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Mitteilungen der MAgdA e. V.

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Academic year: 2022

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Multiprofessionelle ArbeitsGruppe DemenzAmbulanzen Der Zusammenschluss deutscher Memory Kliniken

Ein zentrales Thema der MAGDA ist die Ausbildung regionaler und über- regionaler Netzwerkstrukturen.

Die Regionalgruppen bieten auf kollegialer Ebene den persönlichen, fachlichen Austausch. In den regel- mäßigen Treffen werden Themen dis- kutiert, die für die tägliche Arbeit von Relevanz sind, die bei gro ßen Kon- gressen aber häufig zu kurz kommen.

Besonders aktiv sind die Regi- onen Rhein/Ruhr sowie Hamburg.

In Kürze startet die Regionalgruppe im Gebiet Rhein/Main, weitere Re- gionalgruppen sind in Vorbereitung und orientieren sich am Bedarf und dem bekundeten Interesse.

Doch die Aktivitäten der MAGDA beschränken sich nicht auf die regio- nale Ebene. Übergeordnete Ziele sind die Verbesserung der Rahmenbedin- gungen in den Demenzambulanzen und die Gewährleistung der Diagnos- tik und Behandlung von Demenzen auf hohem qualitativem Niveau.

So war die MAGDA in den Pro- zess der Entwicklung der S-3-Leit- linien zu Demenzen involviert. Wir beobachten die Aktivitäten des IQWIG und nehmen ggf. Stellung zu dessen Berichten. Wir organisie-

ren Tagungen mit praxisrelevanten Themen und engagieren uns in pra- xisnahen Forschungsprojekten.

2007 haben wir eine Bestandsauf- nahme der Demenzambulanzen veröffentlicht, derzeit ist ein Pro- jekt zur Beurteilung der Fahrtaug- lichkeit von Demenzpatienten in Vorbereitung.

In Zukunft wird die MAGDA ih- re Kontakte zur Deutschen Alzhei- mergesellschaft ausbauen. Erste Ge- spräche zur engeren Kooperation sind absolviert, und wir blicken ge- meinsamen Veranstaltungen entge- gen.Wir pflegen enge Kontakte zur

»Swiss Memory Clinic Association«

und zur »European Memory Clinic Association – EMCA«. Diese Vereine haben bei ihrer Gründung auf die beispielhafte Satzung der MAGDA zurückgegriffen. Gemeinsam mit einem noch zu gründenden österrei- chischen Verein bilden wir die Ge- meinschaft der seit langem aktiven Bewegung der »deutschsprachigen Memory Kliniken« ab.

Dr. Brigitte Grass-Kapanke Präsidentin der MAGDA Vorstand: Präsidentin: Dr. Brigitte Grass-Kapanke n Vize-Präsidenten: Prof. Dr. Pasquale Calebrese, Peter Klotz n Schatzmeister: Dr. Sascha Marrakchi n Sekretär: Dr. Wolfgang Knauf

Kontakt: http://www.magda-ev.de n E-Mail: b.grass-kapanke@maria-hilf.de

Die MAGDA ist ein Zusammenschluss von in Demenzambulanzen tätigen Klinikern. Das Ziel der MAGDA ist die Förderung der multiprofessionellen Diagnostik und Therapie von Demenzen. Dieses Vereinsziel soll erreicht werden durch:

n Förderung der multiprofessionellen Zusammenarbeit von Ärzten, Psychologen und Angehörigen ver- wandter Disziplinen, die professionell auf dem Gebiet des Vereins tätig sind;

n Interne konzeptuelle Arbeit und kontinuierliche Fortbildung;

n Förderung der Zusammenarbeit der beteiligten Demenzambulanzen im Sinne eines Netzwerkes;

n Initiierung und Förderung gemeinsamer Forschungsprojekte und Teilnahme an Verbund-Projekten;

n Interessensvertretung gegenüber Organisationen und Institutionen sowie allen Einrichtungen, deren Tätigkeit die Interessen des Vereins berührt.

www.magda-ev.de

12.6.2012

Treffen MAGDA Rhein/Ruhr 17.00–19.00 Uhr

Gerontopsychiatrisches Zentrum Krefeld, Krankenhaus Maria-Hilf

Oberdießemer Str. 111 47805 Krefeld 29.–30.6.2012

MAGDA-Tagung in Hamburg Asklepios Klinik Barmbek Rübenkamp 220 22291 Hamburg 14.8.2012

Treffen MAGDA Rhein/Ruhr 17.00–19.00 Uhr

Gerontopsychiatrisches Zentrum Krefeld Krankenhaus Maria-Hilf

Oberdießemer Str. 111 47805 Krefeld 9.10.2012

Treffen MAGDA Rhein/Ruhr 17.00–19.00 Uhr

Gerontopsychiatrisches Zentrum Krefeld Krankenhaus Maria-Hilf

Oberdießemer Str. 111 47805 Krefeld 11.12.2012

Treffen MAGDA Rhein/Ruhr 17.00–19.00 Uhr

Gerontopsychiatrisches Zentrum Krefeld Krankenhaus Maria-Hilf

Oberdießemer Str. 111 47805 Krefeld

TERMINE

Der Vortstand der MAGDA dankt der Fir- ma Merz Pharmaceuticals für das freund- liche Sponsoring des Zeit-

schriftenabonnements der NeuroGeriatrie für die Mit- glieder der MAGDA e. V.

92 | NeuroGeriatrie 2 · 2012

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