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Aufgaben: Teil 1: Verstehen und Verarbeiten eines Hörtextes DSH-Prüfung im Wintersemester 2012/2013 Studienkolleg bei den Fachhochschulen _______________________ des Freistaates Bayern in Coburg

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Studienkolleg Coburg DSH-Prüfung HV 11. Januar 2013

Studienkolleg bei den Fachhochschulen _______________________

des Freistaates Bayern in Coburg

Name, Vorname

DSH-Prüfung im Wintersemester 2012/2013

11. Januar 2013

Teil 1: Verstehen und Verarbeiten eines Hörtextes

Gesamtpunktzahl HV: ___ / 60 HV: ___ %

Aufgaben:

I. Wie flexibel sind Malte Kolb und Saskia Illginnis? (Stichworte) (12) Malte Kolb Saskia Illginnis

Pkte

Studienort Bachelorstudium je 1

Studienort Masterstudium je 1

weitere Informationen / Stationen

je 2

sein / ihr „Motto“

(hier: eventuell Satz)

je 2

II. Richtig oder falsch? Was sagt der Text ? (10)

Nr Aussage R F

1

Studenten werden heutzutage ständig angetrieben: Tu dies, tu das!

2

Wer kaum flexibel und mobil ist, hat meist bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

3

Studierende, die in der Welt herumreisen, haben dagegen erst später Erfolg.

4

Wenn man im Ausland studieren will, ist es hilfreich vorher die Sprache zu lernen.

5

Wenn Arbeitgeber im Ausland den Lebenslauf sehen, steigen die Berufschancen.

6

In den vergangenen 25 Jahren haben im Schnitt pro Jahr fast 100 000 Studierende und Hochschullehrer im Ausland Wissen und Erfahrungen gesammelt.

7

Saskia fuhr eine Zeitlang regelmäßig zwischen Bremen und Oldenburg hin und her.

8

Früher hatte man weniger Möglichkeiten, seinen Lebenslauf interessant zu machen.

9

Heutzutage können Naturwissenschaftler forsch in Unternehmensberatungen gehen.

10

Wirtschaft und Wissenschaft sind sich einig: Karriere geht auch ohne Ausland.

(2)

Studienkolleg Coburg DSH-Prüfung HV 11. Januar 2013

III. Aufgabe zum Hörverständnis ohne Textvorgabe (11)

Was sagt der Text über die organisatorischen Rahmenbedingungen für Auslandsaufenthalte: das ERASMUS-Programm, seine Zielgruppen und Zielsetzungen, sowie den Bologna-Prozess?

Erläutern Sie in Ihren eigenen Worten in einem kleinen zusammenhängenden Text

IV. Was macht einen Studienaufenthalt im Ausland attraktiv für …? (Stichworte) (9) Der Text nennt Beispiele aus wissenschaftlichen Untersuchungen

… die Studierenden selbst … ihre Jobsuche … künftige Arbeitgeber

V. Warum ist das so? Ergänzen Sie (Neben-)Sätze im Sinne des Hörtextes. (10)

Lebensläufe wie der von Saskia klingen langweilig, … ___________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

Mancher würde Saskia sogar Trägheit vorwerfen, ______________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

Viele Absolventen können nicht davon ausgehen, dass sie in ihrem erlernten Beruf eine passende Anstellung finden, _______________________________________________________________

______________________________________________________________________________

(3)

Studienkolleg Coburg DSH-Prüfung HV 11. Januar 2013 Mancher entscheidet sich nur deshalb, vorübergehend ins Ausland zu gehen, _______________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

Auch eine starke Bindung an die Heimat kann von Vorteil sein, ____________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

VI. Was bedeutet das? (8)

Vervollständigen Sie den Satz und erklären Sie dabei die Bedeutung des Ausdrucks, indem Sie ihn in eigenen Worten umschreiben und/oder durch ein konkretes Beispiel erläutern.

a) Wenn jemand „über den Tellerrand gucken will“, _______________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

b) Viele wohnen während eines Praktikums „zur Zwischenmiete“; diese Bezeichnung meint, _______

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

c) Aus den Gestaltungsmöglichkeiten erwächst eine Verpflichtung, „zumindest eine gefühlte“; das

bedeutet, ____________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

d) „Der mobile Mensch ist eine Mär“; damit meint Professor Hurrelmann, _______________________

____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

Viel Erfolg !

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