elektromagnetischen Strahlung) in Wärmeenergie

Q bereitet keine Schwierigkeiten:

(27)

Energiewandlung:

• Die Umwandlung von Wärmeenergie Q in mechanische und letztlich elektrische und magnetische Energie ist technologisch aufwändig und über zyklische laufende Maschinen nur unvollständig erreichbar.

Energie im Meerwasser als Schiffsantrieb ???

Energie im Meerwasser als Schiffsantrieb ???

Abkühlung des Meerwassers; Umwandlung der Wasserwärme in mechanische Arbeit

Dampfmaschine als Prototyp der zyklischen Wärme- kraftmaschine zur Umwandlung von Wärmeenergie Q in mechanische Energie und weiter in z.B.

elektrische Energie

James Watt 1736 - 1819

(28)
(29)

Warum gelten für den Übergang Wärme – mechanische Energie besondere Bedingungen?

anhand eines simplen Beispiels:

Ziegelstein

E

pot

= mgh

kin pot

E + E = mgh

im Fallen am Boden

kin pot

0

E E

Q mgh c T

= =

∆ = = ∆

T

0

T

0

T

Wärmeenergie Q = statistisch

ungeordnete kinetische und potentielle Energie der atomaren Bestandteile

Hochspringen nur bei geordneter, nach oben gerichteter Bewegung aller molekularer

Bestandteile zu einem festen Zeitpunkt

extrem unwahrscheinlich:

(30)

Man sieht schon anhand dieser einfachen Beispiele:

Ein Prozess (Zustandsänderung) von einem Zustand hoher Ordnung (hoher Komplexität) zu einem Zustand niederer Ordnung ist sehr wahrscheinlich.

Ein Prozess (Zustandsänderung) von einem Zustand niederer Ordnung (niedriger Komplexität) zu einem Zustand höherer Ordnung ist

unwahrscheinlich.

(31)

Zustandsänderungen

(32)
(33)

Referenzen

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