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Katharina Wurst
Zusammenarbeit in innovativen
Multi-Team-Projekten
Mit einem Geleitwort
von Prof. Dr. Hans Georg Gemünden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme
Wurst, Katharina:
Zusammenarbeit in innovativen Multi-Team-Projekten / Katharina Wurst.
Mit einem Geleilw. von Hans Gearg GemÜnden. - 1. AuR ..
- Wiesbaden: Dt. Univ.-Ver/., 2001 (Gabler Edition Wissenschaft) Zug/.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2001
D83
ISBN 978-3-8244-7536-0 ISBN 978-3-663-09163-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09163-9
1. AuRage Dezember 2001 Alle Rechte vorbehalten
© Springer Fachmedien Wiesbaden 2001
Ursprünglich erschienen bei Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2001.
Lektorat: Brigilte Siegel / Sabine Schöller www.duv.de
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Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.
Geleitwort
v
Geleitwort
In der betriebswirtschaftlichen empirischen Innovationsforschung ist die ,,zusam- menarbeit" als Erfolgsfaktor für innovative Vorhaben sehr gut belegt. Dabei werden in den Studien über einzelne Projekte allenfalls zwei Arten von Zusammenarbeits- problemen analysiert: Zum einen Zusammenarbeit innerhalb einer überschaubaren Kleingruppe, die in der Regel "Team" genannt wird, zum anderen Zusammenarbeit zwischen Projekt und Umfeld. Im Allgemeinen wird jedoch nicht darauf eingegangen, dass in innovativen Vorhaben häufig eine große Zahl von Teams zusammenarbeitet, so dass es auch ganz erhebliche Probleme der Zusammenarbeit zwischen Teams in innovativen Großprojekten gibt. Obwohl gerade diese größeren Projekte für die Unternehmen einerseits besonders wichtig sind und andererseits besonders schwierig zu managen sind, gibt es nur ganz wenige empirische Untersuchungen über derartige
"Multi-Team-Projekte". Genau diese theoretisch und empirisch vernachlässigten Multi-Team-Projekte stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Frau Wurst.
Im theoretischen Teil der Arbeit nimmt Frau Wurst eine hervorragende Bestands- aufnahme der wissenschaftlichen Ansätze zur Zusammenarbeit zwischen Gruppen vor.
Prägnant und informativ werden die Forschungszweige "Intergroup Relations",
"Schnittstellen-Management" und "Boundary Spanning" zusammengefasst und im Hinblick auf ihre Implikationen für diese Arbeit gewürdigt. Aus diesen Ansätzen werden drei zentrale Konstrukte für die Studie abgeleitet: die aufgabenbezogene Inte- gration des Workflows zwischen Teams, die politische Aufgabe der Regelung von Konflikten zwischen den einzelnen Teams und die Führungsaufgabe, eine gemeinsame Identifikation mit dem Gesamtprojekt herbeizuführen.
Basierend auf bestehenden Erkenntnissen und eigenen Überlegungen entwickelt Frau Wurst einen neuartigen theoretischen Ansatz, um den prozess begleitend ge- messenen Projekterfolg eines Teams innerhalb eines Großprojektes aus einem Kausal- geflecht unterschiedlicher Größen der Intra- und Interteam-Zusammenarbeit sowie einem neuartigen Konstrukt "Teamführung" zu erklären.
Die empirische Prüfung der Hypothesen erfolgte im Rahmen einer WIssen- schaftlichen Begleitforschung eines Großprojektes in der europäischen Automobil- industrie, bei dem ein völlig neues Fahrzeug und die zugehörige Produktion und Logistik neu entwickelt wurden. Besonders hervorzuheben ist das anspruchsvolle Design der Studie, das in der empirischen Innovationsforschung recht selten ist: Es
VI Geleitwort
fand eine Vollerhebung aller 39 am Projekt beteiligten Teams zu drei Zeitpunkten mit verschiedenen Beurteilergruppen statt.
Die Längsschnittbefunde zeigen sehr schön, wie wichtig es ist, schonjrühzeitig eine gute Zusammenarbeit zu sichern. Die Studie lässt somit folgern, dass die Größen der Zusammenarbeit auf jede "balanced score card" des Controllings innovativer Groß- projekte gehören. Während Abweichungen bei den Größen Zeit, Kosten und Qualität, die das sogenannte "magische Dreieck" des Projektmanagements bilden, erst dann erkannt werden, wenn hinreichend beurteilbare Zwischenergebnisse vorliegen, kann eine schlechte Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Teams, die spätere Miss- erfolge verursacht, schon sehr viel früher zuverlässig festgestellt werden. Damit können auch schon sehr viel früher gezielte Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Die Autorin schließt die Arbeit mit einer Reihe von wertvollen, empirisch gestützten Empfehlungen für die Verbesserung der Zusammenarbeit in Multi-Team-Projekten und Implikationen für die weitere Forschung. Diese Arbeit ist für Manager und Wissenschaftler eine äußerst interessante und aufschlussreiche Lektüre.
Prof. Dr. Hans Georg Gemünden
Vorwort VII
Vorwort
In innovativen Großprojekten ist die Zusammenarbeit aller Beteiligten ganz entscheidend - dies lässt bereits der Titel dieser Arbeit verlauten. Gute Teamarbeit führte auch zu dem Gelingen meiner Promotion, die für mich selbst ein neuartiges Großprojekt darstellte. An dieser Stelle möchte ich allen an meiner Arbeit beteiligten Akteuren meinen Dank aussprechen. Ich bin stolz, dass ich mit ihnen zusammen- arbeiten durfte.
Zuerst möchte ich mich sehr herzlich bei meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Hans Georg Gemünden, für seine ganz außergewöhnliche Unterstützung und seinen großen persönlichen Einsatz im Rahmen dieser Studie bedanken. Er hat mich in den letzten Jahren gefordert und gefördert und mich durch sein "Händchen" für interessante Forschungsprojekte für die Wissenschaft begeistert. Danken möchte ich ebenfalls Herrn Prof. Dr. Diether Gebert für seine überaus rasche Bereitschaft zur Übernahme des Korreferats und seine wertvollen und anregenden Hinweise.
Ein ganz besonderes Dankcschön gilt Herrn Prof. Dr. Martin Högl, der mich von der ersten bis zur letzten Sekunde hervorragend gecoacht hat. Trotz seines Umzugs von Karlsruhe nach München und später an die Washington State University war er stets Ideengeber und treibende Kraft der Studie. Aus der Zusammenarbeit mit ihm habe ich nicht nur viel gelernt, sie hat ganz einfach auch sehr viel Spaß gemacht.
Des Weiteren möchte ich den Mitarbeitern des untersuchten Projektes danken, die sich - von den Teammitgliedern bis hin zum Gesamtprojektleiter - trotz des enormen Zeitdrucks mehrere Male für Interviews zur Verfügung stellten und die Studie somit erst ermöglichten. Mein Dank geht dabei ebenso an meine Diplomanden für ihren tatkräftigen Einsatz bei der Datenerhebung.
Auch am Institut für Angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmens- führung der Universität Karlsruhe (TH) gibt es zahlreiche Personen, denen ich danken möchte. Hcrr Dr. Michael Woywode, der nach dem Weggang von Prof. Dr. Gemünden an die TU Berlin die kommissarische Leitung des Instituts übernommen hat, hat mir jede mögliche Unterstützung und viele Freiräume beim Fertigstcllen der Dissertation gewährt. Unsere Sekretärin, Anne Vogeley, war mir mit ihrem enormen Engagement in allen Belangen eine große Hilfe und sorgte immer für eine gute Arbeitsatmosphäre.
Meinen lieben Kollegen und Wegbestreitern Evi Hartmann, Dr. Elmar Konrad, Heiko Mauterer, Thilo Müller, Jens Schmidthals, Kai Sträter und Uwe Thoms danke ich für
VIII Vorwort
den fachlichen Austausch und vor allem die vielen netten Stunden rund um die Arbeit.
Besonders hervorheben möchte ich Herrn Dr. Achim Walter, der mir mit vielen kleinen, aber feinen Tipps immer genau im richtigen Moment weiterhalf. Meinen ehemaligen Hiwis Titilayo Seriki und Frouwa Wein danke ich dafür, dass sie in mühsamer Kleinarbeit meine Literaturdatenbank erstellten und dabei immer bester Laune waren.
Auf der privaten Seite bedanke ich mich ganz herzlich bei meinen Eltern Inge und Eugen Wurst sowie bei meiner Schwester Carmen. Sie zeigten sehr viel Verständnis für meine Arbeit und haben mich ausgezeichnet unterstützt und entlastet. Die wichtigste Person jedoch war und ist für mich Marco Weinkauf, mein zukünftiger Ehemann. Ich danke ihm für seine unendlich große Liebe.
Katharina Wurst
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Theorie
A. Einleitung und Motivation B. Theoretische Grundlagen
C. Modell der Zusammenarbeit in Multi-Team-Projekten:
Der Bezugsrahmen der Untersuchung Empirie
D. Methodik der empirischen Untersuchung E. Empirische Befunde zum Bezugsrahmen F. Weitere Analysen
G. Zusammenfassung und Implikationen der Untersuchung Literaturverzeichnis
IX
XI XVII XIX XXIII
7
74 124 124 148 164 178 185
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Theorie ... . A. Einleitung und Motivation
XI
XVII XIX XXIII
I. Zusammenarbeit als kritischer Erfolgsfaktor in Multi-Team-Projekten .. 1
II. Ziele der Arbeit .... ... .... ... ... ... ... .... ... ... 3
III. Aufbau der Arbeit ... .... .... ... .... ... .... ... ... .... ... ... .... .... ... .... .... .... ... ... ... ... 4
B. Theoretische Grundlagen ... 7
I. Grundlegende Begriffe ... 7
1. Innovation .... .... ... .... ... .... ... ... .... ... .... ... ... .... .... .... .... .... ... ... 7
2. Projekte ... 7
3. Teams ... 8
4. Multi-Team-Projekte ... 12
II. Wissenschaftliche Ansätze zur Zusammenarbeit zwischen Gruppen .... 17
1. Intergroup Relations ... 18
a) Theoretische Grundlagen ... 18
(1) Definitionen ... 18 (2) Theorie der sozialen Identität und
Selbstkategorisierungstheorie
b) Intergruppenbeziehungen in Organisationen - Einflussgrößen und Auswirkungen
(I) Detenninanten von Intergruppenbeziehungen (2) Gruppeninterne vs. -externe Beziehungen (3) Intergruppenkonflikte und Konfliktmanagement (4) Intergruppenbeziehungen und Effektivität
20
22 22 24 27 30
XII Inhaltsverzeichnis
c) Implikationen des Intergroup Relations-Ansatzes für diese Arbeit 31 2. Schnittstellenmanagement -
Zusammenarbeit zwischen funktionalen Abteilungen ... 34
a) Gründe für den Integrationsbedarf ... 35
b) Beschreibung und Messung der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen ... 37
(I) Integration ... 40
(2) Konflikte ... 41
c) Erfolgswirkungen der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen .... 43
(1) Erfolgswirkung der Integration ... 43
(2) Erfolgswirkung von Konflikten ... 44
(3) Optimaler Grad der Zusammenarbeit ... 45
d) Integrationsbarrieren ... 46
(1) Soziokulturelle Barrieren zwischen Abteilungen ... 47
(2) Barrieren aus dem organisatorischen Kontext ... 48
e) Integrationsmechanismen ... 49
f) Implikationen des Schnittstellenmanagements für diese Arbeit 53 3. Boundary Spanning von Teams ... 55
a) Grundannahmen ... 56
b) Beschreibung und Messung von Boundary Spanning-Aktivitäten von Teams ... 57
(1) Inhalt der Außenaktivitäten von Teams ... 57
(2) Akteure beim Boundary Spanning ... 60
c) Einflussgrößen auf das Boundary Spanning von Teams ... 60
(1) Teambesetzung ... 61
(2) Informationstechnologie ... 62
d) Teaminterne vs. teamexterne Aktivitäten ... 63
e) Erfolgswirkung des Boundary Spanning von Teams ... 65
f) Implikationen des Boundary Spanning-Ansatzes für diese Arbeit 68 4. Zusammenfassende Würdigung ... 71
Inhaltsverzeichnis XIII
C. Modell der Zusammenarbeit in Multi-Team-Projekten:
Der Bezugsrahmen der Untersuchung ... 74
I. Modellkonstrukte ... ... ... ... ... ... 77
1. Teamergebnis ... 77
a) Qualität ... 78
b) Kosteneinhaltung ... ... ... 78
c) Zeiteinhaltung ... 79
d) Arbeitszufriedenheit ... ... 79
e) Lernerfolg ... 80
f) Gesamterfolg .... ... 81 2. Teamübergreifende Zusammenarbeit
a) Integration mit anderen Teams (1) Integrationsbedarf
(2) Mittel zur Integration mit anderen Teams b) Konflikte zwischen Teams
c) Commitment zwischen Teams 3. Teaminterne Zusammenarbeit
a) Kommunikation b) Koordination
c) Gegenseitige Unterstützung d) Arbeitsnormen (Engagement) e) Ausgewogenheit der Beiträge f) Kohäsion
4. Teamfiihrung
a) Management der Aufgabe b) Management der Grenzen c) Management der Leistung d) Führung i.e.S.
81 83 83 85 88 91 92 93 93 94 94 94 95 96 99 100 101 102
XIV Inhaltsverzeichnis
II. Wirkungszusammenhänge 104
1. Der Einfluss der teamübergreifenden Zusammenarbeit auf das
Teamergebnis 104
a) Der Einfluss der Integration mit anderen Teams auf das
Teamergebnis 104
b) Der Einfluss von Konflikten zwischen Teams auf das
Teamergebnis 106
c) Der Einfluss von Commitment zum Projekt auf das
Teamergebnis 109
2. Der Einfluss der teaminternen Zusammenarbeit auf das
Teamergebnis 111
3. Der Zusammenhang zwischen teamübergreifender und teaminterner
Zusammenarbeit 115
4. Der Einfluss der Teamfiihrung auf die teamübergreifende
Zusammenarbeit ... 118 a) Der Einfluss der Teamfiihrung auf die Integration mit anderen
Teams ... 118 b) Der Einfluss der Teamfiihrung auf Konflikte zwischen Teams .... 119 c) Der Einfluss der Teamfiihrung auf das Commitment zum Projekt 120 5. Der Einfluss der Teamführung auf die teaminterne Zusammenarbeit 121
Empirie ... 124 D. Methodik der empirischen Untersuchung ... 124 I. Untersuchungsdesign ... 124
l. Untersuchungsgegenstand 2. Erhebungsmethode 3. Gang der Datenerhebung H. Datenmaterial
1. Realisierte Stichprobe 2. Aggregation der Daten
124 125 127 128 128 132
Inhaltsverzeichnis XV
III. Messung der Konstrukte des Bezugrahmens ... ... .... .... ... 133
1. Methodische Grundlagen ... 133
2. Variablen des Teamergebnisses ... 135
3. Variablen der teamübergreifenden Zusammenarbeit 139 4. Komponenten der teamintemen Zusammenarbeit ... 141
5. Variablen der Teamfiihrung ... 144
6. Diskriminanzvalidität der Prozessvariablen E. Empirische Befunde zum Bezugsrahmen 146 148 I. Analysen zu den Globalhypothesen ... 149
I. Analysen bezogen auf das Fremdurteil zum Teamergebnis 2. Analysen bezogen auf das Eigenurteil zum Teamergebnis 3. Analysen zu den Zusammenhängen der Teamfiihrung und Zusammenarbeit 11. Analysen zu den Detailhypothesen 1. Analysen bezogen auf das Fremdurteil zum Teamergebnis 2. Analysen bezogen auf das Eigenurteil zum Teamergebnis 149 151 154 155 156 158 3. Analysen zur Teamfiihrung und Zusammenarbeit ... 161
4. Analysen zum Zusammenhang zwischen teaminterner und teamübergreifender Zusammenarbeit ... 162
F. Weitere Analysen ... 164
I. Zusammenhänge im Zeitverlauf des Projekts ... 164
1. Mittelwertvergleiche und Korrelationsanalysen ... ... .... .... ... ... 164
2. Wahrnehmungsunterschiede zwischen den Beurteilergruppen in beiden Projektphasen ... ... ... ... ... .... ... ... 166
3. Der Einfluss der Zusammenarbeit auf das Teamergebnis differen- ziert nach Projektphasen 168 11. Der Einfluss der teamübergreifenden Zusammenarbeit auf das Teamergebnis in Abhängigkeit von der Vernetzung der Teams 171 III. Überprüfung eines kurvilinearen Zusammenhangs zwischen Konflikten und Teamergebnis ... 173
XVI
G. Zusammenfassung und Implikationen der Untersuchung I. Zusammenfassende Darstellung der Befunde 11. Implikationen der Untersuchung
1. Implikationen fiir die Praxis 2. Implikationen fiir die Forschung Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
178 178 181 181 182 185
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung Abbildung Abbildung
I: Bezugsrahmen der Arbeit ... . 2: Aufbau der Arbeit ... . 3: Beispiel eines Multi-Team-Projekts
Abbildung 4: Überblick über Forschungsströme zur Zusammenarbeit
XVII
4 6 15
zwischen Gruppen ... 17 Abbildung 5: Aufbau des Kapitels zu Intergroup Relations ... 18 Abbildung 6: Intergruppen-Transaktionen zwischen Individuen ... 20 Abbildung 7: Zusammenhang zwischen Intra-Gruppen-Zusammenarbeit und
Inter-Gruppen-Zusammenarbeit in Abhängigkeit v. Kontext. 33 Abbildung 8: Zusammenhänge im Schnittstellenmanagement ... 35 Abbildung 9: Abteilungsschnittstelle ... 38 Abbildung 10: Bereiche innerhalb der Boundary Spanning-Forschung 55 Abbildung 11: Herleitung der Komponenten der teamübergreifenden
Zusammenarbeit aus bestehenden Forschungsströmen Abbildung 12: Bezugsrahmen zur Zusammenarbeit in Multi-Team-
Projekten
Abbildung 13: Einfluss der teamübergreifenden Zusammenarbeit auf das Teamergebnis
Abbildung 14: Einfluss der teaminternen Zusammenarbeit auf das Teamergebnis
Abbildung 15: Zusammenhang zwischen teamübergreifender und team- interner Zusammenarbeit
Abbildung 16: Einfluss der Teamfiihrung auf die teamübergreifende Zusammenarbeit
Abbildung 17: Einfluss der Teamfiihrung auf die teaminterne Zusammenarbeit
Abbildung 18: Verteilung der Teamgröße
73 76
111 114
118 121
123 130
XVIII Abbildungsverzeichnis
Abbildung 19: Verteilung der Teams nach dem Innovationsgrad der
Teamaufgabe 131
Abbildung 20: Verteilung der Teams nach dem Ausmaß der Vemetzung mit
anderen Teams 131
Abbildung 21: Standardabweichungen der Antworten innerhalb eines
Teams 132
Abbildung 22: Kurvilinearer Zusammenhang der Konflikte zwischen Teams
und dem Gesamterfolg 175
Abbildung 23: Kurvilinearer Zusammenhang der Konflikte zwischen Teams und der Einhaltung der Entwicklungskosten 175 Abbildung 24: Kurvilinearer Zusammenhang der Konflikte zwischen Teams
und der Einhaltung der festgelegten Kosten ... 176 Abbildung 25: Kurvilinearer Zusammenhang der Konflikte zwischen Teams
und der Zeiteinhaltung 176
Abbildung 26: Kurvilinearer Zusammenhang der Konflikte zwischen Teams
und der Arbeitszufriedenheit 177
Tabellenverzeichnis XIX
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Determinanten von Intergruppenbeziehungen ... 23
Tabelle 2: Konzepte zur Beschreibung von Prozessen an Schnittstellen zwischen Abteilungen ... 39
Tabelle 3: Überblick über Integrationsmechanismen zwischen Abteilungen 50 Tabelle 4: Boundary Management-Strategien nach Ancona und Caldwell (1992b) ... 59
Tabelle 5: Ursachen für Konflikte zwischen Teams ... 90
Tabelle 6: Messung des Gesamterfolgs ... , 136
Tabelle 7: Messung der Qualität ... 136
Tabelle 8: Messung der Einhaltung der Entwicklungskosten ... 137
Tabelle 9: Messung der Einhaltung der festgelegten Kosten ... 137
Tabelle 10: Messung der Zeiteinhaltung ••.••••..•••..••.•.•.••••••••••••••••.••.••...•••.•• o. 137 Tabelle 11: Messung des Wochenrückstands ... 138
Tabelle 12: Messung der Arbeitszufriedenheit ... 138
Tabelle 13: Messung des Lemerfolgs ... 138
Tabelle 14: Exploratorische Faktorenanalyse zu den Indikatoren der teamübergreifenden Zusammenarbeit ... 139
Tabelle 15: Messung der Integration mit anderen Teams ... 140
Tabelle 16: Messung der Konflikte zwischen Teams ... 140
Tabelle 17: Messung des Commitments zum Projekt ... 140
Tabelle 18: Messung der teamübergreifenden Zusammenarbeit ... 141
Tabelle 19: Messung der team internen Kommunikation ... 142
Tabelle 20: Messung der Aufgabenkoordination im Team ... 142
Tabelle 21: Messung der gegenseitigen Unterstützung im Team ... 142
Tabelle 22: Messung des Arbeitseinsatzes im Team ... 142
Tabelle 23: Messung der Ausgewogenheit der Beiträge im Team ... 143
Tabelle 24: Messung der teaminternen Kohäsion ... 143
xx Tabellenverzeichnis
TabeJle 25: Messung der teamintemen Zusammenarbeit ... 143
TabeJle 26: Messung des Managements der Aufgabe ... 144
TabeJle 27: Messung des Managements der Grenzen ... 145
TabeJle 28: Messung des Managements der Leistung ... 145
TabeJle 29: Messung der Führung im i.e.S. ... 145
TabeJle 30: Messung der Teamftihrung ... 146
TabeJle 31: Exploratorische Faktorenanalyse zur Überprüfung der Diskriminanzvalidität der Prozessvariablen ... 147
TabeJle 32: Korrelationen zwischen Zusammenarbeit und Teamergebnis (Fremdurteil) ... 150
TabeJle 33: Regressionsanalysen - Zusammenarbeit zur Erklärung des Teamergebnisses (Fremdurteil) ... 151
TabeJle 34: Korrelationen zwischen Zusammenarbeit und Teamergebnis (Eigenurteil) ... 152
TabeJle 35: Regressionsanalysen - Zusammenarbeit zur Erklärung des Teamergebnisses (Eigenurteil) ... 154
Tabelle 36: Korrelationen zwischen Teamftihrung und Zusammenarbeit 155 Tabelle 37: Korrelationen zwischen einzelnen Komponenten der Zusammenarbeit und Teamergebnis (Fremdurteil) ... 156
Tabelle 38: Regressionsanalysen - Komponenten der Zusammenarbeit zur Erklärung des Teamergebnisses (Fremdurteil) ... 158
Tabelle 39: Korrelationen zwischen einzelnen Komponenten der Zusammenarbeit und Teamergebnis (Eigenurteil) ... 158
Tabelle 40: Regressionsanalysen - Komponenten der Zusammenarbeit zur Erklärung des Teamergebnisses (Eigenurteil) ... 160
Tabelle 41: Korrelationen zwischen einzelnen Komponenten der Teamflihrung und Zusammenarbeit ... 161
Tabelle 42: Regressionsanalysen - Komponenten der Teamftihrung zur Erklärung der Zusammenarbeit ... 161
Tabellenverzeichnis XXI
Tabelle 43: Korrelationen zwischen teaminterner Zusammenarbeit und ein-
zelnen Komponenten der teamübergreifenden Zusammenarbeit 163 Tabelle 44: Mittelwertvergleiche und Korrelation zwischen Konstrukten zu
den Zeitpunkten t= 1 und t=2 ... 165 Tabelle 45: Korrelationen zwischen Eigenurteil und Fremdurteil zum
Teamergebnis in t= 1 ... ... ... ... 167 Tabelle 46: Korrelationen zwischen Eigenurteil und Fremdurteil zum
Teamergebnis in t=2 ... 168 Tabelle 47: Korrelationen zwischen einzelnen Komponenten der Zusammen-
arbeit und Teamergebnis (Fremdurteil) nach Projektphasen ... 169 Tabelle 48 Korrelationen zwischen einzelnen Komponenten der Zusammen-
arbeit und Teamergebnis (Eigenurteil) nach Projektphasen 170 Tabelle 49: Regressionsanalysen - Moderator-Effekt des Vemetztheitsgrads
der Teams ... 172 Tabelle 50: Regressionsanalysen zum kurvilinearen Zusammenhang
zwischen Konflikten und Teamergebnis (Eigenurteil) ... 174
Abkürzungsverzeichnis XXIII
Abkürzungsverzeichnis
% Prozent
& und
Aufl. Auflage bspw. beispielsweise bzw. beziehungsweise
CA Califomia
ca. circa
CT Connecticut
d.h. das heißt
DC District of Columbia e.g. exempli gratialzum Beispiel evtl. eventuell
Email Electronic Mail et al. et alii
etc. et cetera
f. folgende
F&E Forschung und Entwicklung ff. fortfolgende
ggf. gegebenenfalls
H Hypothese
Hrsg. Herausgeber i.d.R. in der Regel i.e.S. im engeren Sinne
N Stichprobengröße
NJ New Jersey
p Wahrscheinlichkeit r Korrelationskoeffizient
XXIV
R2 R&D S.
SPSS Std.
Std.abw.
u.a.
UK u.U.
vgl.
VIF vs.
z.B.
z.T.
Anteil erklärter Varianz Research and Development Seite(n)/Spalte(n)
Statistical Package for the Social Science Standard
Standardabweichung unter anderem United Kingdom unter Umständen vergleiche
Variance Inflation Factor versus
zum Beispiel zum Teil
Abkürzungsverzeichnis