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Archiv "Das Baby — oder Unser (kleines) Kind?: Eine ärztliche Frage" (25.10.1979)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

GESCHICHTE DER MEDIZIN

Unsere Sprache ist seit einigen Jahr- zehnten auffallend starken Wand- lungen vielfältiger Art unterworfen, teils bereichernd durch Hinzunahme neuer Fachausdrücke, teils verfrem- dend, ohne daß vordergründig eine andere Notwendigkeit als zwanghaf- te Modeanpassung erkannt werden kann. Kürzlich hat sich Golo Mann kritisch mit der Einführung' unnöti- ger und sinnverdunkelnder Schlag- wörter in den wissenschaftlichen Sprachgebrauch auseinanderge- setzt. Um so näher liegt die Frage, aus welchen Gründen im umgangs- sprachlichen Bereich einer deutsch sprechenden Bevölkerung deren Kinder mit einem Fremdwort be- nannt werden, „das Baby". Wis- senschaftliche Aufmerksamkeit er- regt diese Frage, wenn nach einfa- cher Sprachlogik der Titel einer Massenbroschüre, welche auf die engste Eltern-Kind-Gemeinschaft besonders hinweist, diesem Inhalt gefühlsmäßig nicht entspricht.

„Das Baby":

ein beziehungsloser Begriff Der Hinweis auf dieses Grundbe- dürfnis jedes Neugeborenen lag bis-

her in der muttersprachlichen Form:

Mein Kind, oder dein Kind, oder ‚un- ser Kind' vor. „Unser Kind" drückt elterliche Beziehung und verpflich- tende Zuordnung aus. „Das Baby"

bleibt beziehungslos. Daß es sich bei derartigen Überlegungen um al- les andere als um sprachkritische Erwägungen handelt, legte kürzlich Otto Friedrich Bollnow in einem ein- drucksvollen Aufsatz dar.

Als zusammenfassenden Schlußsatz dieser Untersuchung schrieb er:

„Überall, wo eine Situation durch das zu bündiger Form gebrachte Wort ihre Gestalt gefunden hat, er- fahren wir diese ... gleichsam ma- gische Kraft des geprägten Wortes über das noch ungestaltete Leben."

Ärztliche Fragen

zur Eltern-Kind-Beziehung

Unsere Überlegungen gehen also von zwei Fragen aus:

1. Ist jene Situation, die durch das Fremdwort „das Baby" zu bündiger Form (nach Bollnow) gebracht wur- de, die gleiche wie jene unter der Bezeichnung „unser Kind"?

Wären die wortmäßig ausgedrück- ten Situationen nicht die gleichen, würde die dem jeweils gebrauchten Wort innewohnende Potenz wieder- um verschiedene Situationen ins Le- ben rufen. Die Aufdeckung der rela- tiv unveränderbar biologisch be- gründeten Gesetzmäßigkeiten in den frühkindlichen Eltern-Kind-Be- ziehungen im Hinblick auf eine see- lisch gesunde lebenslange Zukunft gehört nach Bernhard Hassenstein*) zu den größten anthropologischen Entdeckungen unseres Jahrhun- derts. Diese allein können ärztlicher Vorsorge zugrunde gelegt werden.

2. Sind die durch Worte ins Leben gerufenen Situationen von Umwelt- beziehungen zum Kinde voneinan- der abweichende, welche Folgen für die zukünftige emotionale Gesund- heit oder Nichtgesundheit ließen sich bei gewohnten strengen ärztli- chen Beurteilungsmaßstäben vor- aussehen?

Diese beiden ärztlichen Fragen len- ken die Aufmerksamkeit auf die psy- chologisch-linguistischen Proble- me.

Wörter und Wirkungen

Die zitierte These Bollnows setzt be- reits voraus, daß Wörter neben ihrer geistig-kommunikativen Funktion auch emotionale Entsprechungen hervorrufen, also nicht nur allein un- ser Bewußtsein erreichen. Sie set- zen den Hörenden auch ins Bild. Wie die Lyrik zeigt, bestehen zwischen Wort und Gefühlswelt („Seele") un- mittelbare Beziehungen, die unser Verhalten „stimmen" und „bestim- men" ähnlich der Musik.

Bereits in alltäglichen Stimmungs- schwankungen bekommen Wörter, je nach ihrer individuellen „Lastig- keit", wechselnde Bedeutungen. Ih- re Beziehungen zur Welt der Bilder in bestimmten Bewußtseinsabstu- fungen stellen in massenpsycholo- gischer Sicht stärkste Machtmittel für Kriegstreiber, Demagogen und B. Hassenstein: Verhaltensbiologie des Kindes. München 1973.

Das Baby — oder

Unser (kleines) Kind?

Eine ärztliche Frage

Hans-Georg Jaedicke

Anlaß zu den nachfolgenden Überlegungen gab die Lektüre der aus- gezeichnet überarbeiteten 6. Auflage „Das Baby", die mit 630 000 Exemplaren einen sehr großen Menschenkreis erreichen wird. Her- ausgeber der für Eltern bestimmten Broschüre ist die „Bundeszen- trale für gesundheitliche Aufklärung", Köln. Als besonderes Verdienst kann die Hervorhebung der verhaltensbiologisch gesicherten kommu- nikativen kindlichen Grundbedürfnisse (u. a. Stillen!) gewertet wer- den. Der Titel der nützlichen Broschüre mag aus urheberrechtlichen Gründen gewählt worden sein oder einfach heutigem Wortgebrauch entsprechen.

2858 Heft 43 vom 25. Oktober 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Das „Baby" ..

politische Agitatoren dar. Ihre Wir- kung auf das menschliche Unbe- wußte ist zum Beispiel in Bereichen der ärztlichen Therapie, der religiö- sen Praktiken und der kommerziel- len Absatzförderung Gegenstand subtilster Studien.

Ein Beispiel für die Furchtbarkeit derartiger Massenwirkungen durch das Wort geben die raffiniert psy- chologisch geschulten Anweisun- gen Hitlers für die Steuerung von Massenveranstaltungen in seinem Buch „Mein Kampf". Aber bereits der Alltag liefert zahllose Beispiele, welche Folgen das „unbedachte", das „unüberlegte" Wort hat.

Sprachwissenschaftliche Regelwidrigkeit

Die Sprachen der Völker sind in ste- ter Wandlung und Entwicklung, ent- sprechend lebendigen Wesen, be- griffen. Die Aufnahme von Fremd- wörtern in den gewachsenen Eigen- sprachbestand wird dann notwen- dig, wenn es sich um unausdrückba- re Fremdinhalte handelt, die im Zu- ge kulturellen Austausches erwor- ben werden. Die russische wissen- schaftliche vergleichende Erfor- schung einer frühen Ursprache Eu- rasiens ist zu wesentlichen Ergeb- nissen auch im Hinblick auf Fremd- ausdrücke gekommen. Diese be- zeichnen nach Aron Dolgopolski die übernommenen Gegenstände „eben so, wie diese Dinge dort genannt werden, von wo sie herstammen". In diesem Zusammenhange gebührt dem Fremdwort „Baby" Verwunde- rung, zumal Dolgopolski fortfährt:

„ ... Die Deutschen handeln keines- wegs anders als alle Völker seit Ur- zeiten. Persönliche Fürwörter und Worte für persönliche Begriffe, mit denen jeder Mensch, gleich auf wel- cher Kulturstufe, von Urbeginn an zu tun hat, und als allererste Worte von der Mutter lernt und benutzt, ersetzt er nie durch Fremdworte." (Vgl. W.

Illitsch-Switytsch, 1966).

Sprachwissenschaftlich ist also der Ersatz von „unser Kind" durch ein Fremdwort geradezu regelwidrig. Es muß also andere Beweggründe da-

für geben, die um so schwerer wie- gen, wenn Buchtitel unreflek- tiert das Fremdwort sozusagen offi- ziell machen und damit ungewollt Gesellschaft und Kultur beeinflus- sen.

Kulturelle Wirkungsmöglichkeiten der Sprache

Welche kulturelle Bedeutung die Sprachgeschichte und Sprachpfle- ge für Völker hat, wies kürzlich der ungarische Wissenschaftler Gynla II- lyäs nach. Er zitierte Montesquieu:

„La nation c'est la langue" und weist mit Nachdruck auf das Bei- spiel des jüdischen Volkes hin. Seit je hat die Sprache Menschengrup- pen zusammengehalten, das Ver- gangene aufbewahrt als Besitz, wie am Staat Israel deutlich wird, und Zukunft verheißen. Wie stark die Kraft des Festhaltens an ange- stammten Sprachen ist und damit eine psychische „Bodenfestigkeit"

der sie Sprechenden bewirkt, beton- te kürzlich Konrad Lorenz mit Nach- druck.

Daß unsere Bezeichnungen für den unmittelbaren Verwandtenkreis der Primärgruppe: Mutter, Vater, Kind — Sohn und Tochter den eigentlichen Kern der persönlichsten Mutterspra- che bilden, beweist die sich im ge- schichtlichen Dunkel verlierende ehrwürdige Wortgeschichte und die entsprechende Wortwurzelgleich- heit in fast allen indogermanischen Sprachen. So ist das Wort „Kind"

aus der indogermanischen Wurzel gen = erzeugen entstanden, be- zeichnet also etwas Unveränderba- res. Begrifflich mag es nicht gleich- gültig sein, daß auch „Ehe" und

„ewig" einer einzigen Sprachwurzel entstammen.

Für die allerersten Stadien der Hilf- losigkeit eines Neugeborenen hält die Muttersprache, sehen wir von variierenden Kosewörtern ab, eine Reihe von Kernausdrücken bereit:

Säugling, neuerdings Tragling (B.

Hassenstein), Kleinstkind, Kleinkind usw. Alle diese deutschsprachigen Wörter haben eine Bedeutungsbe- sonderheit: In Unmittelbarkeit wei-

sen sie auf Zuordnungsqualitäten zu denen hin, denen das Kind ent- stammt, und ohne die es nicht leben könnte, also auch gar nicht denkbar wäre.

Unterbrechen wir diese uralte rich- tungweisende verbale Traditionsket- te plötzlich durch Neueinführung ei- nes Fremdwortes anderer Bedeu- tung und Richtung, so kann sich darin nur eine grundsätzlich verän- derte Einstellung der Sprechenden zum Kind Ausdruck verschaffen.

„Das Baby"

ist zur Sache geworden

„Das Baby" ist Sache wie andere Sachen geworden, die man sich an- schaffen und planen kann. Zudem hat das amerikanische Wort Baby etwas von Slang und Fremdheit an sich. Es entspricht damit gefühlsmä- ßig einer Gesellschaft, deren vielzi- tierte Kinderfeindlichkeit sich u. a.

im Halten des Weltrekords der nied- rigsten Geburtenzahlen ausdrückt.

Damit wird unser Ausgangspunkt der Überlegungen, das sprachliche Problem „das Baby", zu nur einem Teilaspekt größerer Entwicklungs- umfänge, welche das Kinder- und Geburtenproblem in sich einschlie- ßen. Diese Entwicklung betrifft das, was wir Menschlichkeit nennen, schlechthin.

Eine pikante Note haftet dem aus den USA eingeführten Wort Baby noch an in Richtung auf seine Mut- ter. Denn in den mitimportierten Schlagertexten wird unentwegt der weibliche Partner als „Baby" titu- liert. Nachdem es so weit eingebür- gert wurde, fand es Eingang in offi- zielle deutsche Wörterbücher, wo- durch seine Etymologie wissen- schaftlich gesichert ist. Es bezeich- net danach ein Wesen, das sich nur durch sein „Babbeln" selbst dar- stellt.

Eine Sache, die „babbelt"

Zusammengefaßt drückt das „Baby"

eine Sache aus, die babbelt (Duden, Band 7). Nach einer älteren Version

Heft 43 vom 25. Oktober 1979 2859 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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FRAGMENTE

Hierarchie auf Spielkarten

Mit dieser Abbildung sei auf die im Heimeran-Verlag herausgege- bene Faksimile-Ausgabe des im kunsthistorischen Museum zu Wien aufbewahrten Hofämter- spieles aufmerksam gemacht — eines der frühesten und noch da- zu vollständig mit 48 Blatt erhal- tenen Kartenspiele. Es stammt aus dem 15. Jahrhundert, enthält vier Serien — Deutsches Reich, Frankreich, Böhmen und Ungarn

— mit je zwölf Blatt, die gleichzei- tig die Hofämterhierarchie wie- dergeben vom König und der Kö- nigin über Hofmeister und Mar- schall bis hin zu Boten, Jägern und Narren.

Sozialgeschichtlich interessant ist die Einordnung des Arztes in diese Hierarchie. Das Spiel ent- hält nur eine Arztdarstellung, und zwar in der böhmischen Farbe.

Der Arzt rangiert hier an fünfter Stelle nach dem Marschall und ist gleichrangig zugeordnet dem Kaplan in der deutschen Serie, der Hofmeisterin in der französi- schen Serie und dem Kanzler in der ungarischen Serie.

Die Charakterisierung durch Harnglas und Kräuterbuch ent- spricht der zeitgenössischen Ste- reotype und ist Sinnbild für die ärztliche Berufsausübung als an- gewandte Wissenschaft.

Abbildung eines Arztes auf einer Spielkarte des 15. Jahrhunderts Spektrum der Woche

Aufsätze • Notizen

(Kluge, 1960) leitet sich das engli- sche Wort baby von germanisch baban ab, vermutlich der silbenver- doppelnden Koseform für einen Bruder, stets für ein männliches Kind, bezeichnet also auch in die- sem Falle einen Lallsprache-Aus- druck aus Erwachsenenmund. Also ergibt auch die Wortgeschichte kei- nerlei Anhalt für Notwendigkeit oder Überlegenheit von „das Baby" im offiziellen Sprachgebrauch gegen- über angestammten Bezeichnun- gen, die muttersprachlich das Bezie- hungsfeld mit ausdrücken.

„Unser Kind": Beziehungseinheit Vergleichen wir die emotionale Re- sonanz nach Aussprechen von „Ba- by" mit jener nach einer der ge- bräuchlichen Alternativen, wie zum Beispiel „unser kleines Kind", so wird diese Bezeichnung auch heute noch in sehr vielen Ohren gänzlich anders „klingen" und damit stim- mend wirken. „Unser (kleines) Kind"

hat einen anderen Ton als den ver- sachlichenden, verniedlichten, ja fast kitschigen Ton, den das ausge- sprochene Wort „Baby" nach- schwingen läßt. Demgegenüber lie- ße die deutschsprachige Titelalter- native einer an Eltern gerichteten Broschüre die personale Beziehung, Verantwortung und Wärme jener Beziehungseinheit mitschwingen, ohne welche das Neugeborene kei- ne Existenz hätte. Sowohl objektiv wie gefühlsseitig bildet die Dyade (Spitz) in der allerersten Zeit des Le- bens zwischen Mutter und Kind je- nen einheitlichen Begriff, der verbal zu nennen wäre, wie es in früherer Zeit mit Wickelkind oder Säugling geschah. Unser (kleines) Kind („das Erzeugte") deutet sprachlich bereits auf die Dreierbeziehung beider El- tern zum Kind hin: Vater — Mutter — Kind, bezieht also auch den Mann in den Ausdruck ein.

Doch auch diese Triade ist bereits sprachlich, ähnlich dem besproche- nen „Baby", entstaltet. Das Kind lernt in der Früherziehung beim Sprechen nur noch selten beide El- tern muttersprachlich anzureden.

Verkleinerungsformen, Amerikanis-

men, Verharmlosungen verbreiten sich, bis hin zur Verkindlichung und Verkitschung der Alten als „Oma"

und „Opa". Onkel, Tante, Neffe, Nichte, Vetter und Base verschwin- den von der Bühne des Kindes, das selbst auch kaum noch familiär oder sonstwie verpflichtende Vornamen (Rufnamen) erhält.

Ein Symptom

von gesellschaftlicher Relevanz Die linguistischen Überlegungen wären ärztlicherseits bedeutungs- los, wenn ihr Hintergrund nur eine Mode, und gar nicht einmal eine neue, wäre. Einbürgerung von Um- benennungen jahrtausendealter Be- zeichnungen sprechen aber von Einstellungs- und Strukturänderun- gen des Benannten. Es sollte Auf- merksamkeit erregen, wenn dabei Komplexe von vitaler gesellschaftli- cher Relevanz betroffen werden.

Wie die Weltgeschichte zeigt, gehö- ren in-solche Bereiche auch quanti- tative und qualitative Sicherung der Reproduktion jedes Volkes. Nicht nur die Entwicklung des einzelnen, auch der Kulturbeitrag größerer Ge- meinschaften basieren auf den Grundvoraussetzungen Zukunft und Hoffnung. Wie die Weltgeschichte ebenfalls zeigt, können ganze Völ- ker entarten, krank werden und ster- ben. Es ist nicht Absicht dieser Zei- len, darüber spezielle Erwägungen anzustellen. Es war vielmehr seit je ein Anliegen ärztlicher Aufmerksam- keit und Denkarbeit, selbst kleinste unbedeutend erscheinende Sympto- me in größere Zusammenhänge ein- zuordnen mit dem Ziel einer Diagno- se — und nicht zuletzt auch einer Prognose.

Literatur beim Sonderdruck

Anschrift des Verfassers:

Professor Dr. med.

Hans-Georg Jaedicke Ärztlicher Leiter

Dr.-Schüßler-Sanatorium Psychosomatische Kurklinik 3380 Goslar 2 (Hahnenklee- Bockswiese)

Das „Baby" . .

2860 Heft 43 vom 25. Oktober 1979 DEUTSCHES Ä.RZTEBL ATT

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