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Academic year: 2022

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[4] OBERNDORFER,

w.,

STIEBER, G.: Die Kalkulation von Baupreisen unter besonde- rer Berücksichtigung der ÖNORM B 2061, Ausgabe 1986 - Band I: Theorie und prakti- sche Beispiele, Wirtschaftsverlag, Wien 1986.

(5) WOLKERSTORFER, H., SCHREDER, B.:

EDV-Baukalkulation für Personal-Compu- ter, Anwenderhandbuch (Hrsg.: TEERAG- ASOAG), Wien 1986.

(6) PERSOGLlA,1.:Projeklcontrolling, Skrip- tum TU Graz, 1986.

17] ELLMER, H.; WOLKERSTORFER, H.:

Die Kalkulation von Baupreisen unter be-

haben die Ideen.

Wir haben die Mittel.

sonderer Berücksichtigung der ÖNORM B 2061, Ausgabe 1987 - Band 2: Praktische Baukalkulation am Personal-Computer, Wirtschaftsverlag, Wien 1987.

[8] ELLMER, H.: Standardisierte Leistungsbe- schreibungen im Bauwesen, in: Der Wirt- schaftsingenieur 18 (1986) 2, S. 56 - 58.

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DER WIRTSCHAFTSI GE IEUR 19 (1987) 2 9

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Nutzen und Effizienz von Speicherkraftwerken

Wolfgang REICHL, Dipl.-Ing., Jahrgang 1956, ist Assistent und der- zeit Lehrbeauftragter am Institut für konstruktiven Wasserbau und Wasserwirtschaft an der TU Graz. Ausbildung zum Wirtschaftsinge- nieur-Bauwesen an der TU Graz (Abschluß 1982). 1985 Studium am Kings-College (London) - 1Semester.

Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Erstellung einer Gesamt- systemanalyse bei Wasserkraftwerksprojekten.

Im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie, in der sich die Wasserkraft gegen- wärtig befindet, sollten die Vor- und die existierenden achteile möglichst objektiv gegen- übergestellt und diskutiert werden.

Dabei stellt die Umlagerung der Wasserüberschüsse im Sommer in die abflußschwächsten Wintermonate, und damit die Umlagerung der Elektrizitätserzeugung, ein energiewirt- schaftJich entscheidendes Argument dar. Nicht zuletzt dadurch, da der Preis dieser Quali- tätsenergie im Winter nicht von allfälligen Randbedingungen, wie z.B. Wechselkurs, Infla- tion und Ölpreisschwankungen etc., abhängig ist.

Tab. 1: Gegenüberstellung der Ausbau-Prognosen der Wasserkraft für das Jahr 2000 - Energiebe- richt (EB) 1984, 1986 und WIFO [1,2,9, 11]

Ausbauprognose Netto-

im Jahr 2000 importtangente

EB 84/A 50.953 GWh 14%

EH 86/1 41.639 GWh 37%

EB 86/2 36.978 GWh 49%

WIFO 43.426 GWh 33%

derzeitiger

Ausbaustand 33.961 GWh 56%

1. Einleitung

Im Jahre 1986 wurde in Österreich das 100-Jahre-Jubiläum »öffentliche Strom- versorgung« gefeiert. Am Beginn dieser hi- storischen Epoche stand die Wasserkraft als Hauptquelle. Diese dominierende Stei- lung der Wasserkraft in der österreichi- sehen Stormversorgung ist auf die starke Ausbautätigkeit nach dem 2. Weltkrieg zu- rückzuführen und hat sich bis heute mit ei- nem derzeitigen Erzeugungsanteil von rund 70!1Jo gehalten. Auch die Koalitions- vereinbarung 1986 hat klare Prämissen hin- sichtlich des weiteren Ausbaus der Wasser- kraft gegeben. Das ausbauwürdige Wasser- kraftpotential Österreichs wird mit 53.000 GWh per anno [3] als erneubare Energie- quelle angegeben. Von diesem Potential sind gegenwärtig rund 60% ausgebaut oder befinden sich im Ausbau.

2. Auslandsabhängigkeit

Welchen Stellenwert das verbleibende, noch auszubauende Potential für die öster- reichische Stromversorgung in der Zukunft besitzt, veranschaulicht eine Bewertung nach der Auslandsabhängigkeit. Als Kenn- größe für die Auslandsabhängigkeit eines Energiesystems wird die Netto-Importtan- gente angegeben. Sie stellt den Quotienten aus Nettoimporten (Import vermindert um die Exporte) und dem gesamten Energie- verbrauch dar und wird in Prozent ausge- drückt [11]. Die dem Energiebericht (EB) 1984 zugrunde. gelegte Prognose für das Jahr 2000 - mit einem mittelfristig hohen Ausbaugrad - wurde, wie Tabelle I zeigt, im EB 86 auf die realpolitischen Möglich- keiten revidiert. Die beiden im EB 86 korri- gierten Szenarien EB 86/1 und EB 86/2 weisen eine 18,3%ige bzw. 27,4%ige Re- duktion des Wasserkraftausl1aus, bezogen 10 DER WIRTSCHAFTSINGENIEUR 19 (1987) 2

auf die Basis EB 84/A, auf. Damit verbun- den steigt aber die Auslandsabhängigkeit der österreichischen Elektrizitätsversor- gung deutlich - bis auf 49% - an.

Das Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) errechnet für das Jahr 2000 einen Ausbau der Wasserkräfte bis auf 43.426 GWh (82% des Gesamtpotentials). Dies würde bei einer stagnierenden Inlandsauf- bringung von Erdöl, Kohle und Erdgas eine Netto-Importtangente von 33% bewirken [9].

Würde es, hypothetisch betrachtet, bis zum Jahre 2000 zu keinem weiteren Ausbau der Wasserkraft kommen, so würde die Aus- Das Institut für WiTlscbaftsfor- scbung errecbnet fürdas.Iabr 2000 eine 33%ige Auslandsabbiingigkeit der österreicbiscben Stromversor- gung..

landsabhängigkeit von derzeit 20,0% (1985 - EB 86) auf 56% steigen. Diese Überle- gungen verdeutlichen den Stellenwert der Wasserkraft in der heimischen Elektrizi- tätsversorgung.

Die in den Medien und in der Öffentlichkeit

weit verbreitete Meinung - Österreich sei ein Stromexportland - geht von grund- sätzlich falschen Annahmen aus. Denn bei einer Jahresgegenüberstellung der Ex- und Importe müssen auch die für die Stromer- zeugung importierten Primärenergieträ- ger, wie Erdöl, Kohle, Gas etc., berücksich- tigt werden.

3. U mlagerung des Sommerwasserabflusses

Die gegenwärtige Situation der Wasser- kraft befindet sich im Spannungsfeld zwi- schen Ökologie und Ökonomie und kann, meiner Meinung nach, nur durch eine Ob- jektivierung der Pro- und Kontraargumen- te auf eine sachliche Grundlage zurückge- führt werden. Unter diesem Gesichtspunkt möchte ich auf die Umlagerung des Som- merwasserabflusses in den Winter durch Speicherkraftwerke und deren Auswirkun- gen für die flußabwärts gelegenen Kraft- werke näher eingehen. Die Speicherung der Sommerwasserfracht und damit deren Umlagerung in die Wintermonate besitzt

(3)

Abb. 1: Häufigkeitsverteilung der Speicherinhalte in den Alpenländern A, CH, F, I

i P.g.l.t~l.

E Elnzugaogeb1et Egeoa .El.E2oE3 IkrT'l:2)

Abb. 2: Lageplan mit den Einzugsgebieten und den flußabwärts liegenden Kraftwerken türlichen Winterwasserfracht und den Ge- fälleverhältnissen des jeweiligen Flusses ab.

Betrachtet man z.B. das Steweag Kraftwerk St. Martin am Grimming, dem eine Roh- fallhöhe von rund 100 m zur energetischen Nutzung zur Verfügung steht, so erreicht die aufsummierte Fallhöhe aller Kraft- werksstufen bis zur Mündung der Enns in die Donau den dreifachen Wert [7). In die- sem Zusammenhang verweise ich auf die -Veröffentlichung von Steinbauer, der, auf- bauend auf diesen Überlegungen, die nutz- bare Gesamtfallhöhe einiger österreichi- scher Flußläufe den Fallhöhen aus den Speicherkraftwerken gegenüberstellt.

7%

3%

SpeicherinhaIt

0

8 8

0 (hIT'l3)

Itl 0

-

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Itl 0

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Statistische Häufigkeitsverteilung über die Speichervolumen (hm3 )

in den Alpenländern.

Österreich

Italien /Alpenregion Frankreich/Alpenregion Schweiz

%

100

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>11

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20 I

10 0

Itl N f\

Die Auswertung veranschaulicht, daß in den Alpenregionen ca. 80070 aller erfaßten Speicher eine Speicherkapazität unter 50 hm' aufweisen, während ca. nur 30,10eine Kapazität über200 hm' besitzen. Im Ge- gensatz dazu stehen die Länder, in denen die Nutzung der Wasserkraft hauptsäch- lich durch die Nutzung von abflußstarken Flußläufen und ausgedehnten, großflächi- gen Speichern charakterisiert ist. Die in Österreich dominierenden kleineren Spei- cherinhalte, verbunden mit den dafür grö- ßeren Fallhöhen, sind zweifelsohne auf die spezielle Topographie der Alpenregion - mit ihren charakteristischen engen Tälern und verästelten Flußläufen - zurückzu- führen. Dies führt auch dazu, daß meistens mehrere Speicher im Gesamteinzugsgebiet eines Flußlaufes errichtet werden können.

Aufgrund dessen kann eine sinnvolle ener- giewirtschaftliche Analyse eines Flußun- terlaufes nur in einer Gesamtbetrachtung, d.h. unter Berücksichtigung aller im Ein- flußbereich des Flusses liegenden Einzugs- gebiete, durchgeführt werden.

Der in Abbildung 2 dargestellte Lageplan verdeutlicht schematisch die Einzelein- zugsgebiete (E) und die flußabwärts liegen- den Kraftwerke bzw. Kraftwerksketten.

Der Flußlängenschnitt zeigt graphisch die für die energetische Nutzung zur Verfü- gung stehenden Rohfallhöhen (HR) der Kraftwerke KW I, KW 2 und KW 3.

Geht man in der Analyse einen Schritt wei- ter und faßt alle Speicherinhalte eines Ge- samteinzugsgebietes zusammen, resultie- ren - in den vorher erwähnten Ländern- Wasserfrachten bis zu1200 hm'/a und dar- über. Die energiewirtschaftlichen Auswir- kungen auf die flußabwärts liegenden Kraftwerke hängen, neben dem Speicher- vermögen, aber ausschließlich von der na- eine Reihe von Perspektiven, die in der heu-

tigen regen Diskussion über die Sinnhaftig- keit von Speicherkraftwerksprojekten be- rücksichtigt werden müssen. Argumente, die aus energiewirtschaftlicher Sicht in die Diskussion eingebracht werden, stellen -die Spitzenlastabdeckung

-die Regel- und Reservefunktion -die Kurzzeit- bez. Langzeitanpassung -die Tauschtätigkeit mit dem Ausland -die zusätzliche energetische Nutzung der

umgelagerten Wasserfracht in den fluß- abwärts gelegenen Kraftwerken bez.

Kraftwerksketten

dar. Neben dieser rein energiewirtschaftli- chen Betrachtung kommt es durch die Um- lagerung der Wasserfracht in den Winter auch zu positiven umweltbezogenen Ein- flüssen. Besonders für die Hochwassersi- tuation von Flußgebieten wird durch die Speicherung des Wasserdargebots eine Ver- minderung der Abflußspitzen erreicht. Im Gegensatz dazu kommt es in den abfluß- schwächsten Monaten zu einer Aufbesse- rung der Niederwasserabflüsse und damit verbunden zu einer Verbesserung der Was- serqualität.

-Ausgleich des schwankenden Wasser- dargebots

- Aufbesserung der Niederwasserabflüsse - Verbesserung der Winterwasserqualität

in den Hauptflüssen

Diesen Argumenten müssen aber aus Gründen der Objektivität die negativen Auswirkungen, wie

-die Restwasserproblematik und damit verbunden wasserbiologische Auswir- kungen

-landschaftsästhetische Gesichtspunkte -die Auswirkungen auf die Vegetation,

Mikrobiologie und auf die Tierwelt -Kleinklima

-etc.

gegenübergestellt werden. Einen Konsens zwischen dem ökonomischen und ökologi- schen Blickwinkel kann nur durch die Ana- lyse des Gesamtsystems, z.B. in einer Sy- stemanalyse mit Umweltverträglichkeits- prüfung, erreicht werden.

3.1 Wieviel Wasser läßt sich in Österreich umlagern?

Die täglich oft schwankenden Betriebsvor- gänge beim Einsatz von Speicherkraftwer- ken können in der monatlichen Abflußdar- stellung nicht berücksichtigt werden.

Durch eineMitt~lwertbildungwird jedoch das jahreszeitliche Abflußgeschehen, wei- ches sich innerhalb eines Monats aus- gleicht, ausreichend genau charakterisiert.

Eine statistische Auswertung der in den Al- penstaaten Schweiz, Österreich, Italien (Alpenregion) und Frankreich (Alpenre- gion) existierenden Talsperren ergibt die in Abbildung I dargestellte, auf den Speicher- inhalt bezogene Häufigkeitsverteilung [10]. Dazu wurden auf der Abszisse ver- schiedene Speicherinhaltszonen in der Größenordnung zwischen 0 hm' und200 hm' definiert und die zugehörigen Pro- zentwerte durch eine Ausgleichskurve ver- bunden.

DER WIRTSCHAFfSINGE IEUR 19 (1987) 2 11

(4)

(in Mrd. m') (in Mrd. m')

Monate Legende:

- 1972-1982 - - - 1930 - 1940

lunbeeinflußt)

Legende:

- - - 1951-1965 - - 1972-1980

Winter 1,85 2,45 Winter

2,20 1,40

---

\

9.5% Wasserentzug li m So )vom natürlichen Sommerabfluß 23% Wasserentzug (im So) vom natürlichen Sommerabfluß

Sommer 6,76 6,27 Sommer

3,40 4,40

Ganglinie~1

\

\

\

\

\

\

\

, ,

\

1951 - 1965 1971 - 1980 1972 - 1982 1930 - 1940

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F M A M J J A S

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SOMMER

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PEGELSTELLE KIRCHBICHL INN

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100 400

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\

300 500

600

Abb. 4: Gang- und Dauerlinie für die Zeitspannen 1951 - 1965 und 1971 - 1980 am Tiroler 1nn (PegelsteIle: Kirchbichl) (5)

Abb. 3: Gang- und Dauerlinie für die Zeitspannen 1930 - 1940 und 1972 - 1982 an der Rhone (PegelsteIle: Porte du Scex) [6)

3.2 Beispiele:Rhone(CH) - Inn(A) Versucht man eine graphische Auswertung der Monatsabflüsse in Form von Gang- und Dauerlinien, wie sie am Tiroler Inn und an der Rhone auftreten, lassen sich die Auswirkungen und damit die UmJagerung der Wasserfrachten gut erkennen. Dabei werden jeweils die Mittelwasserabflüsse (MQ) einer unbeeinflußten und beeinfluß- ten Zeitperiode gegenübergestellt.

Für die Auswertung der Rhone (Abb. 3) bil- den die Abflußdaten an der PegelsteIle Por- te du Scex die Grundlage. Die gesamte Spei- cherkapaziät der in die Rhone entwässern- den Talsperren beträgt an dieser Stelle un- gefähr 1150 hm'. In einem Vergleich der Zeitperioden 1930 - 1940 (unbeeinflußt) und 1972- 1982 (beeinflußt) kommt es in den Wintermonaten, gegenüber dem na- türlichen Abfluß, zu einem 57%igen Was- serzuschuß (punktierter Bereich).

Im Gegensatz dazu reduziert sich die Som- merwasserfracht um ca.23010, bezogen auf den natürlichen Sommerwasserabfluß (schraffierter Bereich). Man erkennt deut- lich, daß es die abflußschwächsten Monate Dezember, Jänner, Februar und März sind, in denen die Speicherkapazität zur energe- tischen Nutzung herangezogen wird. Da- durch wirkt sich die UmJagerung des Was- sers in die Wintermonate in zweifacher Hinsicht positiv aus.

- Einerseits kann Spitzenstrom zur Ab- deckung der täglichen Belastungs- schwankungen erzeugt werden und -andererseits kann eine Umlagerung der

durch die Laufkraftwerke produzierten Bandenergie erzielt werden.

Konstruiert man aus der Ganglinie die Dauerlinie, so zeigt sich speziell im mittle- ren Bereich eine deutliche Verflachung der Dauerlinie. Seit dem Bau der Talsperren nähert sich der Winterabfluß dem Som- merabfluß, mit derzeit 42% WI und 58%

SS gegenüber 24% WI und 76% SS vor Ausführung der Speicher, an [6]. Die Folge- wirkung dieser Umlagerung zeigt sich, ne- ben dem Ausgleich der schwankenden Jah- reswasserführung, auch in einer Verbesse- rung der Niedrigwasserverhältnisse und damit in einer Aufbesserung der Wassergü- te. Ähnliche Verhältnisse können auch in Österreich angetroffen werden. Betrachtet man das Abflußverhalten des Tiroler Inos (Abb. 4) an der PegelsteIle KirchbichJ, so läßt sich in einer Gegenüberstellung der Zeitperioden 1951 - 1965 (unbeeinflußt) und 1971 - 1980 (beeinflußt) eine bis zu 32%ige Aufbesserung der Winterwasser- fracht auf Basis des unbeeinflußten Ab- flusses ableiten [5]. In den Sommermona- ten kommt es zu einem bis zu 9,5%igen Wasserentzug, bezogen auf den natürli- chen Sommerabfluß. Diese Beeinflussung wird durch die im Einzugsgebiet des Tiroler Inns gelegenen, insgesamt 6 Speicherkraft- werke (Langzeitspeicher), mit einem Ge- samtspeichervolumen von 613 hm', erzielt.

Die Dauerlinie weist auch eine ähnlich Ver- flachungstendenz auf, wie sie am Beispiel der Rhone erläutert wurde.

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