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Archiv "Verleihungen" (17.11.2006)

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A3122 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 103⏐⏐Heft 46⏐⏐17. November 2006

P R E I S E

AUSSCHREIBUNGEN

Lilly Förderpreis Bipolare Erkrankun- gen –ausgeschrieben von der Firma Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, für Forschungsprojekte junger Nachwuchs- wissenschaftler auf dem Gebiet der bipolaren Erkrankungen. Dotation:

15 000 Euro. Bewerbungsformulare können unter: www.bipolarpreis.info her- untergeladen werden. Bewerbungen (bis zum 31. Dezember) an: Preiskomitee AG Bipolar, Prof. Dr. med. Thomas E. Schläfper, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sigmund- Freud-Straße 25, 53105 Bonn, Fax: 02 28/

2 87 50 25, E-Mail: schlaepf@jhmi.edu.

Innovationspreis –ausgeschrieben von der Stiftung Familie Klee, Dotation:

12 500 Euro, an eine Person oder eine Arbeitsgruppe für eine wissenschaftliche Leistung, die „es durch neuartige Kombination medizinischer und technischer Kenntnisse ermöglicht, Krankheiten zu heilen, ihre Therapie zu verbessern oder die Auswirkungen der Krankheit zu mildern“. Bewerbungs- schluss ist der 31. Dezember. Weitere Informationen unter: www.s-fk.de.

Bewerbungen an: Prof. Dr. med. R. Burk, Augenklinik, Teutoburger Straße 50, 33640 Bielefeld.

Medienpreis Deutsche AIDS-Stiftung 2005/2006 –ausgeschrieben von der Deutschen AIDS-Stiftung, unterstützt von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH &

Co. KG, Dotation: insgesamt 15 000 Euro für bis zu drei Beiträge. Der Preis richtet sich an Beiträge, die sachkundig über HIV/Aids berichten und damit zur Solidarität mit den Betroffenen beitragen.

Angenommen werden künstlerische Beiträge sowie Arbeiten aus Print, TV, Hörfunk und neuen Medien. Die Beiträge müssen erstmals zwischen dem 1. Januar 2005 und dem 31. Dezember 2006 in deutscher Sprache veröffentlicht worden sein. Bewerbungen in dreifacher Ausfertigung (bis zum 31. Januar 2007) an:

Deutsche AIDS-Stiftung, Medienpreis, Markt 26, 53111 Bonn.

Förderpreis des Instituts Danone – ausgeschrieben vom Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V., Haar, für besonders qualifizierte wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaft, Ernährungs-

epidemiologie, Ernährungsmedizin und Lebensmittelchemie. Dotation: 5 000 Euro. Einsendeschluss: 15. Januar 2007.

Projektförderung –ebenfalls ausge- schrieben vom Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V. für Forschungsvorha- ben im Bereich der Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin. Bewilligt werden Anschub- und Überbrückungsfinanzie- rungen bis maximal 10 000 Euro, bei besonders hochwertigen Vorhaben können Beihilfen bis zu 30 000 Euro beantragt werden. Leitthema bei der Projektförderung im Jahr 2007 sind Forschungsvorhaben aus dem Bereich

„Regulation der Nahrungsaufnahme“.

Einsendeschluss ist der 15. Januar 2007. Bewerbungen an: Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V., Richard- Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, Telefon:

0 89/6 27 33-338, Fax: 0 89/6 27 33- 659. Weitere Informationen unter www.

institut-danone.de. EB

VERLEIHUNGEN

Transatlantischer Ideenwettbewerb

„USable“ –verliehen von der Hamburger Körberstiftung an Dr. med. Matthias Wienold, Hannover, für seine Arbeit im Bereich der Patientenedukation.

ADHS-Förderpreis –verliehen im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesell- schaft für Kinder- und Jugendmedizin in Mainz durch die Firma UCB Pharma GmbH, Kerpen, an Dr. Wolfdieter Jenett, Stade, und Cordula Neuhaus, Esslingen.

Jenett wurde für das Projekt „ADS/ADHS Ärzte-Lehrer-Seminar“ ausgezeichnet.

Neuhaus wurde für das Projekt „ADHS- Mini-Notschule“ geehrt.

Ludwig-Rehn-Preis –verliehen von der Vereinigung Mittelrheinischer Chirurgen, Dotation: 2 000 Euro, an Dr. med. Wer- ner Kneist, Klinik und Poliklinik für All- gemein- und Abdominalchirurgie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Kneist wurde für seine Arbeit „Perma- nente Miktionsstörungen nach mesorek- taler Exzision“ ausgezeichnet.

Posterpreis der DGU –verliehen anlässlich der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Hamburg an die Arbeitsgruppe experimentelle Urologie des saarländischen Universitätsklinikums in Homburg.

Die Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof.

Dr. Gerhard Unteregger erhielt diesen Preis für ihre Arbeiten zu einem neuartigen Zellkulturmodell mit dem Ziel der besseren Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms.

Meyenburg-Preis –verliehen von der Meyenburg-Stiftung des Deutschen Krebsforschungszentrums an Prof. Dr.

Elisabeth Blackburn, University of California, San Francisco, für ihre Arbeit im Bereich der Tumorforschung. Blackburn entdeckte bereits 1985 gemeinsam mit einer Kollegin das Enzym Telomerase.

MSD-Stipendium Neurologie –verliehen von der Firma MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, an Dr. med. Charly Gaul, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Halle. Dotation:

10 000 Euro. Gaul erhält das Stipendium für die Entwicklung und Etablierung eines Rehabilitationsprogramms für Patienten mit medikamentös verursachtem Kopfschmerz.

Zülch-Preis 2006 –verliehen von der Gertrud-Reemtsma-Stiftung, die treuhän- derisch von der Max-Planck-Gesell- schaft geführt wird, Dotation: 50 000 Euro, für besondere Leistungen in der neurologischen Grundlagenforschung.

Der Preis wurde in diesem Jahr geteilt

und an zwei amerikanische Wissen- schaftler vergeben, die herausragende Beiträge zur Schmerzforschung geliefert haben: Prof. Dr. David Julius, Universität von Kalifornien, San Francisco, und Prof.

Dr. Peter Jannetta, Pittsburgh. EB Marie-Luise Zülch (sitzend), Preisträger David Julius, die Kölner Bürgermeisterin Angela Spitzig, die Laudatoren Thomas Jentsch und Volker Tronnier, Preisträger Peter Jannetta sowie Peter Gruss, Herbert Jäckle und Konstantin-A. Hossmann, Max-Planck-Gesell- schaft (von links)

Foto:Andrea Matzker

Referenzen

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